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Veröffentlicht am 29.10.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 37 Sekunden
4. Juni Meine liebe Freundin Kate!
Ich bin nun schon drei Tage hier, da wird es Zeit, dir zu berichten,
wie es mir ergeht. In diesem modernen, herrlich eingerichteten Haus
habe ich ein wunderschönes Einzelzimmer mit einem schönen weichen Bett,
mit Radio, Fernseher, Telefon und allem anderen Wünschenswerten. Zwei
benachbarte Zimmer haben jeweils eine gemeinsame allerdings sehr enge
Dusche.
Die Verpflegung ist sehr gut. Die Vormittage gehend drauf mit
Bädern Massagen, Gymnastik und ähnlichen Pflichtveranstaltungen. Es
gibt eine kleine Gaststätte mit gutem Angebot, die wir nachmittags
nutzen. Und es gibt viele Leute (ich schätze etwa 100), knapp die
Hälfte sind Männer jeden Alters.
Aber es sind höchstens drei oder vier,
die ich nicht aus dem Zimmer weisen würde, alles andere ist nichts für
mich. Es hat jedoch keinen Zweck, sich jemanden einzufangen. man hat
uns überdeutlich und eindringlich gesagt, daß jede Zweisamkeit mit
einem Mann im Bett die sofortige Heimreise bedeutet, außerdem zahlt man
die gesamten Kosten der Kur. Obgleich ich gehofft hatte, hier etwas
locker leben zu können, und mal einen anderen als Pit im Bett zu haben,
ist mir das zu teuer.
So begehrenswert sind die Kerle hier nicht
Zumal man hier damit rechnen müßte, daß man aus Neid verraten wird.
Wie schnell hier geplappert wird, habe ich schon erlebt.
Ich bin nachmittags mit einer Runde junger Frauen zusammen. Eine ist ein
bildschönes Weib, auch etwas locker in ihren Ansichten.
Und weil ich
mir ja die Kerle aus dem Sinn schlagen muß. habe ich sie
andeutungsweise gefragt, ob man nicht mal nachmittags ein Stündchen
zusammen schlafen sollte. Und statt sich über so ein Angebot zu freuen,
hat diese dumme Kuh mein Angebot überall herausgeplaudert. Sowas
spricht sich schnell herum und nun glotzen mich alle als Verführerin
und verruchtes Weib an.
Aber damit kann ich leben. Jetzt jedenfalls juckt es mich gewaltig
zwischen den Schenkeln und ich werde etwas dagegen tun müssen. Ich
werde mir den nassen Kitzler massieren und dabei an dich und deine
flinken Finger denken.
Tschüß, also! Jane ————
6.
Juni Liebe Jane!
Vielen Dank für deinen Brief. Wenn du es auch ansonsten gut getroffen
hast, kannst du mir leid tun. Ich finde es albern, erwachsene Leute so
zu bevormunden und ihnen die Lust zu verbieten. Die wissen wohl nicht,
wie sehr ein ausgeglichenes Leben (auch Geschlechtsleben) zur Gesundung
beiträgt.
Da nutze die freie Zeit nur ausgiebig dazu, dich zu
befriedigen. Auch wenn das eben nur allein (und ohne Hilfe) geht! Wenn
ich dir helfen könnte, würde ich das gern tun. Du fehlst mir sehr und
ich hatte in diesen Tagen einige Mühe, es mir ohne dein Dabeisein zu
machen. Schließlich aber ist es mir gelungen weil ich mir vorgestellt
habe, wie du es dir gerade machst.
So hatte ich dann doch einige schöne
Orgasmen. Patschnaß war ich und fürchterlich erregt. Schließlich ist
man nicht ganz ohne Erfahrung.
Bleib weiterhin schön befriedigt und tschüß!
Kate ———–
9 .Juni Liebe Kate!
Dein Brief tröstet mich.
Es juckt also nicht nur mich! Allerdings geht
es mir derzeit nicht schlecht. Mein verdorbener Ruf hat sich irgendwie
ausgezahlt. Denn meine Zimmernachbarin hat sich getraut, mir ein
Angebot zu machen. Sie hätte ein wunderschönes Duschgel gekauft.
Ob wir
das nicht mal gemeinsam (unter der sehr engen Dusche) ausprobierern
könnten. Nun, ich konnte. Die Nachbarin ist zwar nicht die Schönste,
aber sauber und appetitlich. Vor allem aber hat sich in der engen
Dusche gezeigt, daß sie sehr erregungsfähig ist und recht geschickte
Fingerchen hat.
