Pass auf was Du dir wünschst
Veröffentlicht am 17.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 27 Sekunden
Vor einigen Wochen habe ich meine Holde Freitags Nachittags von ihrer Firma abgeholt weil wir noch kurz was in Stadt besorgen wollten. Wir zogen so durch ein, zwei Shops.
Sie kaufte sich zwei neue BH Sets und eine neue Satin Bluse in Tiefschwarz. Eigentlich eine Nummer zu eng, aber sie liebt es wenn sie ihre drallen Brüste mit einem tiefen Ausschnitt zeigen kann.
Da ihr, wie auch mir der Anblick sehr gefiehl behielt sie die Bluse direkt an.
Sie passte ausserdem super zu ihrer knallengen Jeans Leggings und den 10cm Heels die sie anhatte.
Da sie vorher schon ein sehr enges weißes T- Shirt anhatte, unter dem Ihr roter BH bestimmt wieder durchschimmerte, stellte ich mir wie schon häufiger die Frage ob dass das richtige Outfit für das Büro wäre, aber sie sagte dann immer nur Frau darf ruhig zeigen was Frau hat und das es nicht nur den Kunden gafallen würde..
Wir waren schon auf dem Weg nach Hause als sie meinte; „lass uns doch noch schnell bei Ulrike vorbeifahren, ist eh gleich hier um die Ecke. Ich habe noch was für sie dabei und dann muß ich das nicht weiter mit rumschleppen“.
Da wir wirklich sehr schnell bei Ulrike waren und ich eh nichts vor hatte stimmte ich zu und wir waren bald vor ihrem Haus. Ulrike ist eine alte Freundin von Ina meiner Frau.
So lange ich Ulrike kenne hatte ich eigenlich noch einen männlichen Begleiter bei Ihr gesehen oder von Ina was da rüber gehört.
Ina krammte in ihrer Tasche etwas hervor , „das habe ich schon einige Tage bei mir hatte ich extra für Rike besorgt“.
Sie nahm ihre Taschen mit und ließ ihren roten Leber Blazer im Auto auf der Rückbank liegen. Sie schellte und man hörte das jemand im Haus zur Tür kam.
Ulrike öffnete die Tür und bat uns direkt herein. „Hallo ihr zwei das ist aber eine Überraschung“. „Woww Ina Schatz meine Süße siehst du heute lecjer geil aus“.
Ulrike nahm Ina direkt in den Arm und gab ihr links und rechts einen Kuss auf die Wange und abschließend einen etwas längeren Kuss auf Inas Mund.
Ina schaute zwar etwas aber meinte nur; „danke dir“.
Ich war ebenso überrascht was passierte aber mir entfuhr nur ein,“Hey das sah aber richtig geil aus, macht das doch nochmal“.
Ina fragte nur,“was meinst du?“ „Ich glaube ich weiß was Klaus meinte“, sagte Ulrike und zog Ina wieder etwas näher zu sich ohne sie vorher richtig losgelassen zu haben.
Diesmal gab sie Ina einen Kuss direkt auf den Mund. Ina schloß dabei kurz die Augen war aber ansich ziehmlich hüftsteif bei dem was passierte. Ulrike küsste sie ca. 5 Sekunden auf den geschloßenen Mund.
„Eh das sieht echt geil aus wie ihr euch küsst.“ „Macht ruhig weiter, da könnte ich stundenlang bei zusehen“.
Ina, immer noch in Ulrikes Arme, schaute mit offenem Mund erstaunt zu mir rüber, war aber nicht im Stande etwas darauf zusagen.
„Und ich könnte es stundenlang tun.“ meinte Ulrike und setzte direkt wieder. Es gab viele kleine Küsse auf Inas Mund die langsam immer länger wurden und sie anscheinend auch etwas lockerer.
Irgendwann war es so weit und Ulrike began mit ihrer Zunge Inas Lippen zu umrunden. Nach zwei, drei Runden nahm sie Ina noch intensiver in den Arm und ihre Münder verschmolzen miteinander.
Ina, erst etwas zögerlich, entfuhr nach einiger Zeit dabei ein tiefer zufriedener Seufzer. Ich merkte förmlich wie sich sich Ulrike nun langsam ganz hingab und sich förmlich fallen ließ und ihre anfänglichen Hemmungen ablegte.
Ulrike nahm dies wohl sehr zufrieden zur Kenntnis und wurde von nun an fordernder und ihre Zungenspiele immer wilder. Aber auch ihre Hände gingen auf Wanderschaft auf Inas Körper.
