Pauline, Abitur und jetzt 04
Veröffentlicht am 28.01.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 16 Minuten, 10 Sekunden
Da kam Monique zu mir und sagte „Du wirst jetzt den Polen klarmachen, dass sie mitkommen. Sollte es dir nicht gelingen, lasse ich dich ohne deine Fetzen hier nackt zurück. Die Fotos von dir bringe ich höchstpersönlich zu deinen Eltern. –„ Monique, was soll ich machen wenn sie nicht wollen“, entgegnete ich. Rums schon hatte ich eine Ohrfeige. Also ging ich zu den Männern. Sie standen noch am Kiosk und unterhielten sich. Ich gesellte mich zu Ihnen und strich Jorgi mit meiner Hand über die Beule in seiner Hose.
„Hast nicht genug?“ fragte er. Ich sah ihm in die Augen und flehte: Bitte komm mit mir. Ich bin noch nie so geil gefickt worden. Ich wäre euch auch sehr dankbar, wenn deine Kollegen und du mich quälen würden. “ War ich wahnsinnig. Fremde Männer die schon erklärt hatten, dass man mich richtig quälen müsste. Sie hatten erkannt, dass mich die Spielereien der kleinen Quälgeister nur geil machen, aber nicht wirklich Schmerz bereiten. Wie weit würden Sie wirklich gehen.
Könnte mich Monique, Gunnar oder sonst wer schützen. Wollten Sie mich den schützen oder besser wollte ich beschützt werden. Endlich bestand die Möglichkeit ohne Kompromisse misshandelt zu werden. Rücksichtslos durch Fremde. Diese Gedanken schossen mir durch den Kopf. Ich hörte wie Jorgi sich mit Jan und Karol auf Polnisch unterhielten. Ich sah sie an und bettelte mit den Händen. „Wohin sollen wir mitkommen?“ fragte Karol. „Nicht weit von hier ist ein Bauernhof, dort könnt ihr mit der Schlampe tun, was ihr wollt, hörte ich Monique.
„Wie sollen wir hinkommen?“, fragte Jorgi. Genau in diesem Moment kam Thorsten. Er war anscheinend mit dem Auto hergefahren. Was ich nicht wusste, Monique hatte ihn bereits angerufen. „Mein Freund Thorsten nimmt euch gerne in seinem Auto mit und bringt euch auch wieder zurück. “ – „Na gut, wenn ihr macht so viel Mühe wir kommen. Aber nur wenn die anderen Kinder gehen heim. Nur du und deine Freund dürfen Dabeisein. “- „Können wir gerne machen, aber nur wenn noch zwei Freunde Gunnar und Sandro, dessen Eltern der Bauernhof gehört, mit dabei ist.
Keine Angst seine Eltern sind nicht da. “- „Also gut so wir machen. Schick Kindergarten heim und lass uns darauf anstoßen. Ich stand da und meine Angst gepaart mit Geilheit nahm zu. Was würde mit mir geschehen. Da gab mir Thorsten den alten Kartoffelsack. Dein Büßergewand zieh es an. Das brauchte ermir nicht zweimal sagen. Denn der Fetzen den ich notdürftig um mich geschlungen hatte, war kaum mehr geeignet meine Blöße zu bedecken. Monique ging zu der Gruppe und sagte Ihnen, daß sie morgen früh zum Hof von Sandro kommen sollten.
Protestierend zogen sie ab. In der Zwischenzeit hatten die Polen für Monique und Thorsten etwas zu trinken bestellt. Gemeinsam tranken sie Bier und stießen auf meine bestehende Tortur an. Da sah Jorgi zu mir und sagte: Delinquent auch etwas zu trinken. Wird leichter sein wenn hat kleine Schwips. Dann ist bestimmt lustig. “ Sie beschlossen mich auch trinken zu lassen und gaben mir eine Flasche Bier. Da ich normalerweise keinen Alkohol trinke – weil ich ihn nicht vertrage – wollte ich zunächst nicht.