Sie weiß, wo man krabbeln muß und wir haben uns
gegenseitig genossen. Das Duschgel hatte dabei eine wichtige Rolle. Es
machte uns überall glitschig. Die Gute ist übrigens unten völlig glatt
rasiert.
Ich mag das für mich ja gar nicht, aber bei ihr sieht es
lustig aus, wie die dunklen Schamlippen hervorhängen. Es ist, als würde
einem die Zunge herausgestreckt. Beim Spielen erwies sich das aber als
ganz angenehm. Wir haben uns dann noch eine Weile im Bett vergnügt.
Es
hat uns beiden recht gut getan und ich bin rundum befriedigt. Nun
müssen wir uns nur noch den Klüngel vom Hals schaffen, damit die nicht
merken, daß wir uns regelmäßig mittags verdrücken. Oder wir machen es
spätabends. Wir wohnen ja Tür an Tür!
Trotz der geilen Nachbarin (die man sich ja nicht immer aufladen kann),
fasse ich mich noch selber an (vor allem vor dem Einschlafen).
Dabei
habe ich entdeckt, daß ich dummerweise meinen Dildo vergessen habe.
Hier im Ort gibt es aber keine zu kaufen. Nun gucke ich alle Ecken aus
nach einem Gegenstand, der ihn ersetzen kann. Ein Nudelholz ist nur in
der Küche und Bananen sind mir nicht nach dem Sinn.
Du siehst, es gibt immer Wünsche.
Viele Grüße deine Jane —————-
11. des Monats
Liebe Jane ,
es ist tröstlich, daß du nun deine Befriedigung findest. Noch dazu, wenn
du dabei nicht ganz allein bist.
Zu zweit macht es eben immer noch den
meisten Spaß. Übrigens habe ich vorgestern ein Angebot bekommen. Da kam
abends dein Pit zu mir, stellte eine Flasche Wein auf den Tisch und
fragte dann ganz ungeniert, ob er mal mit mir schlafen dürfte. Du
fehltest ihm sehr und er hätte mal wieder eine richtige Nummer nötig.
Soviel Ehrlichkeit und Offenheit hat mich überrascht . Ich habe mich
zwar geehrt gefühlt, aber doch abgelehnt. Erstens möchte ich dir nichts
wegnehmen und zweitens suche ich mir meine Ficker selber. Weil er mir
aber gar zu leid tat, habe ich ihm angeboten, ihn mal richtig zu
wichsen.
Das hat er auch dankend angenommen. Also lag er bald mit
nacktem Unterleib auf der Couch und präsentierte mir seinen
Prachtpimmel. Ich muß ihn dir ja nicht beschreiben, du kennst ihn ja
besser als ich. Ich war recht fleißig und Pit hat sich recht schnell
unter lautem Stöhnen und Gegrunze riesige dicke Spermafladen auf den
Bauch gespritzt.
Der muß es nötig gehabt haben!! Ich habe die Ladung
noch mit Papiertüchern aufgewischt, dann ist er aufgestanden, hat die
Hosen hochgezogen und ist wortlos verschwunden. Ich kann nicht
verhehlen, daß es mir Spaß gemacht hat ihn zu wichsen und habe mir
dabei vorgestellt, wie dieser schöne Schwengel in dir stochert.
Ich hoffe, du nimmst mir mein Tun nicht übel und siehst es als eine Art
Nachbarschaftshilfe an. Vielleicht kommt er ja noch einmal wieder.
Denn
einmal ist keinmal, und nötig hat es so ein Kerl ja immer. Soll ich ihm
wieder helfen oder ihn rausschmeißen? Ehrlich gesagt hat es mir
gefallen ihn zum Orgasmus zu bringen. Er hat so eine prächtige Eichel
und so pralle Eier. Ich hätte schon Lust, ihn noch einmal zum Spritzen
zu bringen.
Er kann dabei so wunderbar stöhnen und sein Pimmel zuckt so
schön!
Doch genug jetzt. Ich will nicht ins Schwärmen kommen. Grüß deine
Zimmernachbarin unbekannter Weise von mir und genieße ihre Griffe.
Kate —————–
14.
