Perspektivwechsel
Veröffentlicht am 24.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 42 Sekunden
Sie reicht mir einen klaren Drink, ein Martiniglas mit Zucker am Rand und einer Zitronenscheibe. Er schmeckt interessant, süß-bitter mit einem herben Nachgeschmack. Ich frage, was sie gemixt hat, aber sie lächelt bloß.
Ich sehe ihr in die Augen, versuche, sie heiß zu machen. Du gehörst heute Abend mir – denke ich.
Sie springt voll auf meine Versuche an. Wir umarmen uns, küssen und fummeln. Sie wehrt sich nicht, als ich ihr die Kleider vom Leib reiße, im Gegenteil – auch sie zieht mich aus. Eine Weile erkunden wir unsere Körper, sie ist ziemlich üppig, das macht mich geil.
Sie beißt mir sachte in die Brustwarze, mir wird schwindelig. Vor Geilheit! Oder? War da etwas im Getränk? Oh Mann, sie ist heiß, mein Pimmel reagiert schon. Ich werde immer besoffener, oder high? Starre nur noch wie im Delirium auf ihre Titten. Meine Pläne mit ihr scheinen sich gerade zu ändern…
Sie lächelt, nicht liebevoll, eher heimtückisch.
Sie nimmt mich bei den Händen, und ehe ich reagieren kann, sind diese von Handschellen umschlossen. Kein Spielzeug aus dem Pornoladen, sie wirken unnachgiebig. Die kräftige Lady nimmt mich mit zu einem massiv wirkenden Türrahmen. An einem Karabinerhaken in der Mitte über dem Durchgang hängt sie die Kette der Cuffs ein.
Dumpf höre ich sie etwas von „gemolken werden“ murmeln und mir dämmert, dass ich einmal etwas in der Richtung erwähnt hatte. Sie wird das doch nicht ernst genommen haben? Mein Gehirn ist wie in Watte gepackt, ich kann nicht mehr klar denken oder handeln, so bin ich ihr ausgeliefert.
Sie beginnt damit, meinen Schwanz zu reiben, und nach ein paar Sekunden spritze ich das erste Mal ab. Ohne Kontrolle arbeitet dieser Mechanismus schnell wie bei einem Tier.
Ihre begabte Hand lässt jedoch nicht ab, knetet mein bestes Teil weiter, so dass es gar nicht erst erschlafft. Nun gleiten ihre Hände über meinen Körper, ich fühle, wie sie jeden Quadratzentimeter meiner Haut berühren.
Ihre Finger umkreisen meine nach vorn gereckte Brust, meine Bauchmuskeln. Die Berührungen dieses sexy Weibes sind sehr gekonnt. Mein Penis steht nach wie vor stramm. Als sie plötzlich mit meinen Sack und den Eiern spielt, komme ich erneut.
Ich keuche.
Meine Triebe sind befriedigt. Aber die spermageile Bitch gibt keine Ruhe. Wehrlos beobachte ich, wie sie vor mir auf die Knie geht und sich nun mit ihrer Hand um den nach wie vor erigierten Pimmel. Sie wichst ihn schnell und heftig, pausenlos melkt sie den roten Luststab, berührt ihn weiterhin rhythmisch an den sensiblen Stellen bis ihr der dritte Schuss Sperma entgegenschießt.
Von Ruhe keine Spur, die gierige Lady möchte mehr! Aber der Schaft brennt von der Rubbelei wie Brennnessel, daher erschlafft er wie ein zu oft aufgeblasener Luftballon. Mechanisch und ohne Erfolg versuche ich, mich aus der Position im Türrahmen zu befreien, eine körperliche Schutzreaktion.
Endlich lässt sie von mir ab. Ich atme erleichtert aus, entspanne mich. Diesen Moment hat sie jedoch nur abgewartet.