„Trink“, sagte Monique und zwar die Flasche ohne abzusetzen“ Da ich Durst hatte, setzte ich an und trank das Bier, in einem Zug aus. Es war zwar nur eine kleine Flasche, aber ich merkte dass es gut tat. Auf lasst uns gehen, sagte Monique. Ich stieg in den Kofferraum von Thorstens Golf und wir fuhren los. Als die Heckklappe geöffnet wurde und ich aussteigen wollte, hatte ich Probleme aus dem Kofferraum zu kommen. Jorgi packte mich einfach an den Schultern und hob mich raus.
Der musste Bärenkräfte haben. Als ich auf dem Boden stand nahmen mich Jorgi und Karol in die Mitte und führten mich hinter Thorsten und Monique zum Bauernhaus. Wir gingen beim Bauernhaus nicht die Stufen nach oben sondern vor uns war eine Treppe die nach unten führte. Als wir an der Treppe standen, schlug mir modriger Geruch entgegen. Thorsten und Monique bleiben stehen und ließen Jorgi und Karol mit mir in der Mitte auf die Treppe zugehen.
An der Treppe liesen mich Jorgi und Karol los und ich hörte Monique, die zu mir sagte: „Ab in deine Folterkammer du Schlampe“. Ich wollte gerade nach vorne gehen, als mich von hinten jemand in den Rücken stieß. Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte nach vorne in die Tiefe. Mit meinen Händen versuchte ich den Aufprall zu mindern. Ich stürzte vier Stufen nach vorne und schlug mit dem Kopf auf, dann wurde es dunkel.
Ich hörte Stimmen. Langsam kam ich zu mir. Mein Kopf schmerzte. „Ihr fehlt nichts ernsthaftes, keine Wunden, nicht gebrochen, höchstens ein paar Prellungen sagte Gunnar. Ich sah um mich. „Ihr wollen uns, damit wir Schlampe richtig quälen. “-„Ja aber ihr dürft sie nicht gleich umbringen, sie hätte wirklich ernsthaft verletzt sein können. “. sagte Monique. Da merkte Monique, dass ich wieder bei Bewusstsein war. „Sollen wir jetzt quälen Schlampe oder nicht?“ fragte Karol. Monique sah mich an.
„Wie geht es dir? Sollen wir Sie wegschicken?“ Ich sah sie an und versuchte mich zu orientieren. Wo war ich. Da fiel es mir ein. Wir sind auf dem Hof von Sandros Eltern. Ich bin in den Keller gestoßen worden. Keller- ich lag in einem großen Gewölbekeller. Was war das? Der Boden bestand aus roten Ziegeln. Die Höhe es waren sicherlich an der höchsten Stelle 5 Meter und am Rand 2 Meter. Der Raum war sicherlich 10 Meter breit und 15 Meter lang.
In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch. Auf der rechten Seite stand ein Holzschrank. Daneben stand ein gynäkologischer Stuhl. An den Wänden Ringe aus Stahl in verschiedenen Höhen eingelassen. Auf der anderen Seite war ein Holzverschlag zwei auf zwei Meter schulterhoch. Neben dem Verschlag war eine Feuerstelle. Dort brannte ein Feuer. Das Holz knisterte und strahlte eine angenehme Wärme ab. Jetzt erst merkte ich wie kalt der Boden war. Auch spürte ich, dass meine Knie und Hände schmerzten.
Als ich hinsah waren meine Knie und Hände auf geschürft. Klar die Folgen von dem Sturz. Die Beleuchtung war elektrisch, doch war an den Wänden alle eineinhalb Meter eine Fackel. Über der Feuerstelle hing ein Kessel. „Hallo Pauline, alles in Ordnung“, Besorgt sah mich Monique an. Ich sah der Reihe nach in die Gesichter von Thorsten, Gunnar, Sandro und dann Monique. Ich konnte sehen wie besorgt sie waren. Den Alkohol bemerkte ich immer noch.
Ich sah die Polen, Ihre Augen waren auf mich gerichtet. Doch sie sahen auf meine Titten und auf meine Votze. Sie waren nicht besorgt, sondern nur geil auf mich. Ich wusste, wenn Sie könnten würden Sie über mich herfallen. Auch sah man Ihnen an, daß sie kein Mitleid mit mir hatten. Wieder sah ich zu Monique und sagte, »Seit mehreren Jahren träume ich regelmäßig davon, dass man mich in einem Kerker gefangen hält. Ich bin in meinem Traum ganz nackt und liege in schweren Ketten auf dem kalten, blanken Steinboden des Kellers.