Juni
Liebe Kate
besten dank für deine Zeilen. Mach dir keine Sorgen wegen deiner Hilfe
an Pit. Ich bin da nicht eifersüchtig, denn er ist nicht meine große
Liebe sondern mein Bettgenosse. Solange er da seine Pflicht erfüllt und
mir genügt, reicht das aus.
Wenn er also wieder auftauchen sollte und
mit dir ins Bett will, kannst du ihm ruhig den Gefallen tun. Du wirst
es nicht bereuen. Er ist ein Könner mit viel Ausdauer. Ich hätte, wenn
ich es gekonnt hätte, ihn hier gern einmal und zur Abwechslung durch
einen anderen ersetzt und mich bedenkenlos vögeln lassen.
Übrigens habe ich eine Erfindung gemacht! In meiner krampfhaften Suche
nach einem Ersatzdildo ist mir die Zanhnbürste aufgefallen . Sie hat
gerade die richtige Länge. Also habe ich sie mit etlicher
Papiertaschentüchern umwickelt, bis sie die richtige Dicke hatte, habe
dann mit Klebeband das ganze festgezurrt und schließlich ein Kondom
darübergestreift. Fertig! Nun habe ich was ich brauche.
Das Ding ist
schön dick, hat die nötige Länge und wenn ich es mir reinstecke und
Stöße imitiere, spiele ich mit der anderen Hand am Kitzler. Es dauert
dann nicht mehr lange und der Orgasmus kommt mit heftigem
Unterleibszucken. Ich kann dann immer sehr schön schlafen. Allerdings
mußte ich mir eine neue Zahnbürste kaufen Aber das war leichter, als
ohne Dildo zu leben.
Übrigens habe ich das Ding meiner Zimmernachbarin gezeigt. Sie war baff
, hat meine Erfindungsgabe bewundert und sich das Ding für eine Nacht
ausgeborgt. Seither benutzen wir es auch gemeinsam. Der Kurerfolg ist
gesichert.
Tschüß! Jane ——————
17. Juni
Liebe Jane!
Hab dank für deine Zeilen. Ich sehe, du kommst zurecht mit deinen
sexuellen Vorlieben. Ich übrigens auch, weil ich deine Genehmigung
betreffs Pit genutzt habe.
Gestern war er wieder da (mit der Flasche
Wein) und hat vorsichtig gefragt, ob ich ihn nicht noch einmal wichsen
könnte. Es hätte ihm so sehr gefallen und gut getan. Er selber könne es
nicht so gut und meine Hand hätte …und …und …. Und er hat noch
eine Weile geschwärmt und sich dabei sicher aufgegeilt.
Na, ich habe
ihm zugesagt und er hat sich wieder brav auf die Couch gelegt und mir
seinen harten Schwanz präsentiert. Aber ich habe mich kurzerhand auf
ihn gesetzt und seine Schwanz in mich reingleiten lassen. Naß war ich
ja schon von dem Gedanken an die kommende Nummer. Da hat er erst
verwundert geglotzt und schließlich auch angefangen, zu stoßen.
So bin
ich mit ihm bis Amerika geritten und habe dabei einen schönen Orgasmus
erlebt. Nach einer Weile habe ich ihn dann noch einmal über mich
gezogen. Das hatte ich mir doch wohl verdient und er ist noch einmal
sehr fleißig gewesen. Alle Wetter, da hast du dir einen schönen Schwanz
erobert.
Ich muß mich sehr bei dir bedanken, daß ich ihn vögeln
durfte. Es war ein Genuß. Nun bin ich gespannt, wie oft er wieder
kommt. Indessen habe ich Pit gesagt, daß ich nur Aushilfe für dich bin.
Du hast also nichts zu befürchten oder zu beneiden, zumal ja bei dir
auch alles zu klappen scheint. Wenn du wieder hier bist, mußt du mir
ausführlich erzählen. dabei fassen wir uns dann an und machen uns ein
paar schöne geile Stunden. Ich freue mich schon darauf.
Tschüß! Und lustvolle Zeiten!
Kate ——————–
20. Juni
Liebe Kate!
Mit Pit, das hast du richtig gemacht. Und was das Erzählen betrifft, so
gibt es sicherlich nicht so viel, wie du dir denkst. Ich berichte ja
schon jetzt das Wesentliche, damit du dir ein bißchen geile Gedanken
machen kannst.
