Pornokino Kennenlerntag
Veröffentlicht am 03.11.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 45 Minuten, 37 Sekunden
Ich hatte mich mit einem wild fremden Mann, in einem Kabinenpornokino verabreden. Ich war etwas früh dran und ging schon einmal hinein.
Der Vorraum war wie ein kleiner Erotikshop eingerichtet. Ich schaute mich ein Weilchen um und sah viele verschiedene Dildos und Plugs in einer Ecke an der Wand hängen. In meiner Fantasie möchte ich alle in meiner Arschfotze spüren, dachte ich noch bei mir.
Dann kam meine Verabredung.
Er sprach mich an, ob ich der Teddy sei. Ich Antwortete mit „ja“. Dann fragte er mich, ob ich bereit sei und mich vorbereitet hätte.
Ich sollte mich frisch rasieren, Schwanz und Rosette. Sollte mir einen kleinen Einlauf verabreichen, damit meine Arschfotze auch schön sauber ist.
Und sollte halterlose Strümpfe und Handschellen tragen.
Ich antwortete ihm „Ich habe alles gemacht was du mir befohlen hattest“. Er war zur Kasse gegangen um für uns beide den Eintritt zu bezahlt und hatte mit dem Verkäufer etwas besprochen. Sie schauten mich beide an und schmunzelten.
Wir gingen durch eine Stahltür gleich gegenüber der Kasse. Wir gelangten in einen langen, etwas dunklen, schlangenartigen Gang, wo Türen rechts und links abgingen.
Das waren die einzelnen Pornofilmkabinen.
Bevor ich mich richtig umschauen konnte, sagte der Mann, ich nenne ihn mal Thomas, „Geh in die Kabine, ziehe dich nackt aus, bis auf die halterlosen Strümpfe. Tu deine Sachen in den Beutel“. Er gab mir eine große Plastiktüte. „und komme, wenn du fertig bist, wieder auf den Gang hinaus“.
Ich glaubte mich zu verhören, ich soll nackt im Pornokino sein, fragte ich Thomas.
Er antwortete „ Frag nicht zu viel, führe mein Befehl aus.“
Ich ging in die Kabine und begann mich auszuziehen. Erst die Jacke und Schuhe, dann zog ich mein T-Shirt aus und meine Hose. Stand nun mit freiem Oberkörper, mit Slip und halterlosen Strümpfen in den kleinen Raum.
Auf dem Monitor an der Wand, in einem Pornofilm, waren zwei Männer zu sehen.
Der eine war dabei dem Anderen sein Schwanz zu blasen. Ich wurde richtig geil und gleichzeitig unruhig. Was so alles auf mich zu kommen? Fragte ich mich selbst.
Schon pochte es an der Tür. „Bist du immer noch nicht nackt“ fragte Thomas.
Schnelle zog ich meinen Slip aus. Mein steifer Schwanz schnellte nach oben.
Ich rutschte die Handschellen noch zurecht, zog meine Schuhe an. Stopfte meine ganzen Sachen in die Plastiktüte und schloss die Kabinentür auf und machte sie ganz langsam auf.
Ich stand nun nackt vor Thomas.
Mein Herz schlug wie verrückt. Mein Schwanz zuckte im Herzschlagtakt mit. Er sah mich an. Betrachtete mich ein kleines Weilchen.
„Dreh dich mal um“ sagte Thomas „und bück dich.“
Ich habe mich langsam umgedreht und als ich mit dem Rücken zu ihm stand, habe ich mich langsam gebückt.
Ich spürte seine Hand auf meinem Arsch. Dann die zweite Hand, die meine Arschbacken auseinander zogen. „Schöne Arschfotze“ sagte Thomas, und ließ meinen Arsch wieder los.
„Hinstellen und wieder rumdrehen“ sagte er.
Nun faste er meinen steifen Schwanz an.
„Na du bist aber schon geil“, sagte Thomas. Ich nickte nur schüchtern mit dem Kopf.
Er nahm mir die Plastiktüte aus der Hand, die ich immer noch krampfhaft fest hielt und ließ mich im Gang stehen. Er ging durch die Stahltür, durch die wir gekommen waren.
Im Türspalt konnte ich sehen, wie Thomas, die Plastiktüte mit meinen ganzen Sachen, dem Verkäufer zu reichte und wieder schmunzelten die Beiden.
Kurz darauf kam Thomas wieder durch die Tür, in den Gang zurück. Wir standen immer noch vor der ersten Tür, im langen Gang. Er umarmte meine Hüfte und fing an mich zu Küssen. Erst auf den Hals, dann weiter hoch zum Mund.
Ich legte meine Arme über seine Schultern und küsste ihn auch.
Seine Hände fingen an zu wandern. Die eine Hand tastete nach meinem Schwanz, die andere Hand nach meinen Arsch.
Thomas schob mich langsam etwas zu seiner Seite, so das er beides, meinen Arsch und meinen Schwanz, gut erreichen konnte. Ich spürte, wie Thomas sich zu meiner Rosette vortastete.
Er führte seinen Finger langsam in meine Arschfotze ein und begann mich zu Fingern. Die andere Hand von Thomas, massierte etwas meinen Schwanz.
Ich hätte vor Geilheit schreien wollen. Doch ich küsste ihn intensiver und steckte meine Zunge tiefer in seinem Mund.
Auf einmal betrat ein anderer Mann den dunklen Gang.
Ich hatte fast vergessen, dass wir auf den Gang standen und das ich ganz nackt war, bis auf die halterlosen Strümpfe. So geil hat mich Thomas gemacht.
Erschrocken zog ich meine Zunge aus Thomas seinen Mund und drehte mich ganz zu Thomas, so dass mein Schwanz nicht zu sehen war.
Der fremde Mann schaute mich an, gab mir einen Klaps auf die Pobacken, schmunzelte und ging weiter.
Thomas ließ sich nicht weiter stören. Sein Finger war immer noch in meinem Poloch und die andere Hand an meinem Schwanz.
„Wollen wir nicht in eine Kabine gehen?“, fragte ich Thomas. Er schaute mich an, lächelte und sagte: „Erst gehen wir mal etwas trinken“.
Wir liefen den verwinkelten dunklen Gang entlang, vorbei an den Kabinentüren. Bei einer offenen Tür, konnte ich eine schwarze Hängematte sehen.
In den anderen Kabinen, wo die Tür auf stand, konnte man nur einen Monitor sehen und einen Hocker, der davor stand.
Wir kamen dann auf eine Art Insel, die etwas heller beleuchtet war, an. Es war eine größere, fast runde Fläche, mit 2 bis 3 Stehtischen. An den Wänden waren Monitore, wo verschiedene Pornos, ohne Ton liefen.
An einer Wand standen Getränkeautomaten. Der Gang ging noch weiter bis zu den Toiletten.
In einer Nische, saß ein ältere Mann, der sich auf einem Monitor einen Film anschaute, sein Hosenstahl war offen, er hatte sein Schwanz in der Hand und wichste ihn dabei. Als er uns sah, hörte er kurz auf.
Schaute mich an. Schaute auf meinen steifen Schwanz und wichste weiter.
Den ganzen Weg zu der Insel, hatte Thomas seinen Finger in meiner Arschfotze. Er fragte mich was ich trinken möchte. „Ein Bier wäre nicht schlecht“, sagte ich.
Thomas zog seinen Finger aus mein Poloch und ließ mich an einem Stehtisch stehen. Thomas ging an einen Getränkeautomaten und kaufte zwei Flaschen Bier.
Ich kam mir etwas blöd und erregt vor, so alleine, ganz nackt, nur mit den Strümpfen bekleidet und die Handschellen um meinem steifen Schwanz, stehend am Stehtisch. Der alte Mann schaute immer noch auf meinem Schwanz und wichste munter weiter.
Thomas kam mit den Bier zurück. Wir stießen mit den Flachen an, „Auf schöne Spielchen“, sagte Thomas.
Wir tranken ein Schluck. Er erzählte mir, was er so mit mir vor hätte in der nächsten Zeit und das dass heute der Kennenlerntag wäre.
Er spielte mit meinem Schwanz und den Handschellen. Immer wieder drang ein Finger kurz in meine Arschfotze ein.
Als wir unser Bier ausgetrunken hatte, hat Thomas gesagt: „Jetzt will ich dich ficken“. Ich fragte ihn erschrocken: „Doch nicht hier, oder?“.
Thomas sagte. „Nein, ich habe was besseres mit dir vor“. Wir ließen die leeren Flaschen auf den Tisch stehen und gingen den dunklen Gang zurück. An der Tür angekommen, an der wir vorher vorbei gegangen waren, wo ich die Hängematte gesehen hatte, blieb Thomas stehen.
Er stieß die Tür auf und schupste mich, mit leichten Druck, hinein.
Er machte die Tür nicht zu, er lehnte sie nur etwas an. Es war ein etwas dunkler mittelgroßer Raum. In der Mitte hing eine schwarze Lederhängematte an vier Ketten von der decke herunter.
Am vorderen Ende der Hängematte (Türseite), an den zwei Ketten, waren rechts und links zwei Schlaufen für die Füße. An den anderen Ende, dem Kopfende, der Hängematte (Wandseite), an den zwei Ketten, waren rechts und links zwei Fesseln für die Handgelenke. Über der Tür befand sich ein Monitor, auf dem ein Porno zu sehen war und gegenüber war ein zweiter Monitor, mit dem gleichen Pornofilm. Rechts und links neben der Hängematte standen je drei Barhocker.
Thomas sagte zu mir: „ Knie dich hin, hol mein Schwanz aus meiner Hose und blase meine Schwanz.
Ich kam seinen Befehl, ohne etwas zu sagen, sofort nach.
