Pornokino Düsseldorf
Veröffentlicht am 27.11.2021 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 19 Sekunden
Da ich in Ddorf zu tun hatte, hatte ich zuvor schon geschaut, in welchem Kino es in Bahnhofsnähe am geilsten zur Sache geht. Auf der zweistündigen Bahnfahrt hatte ich mir schon einen Plug gesteckt, sodass ich mich während der Fahrt durch rumrutschen auf dem Sitz ein bisschen ficken und aufgeilen konnte. Ich war so geil, dass ich kurz überlegte, die Hose auszuziehen, um dann nur in Strumpfhose dort zu sitzen – das schien mir wegen des relativ vollen Abteils dann doch zu gewagt.
In DDorf angekommen war ich dann so geil, dass ich sofort auf direktem Weg zum Pornokino lief, schnell zahlte und dann dort ins Kino in den Keller ging. Es waren einige Männer dort und die mittlere von drei Kabinen mit Gloryhole war frei. Dort setzte ich mich erst mal rein, zog mir die Hose aus und eine Perücke auf – ein Baumwollkleid und Strumpfhose hatte ich schon drunter. Es dauerte nur einen Augenblick und schon wurde von nebenan ein Schwanz durch das Glory Hole gesteckt.
Erst mal kurz wichsen, dann schön eine Weile geblasen. Irgendwann wurde der Schwanz zurückgezogen und ich steckte nun meinen durchs Loch. Das gleiche Spiel, nun anders herum. Ich liebe das geile feuchte Gefühl, wenn mein Schwanz im Mund eines anderen steckt und schön gesaugt und geblasen wird. Bevor ich abzuspritzen drohte, zog ich den Schwanz zurück und bekam wieder den anderen Schwanz zu blasen. Der Schwanz fickte meinen Mund zunehmend schneller und ich merkte schon, dass er nun auch spritzen wollte.
So kam es auch und plötzlich schmeckte ich eine Ladung im Mund – leider nicht sonderlich viel, sodass fürs Gesicht oder für die Strümpfe nichts mehr überblieb. Schnell konnte ich noch ein bisschen ablecken und saugen, dann wurde der Schwanz zurückgezogen. Nun saß ich allein, nebenan aktuell keine weitern Schwänze. So beschloss ich, auf den Flur zu gehen. Mit Perücke und Kleid hatte ich das noch nie gemacht – aber ich war so geil und hatte mir dieses vorher immer wieder vorgenommen.
Also ging ich raus und suchte schnell ein Ecke, in der ich gesehen werden konnte, aber nicht sofort im Gang herum stand. Ich fand eine Sitzbank, die durch einen Wandvorsprung vom Flur getrennt war – wer sich umdrehte und zurückschaute, konnte mich dort sitzen sehen. Also setzte ich mich etwas breitbeinig auf die Bank, zog die Strumpfhose etwas herunter und begann mich zu wichsen. Es dauerte nicht lange, bis ein älterer Kerl neugierig um die Ecke schaute.
Erst schaute er beim Wichsen zu, dann begann er, sich selbst durch seine Hose am Schwanz zu reiben. Schließlich kam er näher, beugte sich runter und übernahm die Wichserei an meinem Schwanz. Kurz danach setzte er sich neben mich, um meinen Schwanz zu blasen. Auch er holte seinen Schwanz heraus, leider war dieser etwas schlaff. Nach einer Weile fragte er, ob ich auch ficken wolle – ich sagte erstmal ja und hatte auch Kondome dabei – allerdings war mir nicht klar, wie er mich mit seinem schlaffen Schwanz wohl ficken könnte.
Ich stand erst mal auf und stellte mich mit dem Hintern vor ihn. Er begann gleich, mit einem Finger einzudringen, dieses ging einigermaßen, allerdings war es noch nicht feucht genug. Gleich versuchte er scheinbar zwei Finger und es tat schon etwas weh. Ich hatte Gleitmittel dabei und gab ihm die Flasche. Etwas ungelenk nahm er, immer noch etwas wenig, Gleitmittel und rieb meinen Eingang uns seine Finger ein. Direkt danach versuchte er scheinbar, immer mehr Finger zu benutzen – meine Votze ist aber noch lange nicht so weit, dass eine Faust reinpassen würde.
Er drückte immer wieder kräftig – die Arschvotze wurde ganz schön aufgedeht und tat zum Teil weh, wenn er es allzu doll trieb – in dem Moment musste ich mich auf die Zehenspitzen stellen, um etwas vom Druck seiner Finger zu nehmen. Dennoch ein sehr geiles Gefühlt, halb auf dem Gang die Votze gedehnt zu bekommen. Ich beugte mich vor, sodass er besser herankonnte, gleichzeitig wichste ich vorne. So stand ich dort im hochgezogenen Kleid und mit heruntergelassener Strumpfhose und war maximal aufgegeilt.
Ab und zu kamen andere vorbei, schauten kurz, wollten aber leider offensichtlich nicht mitmachen. Wenn ich dabei vorne noch einen Schwanz zum Blasen bekommen hätte, wäre das natürlich die Krönung gewesen. Nach einer Weile wurde mir die Dehnung zu doll, ich bedankte mich kurz und verschwand wieder in der Kabine. Hier wurde noch einmal ein anderer Schwanz durchgesteckt – allerdings ebenfalls so schlaff, dass nicht daran zu denken war, davon eine Spermaladung abzubekommen. Am Ende wichste ich mich also selbst und spritzte in der Kabine ab.
Danach zog ich mich an und dieses Kino-ABenteuer war zunächst zu Ende. Seitdem habe ich noch mehr Gefallen an der Votzendehnung bekommen und werde sicherlich noch mal probieren, im Kino zu trainieren, bis vielleicht auch irgendwann eine ganze Hand reinpasst.
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