Pornokino

von StiefelDWT

Im Pornokino

Ab und zu überkommt es mich und will meine Fantasie in Realität umsetzen und mich in Damenwäsche präsentieren. Idealer Ort dazu ist das Pornokino, da kann man sich zumindest als Strapsnutte präsentieren und evtl. einige Schwänze bearbeiten.

Pornokino

An diesem Tag bin ich am späten Vormittag ins PK gegangen, habe mich umgezogen und mich im Gloryhole-Zimmer auf einen Barhocker gesetzt.

Das Kino verfügt über mehrere Räume mit Betten und 2 Räume sind zueinander mit einer Gloryhole-Wand verbunden.

An diesem Tag war noch nicht viel los , da hatte ich Gelegenheit meine Nervosität abzubauen und mich auf dem Barhocker zu räkeln.

Ich trug hochhackige schwarze Overknee-Stiefel, dazu Nylons und einen Ledermini, der kaum die Strapse abdeckte. Dazu ein schwarzes Top und eine schwarze Perücke.

Pornokino

Die Tür stand offen, damit mich jeder sehen konnte beim Vorbeigehen.

Erfahrungsgemäß machen die Männer erst einige Rundgänge bevor sie sich trauen ins Zimmer zu kommen. Die meisten gehen erst in den anderen Raum und stecken ihren Schwanz durch das Gloryhole um unerkannt zu bleiben.

Meist werden sie durch meine Blaskunst so angeheizt, das sie dann rüberkommen und mich vernaschen wollen.

Diesmal war ein junger Mann als erstes, er kam direkt ins Zimmer, stand am Türrahmen und griff mir unter den Rock und strich über meine Strapse.

Dann packte er seinen Schwanz aus und ich ging auf die Knie und begann sein ansehnliches Stück zu blasen. Ich leckte ihm auch die Eier und nahm sie auch in den Mund.

Nach einigen Minuten intensiven Blasens begann seine Keule zu zucken und er spritzte mir seine Ladung komplett in den Mund. Ich schluckte alles hinunter und er ließ von mir ab, machte seine Hose zu und rauschte ab.

Keine 2 Minuten später stand der nächste vor mir und wollte geblasen werden.

Er öffnet seine Hose und wie bei seinem Vorgänger kommt ein ansehnlicher Schwanz zum Vorschein, den ich sofort mit meiner Zunge bearbeite.

Ich lecke ihm die Eichel und seine Eier, dann ergreift er meinen Kopf und drückt ihn auf seinen Schwanz.

Dann benutzt er mich wie eine Puppe und zieht meinen Kopf vor und drückt ihn zurück, sein Schwanz verschwindet immer wieder bis zum Anschlag in meinem Mund.

Aufgrund dieser Benutzung als Maulfotze werde ich immer geiler und mein Schwanz schwillt an. Mittlerweile fängt auch mein Benutzer an zu schnaufen und fragt ob ich schlucken will. Da mein Mund mit seinem Schwanz gefüllt ist, nicke ich nur. Da fängt auch er an zu zucken und spritzt mir seine Sahne in den Schlund, was ich sofort schlucke.

Dadurch habe ich Gelegenheit seinen Schwanz sauberzulecken und ihm auch den letzten Rest Sperma auszusaugen.

Dann ist es eine zeitlang ruhig und ich bin allein im Pornokino.

Um die Mittagszeit wird es aber wieder lebendig und einige Typen kommen ins Kino, u.a. ein Anzugträger, der wohl seine Mittagspause hier verbringen will.

Er schleicht auch eine zeitlang durchs Kino und ich merke sehr wohl, dass er mich geil findet, auf das nuttige Outfit fährt er voll ab.

Er möchte aber wohl unerkannt bleiben und geht in den Nachbarraum und steckt seinen Schwanz durchs Gloryhole. Ich knie mich hin und beginne seinen Schwanz langsam zu blasen und lasse ihn immer tiefer in mein Maul gleiten.

Ich merke das ihn das total geil macht und er beginnt mich richtig ins Maul zu ficken. Da immer noch die Wand zwischen uns ist, presse ich meine Lippen direkt aufs Gloryhole und er fickt mich bis zum Anschlag hart in den Mund.