Ich kniete mich vor ihm hin und machte langsam den Reißverschluss von seiner Hose auf. Dann zog ich seinen Slip nach unten und sein großer Schwanz kam mir entgegen gesprungen. Das Teil muss mindestens 25 cm lang gewesen sein und einen Durchmesser von 4 cm gehabt haben.
Mein Atem stockte.
Der große Schwanz soll in meine Arschfotze, dachte ich und bekam kleine Schweißperlen auf der Stirn.
Ich küsste Thomas seinen Schwanz auf die Eichel. Umrundete seine große Eichel langsam mit meiner Zunge. Dann öffnete ich langsam meinen Mund und versuchte die große Eichen in meinem Mund zu bekommen.
Thomas nahm meinen Kopf und drückte seinen Schwanz in meinen geöffneten Mund. So schnell konnte ich gar nicht nachdenken, da war der große Schwanz schon halb in meinem Mund verschwunden. Ich umfasste mit einer Hand seinen großen Schwanz, mit der anderen Hand massierte ich Thomas leicht die Eier.
Thomas fing an, seinen großen Schwanz immer tiefer in meinem Mund zu schieben. Ich bekam kaum noch Luft und war kurz vorm kotzen, so tief war sein Schwanz nun schon in meinem Mund.
Er fickte meinen Mund mit seinem Schwanz. Von blasen konnte kaum noch eine Rede sein. Ich weiß nicht wie lange es gedauert hatte. Ich hatte alles Zeitgefühl verloren.
Hoffte nur, er höre bald auf seinen großen Schwanz so tief in mein Mund zu rammen.
Nach einer Zeit zog Thomas schlagartig seinen großen Schwanz aus meinen Mund. Etwas Sabber lief hinter her, den ich mir vom Mund abwischen musste.
Thomas befahl mir: „Lege dich, mit dem Rücken, auf die Hängematte und stecke deine Beine in den Schlaufen, so das deine Beine weit gespreizt sind. Und rutsche mit deinem Arsch schön an den Rand.
Ich stand langsam auf.
Strich mir über meine Pobacken, dann über meine Schenkel und setzte mich auf die Hängematte. Ließ mich langsam nach hinten fallen. Hob dabei meine Beine an und legte mich mit dem Rücken auf die Hängematte. Thomas schaute mir zu, wie ich mich zurecht legte.
Ich spreizte meine Beine und fädelte meine Füße in die Schlaufen. Nun lag ich vor ihm, mit weitgespreizten Beinen.
Mein Herz schlug wie verrückt. Mein Schwanz war wieder ganz steif geworden.
Ich dachte nur noch. Hoffentlich nimmt Thomas genügend Gleitmittel um meine Arschfotze für seinen dicken großen Schwanz geschmeidig zu machen.
Thomas stellte sich zwischen meine weitgespreizten Beine, lächelte mich an, nahm mein Schwanz in die Hand und stieß seinen großen Schwanz in meine Arschfotze.
Was ich in meiner Geilheit nicht bemerkt hatte, Thomas hatte die ganze Zeit, als er sein Finger in meiner Arschfotze hatte, mein Poloch mit Gleitmittel gefügig gemacht. Darum hatte er die ganze Zeit mit seine Finger an meiner Rosette gespielt.
Thomas schob seinen großen dicken Schwanz bis zum Anschlag in meine Arschfotze.
Hielt kurz inne und fing an mich zu ficken.
Thomas schob seinen Schwanz immer schneller rein und raus. Er fickte meine Arschfotze kräftig durch. Dabei massierte er meine Schwanz und meine Eier.
Im Monitor konnte ich sehen, wie ein Mann von einem anderen Mann gefistet wurde.
Ich wurde immer geiler.
Thomas stieß immer heftiger zu. Sein Atem wurde schwerer.
Er fing an zu stöhnen. Ich fing auch an zu stöhnen.
Meine Arschfotze hat sich langsam an Thomas seinen großen Schwanz gewöhnt.
Thomas wurde immer schneller mit seinen Bewegungen.
Dann schrie er laut und hörte auf zuzustoßen.
Er schob seinen dicken Schwanz ganz tief in meine Arschfotze. Ich konnte seine pulsierende und zuckenden Bewegungen spüren. Thomas hatte seine ganze Ladung in meine Arschfotze geschossen.
Nach einer kurzen Weile zog Thomas seinen, nun schlaffen, aber immer noch großen Schwanz, aus meiner Arschfotze raus.
Er nahm ein Stück Küchentuch, welches an der Wand, in einem Behälter lag und wischte seinen Schwanz ab.
Thomas steckte seinen Schwanz wieder in seine Hose und machte den Reißverschluss zu. Ich wollte gerade meine Beine aus den Schlaufen nehmen, da sagte Thomas: „Stop, du bist noch nicht fertig.“
Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen. Hatte mich doch Thomas gerade mit seinem großen dicken Schwanz nach allen Regeln der Kunst, durchgevögelt.
Was kommt noch auf mich zu………
Thomas machte die Tür auf.
Ich konnte auf den Gang schauen. Ich lag da, nackt mit halterlosen Strümpfen, mit gespreizten Beinen und einem abgefüllten Poloch. Mein Herz fing wieder an kräftiger zu schlagen.
Mich könnte nun jeder sehen, der an dieser Tür vorbei kam, dachte ich mir.
Thomas stellte sich auf die linke Seite, neben der Hängematte. Er steckte meine Handgelenke in die oberen Schlaufen und zog die Riemen zu.
Nun war ich Thomas ganz ausgeliefert. Ich konnte nicht mehr weg.
Er zog aus seiner Jacke einen roten Gummidildo, ca. 3 cm dick, 15 cm lange mit Eiern daran. Er schaute mich an und sagte: „Mach dein Mund auf.“ Ich machte meinen Mund langsam auf und Thomas schob den Gummidildo in meinen Mund, bis zu den Eiern.
„Schön blasen“, sagte er und lächelte wieder. Ich musste den Gummidildo mit meinen Lippen festhalten. Thomas spielte wieder mit meinen Schwanz. Er fing an ihn zu wichsen, dann leicht zu blasen.
Ich konnte über seinen Kopf sehen, wie ein Mann an der Tür stand und uns zu sah.
Mein Schwanz wurde wieder ganz steif und groß. Thomas blies meinen Schwanz immer kräftiger. Ich wollte los schreien, konnte aber nicht, da ich den Gummidildo im Mund hatte.
Der fremde Mann betrat den Raum. Thomas hörte auf meinen Schwanz zu blasen und hob seinen Kopf hoch.
Nun lag ich wie auf dem Präsentierteller, auf der Hängematte, gefesselt, mit weitgespreizten Beinen, vor den beiden Männern. Der fremde Mann, stellte sich heraus, war der Verkäufer und hieß Heiko.
Ich konnte nichts sagen, ich hatte immer noch den Gummidildo im Mund. Heiko sah mich von oben bis unten genau an. Thomas sah Heiko an und sagte: „ Ich habe Teddy schon gut vorgebohrt und abgefüllt.
Er kann aber bestimmt noch eine Füllung vertragen“. Dabei massierte Thomas meinen Schwanz weiter.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Herz pochte wie verrückt. Ich nuckelte verzweifelt an den Gummidildo.
Meine Hände waren in den Handschlaufen festgemacht. Ich konnte noch nicht einmal den Gummidildo aus meinem Mund nehmen und irgendetwas sagen.
Heiko stellte sich zwischen meinen gespreizten Beinen und sah sich meine Arschfotze an. Er nahm einen Finger und umkreiste meine Rosette. „Ich hätte da eine Idee“, sagte Heiko „Was wir erst einmal noch machen könnte, bevor ich Teddys Arschfotze durchvögele.“ Thomas schaute Heiko gespannt an.
Ich wurde vor Geilheit immer unruhiger und wackelte mit meinem Po hin und her, auf und ab und Heiko umkreiste meine Rosette immer weiter und steckte kurzzeitig sogar seinen Finger in meine Arschfotze. Thomas massierte meinen Schwanz und meine Eier immer weiter
Was hat Heiko vor? Was will er mit mir anstellen. 1000 Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich hatte ja die vielen Dildos und Plugs im Vorraum gesehen.
Hat Heiko damit etwas vor?
Heiko fragte Thomas: „Wie wäre es, wenn wir Teddys Arschfotze mit einem Riesendildo spreizen und seinen Schwanz, bzw. Harnröhre mit Dilatatoren Hegarstifte etwas weiten.“?
Thomas sagte: „Das ist eine gute Idee, da hätte ich auch darauf kommen können“. Was hast du denn für Dilatatoren Hegarstifte da?“
Dilatatoren Hegarstifte sind Metall Stäbe ca. 13,5 cm bis 16,5 cm lang und 4 mm bis 9 mm dick.
Heiko sagte: „Ich hätte einen ganzen Satz von den Stäben da. Verschiedene Größen. Da könnten wir Teddys Harnröhre schön langsam und weit dehnen. Ich geh mal schnell und hole sie.“ Heiko ließ von meiner Rosette ab und verlies den Raum.
„Bringe auch gleich den Riesendildo mit“, rief Thomas Heiko noch hinterher. Mir wurde es ganz anders. Was denn für ein Riesendildo, dachte ich. Thomas sein Schwanz war doch schon fast wie ein Riesendildo.
Thomas sah mich an und sagte: „ Nun wirst du wohl richtig rangenommen und deine Löcher werden gut gedehnt und gestopft.
Mit deinem Mund lassen ich mir auch noch was einfallen. Der Gummidildo ist mir zu klein. Da muss ein größerer rein.“ und zog mir den Gummidildo aus dem Mund.
Oh Gott dachte ich. Worauf habe ich mich da eingelassen.
Ich sagte zu Thomas: „ Bitte nicht ein zu dicken und langen Riesendildo in meine Arschfotze einführen. Dein Schwanz war doch schon riesig, und tief warst du auch mit deinem Schwanz in meiner Arschfotze drin“.
