Potenz überzeug [1]
Veröffentlicht am 20.06.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 21 Minuten, 30 Sekunden
nicht von mir.
eine super storie wie ich finde.
Potenz überzeugt
byextremespiele©
(Der Autor intendiert mit dieser Geschichte keine ausländerfeindlichen oder persönlichen Verletzungen. Wenn sich jemand angesprochen oder beleidigt fühlt, so ist dies seine Schuld, da alles frei erfunden ist.)
*
~ Prolog ~
Es ist ein lauwarmer Frühsommertag in den letzten Tagen des Mai. Zwar weht dann und wann noch ein kühleres Lüftchen, aber dennoch haben die Mädchen die warme Jahreszeit längst mit ihren knappen Tops und kurzen Miniröcken willkommen geheißen.
Kneipen stellen ihre Stühle raus und die ersten richtig hart Gesottenen trauen sich auch schon mal in ein Freibad. Meine Freundin und ich haben uns daher kurz entschlossen mit einem gemeinsamen Freund verabredet, um zuerst durch einige Biergärten zu tingeln und schließlich in einer neuen Disco richtig feiern zu gehen. Yvonne hat sich dazu heute besonders schön aufgemacht. Zuerst muss man hier natürlich erwähnen, dass sie mit Leib und Seele eine Goth ist.
Das lässt sich natürlich auch nicht übersehen.
Sie ist etwas kleiner als 1,70, hat eine schlanke, aber nicht dürre Figur, also durchaus gut was zum anfassen. Ihr ganzer Stolz und das kann ich nur allzu gut bestätigen sind ihre 90 DD Brüste. Sie ist meine erste Freundin mit solch einer Oberweite und ich war bisher immer der Ansicht, dass große Brüste auch selbstverständlich hängen müssen. Yvonne hat mich eines besseren belehrt.
Ihre großen, prallen Titten sitzen fest und herausfordernd aufgerichtet auf ihrem Oberkörper und werden gekrönt von großen, sehr empfindlichen Nippeln. Doch trotz diesem durchaus geilen Angebot, kann ich meine Augen nie von ihrem Hintern wenden. Sie hat einen wunderbar herrlichen Knackarsch, nicht zu klein, aber perfekt in der Hand liegend. Ihre bleiche Haut, bei Gothics üblich, gibt dem ganzen noch zusätzlich etwas Unschuldiges.
Yvonnes Gesicht könnte man wohl ebenfalls auch als unschuldig süß bezeichnen, wäre da nicht ihr Zungenpiercing, sowie die schwarz umschminkten braunen Augen und der mit dunklem Lipgloss versehene Schmollmund, die aus ihrem bleich geschminktem Gesicht herausstechen.
Umspielt wird ihr hübsches Gesicht von ihren langen, fast bis zum Hintern reichenden schwarzen Haaren, die sie meist offen trägt und die dann beim Tanzen wild um sie herumwirbeln.
Heute hat sie etwas besonders Aufreizendes angezogen, wohl auch nicht ohne Grund. Ihre Füße und Waden sind von schwarzen Lackstiefeln umgeben, ihren Po verdeckt ein extrem knapper, schwarzer Lackmini, natürlich ohne Höschen, und ihre dicken Ficktitten werden von einem engen, ebenfalls schwarzen Top im Zaum gehalten, aus dem sie scheinbar hervorzuquellen scheinen. Um den Hals trägt sie zur Abrundung das dunkle Lederhalsband, was ich ihr zu unserem Einjährigen geschenkt habe.
Ivy, so nennen sie die meisten, hatte vorgeschlagen uns doch in einer nah gelegenen Dönerbude zu treffen, da wir dann noch ne Kleinigkeit essen könnten und sie außerdem in der Nähe des Kneipenviertels liegt. Natürlich wusste ich, dass dies nicht der einzige Grund aus ihrer Sicht war.
Denn während ich nun wartend in der Dönerbude an einem kleinen weißen Tisch sitze und meinen wirklich guten Döner genieße, hat Ivy das bekommen, woran sie schon wieder den ganzen Nachmittag gedacht hatte.
Sie hat sich neben mir über einen der weißen Tische gebeugt und ihren Mini soweit hochgezogen, dass ihr bleicher Arsch frei zugänglich ist. Hinter ihrem auffordernd hochgereckten knackigen Hintern steht jetzt ein 50jähriger Türke, der Besitzer der Dönerbude, den wir inzwischen auch schon etwas näher kennen, und stößt seinen mächtigen Schwanz mit aller Kraft in ihr Arschloch. Yvonne hatte gerade noch genug Zeit gehabt ihr Top hochzuziehen, bevor sie sich aufgrund der harten, schweren Stöße mit ihren schwarz lackierten Fingernägeln in den Tisch krallen und genüsslich aufstöhnte musste. Jetzt wippen ihre prallen Titten im Takt der Stöße und Ivy grinst breit und laut stöhnend zu mir rüber.