Ohne Vorwarnung spüre ich, wie sich ein Finger tief in mein Poloch bohrt. Sie hat wohl ordentlich Gleitgel verwendet, denn ein Komprimieren des Schließmuskels verhindert das weitere Eindringen nicht. Ihr Finger bewegt sich tastend und findet eine Stelle, die sich anfühlt, als wäre sie sehr tief im Unterleib. Ich stöhne laut auf.
Ich höre, wie sie leise, aber triumphierend auflacht.
Sie beginnt, die Stelle zu massieren, und sofort füllen sich die Schwellkörper wieder mit Blut. Die Eichel schmerzt, als sie sich erneut zu voller Größe aufbläht. Nun drückt sie meine Prostata rhythmisch, während sie ihre freie Hand auf meinen Bauch legt von vorne dagegen hält.
Derart festgehalten kann ich ihrem Druck nicht entkommen, und ohne jede Berührung meines Schwanzes schafft das gnadenlose Luder es, mich ein viertes Mal abspritzen zu lassen. Die von ihrer Analmassage provozierten Pumpbewegungen sorgen für schmerzhafte Kontraktionen. Mein Hoden fühlt sich an, wie eine leere Tube, aus der mit Gewalt noch etwas Zahncreme herausgedrückt wird.
Ich fühle mich schwach und hilflos, wie ich so in der Türe hänge.
Endlich öffnet sie den Karabiner und nimmt die Handschellen heraus. Ich taumle. Liebevoll führt sie mich an den Fesseln zum Bett. Im Dämmerlicht meines Gehirns sehne ich mich nach der weichen Matratze.
Sie öffnet sogar die Cuffs! Allerdings nur, um mit die Arme brutal auf den Rücken zu drehen und mir die Hände erneut zu binden. Von hinten tritt sie sachte in meine Kniekehlen, was ausreicht, um meinen schwachen Körper vor dem Bett auf die Knie zu zwingen. Mein Oberkörper sinkt auf den bodentiefen Futon. Plötzlich ertönt ein schallendes Klatschen, zeitgleich durchfährt mich ein brennender Schmerz.
Und eine Sekunde später genau dasselbe Spiel. Ich heule auf, der Schmerz presst mir eine Träne aus dem Auge. Aus dem Augenwinkel nehme ich wahr, wie sie sich die Hände reibt, ihre Handinnenflächen leuchten rot. Die Ringe an ihren Fingern blitzen auf.
Wie meine Arschbacken aussehen, möchte ich gar nicht wissen. Da ich nicht Herr meiner selbst bin, verharre ich dennoch in meiner Position: Kniend vor dem Bett, Hände auf dem Rücken gefesselt, Kopf auf der Matratze, mein Hintern hoch, ihr entgegen gereckt.
Welche Chemikalien das auch immer sein mögen, die gerade meinen Körper wach, mein Hirn und meine Kontrolle aber auf Standby halten – sie arbeiten tadellos. Der Willkür meiner Melkerin ausgesetzt, kann ich nur wie von außen auf mich herab blicken und abwarten.
Offenbar möchte sie meine Lage auch gerne weiter auskosten. Sie geht zu einem Schrank, holt zuerst einen megagroßen Analplug heraus, sieht zu mir herüber, legt ihn zurück und entscheidet sich zum Glück für eine Prostatasonde mit geringerem Durchmesser. Sie nimmt den Stab in den Mund, wie zuvor schon so oft meinen Schwanz, setzt den tropfenden Stab an, drückt ihn sachte durch die Rosette, langsam tiefer, bis zu dieser Stelle tief in mir, die mir vorhin schon eine Erektion beschert hatte. Leise stöhne ich vor mich hin, ihr ergeben, abwartend.
Mein Pimmel stellt sich erneut auf.
Sie packt meinen Steifen, zieht die Vorhaut zurück und spielt ein wenig mit meinem Frenulum-Piercing. Ihre Finger umspielen gekonnt meine pralle Eichel. Sie kennt meinen Körper und weiß, wie sie meinen Penis zum Stehen bringt. Ich spüre, wie sich der Stab in meinem Arsch etwas bewegt: Sie korrigiert die Position, wobei sie meine Reaktion auf die Bewegungen der Sonde beobachtet.