Erst streichelte sie nur sanft ihr Gesicht und ihren Hals. Ina räckelte sich förmlich um ihr die Stellen zu presäntieren.
Ulrikes Hand wanderte weiter über Inas Körper. Über die enge schwarze Satin Bluse glitten ihre Hände über den Rücken weiter runter und fanden ihren prallen Hintern. Sie griff fest in die eine Pobacke und schob Inas Becken näher an ihrs so das nichts mehr dazwischen paste.
Rike fing an ihr Hüften kreisen zu lassen.
Da sie auch nur eine Leggings trug und Inas Jeans quasi hauteng saß rieben sich ihre Pfläumchen schön aufeinander. Inas Gesicht bekam rot glühende Wangen und atmete immer heftiger. Doch beide machten keine Anstallten ihren Kuss zu beenden.
Es war einfach geil, dies zu beobachten und ich merkte wie sich nicht nur bei mir etwas aufrichtete. Auch Inas Nippel zeichneten sich inzwischen dermaßen deutlich unter der schwarzen Satin Bluse ab wie ich es noch nie zuvor bei ihr beobachtet hatte und das durch ihren Push Up.
Der gesteigerten Atemfrequenz der beiden Frauen nach gefiel das muntere Treiben inzwischen beiden mehr als gut. Aus dem anfänglichen Spiel und Neckerei war inzwische blanke Lust und Gier geworden.
Ulrike dirigierte Ina bestimmend auf das Sofa. Ulrike setzte sich und zog Ina neben sich mit den Beinen halb auf den Schoß. Ihre Lippen war eigentlich nur für den Bruchteil von Sekunden getrennt und fanden direkt wieder zu sich.
Ohne auch nur die geringsten Anzeichen eines Zögerns ließ sich Ina in die Position dirigieren die für Ulrike bequem war. Rieke streichelte über Inas Arm und Wange was sie mit einem zufriedenen Seufzen quitierte.
Rieke wartete nicht erst lange sondern erforschte mit ihrer Hand Inas Körper weiter. Sie streichelte den Bauch, die Hüften und Oberschenkel welche sie nach und nach auch auseinander schob. Ina kuschelte sich immer näher an sie und ließ sie weiter gewähren.
Da Ina keinerlei Anzeichen gab das es ihr nicht gefiehl was Rieke mit ihr anstellte, wurde sie natürlich auch weiter fordernder. Sie wollte jetzt unbedingt feststellen wieviel Lesbe in der Frau drinsteckt mit der sie schon jahrelang befreundet war.
Ich stand weiterhin still in meiner Ecke und sah dem Treiben mit einem harten Schwanz zu. Nur zu gerne hätte ich mir jetzt so richtig einen Runtergeholt und über die beiden abgespritzt.
Nachdem Ulrike eine Zeitlang Inas Oberschenkel streichelte wanderte ihre Hand über den Bauch wieder weiter hoch. Ohne zögern glitt ihre Hand sanft über den Satin auf ihren linken Busen.
Erst streichelte sie ihn sanft umkreisend um dann fester zuzugeifen. Sie schob den Push Up hoch und zwirbelte Inas harten empor stehnden Nippel durch den zarten Stoff.
Rike hat den Kuss mit ihr gelöst und schaute ihr tief in die Augen wärend Ina laut aufstöhnte. „Na gefällt dir das du geiles Miststück“ fragte Rike provokant. Ina nickte nur heftig.
„War das ein Ja“ Ina nickte. Rike faste sofort fester zu und drehte Inas etwas nach rechts und Links.“Gefällt dir das auch?“ Inas nicken wurd noch heftiger und ihr Stöhnen lauter.
„Dann gefällt dir das sicher auch du kleine versaute Lesbe“ und zog heftig an Inas Nippel um dan los zulassen. „Jaaaaaaaaaaaa, war das geil“.
„Na das ist aber eine Überraschung“ sagte Ulrike wärend Inas Atem immer schwerer ging und Rike ihr die Bluse ganz aufknöpfte und aus der Hose zog.
Ulrike war richtig gierig darauf festzustellen wie weit sie das Spiel mit Ina noch treiben konnte. Die Bluse flog in die eine Ecke und der Bh wurde von beiden hecktisch über den Kopf gezogen.
Inas Brüste mit den erregten Nippeln und den sichtlich starkgeschwollenen Vorhöfen lagen für einen bruchteil frei vor Rike und schon hatte sie eine Brust so weit es ging in ihrem Mund und saugte daran so fest sie konnte. Derweil knettete die andere Hand Inas andere Brust aufs heftigste durch.