Ich zwinker ihr zu, während ich einen weiteren Bissen des Döners nehme und seh kurz zu ihrem Stecher rüber.
Der Wirt selber ist nicht sonderlich attraktiv. Ich schätze ihn auf Anfang 50, er trägt einen imposanten Bierbauch vor sich her, wirkt alles in allem nicht wirklich sauber und hat selbst beim Ficken noch die dreckige Schürze um die Beine gebunden.
Ivy aber macht das alles nichts aus, denn er hat eine Qualität, die ihr vollkommen ausreicht: Er ist Türke. Und was das heißt, kann ich von meiner Position auch sehr gut beobachten. Nicht nur, dass er meine Freundin rücksichtslos und hart fickt, wie es sich viele wahrscheinlich gar nicht trauen würden, er hat auch einen Schwanz, dessen Größe mir noch vor einiger Zeit Schauer über den Rücken gejagt hätte.
Da Yvonne inzwischen gut eingeritten ist, hat er ihn trotz seiner Größe mit einem Schub fast ganz in ihrem Arsch versenken können und knallt sie nun schon seit ungefähr zehn Minuten. Die anderen Gäste, drei jüngere Türken, die weiter hinten im Laden an einem Tisch sitzen und auf türkisch heftig diskutieren, scheint das ganze nicht sonderlich zu stören. Im Gegenteil, sie kennen Yvonne wie auch einige andere Mädchen in unserem Viertel als Türkenhure und kümmern sich daher nicht weiter um sie.
Mein Schwanz hat sich beim Anblick der ganzen Szenerie natürlich schon längst aufgerichtet und mein Blick wandert wieder zurück zu Ivy. Diese hat nun ihren Kopf gedreht, sich etwas zurück gebeugt und schiebt ihrem fickenden Türken gerade ihre Zunge in den Mund.
Während ich grinsend zusehe, wie beide leidenschaftlich züngeln und der Türke dabei seine Stöße noch verstärkt, gehen meine Gedanken zurück zu dem Abend, wo alles eigentlich angefangen hatte. Ein Abend, den ich noch sehr gut in Erinnerung habe, da er unser beider Leben für immer verändert hat.
~ Kapitel 1: Eine Vergewaltigung? ~
Wir waren damals, vor ungefähr einem halben Jahr, zusammen weg gewesen in einer ihrer Lieblingsschuppen im westlichen Ruhrgebiet. Der Laden war ab elf Uhr schon rappelvoll, was sich bis Morgens um sechs auch nicht änderte, es gab eigentlich nur Bier zu trinken und sie spielten Musik zwischen Alternativ, Goth und Metall. Damals hatte sich Yvonne, ihres attraktiven Körpers bewusst, auch schon sexy angezogen, aber natürlich noch nicht lange so nuttig wie heute.
Sie trug an diesem Abend ein schwarzes, etwas längeres Kleid mit weiten Ärmeln und aus halb durchsichtigem Stoff, so dass man neben ihrer schwarzen Stoffhose und ihrem roten Samtkorsett auch noch etwas Haut erahnen konnte. Ihr besonderes Highlight war das Korsett, welches aufwendig geschnürt ihre Titten zwar nicht zeigte, aber schon gut erahnen ließ. Dazu trug sie schwarze hochhackige Schuhe, wie immer das von mir geschenkte Lederhalsband und ihre Haare hatte sie zu einem schmalen, glatten Zopf gebunden.
Sie mochte es immer, wohl auch das eine Eigenart von Gothics, sich ein wenig zu inszenieren. Kleidung, Verhalten und Frisur waren perfekt aufeinander abgestimmt und erzeugten ein sexy, aber doch irgendwie unnahbares Gesamtbild.
Nicht zu erwähnen brauche ich wohl, dass Slip und BH damals selbstverständlich noch dazu gehörten. Auch wenn Ivy damals schon gerne ihren Körper präsentierte und sich schick aufmachte, sie war alles andere als eine Schlampe. Ich bin erst ihr dritter Freund und sie hatte bei ihrem damaligen Alter von 21 erst vier Sexualpartner gehabt, was ich bei ihrem Aussehen immer ein wenig überraschend fand.
Nichts desto trotz stand sie jetzt auf der Tanzfläche und beeindruckte sicherlich nicht nur mich durch ihren langsamen, aber eleganten Tanz zu einer traurigen Gothicbalade. Beim nächsten Song, einem schnellen Metallstück – ich wunderte mich übrigens schon den ganzen Abend über die Musikauswahl des DJs – fing sie an wild herumzuwirbeln, so dass ihre Haare mit dem weiten Stoff ihres Kleides und der hellen Haut darunter ein wirklich geiles Bild ergaben.