Ich habe dir doch geschrieben, daß die Nachbarin völlig rasiert ist.
Mitlerweile wurde es offensichtlich Zeit, wieder zu rasieren, denn die
nachwachsenden Haare gickeln und jucken. Also bat sie mich, das zu tun.
Nun habe ich ja keine Erfahrung mit einer Rasierklinge und hatte Angst,
ihr die Schamlippen abzuschneiden.
Also versuchte ich, auszuweichen.
Sie aber fand den Gedanken geil und ließ nicht locker. Also hat sie
sich ein Handtuch untergelegt, und mit gespreizten Schenkeln auf die
Liege gestreckt. Dann mußte ich ihr Rasierschaum aufsprühen und den
Rasierapparat ansetzen.
Anfangs, auf der Bauchseite bis zum Schamhügel
und an den Innenschenkeln ging das ganz gut (da konnte ich üben und
hatte freie Bahn). Aber an den Schamlippen blieb mir nichts anderes
übrig, als sie an den Zipfeln zu fassen, lang zu ziehen, bis sie straff
waren, und dann vorsichtig zu schaben. Es war eine irre Erfahrung. Die
Gute wurde vor Lust ganz naß und ich mußte ihr ein paarmal mit dem
Finger darüber fahren.
Schließlich haben wir in der Dusche den Schaum
abgewischt und sie hat im Spiegel mein Werk betrachtet. Es hat ihr
gefallen! Für mich käme so etwas aber nicht in Betracht, obwohl sie mir
gerne auch die Schamhaare abrasiert hätte. Ich habe mich aber mir
Erfolg gewehrt. Wie fändest du das, wenn ich da unten nackt wäre? Ich
mag mich so, wie ich bin und dich mag ich auch nicht so nackt sehen.
So, nun hast du dir etwas vorzustellen, wenn nicht gerade Pit da ist.
Wie ich den geilen Bock kenne, kommt er sicher jetzt öfter. Er hat
immer eine ungeheure Spermaproduktion. Wenn ich ihm einen blase, darf
er nie in meinen Mund spritzen. Die ungeheure Menge verschlägt einem
das Atmen.
Beim ersten mal wäre ich fast daran erstickt. Seitdem muß
er im letzten Moment raus. Aber die Erfahrung hast du sicherlich bei
ihm auch schon gemacht.
Also viel Vergnügen!
Deine Jane ——————–
22.
Juni Liebe Jane!
Da hast du ja Glück gehabt und die Haare behalten! Nein, ich wollte dich
auch nicht nackig da unten sehen, wenn mir deine Nacktheit auch
ansonsten gefällt. Auch ich finde Haare im Zwickel recht schön. Sie
lassen nicht gleich alles sehen und der Phantasie wird Raum gegeben. Im
übrigen hast du richtig vermutet.
Pit ist jetzt Dauergast auf meiner
Couch. Zum Glück ist er nicht ungeschickt, so daß ich auch etwas von
meiner Hilfestellung habe. Er hat wirklich immer riesige Spermamengen
parat.Richtig dicke weiße Fladen! Aber ich finde es ganz amüsant, ihm
beim Spritzen zuzuschauen. Er keucht immer ganz wohlig dabei und zeigt
mir auf jede Weise seine Dankbarkeit.
Wenn du wieder hier bist, müssen
wir mal eine Nummer zu dritt arrangieren. Da kannst du dann sehen, ob
er einem Tausch auch so gelassen zusieht, wie er es jetzt von dir
erwartet. Denn er weiß, daß du informiert bist.
Viele Grüße! Kate —————
25.
Juni Liebe Jane!
Es gibt Dinge, die gibt es gar nicht. Da hat mich doch vorgestern die
Hübsche, die anfangs mich so empört abgelehnt hatte, zu sich in die
Stube eingeladen. Wir könnten uns doch ein bißchen unterhalten. Na, ich
bin nicht nachtragend und habe sie besucht.
Keck angezogen, mit einem
kurzen Röckchen hat sie sich in den Sessel gesetzt, ein Bein kokett
hochgestellt,so daß man bis in den Zwickel schauen konnte, und hat
ungeniert geplappert, dabei Plätzchen und Kaffee angeboten und wieder
geschwatzt. Sie war wie aufgezogen. Ich habe mich immer wieder gefragt,
was sie wohl wirklich will und wann sie zur Sache kommt.