Ich hatte noch nicht ganz ausgesprochen, da stand Heiko schon wieder im Raum. Der Weg war ja nicht weit.
„Was jammert Teddy denn schon rum?“ fragte Heiko. „Er hat doch noch gar nichts im Arsch oder Schwanz und jammert schon. Stopfe ihm den Gummidildo wieder in sein Maul, damit ruhe ist“. Thomas sagte: „Der Gummidildo ist mir etwas zu klein für Teddys Maul, da muss ein größerer rein“.
„Hättest du auch gleich sagen können“ sagte Heiko, „dann hätte ich gleich zwei Riesendildos mitgebracht. Nimm erst mal den“. Heiko gab Thomas einen riesigen Dildo in die Hand. Das Teil war bestimmt 6 cm dick und ca.
30 cm lang. Heiko stellte sich auf die andere Seite der Hängematte.
„Maul auf“ sagte Thomas. Ich machte zögernd mein Mund auf und Thomas stopfte mir den riesigen Gummidildo in mein Mund. Ich dachte er wollte ihn bis runter zum Arsch schieben.
Ich bekam wieder Brechreize, weil Thomas das Teil zu tief rein geschoben hatte. Aber Thomas hatte erbarmen und zog den Gummidildo wieder ein kleines Stück raus. „Damit du uns nicht erstickst“ sagte Thomas und lachte Heiko an.
Zeitgleich legte Heiko eine Handvoll Eisenstäbe auf meinem Bauch. Sie waren etwas kalt.
Ich konnte im Augenwinkel sehen, es waren diese Dilatatoren Hegarstifte. Er hatte ca. 7 Stück mit gebracht. Heiko sagte zu Thomas: „Die haben eine Stärke von 4 mm bis 10 mm und sind ca.
16,5 cm lang, bis zur eingestanzten Zahl. Damit komme ich schön tief in Teddys Schwanz.“ „Sehr gut“, sagte Thomas, „ Dann führe doch gleich das erste Eisen in Teddys Harnröhre ein, bevor du den zweiten Riesendildo holst, für Teddys Arschfotze. Wir wollen doch alle seine Öffnungen gut zu stopfen“. sagte Thomas und lachte.
Mir wurde es schon ganz anders.
Der Riesendildo in meinem Mund hat mein Mund voll ausgefüllte und ich hätte fast gekotzt, wenn Thomas ihn nicht ein Stück raus gezogen hätte.
Nun soll meine Harnröhre und meine Arschfotze auch noch gedehnt werden. Ich wusste nicht woran ich zu erst denken sollte. Ich wurde immer geiler und navöser. Dann spürte ich schon, wie Heike meinen Schwanz in seine Hand nahm.
Er nahm ein Eisen in seinem Mund, machte es mit Spucke etwas nass, drückte meinen Pissschlitz mit zwei Fingern etwas auseinander und führte das Eisen in meine Harnröhre ein.
„Ich fangen mit 4 mm dicke Eisen an“, sagte Heiko zu Thomas. „Schieb es ruhig schon 16,5 mm tief rein, bei dem dünnen Ding“, sagte Thomas.
Ohne zu zögen schob Heiko das 4 mm starke Eisen in meine Harnröhre. Bei ca. 5 cm zuckte ich zusammen.
Ich verspürte einen leichten Schmerz in meinem Schwanz und muckte kurz auf, wie beim Zahnarzt wenn er auf den Nerv trieft beim bohren.
„Ruhe“, sagte Heiko „Hab dich nicht so bei dem dünnen Eisen, was soll das erst werden, wenn ich die dickeren einführe“. Heiko schob das Eisen, ohne Unterbrechung, 16,5 cm tief in meine Harnröhre. Mein Schwanz wurde dadurch ganz steif und hart.
„Kuck mal Thomas“, sagte Heiko „Teddy fängt an gefallen daran zu finden.
Sein Schwanz ist ganz hart und steif und groß geworden. Ich fing wirklich langsam an gefallen an dem Eisen zu finden, als der Schmerz weg war.
Das Eisen schaute nun nur noch ca. 3 cm aus meinem Schwanz. Ich wurde immer geiler und wackelte wieder mit meinem Po auf und ab, hin und her.
Dabei rutschte das Eisen etwas aus meinem Schwanz. „Nicht so rum zappelt“, sagte Heiko, sonst rutscht das Eisen gleich wieder raus. Heiko drückte das Eisen gleich wieder tiefer rein. „Halte mal fest“, sagte Heiko zu Thomas.
Heiko nahm seine Hand von meinem Schwanz und lies das Eisen los und Thomas griff sofort zu und hielt das Eisen mit zwei Finger fest, so das es keinen Millimeter aus meinem Schwanz rutschen konnte.
Ich saugte an den Riesendildo, den Thomas mit der anderen Hand, in meinem Mund, fest hielt.
Nun haben sie mir schon zwei Löcher zu gestopft, dachte ich und sah in der Tür ein anderen Mann stehen.
Ich lag ja auch da wie auf den Präsentierteller. Thomas und Heiko standen rechts und links von der Hängematte. Die Tür war weit auf, da Heiko, als er kam, sie nicht ein wenig ran gemacht hatte.
Meine weitgespreizten Beine zeigten zur Tür. Meine Arschfotze und mein Schwanz waren gut zu sehen.
Der muss schon eine Zeitlang zugeschaut haben, denn er sagte: „Da geht doch bestimmt noch mehr rein. Das Poloch ist doch auch noch leer.“ und ging schmunzelt weiter.
„Ich kommen nach her noch mal“, sagte der Fremde „ Dann möchte ich etwas in seinem Poloch sehen“, und verschwand aus meinem Blickwinkel.
Das war wohl das Stichwort für Heiko. „Klar“, sagte Heiko zu Thomas. „Ich hätte ja fast den Riesendildo für Teddy seine Arschfotze vergessen“ und verlies den Raum wieder. Die Tür machte Heiko nun ganz auf, bis zur Wand.
Nun war erst recht freier Blick auf mich. Hoffentlich kommen nicht noch mehr Männer in den Raum, dachte ich bei mir. Da fing Thomas an, das Eisen in meinem Schwanz, leicht raus und rein zu bewegen. Als ob er meinen Schwanz mit den Eisen ficken würde.
„Ich werde dich mal etwas vor bohren“, sagte Thomas und schmunzelte „Damit das nächste Eisen nicht wieder weh tut“.
Ich nickte mit dem Kopf, als ok von meiner Seite.
Thomas führte die Bewegung immer stärker aus. So war das nicht gemeint, dachte ich. Doch da stand Heiko schon wieder im Raum, mit noch so einem Riesendildo in der Hand und einer Tube Gleitmittel.
Diesmal war der Riesendildo schwarz. Den ich in meinem Mund hatte war fleischfarbend.
Heiko sah, wie Thomas das 4 mm Eisen in meinem Schwanz raus und rein bewegte. „Gute Idee“, sagte Heiko „Doch nun wollen wir mal langsam zur Sache kommen und Teddys Harnröhre weiter dehnen. Zieh das Eisen raus“, sagte Heiko zu Thomas.
Heiko legte den Riesendildo auf meinem Bauch ab und die Tube mit dem Gleitmittel ebenfalls.
Heiko nahm das 5 mm Eisen von meinem Bauch, steckte es wieder in seinem Mund und machte es mit seiner Zunge etwas feucht. Thomas zog zügig das 4 mm Eisen aus meinen Schwanz.
Heiko griff nach meinem Schwanz, drückte mit zwei Finger wieder die Eichel etwas zusammen, damit sich die Harnröhre etwas öffnete. Ohne zu zögen schob Heiko das 5 mm starke Eisen in meine Harnröhre.
Ich verspürte diesmal keinen Schmerz in meinem Schwanz
Hat das Vorbohren von Thomas doch geholfen?
Heiko schob das Eisen, ohne Unterbrechung, 16,5 cm tief in meine Harnröhre. Mein Schwanz wurde wieder ganz steif und hart. Das Eisen schaute wieder nur ca. 3 cm aus meiner Eichel.
„Na also“, sagte Heiko „geht doch ohne zu zucken.
Halte fest Thomas, damit es nicht wieder rausrutscht“. Thomas griff mit seiner rechten Hand zu dem Eisen, hielt es mit zwei Finger fest und begann aber gleich wieder das Eisen langsam raus und rein zu bewegen und grinste mich an.
In dessen ging Heiko vor und stellte sich zwischen meine weitgespreizten Beine. Nahm die Tube mit dem Gleitmittel von meinem Bauch. Machte sie auf und nahm ein ordentlichen Schwung auf zwei Finger der rechten Hand.
Führte die Finger an meine Rosette und schmierte sie mit dem Gleitmittel ein.
Dabei führte Heiko die zwei Finger gleich noch in meine Arschfotze ein und fickte mich mit den Fingern. So konnte er meine Arschfotze schön geschmeidig und aufnahmefähig machen. Ich wurde dabei immer geiler. In Gedanken wusste ich aber was dann folgen würde.
Meine Befürchtung lies auch nicht lange auf sich warten.
Unterdessen bewegte Thomas das 5 mm Eisen immer schneller in meinem Schwanz und drückte den Riesendildo tiefer in meinem Mund, so das ich wieder einen leichten Brechreiz verspürte. In diesem Moment, presste Heiko, den zweiten Riesendildo in meine Arschfotze. Er hatte seine Finger rausgezogen, die Tube hinter Thomas auf ein kleines Regal abgelegt, wo auch schon das gebrauchte 4 mm Eisen lag.
Heiko drückte das Riesen Teil, ohne arbarmen in meine Arschfotze immer tiefer rein.