Ich bin angeklagt der Hexerei und werde den Kerker nur entweder zu Tode gefoltert verlassen oder wenn ich gestehe auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Folterknechte, denen ich schutzlos ausgeliefert bin öffnen die Türe meines Kerkersnur, um mich grausam zu foltern oder meinen Körper zur Befriedigung Ihrer unglaublich perversen Sexwünsche zu benutzen. Gnädigerweise bekomme ich einmal am Tag trockenes Brot und altes Wasser. Wenn ich diesen Raum hier sehe, denke ich mein Traum wird Wirklichkeit.
Du, Gunnar und Thorsten habt bis jetzt meine Träume Wirklichkeit werden lassen. Jetzt will ich, dass ihr mich quält. Lasst die Polen auf mich los. Sie sollen brutal und ohne irgendwelche Skrupel oder sonstigen Kompromissen über mich herfallen. Lasst mich flehen, schreien und um Gnade winseln, Zeigt kein Mitleid. Solltet ihr es nicht ansehen können, dann geht. Ich will Leiden und Härte ohne Gnade spüren. “ „Also gut, dann lassen wir dich leiden. Während wir uns auf deine Tortur vorbereiten, darfst du dich ausruhen.
„ Steh auf sagt Thorsten. und hilf Monique dein Terrarium auf den Tisch zu stellen. “ Mühsam komme ich hoch und folge Monique. In der hintersten Ecke steht die flache Plexiglaskiste. Gemeinsam mit Monique trage ich sie zum Tisch und stelle sie daruf ab. Interessiert sehen die Polen auf die Kiste. „Was ist das fragt Gorgi? –Na Pauline erklär es doch deinem Folterknecht, was es mit dem Terrarium auf sich hat. „ Das Terrarium ist wie du siehst eine flache Kiste aus Plexiglas, 80 cm breit, 60 cm tief und 30 cm hoch.
Oben ist ein zweiteiliger Deckel zum Aufklappen. In den beiden Hälften sind runde Aussparungen, die zusammen ein Oval bilden,das genau meinem Taillenumfang entspricht. Ich muss mich immer im Schneidersitz in das'Terrarium‘ setzen – natürlich völlig nackt! Dann wird der Deckel geschlossen, so daß mein nackter Unterkörper in der Kiste ist und mein nackter Oberkörper draußen. Die Aussparung im Deckel ist dabei so bemessen, daß sie meine Taille leicht einschnürt und dabei völlig dicht schließt.
: Das Ding heißt deshalb ‚Terrarium‘,weil man durch eine Schleuse an der Seitenfläche Krabbeltiere, Insekten, Spinnen oder sonstiges, widerliches Getier in den Kasten heherienstecken kann. Dann bin ich diesem Getier völlig wehrlos ausgeliefert und sehe wie dieses eklige Viehzeug auf meinem nackten Unterkörper herumkrabbelt. Meine Votze kann man vorher mit Honig oder anderen Dingen- je nach den kulinarischen Vorlieben der ‚Kleinen- einschmieren‘. Dann wimmelt es nach wenigen Minuten nur so auf den Schamlippen. An mir hat sich schon alles Mögliche Getier vergnügt.
Fliegen, Heuschrecken, Kakerlaken, Regenwürmer, Tausendfüßler, Schnecken, Spinnen,Mehlwürmer, Maden (werden sonst von Anglern gekauft) und Frösche – das alles habe ichschon bei mir ‚beherbergt‘. Eine Blindschleiche und eine kleine Waldmaus waren auch schon dabei – die Schlange hat die Maus gejagt und aufgefressen – harmlos, aber widerlich! Einmal hat Monique die Kiste auch mit Wasser gefüllt und kleine Fische und Kaulquappen hineingesteckt – da wurde dann aus dem ‚Terrarium‘ ein ‚Aquarium. Es wurden auch schon Tiere, die nicht nur eklig sind, sondern außerdem auch noch beißen oder stechen eingelassen.