Schließlich wollte sie, wissen.
ob ich die kleine schwarze Masseuse
kenne. Ich habe die zwar gesehen, doch nie etwas mit ihr zu tun gehabt.
Was ist mit der? wollte ich wissen. Da hat mir die Schöne unter dem
Siegel der Verschwiegenheit erzählt, diese kleine Schwarze wäre bereit,
für einen Obolus von 10 Mark eine Sonderbehandlung durchzuführen.
Ob
sie darauf eingegangen wäre wollte ich von der Schönen wissen. "Aber
ja!" "Und was hat sie gemacht?" habe ich gefragt. Da erzählte das
Plappermaul:
"Ich mußte mich auf den Rücken legen und die Schwarze hat mir eine
Elektrode auf den Bauch geklebt ( dicht unter dem Nabel) und dann eine
zweite Elektrode, einen runden Stab wie ein Stück Bleistift, zwischen
die Schamlippen geklemmt. Dann mußte ich die Beine zusammenkneifen und
sie hat Strom eingeschaltet.
Da fühlte ich, wie sich ein Kribbeln vom
Nabel ab hinunter bis zwischen die Schenkel ausbreitete. Es war
angenehm und aufreizend. Schließlich habe ich noch einen Taster in die
Hand bekommen, mit dem konnte ich den Strom regulieren. Ich sollte
aufdrehen, so wie es mir gefiele.
Das habe ich auch gemacht. Und je
stärker der Strom wurde, desto mehr wurde ich gereizt. Die Behandlung
sprang direkt auf den Kitzler an. Und nach kurzer Zeit hatte ich das
Gefühl eines wilden Gechlechtsverkehrs.
Ja. ich fühlte einen gewaltigen
Orgasmus nahen. Das Verrückte dabei, ich konnte das Gefühl selbst
regeln. Es war wie eine Sucht.
Ich habe voll aufgedreht und dann einen
Orgasmus erlebt wie lange nicht mehr. Die Schwarze hat mich dabei
interessiert beobachtet und als sie sah, wie ich mich vor Geilheit
krümmte, hat sie abgeschaltet. Ich war fix und fertig!"
Soweit der Bericht der Schönen. Sie hat dann noch erzählt, daß sie
seither jedesmal bezahlt hat, denn es sei wie eine Sucht geworden.
Es
sei wild, sein Gefühl und seine Wollust selbst regulieren zu können.
Sie könnte die Zeit bis zur nächsten Massage kaum erwarten. Auch jetzt
sei sie von der Erzählung ganz aufgewühlt. damit griff sie sich
ungeniert zwischen die Schenkel, schob die Finger unter den Schlüpfer
und massierte wild ihren Kitzler.
Mit irrem Blick starrte sie mich
dabei an. "Ich muß einfach!" Plötzlich hatte sie dann auch einen
Vibrator in der Hand und ließ ihn in ihrer Möse brummen. Fast war ich
neidisch auf das Ding. Und ich erlebte, wie diese anfangs so prüde
Person ihrer Wollust freien Lauf ließ und sich einen Orgasmus
herbeiholte.
"Mach mit!" bettelte sie mich an. Und ich gestehe, ich hätte gern
mitgemacht. Aber den Triumph wollte ich der Schönen nicht gönnen.
"Jetzt nicht mehr .Vor vierzehn Tagen hättest du das haben können!"
Es war besser, sie war in meiner Schuld und davon abhängig, daß ich den
Mund hielt.
Trotz dieser Zurückweisung wichste sie ungebremst weiter. Also sah ich
ihr interessiert zu und als der Orgasmus sie überrollte und sie
stöhnend im Sessel hing, habe ich einen schönen Abgang gemacht.
"Eine herrliche Vorstellung!" habe ich gesagt. "Tschüß! Ich gehe jetzt
auf mein Zimmer und onaniere.
Aber allein!"
Das habe ich dann auch gemacht. Erzählt habe ich die Geschichte nur dir
und nicht meiner Nachbarin. Mit der kann man es treiben, aber nicht so
vertraulich sein wie mit dir.
Das war ein Kompliment.
Tschüß!
Kate —————–
28. Juni
Liebe Jane! Da hast du ja mal wieder erlebt, wie wandelbar die Menschen
sind. Deine Schöne hätte sicherlich viel Geld gespart, wenn sie sich
nicht so prüde gestellt hätte. Nun hat sie die Lüsternheit eingeholt.