Als Rike wieder anfing Inas Nippel lang zu ziehen stöhnte sie wieder laut auf mit einem Spitzen „Jaaaaa“.
„Das macht dich wohl richtig geil meine liebe kann das seine meine Süße?“ sagte Rike nachdem sie aufhörte an der Brust zu saugen und um direkt noch einmal noch härter daran zu ziehen.
“ Jaaaa, das ist so geil“ stammelte sie leise hinter her. „So, So“ diesmal zog Rike an beiden Nippeln „so gefällt das also meiner kleinen Lesbe, da schau an“.
Um es direkt noch zwei, drei mal zu wiederholen. „Ina stöhne immer lauter auf wärend Rike sich zu mir umdrehte und meinte, “ Meine lieber Klaus du hast dich aber gar nicht gut um meine kleine Ina gekümmert.
Schau dir nur an wie ausgehungert und geil das kleine Luder ist“. Die ganze Unterhaltung hielt sie natürlich nicht davon ab weiter an den Nippeln zu ziehen und drehen wärend ich nur verlegen und unschuldig die Schultern hochzog. Ina wurde derweil immer geiler und ihr Gestöhne lauter.
Ulrike zog Inas Kopf wieder näher zu sich nachdem sie fats der länge nach auf rikes Schoß lag wärend sie ihre Brüste verwöhnte. Wieder begannen sich beide zu Küssen und eine Hand knette weiter die Brüste.
Die ander Hand ging in der Zwischnzeit streichelnd über Inas Bauch weiter abwärts auf Wanderschaft. Sie öffnete Inas Jeansknopf und zog langsam den Reißverschluß auf.
Ob Ina es nicht mitbekam oder es einfach geschehen ließ konnte ich nicht feststellen. Dann fing Rike an ihr die Jeans langsam von den Hüften zu schieben. Meine mir vorher selbst gestellte Frage wurde gerade ohne ein Wort, zusagen von Ina selbst beantwortet, als sie ihr Becken anhob, damit Rike ihr die Jeans abstreifen konnte.
Die flog direkt im hohen Bogen in die nächste Ecke und schon waren Rikes Finger in Inas Unterhose verchwunden.
Ihr Höschen; aus rose Satin war jetzt schon vorne schon total nass.Bei dem was sie da veranstalltete wunderte es mich dass das Gummiband das mitmachte. Doch es dauerte nicht allzulange und auch das letzte Stückchen Stoff den meine Frau trug wurde entfernt. Sie lag jetzt nackt auf dem Schoß einer Lesbe und ließ sich ihre Nippel langziehen und ihr Möschen durcchschrubben als ob es kein morgen mehr geben würde.
Ina stöhnte und gab geräusche von sich die ich noch nie von zuvor hörte. Ihr Atem wurde immer schneller und sie brachte nur noch Worte“schneller , weiter , härter und mach weiter“ hervor.
Wobei es war gestammelt und gebettelt als gesprochen.
Sie verrenkte ihren Körper auf Rikes Schoß wie ich es noch mie zuvor gesehen habe. Bis sie auf einmal kurz den halt verlor und Rike sie im letzten Moment festhielt bevor sie ganz vom Sofa rutschte. Rike legte daraufhin eine Pause ein.
Ganz langsam kam Ina wieder zu Atem als Ulrike aufhörte und aufstand. Ina schaute etwas perplex, aber Rike nahm sie direkt bei der Hand und zog sie von Sofa hoch.
„Komm mit mein Schatz, wir machen oben weiter, für das was ich mit dir vorhab ist hier vielzu wenig Platz“. „Du kannst wenn du willst auch mit hoch kommen“. Doch Inas Blick sprach eindeutige Bände und Rike fügte sofort hinzu. „Ich lasse die Tür halb auf, Du kannst uns vom Flur aus in dem Schrankspiegel beobachten und es dir in dem alten Sessel, der da steht, gemütlich machen.
In der Kommode daneben sind Taschentücher und Waschlappen“ sie zwinkerte dabei mit einem Auge; „Falls du selber Hand anlegen möchtest“.
Wie ein Umzug gingen wir drei nach oben. Ina wurde von Ulrike an die Hand genommen und trabte nur noch ihren Slip anhabend hinter her. Sie schenkte mir nicht einen Blick und war nur auf Rike fixiert. Ich trabte ebenfalls hinterher.
So schnell hat die treppe hinauf wie es mit einem harten Riemen in der Hose möglich ist. Oben angekommen sah ich direkt den Sessel der also mein Beobachtungsposten werden sollte. Ich kam mir vor wie ein Spanner, ein Voyeur oder ein CockOld. Beide gingen ohne weiter Worte oder eines Blickes zurück ins Schlafzimmer.