Mücken zum Beispiel! Oder Blutegel! Oder Ameisen! Die Ameisen sind am Schlimmsten. “ Erstaunt schaut mich Jorgi an. „Du gehst jetzt freiwillig in die Kiste?“- „ Ja und du darfst zusehen. Ich weiß nicht welche Tiere mich erwarten, aber nachdem Thorsten in der Tierhandlung war sind es sicherlich Keine harmlosen Fliegen. “ Als Monique den Deckel einladen aufklappt, werde ich geil. Dann werden Blätter und Zweige im Terrarium von Gunnar verteilt. Auch Sand und Erde kommen hinein.
Bevor ich hinein steigen‘ darf‘, befiehlt mir Monique „Bück dich“ Als ich mich nach vorne beuge merke ich wie mir von hinten einen Gummidildo in den Arsch geschoben wird. „Damit die Viecher sich nicht in dein dreckiges Arschloch verirren und jetzt hoch und stell dein linkes Bein auf den Tisch. Meine Votze ist nun zugänglich und Monique schiebt ein Spekulum in mein Loch. Bis zum Anschlag wird aufgedreht. Dann lasse ich mich vorsichtig im Schneidersitz in der Kiste nieder.
Thorsten schließt den Deckel, sodass die beiden Aussparungen sich dicht um meine Taille legen. Mein nackter Oberkörper ist jetzt außerhalb der Kiste, mein nackter Unterkörper ist drinnen, dem direkten Zugriff entzogen und gleichzeitig wie in einer Vitrine zur Schau gestellt. Zwischen meinen gespreizten Beinen klafft meine Fotze auf wie ein Scheunentor und der Dildo wird durch mein Gewicht bis zum Anschlag in meinen Arsch gepresst. „Ist geiler Anblick und was habt für Tiere?“ fragt Karol.
Thorsten bringt eine große Kiste. Darin befinden sich viele Schachteln. Er stellt eine nach der anderen auf den Tisch. Interessiert inspizieren die Polen die Schachteln. Teilweise schauen sie erschreckt teilweise sind sie angeekelt. Ich weiß nicht was mich erwartet, aber habe das komische Gefühl, dass es diesmal keine harmlosen Tiere sind. Die erste Schachtel nimmt Gunnar und leert den Inhalt. durch die Schleuse zu mir in das Terrarium. Es ist alles dabei, was ich schon von früher kenne: Kakerlaken, Käfer, Würmer, Tausendfüßler, Kellerasseln, Da kommt die Zweite Schachtel.
Thorsten öffnet sie und hält sie mir vors Gesicht. Schau her ich habe mir viel Arbeit gemacht. Im Wald habe ich eine ganze Schachtel voller schöner roter Waldameisen geholt. Die freuen sich schon auf dich. Angewidert sehe ich wie die großen Ameisen – schon die kleinen schwarzen waren schlimm – über die Schleuse ins Terrarium gelangen. Ich sehe das Getier ohne auch nur die geringste Chance zu haben mich zu wehren wie sie es sich im Terrarium bequem machen.
Noch lassen sie mich in Ruhe. Sie verteilen sich unter den Blättern und dem anderen Gestrüpp. Da hält mir Jorgi die nächste Schachtelvors Gesicht. Ich glaub es nicht. Tatsächlich es ist ein Skorpion, Schwarz und drohend biegt er seinen Stachel nach vorne Ich sage nichts – ich protestiere nicht. Ich zittere vor Angst. Selbst als der Skorpion durch die Schleuse ins Terrarium geht schweige ich. Ich sehe ihn er begibt sich zu einem Zweig und steigt hinauf.
Wie wenn er die Lage prüft sitz und wartet er. Nur eine Handbreit von meinem Unterleib sitz er da. Ich spüre nicht mal mehr die Ameisen die an meinem Beinen entlang marschieren. Die Angs vor diesem Tier ist für mich nicht beschreibbar. Doch gegn über dem was nun kommen sollte war dies erst der Anfang. Gunnar nahm die nächste Schachtel und sagte jetzt wird es toll. Schau extra für dich. Als ich hinsah schrie ich nein.