A propos Lüsternheit. Daß Pit sich regelmäßig einstellt und ich ihn
befriedigen muß, hat sich ja mittlerweile eingespielt. Da wollte er gar
nicht begreifen, daß ich mich ihm gestern verweigert habe. Als er aber
merkte, daß mit mir nichts zu machen war, bettelte er wieder, ich
sollte ihn wichsen oder gar lecken.
Ich wollte ihn fortschicken, er
sollte selber wichsen. Da hat er fast gewinselt, wenn ich ihn schon
nicht anfassen wollte, sollte ich ihm doch wenigstens beim Masturbieren
zusehen. Dann käme es ihm besser und er müßte sich nicht so anstrengen.
Na gut, ich habe ihn dabehalten und zugeschaut, wie er sein Gemächt
freigelegt und dann angefasst hat.
Oh je! das war eine wilde Nummer.
Er griff so fest zu, daß ich dachte, er quetscht sich das gute Stück
ab. Und dann hat er die Faust geschwungen, wie eine Kolbenstange.
Rauf, runter, wieder rauf, und so weiter.
Ich habe noch nie eine so
heftige Masturbation gesehen. Es war qualvoll, wie der Bursche an sich
gearbeitet hat. Dabei stierte er mich dauernd mit einem wilden Blick an
bis er schließlich ganz außer Atem gekeucht hat: "Jetzt! Schau her!
Jetzt!" und dann kam ein Vulkanausbruch aus dickem Saft, der auf
seinen nackten Oberkörper kleckerte- fast bie an den Hals. Kennst du
solch wilde und unbeherrschte Wichserei bei ihm? Es muß ja furchtbear
sein, wenn der nicht regelmäßig ficken kann.
So was kann man sich doch
nicht vor dem Einschlafen antun! Jedenfalls begreife ich, daß du gern
mit mir zusammen bist. Wenn Pit bei dir auch so wild ist, hast du ja
nichts zu lachen. Zwischen uns geht es doch sanfter und schöner zu.
Deshalb bin ich froh, wenn du wieder hier bist.
Tschüß! deine Kate ———————-
1. Juli Liebe Kate! Jetzt ist das Ende
abzusehen, denn in vier Tagen reise ich wieder heim. Obzwar die Tage
hier sehr schön waren und ich manche schöne Nummer schieben konne,
sehne ich mich doch nun nach der gewohnten Umgebung und den gewohnten
Menschen (und Griffen).
Ja, den Pit kenne ich so, wie du ihn mir geschildert hast.
das ist aber
nicht nur anstrengend, sondern zuweilen auch interessant. Ich wundere
mich manchmal, wieviel sexuelle Energie in dem Mann steckt und nutze
sie ja auch weidlich aus, wenn ich mich von ihm durchficken lasse. Du
weißt, manchmal braucht man ein bißchen Härte dabei.
Unsere Schöne geht an mir vorbei, als würden wir uns nicht kennen.
Dabei
hat sie mir doch ihre Möse gezeigt und ihre Lust vor mir ausgebreitet.
Na , soll sie doch!. Ich jedenfalls bin durch ihren Bericht derart
angeregt worden, daß ich mich abends breitbeinig in den Sessel gehockt
habe um zu masturbieren. Dabei habe ich immer an die Möglichkeit
gedacht, die Intensität der Wollust zu steuern, wie sie das ja durch
Strom konnte.
Daher war ich dankbar, daß ich (auch durch dich!) gelernt
hatte, mit Druck und Gefühl den nahenden Orgasmus herauszuzögern oder
zu beschleunigen So habe ich das hinausgeschoben bis zum
Geht-nicht-mehr und dann,mit festem Druck und schnellem Kreisen der
Fingerspitze mir einen Orgasmus gemacht wie lange nicht mehr. Und wenn
wir wieder beisammen sind, erzählen wir uns manches und erleben
entsprechend schöne Stunden.
Ich schreibe nun nicht wieder.
Tschüß, bis zum Wiedersehen! Jane
Fetische dieser Sexgeschichte: Befriedigung, Beine, Bi, Dildo, Eier, Faust, Lecken, Massage, Masturbieren, Nachbarin, Orgasmus, Schwanz, Vibrator, Wichsen, Zunge, zusehenAlle Fetische von A-Z »
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