Mit der Zeit haben wir unseren Rhythmus gefunden und ich funktioniere wie eine mechanische Maulfotze, die einfach nur benutzt wird, in der ein Schwanz ein und ausgleitet.

Dieser Zustand macht mich rasend vor Geilheit, ich liebe das Gefühl einfach nur benutzt zu werden, einfach nur die niedrigen Instinkte der Männer zu befriedigen.

Mittlerweile kann sich der Anzugträger nicht mehr beherrschen und sein Schwanz explodiert in meinem Maul und auch seine Sahne ergießt sich in meinem Mund.

Anschließend ist es wieder ruhiger im Kino und ich kann mich etwas frisch machen, mein Nuttenoutfit wieder ausrichten und mich wieder auf dem Barhocker platzieren um neue „Kunden“ anzulocken.

Nach etwa einer Stunde steht ein Türke vor mir der mich mit geilen Augen anstarrt.

Kurzerhand greift er unter meinen Rock und massiert meinen Schwanz.

Anschließend packt er seinen Schwanz aus und deutet mir an ihn zu blasen.

Nachdem ich ihn kurz geblasen habe, zieht er mich am Arm hoch und möchte, das wir den Raum wechseln. Wir gehen in ein Zimmer mit großem Bett und er sagt, dass er mich ficken will. Ich gebe ihm ein Kondom und knie mich in Hundestellung aufs Bett und strecke ihm meinen geilen Strapsarsch entgegen.

Er kniet sich hinter mich packt mich mit beiden Händen am Arsch und versucht seinen Schwanz in meine Arschfotze zu schieben. Zuvor habe ich mein Loch mit Gleitgel eingerieben und erwartete nun seinen Schwanz.

Den schiebt er mir zwar vorsichtig ein, aber dann hämmerte er los. Der Schmerz war höllisch, ließ aber bald nach und wurde abgelöst von einer nie gekannten Geilheit.

Er fickte mich mit kurzen harten Stößen und sprach davon, was für einen geilen Arsch ich hätte. Dabei knallte sein Sack immer wieder an meinen, weil er seinen Prügel bis zum Anschlag in meinen Arsch drückte.

Bevor er kam zog er seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, zog das Gummi ab und begann mich ins Maul zu ficken. Dabei hielt er mir den Kopf fest und knallte seinen Schwanz bis zum Anschlag ins Maul bis er kam.

Ich schluckte seine Sahne und blieb dann erschöpft im Bett liegen, der Türke zog sich an und ließ mich zurück.

Was ich nicht bemerkte waren die 2 anderen Typen, die uns scheinbar die ganze Zeit beobachtet hatten und jetzt auf mich zukamen.

„Du bist ja ein geiles Luder, du dreckige Transenfotze“ sagte der eine, der mindestens 2 Meter groß war und sehr muskulös zu sein schien.

Während sein Kumpel einen Sessel vor die Tür schob, damit keiner mehr ins Zimmer kommen konnte, ließ er seine Hose fallen und legte seinen Schwanz frei.

Mann o Mann, war das ein Schwengel, mindestens 22 x 6 cm und bereits steinhart. Ich sagte: „Sorry, Jungs, ich brauch mal ne Pause!“

„Nichts da, weiter geht’s“ sagte der 2-Meter-Mann: „du wirst jetzt weiter durchgefickt“. Sagte es und zog mich wie ein Spielzeug an den Beinen zum Bettrand. Ich lag auf dem Rücken, der Rock hatte sich hochgeschoben und gab die Strapse und Nylons vollends frei.

Mit den Händen fasste er mir an die Kniekehlen, drückte die Beine auseinander und schob mir ohne Vorwand und ohne Gummi seinen dicken Schwanz in meine nasse Arschfotze. Obwohl der Türke gut vorgebohrt hatte, tat es immer noch sehr weh. Aber gleichzeitig kam wieder die Geilheit hoch und nach einer kurzen Ruhepause bumste er mich mit aller Kraft. Ich dachte, er zerreißt mir den Arsch, aber es war so geil, ich war kurz vorm kommen.