Bitte nicht. Alles nur nicht das. Es war eine große Tarantel. Sicherlich Handteller groß. So sehr ich dieses Tier verabscheute, ich hatte keine Chance, das Eindringen in meinen Kasten zu verhindern. Unnachgiebig wurde das Tier durch die Schleuse in mein Terrarium gebracht. Doch noch verhielt sie sich ganz ruhig und saß in ihrer Umgebung. Das nächste Tier besser gesagt es waren vier , warern harmlos. Es waren Mäuse. Die Nager, kaum waren sie imTerrarium , bewegten sich direkt in die höhere Region und machten es sich auf meinem Oberschenkel bequem.
Eine Maus näherte sich heirbei neugierig dem Spekulum. Es bgutachtete den Eingang in mein Loch und schon ging sie hienein. Als sie die Innenwände meiner scheide berührte, stöhnte ich auf. Anscheinend waren da noch Wurstreste oder zumindest das Fett. Ich hatte dass Gefühl als würde sie daran lecken oder knabbern. Mir wurde heiß und kalt. Und sah ich nicht wie Monique über eine kleine Gießkanne Wasser einfüllte. Erst als eine hektische Fluchtbewegung unter den Bewohnern einsetzt merke ich was passiert.
Die Tiere, die nicht schwimmen können, , müssen sich vom Boden auf meinen nackten Unterkörper retten: Eine weitere sichere Stelle ist auch das Innere meiner Fotze, deren Eingang durch das Spekulum einladen aufgespreizt wird. Im Nu sind meine Schenkel schwarz von wimmelnden Kleintieren und meine Fotze fühlt sich an, als ob dort eine Art Vollversammlung Insekten abgehalten würde. Die Maus hat fluchtartig mein Loch verlassen und versucht den Weg nach oben. Dieser endet jedoch am Glas Mittlerweile hat sich der Skorpion auf den Weg gemacht und sitzt auf meinem rechten Knie.
Angwiedert starren die Polen auf meine offene Fotze, in der es wimmelt wie in einem Bienenstock, nur dass eben keine Bienen darin sind. Wahrscheinlich werden sie Angst haben, Ihre Schwanze dort hinein zu stecken, weil sie nicht wissen, ob nicht noch ein paar Kakerlaken darin übrig geblieben sind. In den Schachteln, die Monique bis jetzt zurück behalten hat, sind die Wasserbewohner, sorgfältig feucht gehalten. Jetzt kommen noch nacheinander Blutegel, und Krebse, hinzu, um mein Terrarium zu bevölkern.
Mein nackter, ungeschützter Körper ist wie eine Insel im Wasser: Oben krabbelt es, im Wasser wimmelt es glibbrig, so dass jeder Quadratzentimeter meiner Haut irgendwie mit dem ekligen Viehzeug in Kontakt kommt. In jedem Fall kann ich absolut nichts dagegen machen, denn meine Arme sind außerhalb des Plexiglas-Kastens. Die Tiere im Terrarium fangen an, es sich ‚gemütlich‘ zu machen. Am Anfang hat die ungewohnte Umgebung sie irritiert und unsicher gemacht; dazu kommt noch, dass ein paar Tiere zusammen gesperrt sind, die sich in freier Wildbahn gegenseitig fressen: Der Skorpion hat in der Tarantel seinen Feind und sein Ende gefunden.
Denn kaum hatte die Spinne ihn auf meinem Oberschenkel entdeckt näherte sie sich und sprang auf ihn. Zu meinem Glück stürzten sie nach unten und die Spinne hatte den Kampf gewonnen. Noch befindet sich relativ wenig Wasser im Kasten. Die Krebse und die Spinne beispielsweise ignorieren einander. Es wird mehr Wasser eingefüllt und die Spinne flüchtet auf meinen rechten Oberschenkel. Es fühlt sich komisch als Sie langsam Richtung Votze wandert. Anders die Blutegel. Sie haben bereits angedockt und sich an meinen Arschbacken festgesaugt.