Mein Blick hing besonders an ihrem Arsch, der unter dem ganzen schwarzen Ensemble immer mal wieder angedeutet erahnbar wurde. Doch da machte ich mir schon lange keine Hoffnungen mehr drauf. Ich hatte es mit ihr versucht, aber Yvonne hasste damals Analsex und fand es widerlich, so dass ich ihren immer noch jungfräulichen Arsch nicht genießen durfte.
Ich sah mich weiter in dem Laden um und entdeckte zu meiner Überraschung neben einigen Alternativen mit Rastas und zwei anderen Goths etwas weiter hinten im Raum eine Gruppe von Türken. Ich fixierte sie etwas und wunderte mich noch mehr.
„Was machten solche Typen denn hier“, schoss es mir durch den Kopf, während ich sie musterte. Es waren vier Türken, alle recht groß, muskulös und mit breiten Schultern. Sie trugen Muskelshirts, Jeans und Turnschuhe, einer von ihnen sogar ne blau-weiß-gestreifte Trainigshose und ein Kappi, so dass sie überhaupt nicht in den Laden passten. Sie wirkten wie typische Prollos, die eher in nen billigen HipHop-Schuppen gehörten als hier hin.
So wie ich wirkten einige überrascht und bedachten sie mit kritischen oder offen abwertenden Blicken, aber aufgrund ihres aggressiven Erscheinungsbildes und ihrer offen arroganten Blicke traute sich wohl keiner ein Wort zu sagen.
Ich fragte mich noch, wie die wohl am Türsteher vorbei gekommen waren, als sie sich auch schon in Bewegung setzten und sich langsam tiefer in den großen Raum vorkämpften. Meine Beobachtung wurde jedoch schnell unterbrochen, als Ivy neben mit auftauchte und mich etwas außer Atem anstrahlte. „Na Süßer“, meinte sie breit lächelnd, „du willst heute wohl gar nicht tanzen, oder?“ „Nein, danke“, erwiderte ich kopfschüttelnd und sah weiter rüber zu den Türken. „Schau mal da.“, sagte ich und nickte in Richtung der Türken.
Yvonne sah rüber und ihrem Gesichtsausdruck war ganz klar anzusehen, was sie dachte. Augenblicke später formte sie es auch in Worte: „Kanacken?“, sagt sie fast angewidert, „was machen die denn hier?“ Yvonne war jetzt nicht wirklich ausländerfeindlich, aber hatte schon ein gewisses Maß an Vorurteilen, obwohl sie keinen Türken persönlich kannte. Sie verabscheute die arrogante Machoart vieler Türken und deren Umgang mit Frauen. Wir hatten schon viele hitzige Diskussionen darum geführt, da ich fand, dass sie teilweise viel zu krass und verallgemeinernd dachte, aber es hatte nie zu etwas geführt.
Sie hatte sogar vor einem viertel Jahr den Kontakt zu einer Freundin abgebrochen, da diese mit nem Türken zusammengekommen war.
„Dieser Laden geht auch immer mehr vor die Hunde“, fügte sie noch hinzu, nahm dann meine Hand und führte mich in Richtung Theke. „Lass erst mal was trinken, dann ertragen wir das besser“. Yvonne grinste mich dabei zwinkernd an und bestellte zwei Bier. Nach dem wir unseren ersten großen Schluck genommen hatte und meine Freundin sich noch nach Kollegen von ihr auf der Tanzfläche umsah, verschluckte ich mich fast, als ich die Türken von hinten auf Ivy zukommen sah.
Noch bevor ich ein Wort sagen konnte, klatschte der Türke mit der Trainingshose und dem Kappi Yvonne kräftig auf den Hintern und sagte laut hörbar „Geiler Arsch, süße.“ Ivy weitete ihre Augen. Sie wusste genau wer das war und konnte es doch gleichzeitig nicht fassen. Sie konnte solch billige Anmachen auf den Tod nicht leiden, aber dann noch von einem Türken, das war ihr zu viel.
Während sich die Wut in ihr zusammenbraute, drehte sie sich langsam um. Der Türke grinste sie weiterhin arrogant an, während seine Kollegen sich hinter ihm auf türkisch unterhielten.
„Sag mal, spinnst du?“, fauchte ihn Yvonne jetzt an. „Such dir ne billige Nutte, die du von deiner Sozialhilfe bezahlen kannst und jetzt verpiss dich.“ Jetzt konnte ich mir die Türken etwas näher ansehen. Sie waren in der Tat alle ziemlich muskulös. Der vorderste war auch der Größte von ihnen und schien der Anführer der Gruppe zu sein.