Ich wollte schreien, konnte aber nicht, weil Thomas den zweiten Riesendildo fest in meinem Mund presste.
Nun waren drei Öffnungen von mir zugestopft. Ich wusste nicht was ich als erstes machen sollte. Ich bin so geil geworden und gleichzeitig hatte ich ein Gefühl, als würde meine Arschfotze aufgerissen.
Wie wird es weiter gehen? Was kommt als nächstes?….
Dachte ich noch bei mir, als Heiko den Riesendildo tiefer in mich reinschob.
Im Augenwinkel konnte ich erkennen, dass der Riesendildo sehr tief drin sein muss, ich konnte hin nicht mehr sehen.
Da sagte Heiko auch schon: „Schau dir das an, der Riesendildo ist fast 25 cm in Teddys Arschfotze verschwunden. Das sieht doch echt geil aus, so ein schwarzer Riesenschwanz im Arsch“ und drückte ihn noch etwas tiefer rein. Es dürften ja „nur noch“ ca.
5 cm raus gucken, dachte ich bei mir, wenn das Teil ca. 30 cm lang war.
Thomas bewegte immer noch das 5 mm Eisen in meinem Schwanz raus und rein. Fragte dabei Heiko: „Wie lang ist der Riesendildo eigentlich?“ Heiko antwortete: „Auf der Verpackung steht – 35 cm lang und ca. 6,5 cm dick“.
Oh Gott, dachte ich, als ich das hörte.
Das Teil ist ja noch dicker als ich dachte. Deswegen hatte ich das Gefühl, als reiße der Riesendildo meine Arschfotze auseinander, als Heiko das Teil reinpresste. Der in meinem Mund war doch keine 6,5 cm dick, oder? Dachte ich noch bei mir, als Heiko den Riesendildo los lass.
„Schau“, sagte Heiko, „der Riesendildo hält von alleine in Teddys Arschfotze, da kann ich mich wieder um seinen Schwanz kümmern, damit die Harnröhre endlich weiter gedehnt wird“.
Und ging wieder auf die Seite der Hängematte, gegenüber von Thomas. Nun konnte mich wieder jeder gut sehen, der an der Tür vorbei gehen würde. Schon der Gedanke, wie auf dem Präsentierteller zu liegen, für jeden gut sichtbar, mit weit gespreizten Beinen, einen Riesendildo im Arsch und einem im Mund, hatte mich zusätzlich geil gemacht. Da sah ich schon, wie Heiko nach dem nächsten Eisen griff, es in seinem Mund feucht machte.
Ohne ein Wort zu sagen, haben sich die beiden Männer nun verstanden.
Thomas zog das 5 mm Eisen, aus meinem Schwanz raus und legte es hinter sich auf das Regal. Im gleichen Moment führte Heiko das nächste Eisen in meine Harnröhre ein. Ich zuckte dabei ein wenig, in diesen Moment sagte Heiko: „Ups, da habe ich ja gleich das 7 mm dicke Eisen genommen“ lächelte dabei Thomas an und drückte es immer tiefer in meine Harnröhre rein. „Das war doch kein versehen“, sagte Thomas und schaute Heiko fragend an.
„Nein“, antwortete Heiko, „ich will das Teddys Harnröhre schneller gedehnt wird. Das dauert mir zu lange, bis ich an meinem Ziel bin.
Ich erschrak ein wenig und dachte bei mir. Was war denn sein Ziel? Wie weit soll den mein Pissschlitz gedehnt werden? Heiko hatte 7 Eisen mitgebracht und auf meinem Bauch gelegt. Wenn das erste Eisen 4 mm betrug und die Eisen in ein Millimeter Schritten dicker würden, dann müsste sein Ziel….
oh Gott dachte ich. Das kann nicht wahr sein. Heiko hatte vor meinen Pissschlitz auf 10 mm, 1 cm, zu dehnen. So weit war meine Harnröhre noch nie gedehnt wurden.
Ich hatte schon öfter mal solche Dilatatoren Hegarstifte in meiner Harnröhre, aber noch nie hatte das 10 mm Eisen reingepasst. Bei 9 mm war immer Schluss. Da konnte ich drücken und schieben wie ich wollte. Es ging nie rein.
In Gedanken versunken und gleichzeitig geil wie Schmitz Katze, sah ich, wie der fremde Mann, mit einer Flache Bier in der einen Hand und einer Zigarette in der anderen Hand, wieder in der Tür stand.
Ich weiß nicht wie lange schon. Er beobachte mich ganz genau. Sah auf meine Arschfotze, wo der Riesendildo rausschaute und sah zu, wie Heiko das Eisen in meinen Schwanz einführte und schaute nach oben, zu meinem Kopf, wo Thomas den zweiten Riesendildo immer noch in meinem Mund festhielt. Es trat etwas Sabber aus meinem Mundwinkel, als ich leicht stöhnte, da das Eisen, welches Heiko nun 16,5 tief eingeführt haben muss sein Ziel erreicht hatte.
Der fremde Mann sagte: „Das sieht ja super geil von hier aus, was ihr da mit ihm anstellt.
Da würde ich gerne ein paar Fotos schießen wollen, wenn ich meine Kamera mit gehabt hätte.“
„Das wäre kein Problem“, sagte Heiko und ließ das Eisen los. Thomas griff gleich zu und begann es auch gleich wieder raus und rein zu bewegen.
Heiko ging zu dem fremden Mann an der Tür und sie unterhielten sich. Ich konnte aber nichts verstehen. Sie schauten dabei auf mich.
Heiko zeigte, mit seinem Finger dabei auf meine Arschfotze, wo der Riesendildo ca. noch 10 cm rausschaute. Thomas bewegte unterdessen das Eisen immer weiter raus und rein, fickte meinen Schwanz mit dem Eisen. Heiko kam mit dem fremden Mann in den Raum.
Ich schaute beide entsetzt und fragend an. Was soll das denn jetzt werden, dachte ich bei mir. Ich konnte ja nichts sagen, da ich den Riesendildo im Mund hatte, den Thomas fest hielt. Wie viele kommen denn noch rein? Wollen die mich jetzt zu dritt ran nehmen?
Drei Sachen stecken ja in meinen Öffnungen drin, dachte ich bei mir.
Da faste der fremde Mann schon den Riesendildo an und drückte hin noch etwas tiefer in meinen Arsch rein. Ich stemmte mich mit den Füßen gegen die Halteschlaufen, und hob mein Arsch dabei etwas an. Hielt mich mit den Händen an die zwei Ketten, am Kopfende, fest, was der Fremde als Aufforderung verstanden haben musste, denn er drückte den Riesendildo noch tiefer in meine Arschfotze rein und sagte dabei: „Du bist ja eine geile Sau“. Ich stöhnte laut.
Das war ja, im Grunde genommen, auch echt geil. Ich wurde noch nie, von drei Männern gleichzeitig bedient. Dazu noch von drei Fremden. Thomas und Heiko hatte ich ja auch erst kennen gelernt.
Alle drei waren angezogen. Nur ich war ganz nackt, nur mit den halterlosen Strümpfen bekleidet lag ich breitbeinig bereit auf der Lederhängematte. Sie konnten machen, was sie wollten. Ich konnte mich ja kaum wehren.
So was hatte ich mir zwar schon in meiner Fantasie vorgestellt, aber nie gedacht, dass ich so was wirklich erleben würde. Nun bin ich in die Sache reingeraten, ohne es zu wollen.
In diesen Moment nahm Heiko schon das nächste Eisen, von meinem Bauch, in seine Hand. Er legte es aber auf das Regal, hinter Thomas. Was soll das denn jetzt, dachte ich bei mir.
Da sagte Heiko auch schon: „Das ist das 6 mm dicke Eisen, das brauchen wir nicht mehr. Teddy hat ja schon das 7 mm dicke Eisen in seinem Schwanz.“, und ging auf die andere Seite.
Nun stand Heiko wieder gegenüber von Thomas und der fremde Mann stand immer noch zwischen meinen gespreizten Beinen und hielt den Riesendildo mit einer Hand fest und übte etwas Druck dagegen auf, so dass der Riesendildo immer tiefer in meiner Arschfotze verschwand. Im Mundwinkel hatte er die Zigarette und die Flasche Bier in der anderen Hand.
Heiko nahm nun wieder ein Eisen von meinem Bauch und steckte es sich in den Mund um es anzufeuchten, schaute Thomas dabei an und wie auf Kommando, zog Thomas das 7 mm dicke Eisen aus meiner Harnröhre, und legte es hinter sich auf das Regal.
In den gleichen Augenblick griff Heiko nach meinem Schwanz, drückte meine Eichel wieder mit zwei Fingern zusammen, so das sich die Harnröhre etwas öffnete und schob das 8 mm dicke Eisen bis zur eingestanzten Zahl, in einem Zug, in meinen Schwanz.
Ich stöhnte erneut und bewegte meinen Arsch auf und ab und hin und her. Der fremde Mann sagte wieder: „ Man bist du eine geile Sau. Das habe ich ja noch nie gesehen.“ Lies den Riesendildo los und nahm die Zigarette aus seinem Mundwinkel, zog noch einmal daran und machte sie im Aschenbecher aus, der auch auf dem kleinen Regal, hinter Thomas, stand.
Thomas lächelte und sagte: „Was denkst du denn, wie Teddy ab geht, wenn er gefickt wird.
So was hast du auch noch nicht gesehen.“ „Das kann ich mir gut vorstellen“, sagte der fremde Mann, „so wie er schon bei diesen Spielchen mit macht.“ Und griff wieder nach den Riesendildo in meinem Arsch.
Heiko kümmerte sich nun um meinen Schwanz. Nun fickte Heike meinen Schwanz mit dem Eisen. Thomas fickte meinen Mund mit den anderen Riesendildo.