Ein weiterer dieser Blutsauger hängt an meinem Unterschenkel. Aber relativ schnell finden die Viecher zu ihrem normalen Verhalten zurück. Das bedeutet, sie fangen an, miteinander zu kämpfen, sich gegenseitig zu jagen undaufzufressen. Natürlich nehmen sie dabei keinerlei Rücksicht auf mich. In dem winzigen Plexiglaskasten ist viel zu wenig Platz für so viele Tiere, und das Gewimmel wird von Sekunde zu Sekunde hektischer. In dem Chaos kann man den armenTierchen kaum verübeln, dass sie mich bzw.
mein Loch als Schutz suchen. Die Spinne versucht mittlerweile die Mäuse zu fangen. Doch diese sind auf die Zweige geflüchtet. Das Wichtigste ist, dass ich mich absolut ruhig verhalte und keine plötzlichen Bewegungen mache. Soviel habe ich in der vergangenen Zeit schon gelernt. Auchwenn es überall an meinem schutzlosen, nackten Unterkörper zwickt, beißt, sticht, kratzt, kribbelt und kitzelt. Eine ruckartige Bewegung würden die meisten meiner ‚Mitbewohner‘ als Angriff deuten und entsprechend reagieren. Ich versuche, mich zu beruhigen.
während zwischen meinen weit geöffneten Schenkeln ein gnadenloser Überlebenskampf tobt. Der Angstschweiß bricht mir aus allen Poren und läuft in Bächen zwischen meinen nackten Brüsten herab. im nächsten Augenblick schreie ich vor Schmerzen auf: Ein Krebs hat mich mit voller Kraft in die Schamlippe gezwickt. Er hat seine Zange geschlossen. Ich versuche ihn abzuschütteln. Im nächsten Momenet beißt die Spinne die sich oberhalb meiner Votze befindet zu. Der biss in meinen Schamhügel ist sehr Schmerzhaft und ich schreie noch mehr.
Die Polen stehen neben mir und unterhalten sich mit Monique, Gunnar Thorsten und Sandro. Ich versuche mich wieder zu beruhigen, um der Unterhaltung folgen zu können. Soweit ich es verstehe wollen Sandro, Gunnar und Thorsten nicht dabei sein, wenn die Polen mich foltern. Da kommt Gunnar mit noch mehr Schachteln. Darin befinden sich Wespen, Mücken, und Pferdebremsen. Mir bleibt aber auch nichts erspart! Da hocke ich nun nackt in einem Plexiglaskasten. An meinen Schenkeln saugen Blutegel, an meinen Schamlippen hängt ein Krebs, in meiner Fotze wimmelt es von Kellerasseln, Kakerlaken und einem Haufen sonstigen, ekligen Getiers.
Ameisen und eine Spinne krabbeln über meinen Bauch. Jetzt sind auch noch stechende Flieger in meinem Kasten. Sie zögern nicht sich bei mir niederzulassen. Die Mücken und Pferdebremsen stechen und saugen um die Wette. Die Wespen zeigen keinerlei Interesse. Endlich ist es soweit Monique öffnet die Kiste und nimmt als erstes die Spinne und setzt sie in eine Schachtel. Gunnar zündet sich eine Zigarette an. Die fliegenden Quälgeister verschwinden ebenfalls. Dann werden auch die Krebse und Mäuse eingefangen.
Erneut wird die Kiste geschlossen. Gunnar bläst bei jedem Zug den Rauch zu mir in die Plexiglaskiste. Zuerst verstehe ich nicht, was das soll. Aber dann verstehe ich es doch: Natürlich haben die meisten der kleinen Tierchen, die mir noch Gesellschaft leisten, panische Angst vor Feuer. Also versuchen sie, vor dem Rauch zu flüchten. Wo ist der einzige Platz, der einem verängstigten Insekt in der engen Plexiglaskiste vermeintlich Schutz bietet? Natürlich das Innere meiner Fotze, die inden Augen einer Ameise oder einer Kakerlake wie eine große, feuchte Höhle aussehen muss.
Nachdem Gunnar ein paar Mal Rauch in die Kiste gepustet hat, ist wieder Hektik angesagt. Wenn es vorher schon in meiner Fotze wimmelte, so ist jetzt jedenfalls wegen Überfüllung geschlossen! So wie es sich anfühlt, ist jeder Kubikzentimeter mit übereinander her wuselnden Krabbeltierchen angefüllt. Am Eingang hat sich ein schwarzer Klumpen von Tieren gebildet, die dringend hineinwollen, es aber nicht mehr können, weil kein Platz mehr ist. Thorsten dreht einen Putzlappen zu einer Art Stopfen zusammen undverstopft damit den vom Spekulum weit aufgespreizten Eingang meiner Fotze, sodass die Tierchen nicht mehr heraus können.