Er hatte einen kleinen Oberlippenbart und nur wenige kurze Haare lugten unter seinem Kappi hervor. Seine Trainingshose hing tief und am Ende sah man die teuren, neuen Turnschuhe hervorblitzen. Die drei anderen waren etwas kleiner, aber nicht weniger muskulös. Sie hatten alle kurze dunkle Haare und einen etwas gelangweilten Gesichtsausdruck.
Anscheinend schien der Laden hier sie nicht sonderlich zu reizen, aber ich konnte ebenso sehen, dass sie nach und nach immer wieder ziemlich offen auf den Ausschnitt meiner Freundin starrten, was mir nicht wirklich gefiel. Ich seufzte leise. Ich hasste solche Typen. Sie provozieren einen bis man nicht mehr weiß, was man tun soll, aber sie sind einem körperlich überlegen, zumindest diese vier hier waren es.
Der Türke hatte inzwischen nur abfällig über Yvonne gelacht und meinte dann grinsend: „Mit so einer Nutte rede ich doch gerade.“ Die anderen Türken lachten kurz und schienen aufmerksam auf die Reaktion meiner Freundin zu warten.
„Geht zurück da hin, wo ihr hergekommen seid, ihr kleinen schwanzlosen Hurensöhne“, keifte sie zurück. Yvonne war jetzt wirklich sauer und ich war nur froh, dass die Musik sehr laut war. „Für ne deutsche Tussi haste aber ne erstaunlich große Fresse.“, kam die Antwort zurück. Yvonne schaute ihn finster an und zickte dann zurück: „Hast wohl nicht viel Erfahrung mit Frauen, was?“ Der Türke lachte nur kurz, ignorierte ihre Aussage und fragte sie dann ziemlich direkt: „Du siehst aus, als könntest du mal nen ordentlichen Fick vertragen.
Wie siehts aus, kleine Schlampe?“
Meiner Freundin öffnete sich der Mund, doch sie konnte nichts sagen. So was Unverschämtes hatte sie echt noch nie gehört. Dumme Anmachen kannte sie, aber so was hatte noch nie wer zu ihr gesagt. Sie blinzelte den Türken wütend an, alle Vorurteile schienen sich gerade im Inneren für sie zu bestätigen und auch ich konnte ihr darin diesmal vollkommen zustimmen.
Dann drehte sie sich zu mir um und seufzte leise: „Das bringt nichts, Schatz.
Lass uns gehen, ok?“ Ich nickte. „Gerne, mir ist auch die Lust auf Feiern vergangen.“ Ohne weiter auf die Türken zu achten, gingen wir von der Theke weg und kämpften uns durch die Menschenmenge in Richtung Ausgang. Ich spürte wie Ivy kochte. „Schon ok, Süße“, sagte ich, „das waren einfach richtig dumme Idioten.
Vergiss sie.“ Sie sah mich lächelnd an: „Du bist süß. Aber warum kommen solche Kanacken plötzlich in meinen Laden? Haben die nicht genug Absteigen, wo die dumme Schlampen anbaggern können?“
„Die werden hier drin eh nicht lange überleben“, sagte ich zwinkernd und während wir beide darüber lachten, gingen wir raus an die frische Luft. Die lauten Geräusche wurden leiser und dumpfer. Frische, klare Luft verdrängte den Rauch aus meinen Lungen.
Wir gingen noch einige Schritte und blieben dann auf dem Bürgersteig zwischen Straße und Häuserwand stehen. „Und jetzt?“, fragte Ivy etwas resigniert, worauf ich mit den Schultern zuckte. Die Straßenlaterne spendete uns etwas fahles Licht, während wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen Abend jetzt noch tun sollten.
Die Straßen waren menschenleer, obwohl es erst ungefähr ein Uhr war und wir standen etwas verloren in der kühlen Nacht, als wir plötzlich mehrere Schritte auf dem Asphalt hörten. Ich drehte mich kurz um und erstarrte: „Ach du Scheiße.
Ähm, Ivy?“ Meine Freundin drehte sich um und auch ihre Augen weiteten sich vor Wut. Die vier Türken hatten den Laden ebenso verlassen und kamen jetzt auf uns zu, der Vorderste immer noch breit grinsend. „Fuck, was wollen die?“, antwortete Yvonne und obwohl sie es nicht zeigen wollte, schimmerte es etwas Angst in ihren Worten durch. Dabei konnte ich ihr nur zustimmen, denn auch ich hatte wirklich ein mulmiges Gefühl im Bauch.
Die Türken kamen zu uns rüber und stellten sich um Ivy herum, während sie mich dabei mit einige Stößen von ihr wegschupsen.