Dann packen mich ihre kräftigen Arme und drehen mich herum. Jetzt liege ich auf dem Rücken, meine Hände unter mir. Als ich auf der Matratze lande, bohrt sich der Stab brutal tief in meinen Arsch. Vor Geilheit und Schmerz stöhne ich auf.
Sie betrachtet mich wollüstig aus gierigen Augen, beugt sich über mich, und ich spüre ihre weichen, schweren Brüste auf meinem Brustkorb liegen. Nun nimmt sie auch ihre Hände zu Hilfe und streichelt meinen geschundenen Körper. In mir breitet sich eine wohlige Wärme aus, die sich auf den ganzen Körper ausbreitet, ich zittere kurz. Sie streicht über meinen ganzen Oberkörper, immer weiter abwärts, bis ihre warmen Titten meinen harten Schaft umschließen.
Schwer lastet ihre Brust und ihr Oberkörper auf meinem Schritt. Ihr massiger Körper versperrt mir die Sicht auf das, was nun passiert, aber das, was mein ausgemergeltes Glied spürt, kann nur ihre kecke Zunge sein, die sich spielerisch mit meiner Eichel beschäftigt. Es entsteht ein feuchtes Vakuum um meinen Schwanz, als sie ihn in den Mund nimmt und heftig daran zu saugen beginnt. Halb betäubt von der intensiven Benutzung entlädt er sich ein fünftes Mal.
Kein wohliges Gefühl mehr, eher mechanisches Funktionieren. Ohne Gnade saugt sie jedoch weiterhin, verhindert ein wohlverdientes Erschlaffen durch gezieltes Einsetzen des Reizstabs. Mein Analeingang brennt, und auch mein Schaft schmerzt, aber die Drogen wirken, und mein Gehirn ist in Watte gepackt.
Sie setzt sich wieder auf. Packt mein Teil ungestüm und wichst es heftig.
Immer wieder breitet sich eine wohlige Dämmerung in mir aus, als ob sich der Körper vor der Qual schützen möchte. In meinem Zustand nehme ich wahr, wie sie mich ein sechstes Mal abmelkt. Ein Gefühl, als ob ich die Situation von außen betrachte, völlig unreal. Sie ist in ihrem Rausch nicht zu stoppen.
Obwohl kaum noch Sperma zu Tage trat, scheint sie weitermachen zu wollen.
Offenbar gönnt sie mir eine kurze Verschnaufpause. Ich merke erst jetzt, wie heftig ich außer Atem bin. Ein Licht.
Sanfte Berührungen an meiner Brust, meinem Bauch, meinen Schultern. Ein Knabbern an meinen harten Brustwarzen. Angenehm. Plötzlich ein Stich – sie tropft mir heißes Wachs auf die Nippel.
Ich stöhne vor Schreck laut auf, zucke zusammen. Mehr und mehr heißes Wachs ergießt sich über meinen Oberkörper. Es sammelt sich und rinnt in kleinen Bächen in meinen Schritt. Erregt vor Schmerz winde mich, mein Schwanz richtet sich nochmals auf.
Durch das Adrenalin lichtet sich der Nebel in meinem Hirn allmählich. Ich versuche mich aus der Situation zu befreien. Doch noch hat sie die Kontrolle über mich, saugt an meiner Eichel, macht sich mit festem Griff und ruckartigen Bewegungen an meinem Schaft zu schaffen. Mir dämmert, was gerade läuft, ich versuche, mich aufzurichten, das schmerzende Glied aus seiner Umklammerung zu befreien.
Da reißt sie plötzlich den Analstab aus meinem Arsch. Sofort spritze ich erneut ab, ihr mitten ins Gesicht. Diesmal spüre ich, wie ausgepumpt und leer sie mich gemacht hat. Keine Betäubung mehr, die mir das Melken erträglich machen würde.
Erschöpft falle ich zurück in die Kissen. Sie löst meine Fesseln.
Ich brauche Ruhe.
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