Pissboy Teil 1
Veröffentlicht am 05.05.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 11 Sekunden
Eigentlich sollte ich meinen Nick bei gr & co von fuckboy in Pissboy umändern. Immer öfter werde ich von Typen genau dazu gemacht und mir macht es echt Freude, ja ich steh darauf, genau wie auf öffentliche Demütigung und derbe harte Benutzung. Ich bin nunmal durchaus ne schmerzgeile versaute Bitch, die gern mal ne harte Hand und ne heißen Strahl braucht. Enrico kannte ich bisher nur vom Schreiben. Hatte noch nicht viel von ihm gesehen, ihn noch nicht gehört, nur gelesen.
Ist immer mit einem Riskio verbunden, weil viele aktive Kerle gern mal die Fresse im Chat weit aufreißen und dann real klein mit Hut sind. Trotzdem war ich neugierig und fuhr mit dem Zug zu ihm nach Hessen. Er hatte versprochen mich vom Bahnhof abzuholen und mir genau vorgeschrieben was ich dabei anzuziehen hätte: Kurze Lederjacke mit nix drunter, enge hellgraue Jogginghose mit nix drunter, weiße Sneaker, mehr nicht. Zum Glück spielte das Wetter noch gut mit, es war Spätsommer und noch ordentlich warm.
Auf dem Bahnsteig kam mir ein gut gebauter Typ mit kurzen schwarzen Haaren, engen Jeans, auch ner schwarzen Lederjacke und ner Sonnenbrille entgegen. „Da ist ja meine kleine Bitch!, begrüßte er mich grinsend und legte, obwohl der Bahnseig gut gefüllt war, seine Hand direkt in meinen Schritt. Sofort stand mein Kolben wie ne eins, was man durch die Jogginghose natürlich gut sehen konnte. “Los komm mit!, sagte er und ging voran. Wir verließen den Bahnhof.
„Schönes Wetter, da gehen wir zu Fuß zu mir!“, sagte er und kratzte sich am Schritt seiner Jeans. „Ich glaub ich muss aber vorher noch mal pissen“, sprach er, drücke mich Richtung eines kleines Gebüschs, öffenete seine Jeans und holte seinen halbsteifen großen Kolben hervor. Dann zog er mich ganz nah an sich ran, begann mich zu küssen und steckte seinen Schwanz in meine Jogginghose und begann loszupissen…Ich spürte seinen heißen Strahl an mir herunterlaufen und wie sich die Jogginghose damit aufsaugte.
Er klachte nur, zog seinen Schwanz raus und betrachtete mich mit den dunklen Fecken in der Hose. „So ist es gut, gleich mal Revier markieren kleine Sau! Los komm mit“ Damit drehte er sich um und ging mit mir durch die Stadt. Es schien ihm zu gefallen das mich viele anstarrten und mir machte es nichts aus. „Los Bitch, gib mir deine Jacke!“ Ich gehorchte und lief nun oben ohne nur mit vollgepisster Joggingshose durch die Stadt.
Immer mehr starrten mich an dabei. Enrico lachte. „So ist es gut. nächstes mal rennste nackt neben mir, bitch!“, lachte er, dann blieb er in einer Seitenstraße stehen. „Ist nicht mehr weit, los piss dich vorher aus Bitch!“ befahl er. Druck genug hatte ich von der Zugfahrt, so das ich nicht lange brauchte und die Jogginghose wurde von innen noch viel nasser. Es lief mir die Beine herab bis in die Sneaker. Enricos steckte seine Hand in meine Jogginghose und spürte die nasse Haut, legte seine Finger um meine Eier und quetschte diese.
Ich krümmte mich vor Schmerz und er lachte böse auf. „Gut so Sau! Gleich gibts mehr davon!“ Dann standen wir auch schon vor seinem kleinen Reihenhaus. Fortsetzung folgt….
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Chat, Demütigung, Eier, Schwanz, ZugAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
slaventorben 10. Oktober 2023 um 17:57
Geil … kann nicht warten bis es weiter geht