Erst wollte ich mich noch wehren, dann wurde mir aber schnell klar, dass ich den Kürzeren ziehen würde und ich hielt mich zurück. Meine Freundin stand zwischen den Türken und schaute sie arrogant und verachtend an. „Habt ihr euch jetzt satt gesehen, ihr Penner? Verpisst euch!“, sagte sie mit leicht zitternder Stimme, bekam als Antwort aber wieder nur einen Klatscher auf ihren prallen Knackarsch. Sie schwang herum und hob ihre Hand, um dem Türken hinter ihr eine Ohrfeige zu geben.
Ihre Augen funkelten vor Zorn.
Der Türke hielt ihre Hand jedoch mit spielerischer Leichtigkeit fest und nahm auch gleich noch die andere mit seinen starken Händen. „Lass mich los, scheiß Kanacke!“, brüllte sie, doch der schien nicht auf sie hören zu wollen. Der Anführer der Gang, der große Türke mit der Trainingshose hatte sich inzwischen hinter sie gestellt und nahm nun ihren Arsch, den man unter dem schwarzen Stoff des Kleides nur erahnen konnte in seine Hände und knetete ihn genüsslich durch. Ivy kreischte und versuchte sich dem Griff zu entwinden, aber auf den Stöckelschuhen konnte sie sich nicht schnell genug bewegen und der Türke hielt immer noch ihre Arme im festen Griff.
Während ich das sah mit ansah, ärgerte ich mich für meine Feigheit, wusste aber, dass ich gegen die wirklich nichts ausrichten konnte.
Sie waren zu viele und zu stark. Ich fasste schließlich doch all meinen Mut zusammen und sagte etwas lauter, als ich eigentlich wollte: „Lasst meine Freundin los.“
Der Türke, der immer noch mit seinen Händen Yvonnes Arsch bearbeitete, drehte sich kurz um, sah mich arrogant grinsend an und spuckte mir vor die Füße. Dann wandte er sich wieder meiner Freundin zu und begann ihr schwarzes Kleid anzuheben. Ich trippelte von einem Fuß auf den anderen, wusste nicht was ich weiter tun sollte und so blieb mir nur eines: Weiter zu beobachten.
Nach ettlichen Lagen schwarzen Stoffes hatte sich der Türke endlich zu Ivys blankem Arsch vorgearbeitet.
Nur der dünne schwarze String verdeckte noch etwas Haut zwischen dem hellhäutigen, knackigen Hintern. Meine Freundin zappelte und schrie: „Wage es ja nicht mich anzufassen, Türke!“. „Und wenn doch?“, fragte dieser grinsend, legte seine Hand zwischen ihre Beine auf ihre verdeckte Fotze und rieb langsam hin und her. „Mhm, herrlich“, meinte er nur, während er den intimsten Bereich meiner Freundin abschätzte.
„Hilfe“, schrie sie plötzlich, „ich werde vergewaltigt!“. Dabei sah sie den Türken vor sich herausfordernd an. „Verpisst euch lieber, bevor die Bullen kommen.“ Ich bewunderte meine Freundin, die in solch einer Lage noch so klar denken konnte, während ich über das Zusehen nicht hinaus kam. Der Türke vor ihr gab Yvonne daraufhin kurzerhand zwei schallende Ohrfeigen, worauf sie verstummte und ihre Gegenwehr kurz erstarb.
In der Zwischenzeit langte der Türke hinter ihr an ihren Slip und zog leicht an ihm, rieb mit dem dünnen Stoff über ihre Fotze.
„Was macht er da?“, fragte ich mich. „Wenn er sie vergewaltigen will, warum macht er es dann nicht?“ Aber ich sollte noch genauestens lernen, wozu jeder beobachtete Handgriff diente. Ein dritter Türke stellte sich nun vor sie und machte sich an ihrem Korsett zu schaffen. „Verflucht“, sagte er nach einigen Handgriffen, „was hat die Alte denn hier fürn Scheiß an? Da kommt man ja an gar nichts dran.“ Schließlich zückte er ein Messer und schnitt unter ängstlichem Blick meiner Freundin die Schnüre auf, so dass das Korsett nach wenigen Sekunden geöffnet zu Boden glitt.
Yvonnes pralle Ficktitten, gerade noch so von einem BH zusammengehalten kamen zum Vorschein. „Na also, Memet“, sagte der Türke hinter ihr und während alle Türken über ihren Erfolg lachten, klatschten die beiden ein.
Anschließend machten sich beide wieder an meiner Freundin zu schaffen. Der Türke hinter Ivy rieb wieder über ihren Slip und bewegte ihn leicht reibend immer wieder über ihre Fotze, während er mit der anderen Hand ihre prallen Arschbacken knetete. Der andere Türke, welcher wohl auf den Namen Memet hörte, griff jetzt geübt Ivys Titten und hob sie aus ihrem BH, so dass sie jetzt prall und fordernd, gestützt noch vom BH, von ihrem Körper abstanden.