Alle drei Männer bewegten die eingeführten Teile, fast im gleichen Rhythmus, etwas raus und rein. Ich wusste nicht was ich als erstes machen sollte. Stöhnen, meinen Arsch bewegen, mich mit den Füßen gegen die Halteschlaufen stemmen, mich mit den Händen an die Ketten festhalten. So geil war ich noch nie.
Ich fing mich gerade an den Stoßrhythmus zu gewöhnen, da zog Thomas den Riesendildo aus meinem Mund.
Endlich konnte ich mal richtig Luft holen und stöhne gleich ganz laut, als mir der fremde Mann den Riesendildo in meiner Arschfotze wieder etwas tiefer reinpresste. Heiko hatte schon das nächste Eisen in seiner Hand und steckte es sich in den Mund um es anzufeuchten, das konnte ich dabei sehen. Thomas legte den Riesendildo auf das Regal hinter sich.
Was hat er jetzt vor? Dachte ich bei mir, als Heiko das 8 mm dicke Eisen aus meinem Schwanz raus zog, und es Thomas zu reichte.
Thomas legte es zu den anderen, schon benutzten Eisen, auf das Regal hinter sich.
Heiko griff meinen Schwanz, drückte wieder mit zwei Fingern meine Eichel zusammen, damit sich meine Harnröhre öffnete und führte nun das vorletzte Eisen von 9 mm dicke in meinen Schwanz ein. Ich zuckte wieder etwas, als es ca. 6 cm tief eingeführt war. Ich verspürte wieder einen leichten Schmerz in meinem Schwanz und muckte kurz auf, wie beim Zahnarzt wenn er auf den Nerv trieft beim bohren.
„Na, was soll das denn jetzt?“, fragte Heiko, „du bist doch gut vorgedehnt.“ Ich konnte ihn nun antworten, mein Mund war ja leer. „Das tat aber etwas weh, da du das dicke Eisen zu schnell, so tief eingeführt hast“. „Hab dich nicht so Mädchenhaft“, sagte Heiko „du bekommst gleich das 10 mm dicke Eisen in deinen Schwanz rein, wenn du hier rum zickst“. Ich wollte gerade sagen, dass das 10 mm dicke Eisen noch nie in meinem Schwanz war, da zog Thomas meinen Kopf zu seine Seite.
Er stand mittlerweile vor meinem Gesicht, hatte seinen dicken Schwanz aus der Hose geholt. Was ich gar nicht mitbekommen hatte, da ich mit meinem Schwanz zu tun hatte, wegen dem dicken Eisen.
„Halts Maul“, sagte Thomas und drückte mir seinen Schwanz in meinen Mund. „Hier haste was zu tun, damit du nicht zu viel quatscht“, sagte Thomas. „blase meinen Schwanz, ich bin schon wieder geil geworden, durch die Spielchen hier“.
Ich fing an mit meiner Zuge seine Eichel in meinem Mund zu umkreisen, und saugte langsam an seinen Riesenschwanz. „Ich habe dir eine ordentliche Füllung in deine Arschfotze geschossen, nun ist deine Mundfotze dran“, sagte Thomas und fing langsam an seinen Riesenschwanz in meinem Mund raus und rein zu schieben.
Oh Gott, dachte ich. Nun macht mich Thomas noch zum Samenklo und ich muss seine Ladung auch noch schlucken. Thomas drückte meinen Kopf gegen seinen Schoß, so das ich den Kopf nicht weg ziehen könnte, wenn die Ladung kommt.
Wenn er damit erst mal anfängt, dann werden die anderen Beiden bestimmt auch noch auf die Idee kommen. Schoss mir durch den Kopf. In diesen Augenblick spürte ich, wie der Riesendildo aus meiner Arschfotze gezogen wurde. Der fremde Mann legte das Teil auch auf das Regal, wo schon die anderen Sachen lagen, dass konnte ich im Augenwinkel sehen, vorbei an Thomas seinen Beinen.
Was nun, dachte ich. Hat der fremde Mann etwa genug? Aber das sollte nur von kurzer Dauer sein, von wegen genug. Auch er holte seinen Schwanz aus seiner Hose und fing an hin etwas zu wichsen. Heiko schaute mich an und sagte: „Jetzt wirst du von beiden Seiten vollgepumpt bis du überläufst“ „Genau“, sagte der fremde Mann und steckte seinen Schwanz schon in meine Arschfotze und fing gleich an wie wild zu zustoßen.
Jetzt wurde ich in meinen Mund und in meinen Arsch gleichzeitig gefickt. Ich muss ja zugeben. Es war super geil. Aber was wird nun Heiko machen? Er hat ja noch das 10 mm dicke Eisen auf meinem Bauch liegen.
Ich kann es nur gar nicht mehr spüren. Hat er es schon in seiner Hand?
Der fremde Mann kraulte meine Eier, knetete meinen Sack. Thomas fickte meinen Mund immer heftiger und fing an mit stöhnen. Ich saugte lustvoll immer weiter.
Ob er gleich kommt? Schoss mir durch den Kopf. Muss ich gleich seine ganze Sahne schlucken? Dann spürte ich, wie das Eisen aus meinen Schwanz gezogen wurde. Oh Gott, nun wird Heiko auch noch versuchen das 10 mm dicke Eisen in meinen Schwanz rein zu froppen, dachte ich noch bei mir und schon verspürte ich ein heftigen Druck an meiner Eichel.
Heiko hatte das 9 mm dicke Eisen auf meinen Bauch abgelegt und hatte wieder mit zwei Fingern die Eiche gedrückt, damit sich mein Pissschlitz wieder öffnete. Ich spürte nur, dass der Druck immer kräftiger wurde.
Ich musste kurz schreien, denn es tat echt weh. Ich versuchte zu jammert, doch der Schwanz von Thomas verhinderte es.
Heiko drückte immer stärker und sagte: „Das 10 mm dicke Eisen muss rein“. Dann spürte ich wie das Eisen in meine Eichel immer tiefer rein rutschte und schließlich tief in meinen Schwanz rein glitt.
Heiko hatte es tatsächlich geschafft mir das 10 mm dicke Eisen, in meinen Schwanz zu froppen.
In diesem Moment schoss die Sahne aus Thomas seinen Schwanz in meinen Mund. Er brüllte ganz laut dabei. Fast zeitgleich brüllte auch der fremde Mann, vom anderen Ende meines Körpers und ich spürte wie er seine Ladung in meine Arschfotze schoss.
Beide Männer sind fast gleichzeitig gekommen und ich wurde so von beiden Seiten abgefüllt.
Thomas bewegte seinen Schwanz noch kurz ein wenig raus und rein, was mir das Schlucken etwas erschwerte.
Der fremde Mann steckte seinen Schwanz noch einmal bis zum Anschlag in meine Arschfotze. Und Heiko, Heiko fickte meinen Schwanz nun mit dem 10 mm dicken Eisen.
Hab ich es jetzt geschafft? Kommt jetzt eine Pause oder ist Schluss? Thomas zog seinen Schwanz aus meinen Mund und streichelte mir über den Kopf und lächelte dabei. „Das war echt super geil“, sagte Thomas. Auch der fremde Mann sagte etwas: „Echt, so eine geile Sau habe ich noch nie gefickt.“ Und zog dabei seinen Schwanz aus meiner Arschfotze.
Beide Männer waren damit beschäftigt ihre Schwänze mit Küchenpapier trocken zu wischen und in ihre Hose zu verstauen.
Mein Mund und mein Arsch waren nun leer von Schwänzen, aber voll mit Sahne. Nur noch das 10 mm dicke Eisen steckte in meinem Schwanz. Heiko schaute mich an und sagte: „Das Eisen lasse ich noch eine Weile drin, dass sieht echt geil aus.
Thomas stand nun wieder gegenüber von Heiko und sah sich meinen Schwanz mit dem Eisen drin an. „Stimmt“, sagte er „das sieht echt geil aus.
Das muss noch drin bleiben“.
Was sollte das bedeuten? Ich dachte ich sei fertig, oder könnte eine Pause machen, etwas trinken, oder eine rauchen. Was wollen die drei Männer denn noch mit mir anstellen?
Der fremde Mann holte eine Schachtel Zigaretten aus seiner Hose und bot Heiko und Thomas eine Zigarette an. Die Beiden griffen zu und zündeten sich ihre Zigaretten an.
„Ich möchte auch gerne eine rauchen“, sagte ich zu den drei Männern. „Später“, sagte Thomas und nahm seinen kleinen Gummidildo mit den Eiern in die Hand. Ich dachte nur bei mir. Nicht schon wieder das Gummiteil in meinen Mund.
Ich war noch nicht ganz fertig mit dem Gedanken, da hörte ich auch schon Thomas sagen: „Mach dein Maul auf, du kannst an dem Gummischwanz nuckeln“. Und schob mir den Gummipimmel in mein halbgeöffneten Mund.
Heiko ließ das 10 mm Eisen los. Es hielt von allein in meinem Schwanz.
Es war 16,5 tief eingeführt. Mein Schwanz pulsierte vor Erregung. Der fremde Mann verließ den Raum und ging in Richtung Getränkeautomaten.
Wieder lag ich wie auf dem Präsentierteller. Die Tür war frei, jeder der vorbei ging konnte mich sehen.
Ich wusste noch nicht einmal wie spät es in der Zwischenzeit geworden war. Thomas stellte den Aschenbecher auf meinen Bauch, damit Heiko seine Asche nicht auf den Fußboden machen musste.
„Das war schon total geil mit Teddy“, sagte Thomas zu Heiko „Willst du ihn nicht auch ficken oder dir einen blasen lassen?“ Heiko hatte ich ja ganz vergessen. Er hat ja noch nichts gemacht mit mir, außer meinen Pissschlitz gedehnt. Er wird mich wohl auch noch ficken wollen.