Dann erst wird das Terrarium geöffnet. Jorgi und Karlo greifen mir rechts und links unter die Achseln und helfen mir beim Aufstehen. Sie setzen mich auf den gynäkologischen Stuhl. Die Beine weit gespreizt. Vorsichtig zieht Monique mir dann das Spekulum aus der Fotze, wobei sie sorgfältig mit dem Finger den Pfropfen aus Stoff festhält, damit er nicht mitherausgezogen wird. Natürlich bricht unter meinen kleinen ‚Gästen‘ sofort Panik aus. Meine Fotze, zuvor durch das Spekulum weit offen gehalten, zieht sich zusammen, aber es gibt nirgends einen Ausgang.
Der Pfropfen vorne hält absolut dicht und ich spüre, wie die Tierchen in dem verzweifelten Versuch, einen zweiten Ausgang zu finden, jetzt auch die letzten und tiefsten Winkel meiner Fotze erkunden. Monique gibt mir einen riesigen, mit Noppen besetzten Dildo in die Hand. „Wenn Du den Lappen aus deiner Fotze raus ziehst, musst Du sofort die Spitze des Dildos dort ansetzen. Du wirst kein Insekt entkommen lassen. “ erklärt sie mir, „und dann wollen wir sehen, wie Du Dich selbst mit dem Dildo fickst!“ Es ist relativ einfach, mit einer Hand den Lappen aus der Fotze zu ziehen und mit der anderen Hand gleichzeitig die Spitze des Dildos an den Eingang zu setzen.
Der Dildo ersetzt den Lappen und die Tierchen sind weiterhin sicher gefangen. Der Dildo ist wirklich gigantisch; er hat schon an der Eichel über 6 Zentimeter Durchmesser und die dickste Stelle misst sicherlich mehr als 10 Zentimeter. Als wenn die Viecher ahnen würden, was ihnen bevorsteht, bricht jetzt derabsolute Wahnsinn im Inneren meiner Fotze aus. Ich spüre überall an der Fotzeninnenwand Stiche und Bisse von verzweifelten Insekten, die – schon halb erstickt und erdrückt – mit letzter Kraft versuchen, einen Ausweg zu finden.
„Los jetzt!“ befiehlt Monique: „Fick dich, du dreckige Sau. “ Ich ramme mir den genoppten Dildo mit aller Kraft in mein Fickloch hinein. Es gibt ein knirschendes Geräusch und der Widerstand ist stärker als ich gedacht hätte: Die kleinen Krabbeltiere müssen in meiner Fotze gestapelt sein wie Sardinen in der Büchse. Beim Herausziehen kleben zwei tote Kakerlaken außen am Dildo, diezwischen den Noppen und meiner Fotzeninnenwand zerquetscht und halb zerrieben worden sind. „Wie, das soll schon alles sein?“ kreischt Monique mich an: „Wir wollen Dich schreien hören und DeinenSchleim laufen sehen.
Ich ramme mir den Dildo ein zweites Mal mitaller Gewalt rein. Ich stöhne laut auf und spüre, wie ich geil werde. Immer wieder rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus-rein-raus … In kurzer Zeit schaffe ich es, mich so in die Sache hinein zu steigern, dass ich heisere Kehllaute ausstoße, die eher an Hundegekläff erinnern als an menschliche Äußerungen. Dazu ficke ich mich selbst wie eine Furie. Jedes Mal, wenn ich mir den Dildo hinein ramme, quillt an den Seiten mein Schleim aus der Fotze, gemischt mit abgerissenen Insektenbeinen, und zerknitterten Flügeln.
Den Anblick meiner Fotze empfinde ich nur noch geil. Die Erlösung kommt über mich wie ein epileptischer Anfall: Zuckend, wie eine Hündin jaulend, von Kopf bis Fuß nackt und verdreckt, wälze ich mich mittlerweile auf dem Boden und bearbeite weiter meine gedehnte Fotze brutal mit dem Noppendildo, während der Orgasmus mir den letzten Rest Verstand, der mir bis dahin noch geblieben ist, vernebelt.
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