Meine Freundin wehrte sich zwar noch, aber hatte wie Erwarten keine Chance, da die beiden Türken vor und hinter ihr sie an Ort und Stelle hielten. Sie starrte die Türken in einer Mischung aus Angst und Wut an. „Nehmt endlich eure scheiß Drecksfinger weg“, zickte sie die Türken an, doch die reagierten diesmal überhaupt nicht auf sie.
Memet nahm ihre Titten in die Hand und knetete sie prüfend. „Wow.
Das sind mal wirklich geile Euter. Schau mal Ali.“ Der Türke hinter Ivy ließ kurz ihren Arsch los, schaute nach vorne und grinste breit: „Das hat sich ja heute mal richtig gelohnt.“ Während die Türken über ihre eigenen Sprüche lachten, machten sie sich weiter an Yvonne zu schaffen. Memet knetete jetzt hart und unnachgiebig ihre fetten Titten und rieb mit seinen Fingern fordernd über ihre Nippel, während Ali von hinten weiter an ihrem Arsch und ihrer Fotze rumspielte. Gierig wurde jetzt der Slip herunter gezogen und Ali rieb mit der flachen Hand weiter über ihre Fotze, wobei er sich wohl besonders auf ihren Kitzler konzentrierte.
Dann sah ich etwas, was mich wirklich überraschte.
Ivys Nippel standen hart und erregt senkrecht. Sofort schaute ich in ihr Gesicht und beobachtete, wie sie zu Boden starrte. „Unglaublich“, dachte ich mir, „die machen ihre Sache wirklich gut. Die wissen genau wie sie eine Frau anfassen müssen.“ Denn tatsächlich waren Angst und Wut aus Ivys Gesicht verschwunden und ich sah, wie sie gegen eine langsam stärker werdende Erregung ankämpfte.
Ich wusste genau, was Yvonne jetzt dachte. Sie hasste diese Türken, aber sie konnte es auch nicht glauben, dass sie ihrem Körper irgendwelche positiven Gefühle entlocken konnten. Memet hatte ihre Erregung natürlich auch bemerkt und konzentrierte sich jetzt speziell auf ihre Nippel, die er zwischen seinen Fingern rieb und leicht dran zog.
Ali zog nun seine Hand von ihrer Fotze und ich konnte sehen, dass etwas Feuchtigkeit auf ihr glitzerte. „Das dürfte reichen“, sagte er routiniert, fasste sich an die Hose und öffnete sie.
Nachdem er auch seine Shorts herunter gezogen hatte, konnte ich meinen Augen kaum trauen. Zwischen seinen Beinen hing ein riesiger halbsteifer Schwanz. So was hatte ich noch nie gesehen. Der Schwanz war wesentlich länger als meiner, das erkannte ich sofort.
Er war lang, breit, von dicken Adern überzogen und der Türke war komplett rasiert, so dass sein Teil noch beeindruckender wirkte. Überrascht wurde mir aber auch klar, dass sein Schwanz noch nicht mal vollständig hart zu sein schien und er dadurch wohl auch noch größer werden konnte.
Ali nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn ein paar mal und setzte ihn dann an der leicht feucht glitzernden Fotze meiner Freundin an. „Nein, bitte nicht“, hörte ich Ivy noch leise wimmern, da schob der Türke auch schon genüsslich seine fette, rote Eichel in ihre Fotze, die ihn mit einem schmatzenden Geräusch aufnahm. Der Türke schob seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihr feuchtes Loch und grinsend wartete er dann etwas.
Ivys Augen weiteten sich, ob vor Schmerz oder Überraschung konnte ich nicht sagen, und ihr Mund stand halb auf. „Mhm, schön eng“, sagte Ali grinsend, „die hatte wohl noch keinen Türken.“ Mit diesen Worten fing er langsam an seinen Schwanz zu bewegen.
Memet ließ jetzt auch ihre Euter los, die daraufhin rhytmisch im Takt wippten. Ivys Mund stand immer noch halb auf und etwas Speichel lief hinaus, während sich Ali immer tiefer den Weg in die Fotze meiner Freundin hinein fickte. Auch Yvonne hatte wohl nicht mit so einer enormen Größe gerechnet.
Lautes Schmatzen war zu hören, während ihre Fotze Stück um Stück des fetten Schwanzes in sich aufnahm und sich langsam weitete. Nach einigen Stößen steckte er endlich bis zum Anschlag in ihr und Ali wurde jetzt auch nach und nach schneller. „Ne richtig schöne enge deutsche Hure. Wie es sich gehört.“, sagte Ali grinsend zu den anderen, die daraufhin mitlachten und ebenfalls anfingen ihre Hosen zu öffnen.