Er war schneller und da er wohl sehr geil war, merkte ich wie sein Glied zuckte und es zuckte lange bis plötzlich eine Riesenladung Sperma meinen Darm füllte. Er muss wohl wie ein Mönch gelebt haben, er hörte nicht auf zu spritzen. Ich spürte, wie sich mein Loch füllte, ein geiles Gefühl.

Dann zog er den Schwanz raus und sein Sperma lief aus dem Fickloch am Sack hinunter Richtung Rücken. Jetzt kam sein Kumpel ins Spiel, der ebenfalls ficken wollte und bereits die Hose ausgezogen hatte und seinen Ständer bereit hielt.

„Los, du Drecksstück, knie dich aufs Bett, ich will dich von hinten ficken“ befahl er.

Wunschgemäß drehte ich mich um und streckte ihm meinen heißen bestrapsten Spermaarsch hin. Dabei lief der Saft seines Freundes weiter aus meinem Loch über den Sack auf meine Strümpfe und meine Stiefel.

Auch er rammte seinen auch sehr stattlichen Schwanz in meinen geilen Strapsfotzenarsch. Dann rammelte er mich wie eine Maschine, bis ich glaubte meine Prostata komme gleich vorne raus, bis auch er schließlich und endlich in meine Arschfotze abspritzte. Nach getaner „Arbeit“ zogen sich beide an und verschwanden.

Ich fühlte mich ordentlich durchgenudelt, war völlig kaputt, aber glücklich und machte mich auf in Richtung Bad des Kinos um mich zu waschen und zur Heimreise umzuziehen.

Während ich ging lief das Sperma der beiden Typen aus meinem Fickloch auf die Stiefel und meine Strümpfe und das schien einigen Herren aufzufallen. Überhaupt war jetzt recht viel Betrieb im Kino, alle schienen nach mir zu schauen, mein nuttiges Outfit wirkte und meine etwas wackeliges, abgeficktes Auftreten trieb die Fantasie an. Jedenfalls schaffte ich es nicht bis zum Bad.

„Wohin so schnell mein Täubchen ? Du hast noch keinen Feierabend, hier warten noch einige Schwänze auf dich.“ Ein dicker, ekelhafter Kerl saß auf einem Stuhl mit steifem Glied, packte mich am Saum meines Lederminis und zog mich zu sich heran. Ich kam etwas ins Stolpern und fiel rücklings direkt auf seinen Schoß.

Sein Schwanz flutschte sofort in meinen Arsch, was durch die Spermaschmiere begünstigt wurde.

Er rammelte mit seinem kleinen Schwanz mich von unten und innerhalb von Sekunden kam er auch schon. Ein anderer Kerl stand vor mir und zog mich an sich und ließ mich in gebückter Haltung seinen Schwanz blasen. Kaum begann ich zu saugen, bekam ich von hinten erneut einen Schwanz in meine Arschfotze gesteckt. Mittlerweile war mein Loch schön weit gerammelt und durch die Spermasammlung gut geschmiert.

Neben mir stand ein älterer Mann, der die ganze Zeit seinen Schwanz wixte, bis er abspritzte. Dabei drückte er seinen Schwanz an meine Strümpfe und sein Sperma ergoss sich über meine schwarzen Nylons und lief auch in meine Stiefel.

Zwischenzeitlich ejakuierte der Schwanz in meinem Mund und füllte ihn vollstä ndig. Es kam soviel Saft das ich nicht alles schlucken konnte und es mir aus den Mundwinkeln herauslief.

Inzwischen standen etwa weitere 10 Männer um mich herum, die alle ihre Schwänze wixten. Einer der Jungs zwang mich dazu mich hinzuknien und gab mir zu verstehen, dass sie mich jetzt mit Sperma abfüllen wollten.

Er trat über mich und begann seine Ladung abzuspritzen. Es klatschte gegen mein Gesicht und anschließend musste ich ihm seinen Schwanz sauberlecken.

Im Anschluß haben sie alle auf mir ejakuiert, ins Gesicht, auf die Brust, auf die Stiefel, einer entlud sich in die Nylons. Ich war über und über mit Sperma eingesaut. Jetzt da sie fertig waren verließen sie nacheinander das Kino und ich konnte mich etwas erholen.

Mein Arsch tat mir weh, ich war richtig durchgefickt, abgefüllt und wollte nur noch nach Hause


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