Oh Gott dachte ich. Das wäre dann die dritte Füllung in meiner Arschfotze, die ich an einem Tag bekommen würde.
Heiko schaute mich an und schmunzelte. „Kannst du denn noch eine Füllung vertragen“, fragte er mich und griff mit zwei Fingern nach meiner Brustwarze, zwirbelte etwas daran. Mit der anderen Hand glitt er zwischen meine Beine an meine Rosette, steckte zwei Finger in meine Arschfotze.
Im Mundwinkel hatte er die Zigarette gesteckt.
Als die Finger in meine Arschfotze eindrangen, stöhnte ich leise und presste wieder meine Füße gegen die Schlaufen und hob meinen Arsch dabei etwas an. „Ich glaube das sollte ein ja bedeuten“, sagte Thomas und nahm den Gummidildo kurz aus meinen Mund, damit ich antworten konnte. „Ja“, sagte ich.
Kaum hatte ich die zwei Buchstaben ausgesprochen, hatte ich den Gummipimmel schon wieder in meinem Mund.
Heiko zog seine Finger aus meiner Arschfotze und ließ meine Brustwarze los. Nahm den Aschenbecher in die Hand und drückte seine Zigarette darin aus. Reichte den Aschenbecher Thomas, der stellte ihn wieder auf das Regal.
Dann trat Heiko an meinen Kopf und holte seinen Schwanz aus seiner Hose.
Noch mal einen Schwanz blasen und vielleicht wieder so eine große Ladung, wie die von Thomas, schlucken, dachte ich bei mir, aber da hatte Thomas schon den Gummipimmel aus meinen Mund gezogen, Heiko drehte meinen Kopf auf seine Seite und drückte mir seinen Schwanz gegen mein noch geschlossenen Mund.
„Mach auf deine Mundfotze“, hörte ich Heiko sagen. Ich öffnete etwas zögernd meinen Mund und schon drückte Heiko mir seinen Schwanz, bis zu den Eiern in meinen Mund rein. Heiko hatte, Gott sei dank, nicht so einen großen Schwanz gehabt wie Thomas.
Ich konnte ihn problemlos aufnehmen, ohne einen Brechreize zu bekommen. „Blas du geile Sau“ ,sagte Heiko. Ich fing an, an seinem Schwanz zu saugen. In Gedanken versunken, ich werde wohl doch wieder schlucken müssen, merkte ich gar nicht, dass der fremde Mann schon wieder im Raum zurück war.
Ich hörte nur Thomas sagen: „Klasse ein Bier“. Der fremde Mann hatte Bier geholt. Ich würde auch gerne was trinken, dachte ich bei mir und saugte an Heikos Schwanz.
Der fremde Mann sagte: „Der kann wohl nicht genug bekommen, dass er schon wieder einen Schwanz blasen muss.“. Fasste meine Eier an und massierte sie wieder leicht.
Ich stöhnte kurz. „Man ist das eine geile Sau“, hörte ich den fremden Mann sagen und spürte Finger an meiner Rosette. Bitte nicht auch noch mal ficken, dachte ich dabei. Ich möchte auch eine Pause machen, auch eine rauchen und ein Bier trinken.
Doch da verspürte ich schon wie Finger in meine Arschfotze eindrangen.
Was mach ich nur? Halte ich nur still? Aber es überkam mich und ich stemmte mich mit den Füßen gegen die Halteschlaufen, hob meinen Arsch dabei etwas an und der fremde Mann drückte seinen Finger ganz tief in meine Arschfotze. Thomas hatte sich unterdessen meinen Schwanz zugewandt. Er schob das dicke Eisen von 10 mm raus und rein. Ich wurde wieder richtig geil.
Heiko bewegte seinen Schwanz immer schneller in meinem Mund raus und rein. Ich umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen, so dass mein Mund wie eine Fotze war. Heiko stöhnte laut und schon schoss mir seine ganze Sahne in die Mundhöhle.
Mein Mund wurde wieder zum Samenklo.
Super dachte ich bei mir und immer noch nichts zu trinken. Heiko zog seinen Schwanz aus meinen Mund. Strich mir über den Kopf und sagte: „Das hast du ja super gemacht. Also blasen kannst du ja super“.
Thomas reichte Heiko ein Küchentuch, damit er seinen Schwanz trocken wischen konnte. Heiko verstaute seinen Schwanz wieder in seiner Hose.
Der fremde Mann hatte immer noch seine Finger in meiner Arschfotze. Nun konnte ich aber sagen: „Ich möchte gerne auch etwas trinken und mal eine rauchen“. Der fremde Mann zog sofort seine Finger aus meiner Arschfotze und sagte.
„Klar, ich hab dir doch auch ein Bier mitgebracht“.
Thomas schob das dicke Eisen wieder ganz tief in meinen Schwanz. Heiko löste die Handfesseln, so das ich meine Hände endlich frei hatte. Ich wollte gerade, mit der Hand zu meinem Schwanz, um das Eisen raus zu ziehen, da hielt Heiko mein Handgelenk fest und sagte: „Das Eisen wird noch nicht raus gezogen, das bleibt noch drin. Es stört ja nicht beim trinken und rauchen“.
und lächelte dabei.
Super, dachte ich und zog meine Beine aus den Halteschlaufen. Als ich mich aufrichten wollte. merkte ich, wie das Eisen aus meinen Schwanz rutschen wollte. So schnell konnte ich gar nicht gucken, da war auch schon Thomas seine Hand an meinem Schwanz und dem Eisen und drückte es sofort wieder ganz rein.
„Das bleibt schön drin“, sagte Thomas. Ich saß dann aufrecht, mit dem Po am Rand der Hängematte. Die Tür stand immer noch weit offen.
Der fremde Mann reichte mir ein Bier und gab mir eine Zigarette. Ich trank einen großen Schluck und spülte dabei Heikos Sahne runter.
Endlich, dachte ich bei mir und zog genusvoll an der Zigarette. Die drei Männer schauten mich an. Thomas hatte seine Hand noch an dem Eisen, da hörte ich Heiko sagen: „Das Eisen kannst du jetzt los lassen, es müsste auch von allein halten“. Thomas ließ das Eisen langsam los und wirklich.
Das Eisen hielt in meinen, nun wieder ganz steifen, Schwanz, von alleine. „Na bitte“, sagte Heiko. „Du kannst aber deine Beine ruhig etwas spreizen, damit wir deinen Schwanz gut sehen können“ hörte ich den fremden Mann sagen. Ich stellte meine Füße etwas weiter auseinander.
Thomas stand rechts von mir an der Hängematte und rauchte. Heiko und der fremde Mann standen links von der Hängematte und unterhielten sich. Auf mich war wieder ein freier Blick von draußen.
Heiko fragte mich: „Kann man mit dir auch andere Sachen anstellen, in anderen Lokalitäten?“ Ich schaute Heiko mit großen Augen an und fragte etwas schüchtern. „Was würdest du denn mit mir machen wollen und wo?“ Thomas und der fremde Mann schauten Heiko erwartungsvoll an.
„Ich könnte mir vorstellen bei dir Afterdehnungen, Fickaktionen, Blasorgien und vielleicht Einlaufsaisons durch zu führen.
Bei mir zu Hause“ Ich schluckte und schaute Heiko, Thomas und den fremden Mann an. Was sollte ich dazu sagen? Einfach nur ja? Ich zog an meiner Zigarette verlegen. Das sind ja genau die Sachen, auf die ich stehe, dachte ich bei mir. Da hörte ich Thomas noch sagen: „ Outdoor, oder frivol ausgehen wäre auch noch eine geile Idee“.
Ich schaute Thomas mit großen Augen an und sagte: „Ich laufe aber nicht splittert fasern nackt auf der Straße rum“. „Soll das heißen“, fragte Heiko „du würdest sonst alles mitmachen?“. Erwartungsvoll schauten mich die drei Männer an. Ich sagte verschämt: „Ja“.
„Super“, sagte Heiko und gab mir einen Kuss auf den Mund. Auch Thomas küsste mich gleich und der fremde Mann streichelte meine Schenkel wo ich die halterlosen Strümpfe trug. „Aber nicht mehr heute“, sagte ich dann. „Ich müsste langsam mal nach Hause“.
„Nein, für heute ist auch genug. Du hast uns ja wunderbar bedient, sagte Thomas und lächelte. Ich sah wie Heiko seine Hand, in Richtung zu meinem Schwanz, führte zu dem Eisen, welches immer noch ganz tief, in meiner Harnröhre steckte. Er griff mit zwei Finger das Eisen und zog es ganz langsam heraus.
„Dann soll es auch für heute reichen“, sagte Heiko und das Eisen war draußen.
„Ich müsste mal auf die Toilette“, sagte ich. Thomas trank sein Bier aus, machte die Zigarette aus und sagte: „Ich werde mich mal los machen“, schaute mich an und sagte noch: „Ich melde mich dann bei dir, wieder per Mail“. Ich nickte Thomas zu. Er gab mir noch einen Kuss auf den Mund.
Strich über meine Beine, faste meinen Schwanz noch mal kurz an und verlies den Raum.
Der fremde Mann gab mir eine Visitenkarte und sagte: „Melde dich unbedingt schnell bei mir“. Ich antwortete ihm etwas schüchtern: „Ja, werde ich machen“. Auch er küsste mich auf den Mund, strich mir über die Beine und faste mein Schwanz kurz an.
Er verschwant auch aus dem Raum. Ich schaute kurz auf die Visitenkarte und konnte seinen Namen lesen. Der fremde Mann hieß Hartmud. Gut das ich das auch mal weis, nachdem er mich gefickt hat, dachte ich bei mir.
Nun war ich mit Heiko allein in diesem Raum.