Zum Vorschein kamen ebenfalls riesige Schwänze, die diesmal nicht nur ich bestaunte, sondern auch Yvonne, die solche Riesen jetzt zum ersten Mal vor sich sah.
Ungläubig starrte sie von einem Riesenschwanz zum anderen und konnte es kaum glauben. Aber viel Zeit zum Betrachten blieb ihr nicht, denn Memet nahm jetzt ihre Arme in seine großen, starken Hände und hielt sie fest. Ivy hatte kaum Zeit zu reagieren und war zu überrascht, so dass Memet seine Eichel einfach in ihren halbgeöffneten Mund schob. „Einmal zubeißen und dein Freund ist Geschichte“, sagte Memet kühl und deutete auf den Knauf seines Messers, welches noch halb sichtbar in seiner Hosentasche steckte.
Erst hier wurde mir bewusst, dass ich ja auch noch da war und eigentlich was unternehmen sollte. Aber ich war zu fasziniert von dem was ich da sah und hatte im Übrigen auch keine Lust aufgeschlitzt in einer Ecke zu enden, so dass ich weiterhin einfach nur da stand und zusah.
Yvonne hatte Memets Argumentation verstanden. Widerwillig, aber so vorsichtig wie möglich fing sie an, an der fetten Eichel zu lutschen und zu saugen. Nun war die Luft erfüllt von dem klatschenden Geräusch von Yvonnes Arsch, welches den immer schneller werdenden Takt ihres Fickers angab, und von schmatzenden Sauggeräuschen, die sie mit ihren schwarz geschminkten Schmolllippen verursachte.
Die anderen beiden Türken standen derweil noch daneben, sahen grinsend zu und wichsten ihre Schwänze. Ivy hatte ihre Augen geschlossen und ließ den fetten Schwanz jetzt Stück für Stück weiter in ihren Mund eindringen, während sie sich bemühte ihn gut mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Memet ließ jetzt langsam ihre Hände los und um Halt zu bewahren, hielt sich meine Freundin jetzt am Becken des Türken fest. Ihr Widerstand schien gebrochen und es gab keine Anzeichen, dass sie ihre Hände jetzt noch zur Gegenwehr einsetzen wollte.
Das Gegenteil schien der Fall.
Sie lutschte den Schwanz vor ihr schnell und hart, nahm ihn sogar einmal aus ihrem Mund, leckte in der Länge nach mit ihrer gepiercten Zunge ab und steckte ihn sich dann wieder tief in den Mund. Am anderen Ende stieß sie leicht mit ihrem Becken zurück, so dass Ali noch tiefer in ihre Fotze eindringen konnte.
Und dann passierte das Unglaubliche. Ich sah wie Ivy ihre geschlossenen Augen plötzlich aufriss, als sei sie von irgendwas überrascht oder schockiert. Dann, wenige Sekunden später begann ihr ganzer Körper zu zittern und sie stöhne, nur gedämpft durch den Türkenschwanz in ihrem Mund, einen riesigen Orgasmus heraus, der erste Orgasmus den Türken in ihrem Körper ausgelöst hatten.
Die beiden Türken grinsten sich nur wissend an und fingen an sich mit den beiden zusehenden Türken auf türkisch zu unterhalten. Ali erhöhte den Rhythmus noch einmal und Memet fing jetzt an Ivys Mund zu ficken, was sich diese anstandslos gefallen lies. Zwar rammte er seinen Riesenschwanz nicht ganz zwischen ihre Schmolllippen, aber ein wohliges Stöhnen verriet, dass es ihm trotzdem gut gefiel.
Diese ganze Szenerie beobachtete ich jetzt schon eine ganze Weile und während sich auf der Stirn meiner Süßen bereits kleine Schweißperlen bildeten, zeigten die Türken kein Anzeichen von Erschöpfung und bis auf ein gelegentlichen Stöhnen auch keine sonderliche Erregung. Es schien fast so, als ob es für sie etwas Normales wäre.
Zudem war es unglaublich, was sie in meiner Freundin für ein Feuerwerk auslösten. Ich hatte mal gelesen, dass der durchschnittliche deutsche Mann statistisch nach 8 Minuten ununterbrochenem Sex einen Orgasmus hat. Doch während Yvonne jetzt bereits das zweite Mal gekommen war, fickten die beiden Türken sie jetzt schon für fast 20 Minuten ausdauernd mit harten Stößen. Doch dann, nach einer weiteren Ewigkeit, war es endlich soweit.
Ali erhöhte seinen Rhythmus spürbar und konnte jetzt auch sein kehliges Keuchen nicht weiter unterdrücken. Nach einigen besonders harten Stößen, schrie er erleichtert auf, rammte seinen Schwanz noch einmal tief in Yvonnes Unterleib und ich konnte mir nur vorstellen welche Samenmengen er jetzt tief in sie pumpte. „Zum Glück nimmt sie die Pille“, schoss es mir erleichtert durch den Kopf.