„Könnte ich dann meine Sachen bekommen?“ fragte ich Heiko. „Ich denke du musst auf die Toilette“, fragte er mich. Soll ich etwa wieder durch den ganzen Gang, fast ganz nackt, vorbei an der Insel, wo die Stehtischen stehen, laufen? Soll es wieder so eine Art Schaulaufen werden, wo mich jeder fast nackt anklotzen kann? Dachte ich bei mir. In der Zwischenzeit herrschte ein reger verkehr auf dem Gang.
Ständig schauten fremde Männer, im vorbeigehen, in den Raum. In Gedanken sagte ich noch zu mir, bitte nicht. Doch Heiko faste mich an der Hand, zog mich hoch, so das ich stand, griff an meine Hüfte und fragte mich: „Musst du nur pinkeln oder auch scheißen?“
Ich schaute ihn mit großen Augen an und sagte: „Eigentlich nur pinkeln“. Heiko sagte zu mir: „Du wurdest doch zwei mal in deinen Arsch gefickt und die ganze Ladung ist doch noch drin.
Soll die denn drin bleiben?“ Ich schluckte, da mir ein Gedanke durch den Kopf schoss. Hatte Heiko nicht erst angedeutet er wolle Einlaufsaison mit mir machen wollen.
Ich dachte nur bei mir, bitte nicht noch Einläufe. Doch da sagte Heiko schon: „Ich hole mal eine Klistierspritze und du bekommst eine kleine Spülung, dann ist deine Arschfotze auch gleich wieder sauber“.
Er verlies den Raum, ohne das ich ein Wort sagen konnte. Na super dachte ich, das auch noch und trank mein Bier aus.
Kurz darauf stand Heiko schon wieder an der Tür, mit einer mittelgroßen Plastikspritze in der Hand und faste mich mit der anderen Hand an meine Hüfte und zog mich dabei auf den Gang.
Ich stöhnte etwas schwerfällig, faste Heiko auf die Schulter und so sind wir durch den Gang in Richtung Toiletten gegangen. Jeder der uns entgegen kam, konnte mich nackt sehen und ließ ein kleinen Kommentar ab wie: – den würde ich auch gerne blasen – bleib mal stehen, ich will auch mal anfassen – Heiko ging ohne eine Wort mit mir im Arm weiter.
An der Insel angekommen, wo nun einige Männer mehr standen, sich auf den Monitoren die Pornos ansahen und Bier tranken, sahen mich mit riesigen Augen an, als ob sie noch nie einen nackten Mann gesehen hätte. Ich wäre am liebsten vor Scharm versunken.
Ich wurde noch nie, vor so vielen angezogen Männer, präsentiert.
Hoffentlich komme ich hier gut wieder raus, dachte ich noch bei mir, als ich eine fremde Hand an meinem Schwanz spürte.
Heiko schaute den fremden Mann an, sie kannten sich anscheinend und der fremde Mann fragte Heiko: „Was hast du denn da für einen Süßes im Arm?“ Heiko sagte zu den fremden Mann: „Hände weg, dass ist Teddy und der muss mal auf die Toilette“. Der fremde Mann sah die Klistierspritze in Heikos Hand und fragte: „Willst du dem Süßen eine Füllung verpassen?“
„Ich will nur seine Arschfotze reinigen“, sagte Heiko „er wurde zwei mal gefickt und die ganze Sahne ist noch drin“. „Oh das hört sich ja geil an“ sagte der fremde Mann und wichste meinen Schwanz leicht.
Heiko schupste die Hand von dem fremden Mann von meinem Schwanz. „Darf ich da zu gucken?“ fragte der fremde Mann. Ich dachte nur bei mir, bitte sag nein Heiko. Doch Heiko grinste den fremden Mann an und sagte: „Na klar, aber nur gucken“.
Ich bekam einen roten Kopf.
Was soll das denn nun wieder. Ich dachte Heiko will mir nur schnell meine Arschfotze sauber spritze. So eins, zwei Spritzen voll, und dann kann ich gehen, dachte ich. Nun darf der fremde Mann noch zu schauen, da bleibt es doch bestimmt nicht bei eins, zwei Spritzen.
Heiko schob mich durch die Toilettentür, der fremde Mann hinterher. Na super dachte ich.
In der Toilette angekommen, standen wir in einem kleinen Vorraum mit zwei Waschbecken. Rechts von mir war ein Durchgang, da konnte ich die Toilettenkabinen sehen.
Heiko drehte einen Wasserhahn, an einem Waschbecken auf. Hielt einen Finger unter den Wasserstrahl um zu testen, ob es warm oder kalt ist. Er drehte an den Wasserhähnen und stellte die gewünschte wärme ein. Dann machte er einen Stöpsel in das Waschbecken, so das dass Wasser nicht mehr weg fließen konnte.
Heiko ließ das Becken halbvoll laufen.
Ich flehte Heiko an: „Bitte nur einen kleinen Einlauf.“ Heiko nahm die Klistierspritze, steckte den Einfüllstutzen in das Wasser und zog den Spritzenkolben zu sich hoch. Das Wasser drang in die Klistierspritze ein. Die Klistierspritze hatte ein Fassungsvermögen von 100 ml. Als die Spritze voll war, schaute Heiko mich an und sagte: „Dann wollen wir mal deine Arschfotze schön voll machen.
Stell dich etwas breitbeinig hin und bücke dich ein wenig“.
Ich gehorchte Heiko ohne ein Wort zu sagen. Dreht Heiko den Rücken zu, stellte meine Beine etwas auseinander, hielt mich mit den Händen an ein Waschbecken fest und bückte mich etwas vor, so das Heiko mein Poloch sehen konnte.
Der fremde Mann zog auf einmal meine Arschbacken auseinander und sagte zu Heiko: „So kommst du doch besser ran“. Ich spürte wie Heiko den Einfüllstutzen, der ca.
10 cm lang war, in mein Poloch rein schob bis zum Anschlag. Ich konnte die dicke Spritze an meiner Rosette spüren. Dann spürte ich, wie das warme Wasser in meinen Darm schoss. Oh Gott, dachte ich mir und wurde dabei etwas geil.
Heiko verpasste mir die erste Füllung: Ich hoffe nur, es werden nicht zu vielen, dachte ich noch bei mir, als Heiko den Einfüllstutzen aus mein Poloch zog und sagte: „Das ging doch wie nichts rein. Da passt doch sicherlich noch eine Füllung rein“. Grinste und steckte den Einfüllstutzen in das Wasser und zog den Kolben nach oben. Ruck zuck war die Klistierspritze gefüllt und schon spürte ich wieder, wie Heiko den Einfüllstutzen in mein Poloch steckte, wieder bis zum Anschlag.
Schon schoss die nächste Ladung in meinen Darm. Ich stöhnte wieder dabei, als das warme Wasser tief in mir eindrang.
„Du bist ja eine geile Sau“, sagte der fremde Mann der immer noch meine Pobacken auseinander zog.“ Heiko füllte unterdessen die ganze Ladung in meinen Darm. Schon spürte ich, wie Heiko den Einfüllstutzen wieder aus mein Poloch zog.
Heiko steckte den Einfüllstutzen wieder in das Wasser und zog den Kolben nach oben.
Schon war die dritte Spritz einsatzbereit. Ich sagte zu Heiko: „ Ich dachte du wolltest nur meine Arschfotze kurz sauber spitzen?“
Heiko sagte nur: „Das mache ich doch, aber du bist so eine geile Sau, du verträgst schon ein paar Füllungen. Schon spürte ich wieder, wie Heiko den Einfüllstutzen in mein Poloch steckte, wieder bis zum Anschlag. Schon schoss die nächste Füllung in meinen Darm.
Heiko hatte mir nun schon 300 ml warmes Wasser in meinen Darm geschossen. Da hörte ich Heiko fragen: „Sag mal Teddy, wie viel Wasser verträgst du eigentlich in deinen Darm?“ Nur jetzt nichts falsches sagen, dachte ich bei mir, als Heiko den Einfüllstutzen aus meinen Poloch zog. Ich sagte: „Ich glaube für heute habe ich genug. Mein Darm ist voll“.
„Glaube ich nicht“, sagte Heiko und fasste mir auf den Baum. „Ich mach noch zwei Füllungen rein, dann hast du einen halben Liter drin. Das ist nun wirklich nicht viel und steckte den Einfüllstutzen wieder in das Wasser und zog den Kolben nach oben. Schon war die vierte Spritz einsatzbereit.
Ohne zu zögern hatte Heiko den Einfüllstutzen in mein Poloch gesteckt, wieder bis zum Anschlag die Klistierspritze eingeführt.
Schon schoss die nächste Füllung in meinen Darm, wieder stöhnte ich leise als das warme Wasser zu spüren war. Kurz darauf spürte ich wieder, wie Heiko den Einfüllstutzen aus mein Poloch zog und sofort hielt Heiko die Klistierspritze in das Waschbecken, steckte den Einfüllstutzen wieder in das Wasser und zog den Kolben nach oben. Das müsste jetzt die letzte Füllung sein, dachte ich noch bei mir, da spürte ich den Einfüllstutzen schon in meinem Poloch, Heiko rammte mir jetzt den Einfüllstutzen ganz schnell rein, dabei merkte ich erst gar nicht, dass er die Klistiersprite, bis zur Hälfte, mit reingestreckt hatte. Die Klistierspritze war ca.
20 cm lang und nun ca. 10 cm in meiner Arschfotze drin.
„Geil“, sagte der fremde Mann „Die Klistierspritze geht ja spielen in seine Arschfotze rein und guckt nur noch zur hälfte raus“.
Oh Gott, dachte ich wieder. Bitte nicht noch mit der Klistierspritze meine Arschfotze ficken.
Doch da spürte ich schon das warme Wasser in meinen Darm schießen. Diesmal riss ich mich zusammen und sagte keinen Ton. Nicht das ich stöhne und Heiko fest es als Aufforderung auf, um noch mehr Wasser in meinen Darm zu pressen. „So“, sagte Heiko, „das war noch eine Tiefenfüllung als Abschluss“.
und zog die Klistierspitze aus meiner Arschfotze.
Puh dachte ich, geschafft. Der fremde Mann leckte mit seiner Zunge an meiner Rosette und lies schließlich meine Pobacken los. Ich stellte mich aufrecht, stellte meine Beine zusammen und versuchte so meine Pobacken zusammen zu drücken, da ich einen leichten Druck in meinen Darm verspürte.
„Ich müsste jetzt mal aufs Klo“, sagte ich und trat auf der Stelle hin und her.
„Ok“, sagte Heiko „Du musst aber im Stehen das Wasser aus deiner Arschfotze lassen. Wir wollen sehen wie das Wasser rausschießt.“ Auch das noch, dachte ich bei mir.
Ich bin in Richtung Toilettenkabinen gegangen, habe eine Tür aufgestoßen, den Klodecken hochgeklappt. Heiko und der fremde Mann folgten mir.
Ich fragte: „Wie wollt ihr mich denn sehen? Wie soll ich mich hinstellen? Von vorne oder von hinten?“ Heiko sagte zu mir: „Stelle dich breitbeinig über das Klo mit dem Gesicht zu uns. Ich will deinen Schwanz sehen“.
Ich stellte mich breitbeinig über die Kloschüssel, ging etwas in die Knie, stützte meine Hände rechts und links an der Kabinenwand ab und schaute schüchtern und etwas vorwurfsvoll Heiko ins Gesicht. „Los lass laufen“, sagte der fremde Mann.
Ich ließ meine Schließmuskeln locker, schon schoss das warme Wasser aus meiner Rosette in die Kloschüssen.
„Ahhh, super“ sagte Heiko, „lass alles raus aus deinen Arsch“. Es spritze ein klein wenig als der Strahl aus meiner Arschfotze in der Kloschüssel ankam. Kurz darauf war die Ladung raus.
„War das schon alles?“, rief der fremde Mann, Heiko sagte“ Es war doch nur ein halber Liter drin, da kann nicht viel mehr kommen“.
Da kam noch ein kleiner Schwung Wasser aus meiner Rosette. Ich nahm etwas Klopapier und wischte meine Rosette sauber und zog die Spülung. Stellte mich vor die Kloschüssen und faste meinen Bauch an und sagte: „So, ich bin leer.
Kann ich jetzt gehen Heiko?“
Heiko sah mich an, lächelte. „Klar kannst du jetzt gehen. Hast ja echt viel mitgemacht heute. Wurdest zweimal gefickt, musstest zwei mal blasen und schlucken, deine Harnröhre wurde bis auf 10 mm gedehnt, deine Arschfotze und Mundfotze hatten einen Riesendildo drin und nun noch der kleine Einlauf, super, kann ich da nur sagen“.
Der fremde Mann schaute mich mit riesigen Augen an und konnte seinen Ohren kaum glauben. „Was, dass hast du alles mit dem gemacht?“ fragte er Heiko erstaunt. Heiko antwortet ihm: „Nein, nicht nur ich allein. Wir waren zu dritt, vorne im Raum bei der Hängematte.“ „Schade das ich das nicht mitbekommen habe“, sagte der fremde Mann „ich hätte auch gerne mitgemacht.
„Deine Schuld“, sagte Heiko „die Tür stand weit offen, es konnte jeder zuschauen oder mitmachen“. Na, zum Glück, dachte ich bei mir, hatten es nicht viele gesehen, oder wussten nicht die offene Tür als Einladung zu deuten, sonst wären bestimmt noch mehr Männer in den Raum gekommen und hätten sich an mich bedient.
Heiko griff nach meinen Arm, zog mich aus der Klokabinen, umarmte meine Hüfte und küsste mich auf den Mund. Ich legte meine Arme auf seine Schultern, öffnete meinen Mund, so das die Zunge von Heiko eindringen konnte.
Wir küssten uns eine kleine Weile ganz innig. Der fremde Mann gab mir einen Klaps auf die Pobacken und sagte: „Na vielleicht beim nächsten mal“ und verließ die Toilette.
Heiko hatte schon wieder eine Hand an meinem Schwanz und die andere, mit einem Finger, an meiner Rosette. Ich zog meine Zunge aus Heikos Mund und sagte: „Bitte nicht weiter machen, für heute ist wirklich genug“.
Heiko ließ von meiner Rosette ab und ließ auch mein Schwanz los und sagte: „Schade, das ist echt geil mit dir“. „Ein Andermal sehr gerne wieder“, sagte ich zu Heiko. Wir gingen in den Vorraum wo die Waschbecken waren. Heiko zog den Stöpsel aus dem Waschbecken, damit das restliche Wasser ablaufen konnte, nahm die Klistierspritze in die Hand, faste mich mit der anderen Hand an meine Hand und wir verließen Hand in Hand die Toilette.
Draußen angekommen, standen immer noch einige Männer an den Monitoren die schauten sich die Pornos an, und wider kamen irgendwelche Sprüche.
Heiko zog mich, ohne ein Wort zu verlieren weiter und wir gingen den Gang entlang, vorbei an den Kabinentüren, bis vor zu den Raum, in dem ich benutz wurde. Die Tür von dem Raum, wo die schwarze Lederhängematte hing, stand immer noch auf und der Raum war leer. Heiko lies meine Hand los, gab mir einen Klaps auf meine Pobacke und schaute mich grinsend an: „Na nicht doch noch mal Lust?, fragte er mich. „Nein Heiko, ich kann nicht mehr.
Ich möchte jetzt nach Hause gehen. Gib mir bitte meine Sachen“.
Heiko nickte mit dem Kopf, griff wieder nach meiner Hand und zog mich in Richtung Ausgangstür. Ich erschrak und blieb kurz vor der Stahltür stehen.
„Was soll das jetzt?“ fragte ich Heiko „du willst mich doch nicht in deinen Laden so ganz nackt rausschicken, da könnte man mich sogar von der Straße draußen aus sehen.
„Du bist doch nicht ganz nackt“, sagte Heiko und grinste mich wieder an. „Du hast halterlose Strümpfe an, trägst die geilen Handschellen an deinem Geschlechtsteil und Schuhe hast du doch auch an. Also, mach keine Zicken“, und zog mich durch die Stahltür.
Im Erotikladen angekommen, hatte mich die Ablösung von Heiko, gleich in Augenschein genommen und fragte Heiko: „Was hast du geiles denn da an der Hand?“ Heiko lächelte den Mann an und sagte: „Das ist mein neues Spielzeug. Mit Teddy habe ich noch viel vor“.
Faste dabei meinen Schwanz an und wichste ihn kurz.
Ich wäre am liebsten wieder vor Scharm im Boden versunken. Im Augenwinkel konnte ich noch zwei weitere Männer sehen, die in der Abteilung standen, wo die ganzen Dildos und Plugs hingen. Sie schauten auch gleich zu uns rüber und sahen mich von oben nach unten mustert an. Der eine von den Beiden fragte gleich: „Wo kann man den so ein geiles Spielzeug kaufen? Das will ich auch haben“.
Da schaute der zweite Mann den ersten an und sagte vorwurfsvoll: „Du hast mich doch zum Spielen. Reiche ich dir etwa nicht mehr?“ Beide gingen, ohne ein weiteres Wort, an uns vorbei durch die Stahltür in das Pornokino.
Heiko ließ meinen Schwanz los und ging in Richtung des Verkaufsdressen. Der Mann an der Kasse schaute mich wieder Lustvoll an. Mein Schwanz war wieder ganz steif geworden.
Heiko holte den Beutel, mit meinen Sachen, unter dem Dressen vor und reichte ihn mir zu. Ich wollte gerade nach den Beutel greifen, da zog Heiko den Beutel wieder an sich heran und sagte: „Du bekommst deine Sachen nur wieder, wenn du mir versprichst, dass wir uns bald wieder treffen.“ Was sollte ich machen? Ich wollte ja nun endlich nach Haus. Ich sagte: „Ja Heiko, wir können uns treffen. Wieder hier? fragte ich, als Heiko mir den Beutel reichte.
„Was hast du dann mit mir vor?“ habe ich noch zugefügt, als ich meine Sachen aus den Beutel kramte.
„Lass dich überraschen“. sagte Heiko grinsend zu mir. „Ich habe da schon einige Ideen. Du wirst dich schon wundern, du geile Sau.
Du stehst ja auf fast alles, wie du uns vorhin im Raum gestanden hast.“ Mein Kopf muss ganz rot geworden sein. Ich zog mich an und wollte meine Ohren kaum glauben, als ich noch bei mir dachte. Was will Heiko mit mir anstellen? Ich hörte ihn sagen, als ich meine Hosen anzog. „Du brauchst beim nächsten mal keine Unterwäsche anziehen, auch kein T-Shirt.
Nur die halterlosen Strümpfe, Handschellen, die Hose und deine Jacke. Ich will deinen Oberkörper gleich nackt sehen, wenn wir uns treffen. Hast du ein paar Stiefel?“
Ich schaute Heiko an und sagte zu ihm, als ich meine Jacke zu machte: „Nein, Stiefel habe ich leider keine. Aber du kannst mir ja welche kaufen“, und grinste Heiko an.
Heiko schaute mich an und sagte mit spitzer Zunge: „Na mal sehen, was wir da machen können“. Ich verabschiedete mich bei beiden Männern per Handschlag und verließ das Pornokino. Heiko rief mir noch nach, als ich die Tür zu machte: „Nicht vergessen und dich melden“. „Nein, nein“, sagte ich „ich melde mich wirklich“.
Und machte die Tür zu.
—ENDE—
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