Ivy zitterte leicht, ob wegen der kälte um uns herum oder aufgrund des Türken der sie gerade voll pumpte, konnte ich nicht sagen. Ali stieß noch ein-, zweimal hart zu und zog seinen Schwanz dann langsam aus ihr heraus.
Grinsend klatschte er auf ihren Arsch und sagte: „War nicht schlecht, kleine Nutte“, als auch schon einer der beiden wartenden Türken den frei gewordenen Platz einnahm. Ohne Widerstand schob er seinen riesigen Schwanz mit den dicken Adern bis zum Anschlag in ihre eingesamte Fotze und fing sofort an meine Freundin mit schnellen, harten Stößen zu rammen.
Jetzt war wohl auch vorne Zeit für einen Wechsel. Memet keuchte immer schwerer, zog Ivy an ihren Haaren auf seinen Schwanz, der bis zur Hälfte in ihren Mund glitt und kniff die Augen zu. Einen Augenblick später grinste er erleichtert und ich sah wie sich Yvonnes Mund mit Sperma füllte.
Ladung um Ladung pumpte der zuckende Schwanz in ihren Mund und Ivy hatte keine wirkliche Wahl, sie musste schlucken. Das tat sie, wenn auch sichtlich angewidert. Ich wusste genau, dass sie es überhaupt nicht mochte zu schlucken, aber hier hatte sie einfach keine Wahl. Genüsslich zog Memet jetzt seinen Schwanz aus ihrem Mund und ihre Lippen glitten ein letztes Mal über diesen fetten Schwanz.
Memet ging einen Schritt zur Seite und der zweite wartende Türke stellte sich vor meine Freundin.
Um das Gleichgewicht nicht zu verlieren und nach vorne umzufallen, hielt sich Ivy an dem neuen Türken fest und hatte auch sofort wieder einen großen, fetten Schwanz vor ihrem hübschen Gesicht. Sie sah kurz fragend zum Türken hoch, wusste aber dass sie keine Wahl hatte. Seufzend öffnete sie ihren Mund und ließ den Schwanz in sie hinein gleiten. Erneut wurde Yvonne zwischen zwei Türken aufgespießt und ergab sich ihrem Fickrhytmus.
Während Yvonnes Titten schnell hin und her schwangen, zogen Ali und Memet ihre Hosen wieder an und planten auf türkisch den weiteren Abend.
Ich stand nach wie vor daneben und besah, was dort mit meiner Freundin vor meinen Augen gemacht wurde. Nach einer weiteren Viertelstunde und einem zusätzlichen Orgasmus von Ivy entleerten sich auch die beiden Ficker in die Fotze und den Mund meiner Freundin. Sie schlossen die Hosen, ließen Yvonne einfach so stehen und gingen zu ihren Kollegen. Ali sagte etwas auf türkisch und alle lachten, dann drehte er sich noch mal zu uns um: „Man sieht sich“.
Er zwinkerte uns rüber, drehte sich um und ging mit den anderen Türken über die Straße zum großen Parkplatz, auf dem sie wahrscheinlich ihren Wagen geparkt hatten.
Ivy ließ sich zu Boden sinken, lehnte sich schwer atmend an die kalte Mauer und sah mich mit großen Augen an. Aus ihrer Fotze sickerte langsam das Sperma und verteilte sich unter ihr. Ihr Gesicht war rot vor Anstrengung und verschwitzt.
Ich ging langsam einen Schritt auf sie zu, schaute etwas verschämt und brachte schließlich ein: „Entschuldigung“ hervor. Nun wurde mir die Situation in ihrer Gänze erst bewusst.
Meine Freundin war vor meinen Augen vergewaltigt worden und ich hatte ihr nicht nur nicht geholfen, sondern auch einfach nur dagestanden und zugesehen, während sie benutzt wurde.
Sie sah hoch zu mir, ihre Schminke verlaufen von Sperma, Schweiß und Spucke, und grinste sarkastisch: „Als ob wir beide eine Wahl gehabt hätten.“
Fortsetzung folgt
(Ich freue mich immer über Anmerkungen, Ideen, Kommentare, Phantasienaustausch etc.)
Fetische dieser Sexgeschichte: Analsex, Arsch, Beine, benutzt, beobachten, BH, Bier, Fingern, Fotze, Füße, Lutschen, Nippel, Orgasmus, Parkplatz, Schlampe, Schlucken, Schwanz, Sperma, Titten, Treffen, Vergewaltigung, Zunge, zusehenAlle Fetische von A-Z »
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