Ina wurde direkt auf das große Bett geschoben wärend Rike noch die Tür mit einem Stopper fixierte damirt ich keinen direkten Blick riskieren konnte.
Dann hörte ich Ulrike,“So mein Schatz, du hast es nicht anders gewollt. Du legst es als wirklich darauf an, das ich mit dir weitermache, Ja“. Im Spiegel sah ich wie Ina heftig nickte. Ich hatte eigentlich auch nichts anderes erwartet von ihr, da Rike ihr schon wieder heftigst die Fotze rieb kaum das Ina auf dem Bett lag.
„Ich hör dich nicht. Soll ich mit dir weitermachen?“
Ina nickte nur und sagte kaum hörbar ja. „Was sagtest du? fragte Rike erneut, noch etwas heftiger die Fotze rubbelnd. „Ja“ kam etwas lauter.
„Ja was, los sag es lauter, so das ich es hören kann “ sagte Rike lauter und zog sie rüde näher an sich heran und spielte weiter an Inas blank rasierter Muschi was ihr direkt noch ein heftigers Stöhnen entlockte. „Los las es es raus was sollo ich tun“. „Bitte mach weiter“. „Bitte mach weiter und was?“ Bitte mach weiter und fick mich durch“.
„Ich soll dich was tun mein Schatz?“ „Bitte, Bitte fick mich so richtig durch. Bitte besorg es mir, aber hör bloß nicht auf mit dem was du machst.“
Ina war inzwischen so geil von Rikes Fotzen Massage das sie die letzetn Worte nur leise gehechelt rausbekommen hat. „So ist das schön mein Schatz lass ganz einfach fallen und mich machen. Keine Angst Liebes, ich werde dich schon schön durchficken bis du nicht mehr kannst.
Und wenn ich mit dir fertig bin du kleines Miststück wirst du deinen eignen Namen nicht mehr kennen“.
„Ja bitte fick mich durch, bitte sorgs mir so richtig. Mach mich zu deiner neuen Fotze“. „Keine Bange Kleines, Keine Bange das wirst du, sei dan mal unbesorgt.“.
Ich konnte einfach nicht glauben was ich da hörte, aber meine liebe Ehefrau gierte förmlich danach von einer Lesbe so richtig durchgefickt zu werden. Quasi von jetzt auf gleich.
Sie hatte noch nie auch nur Andeutungen davon gemacht das ihr daran etwas liegt oder sie es mal testen wollte. Anscheinend hatte Ulrike einfach nur die richtigen Knöpfe bei ihr gedrückt.
Nun was solls, ich gönne ihr die eine Nummer mit Rike. Ausserdem find ich es ja auch richtig geil wie Rike sie ran nimmt und ihr mal so richtig ihre Arroganz im Bett aus dem Schädel fickt.
Und wenn wir nachher zuhause sind werden wir es uns auch noch einmal so richtig nett machen.
Da riss mich ein lauter Aufschrei von Ina aus meinen Gedeanken. Es war ein Aufschrei der Geilheit.
„Ja,…….. Ja, ……….Ja…………. los weiter, …………………ja los,………….. weiter, ………………..weiter, …………………………….weiter so,…………………………………………
ja, ………………………………………….ja. Los las dich richtig gehen du versautes Fötzchen.“, Rike stachelte Ina mehr und mehr an und rubbelte ihre Mäuschen mit der einen Hand und schob ihr nun den zweiten und dritten Finger in die Fotze.
Rikes Hand wurde immer schneller mit ihrem rein und raus. Wie ich im Spiegel sehen konnte war nicht nur ihre Hand inzwischen pitsch nass. Ich sah schon einen richtigen Schatten auf dem Lacken.
Ina wurde immer lauter mit ihrem Gestöhne.
Sie stand unmittelbar vor einem gigantischen Orgasmus und bog sich durch wie ein Flitzebogen und schüttelte ihren Kopf heftig hin und her.
Ina bewegte ihr Becken auf und ab Ulrike konnte es gar nicht verhindern das die drei Finger ihrer Hand immer weiter in sie eindrang.
„Ja mein Schatz das ist geil los lass alles raus aus dir. Hohl dir was du brauchst“. Ulrike war begeistert von Inas Gier nach mehr.
Ina stieß nur noch ein spitzes „Ja, Ja, Ja“ aus als sie Rikes Hand nahm und immer weiter in ihre Fotze reinschob. Die war natürlich hellauf begeistert und gab ihr die letzten zwei Finger.
So vorsichtig es ihr bei Inas Gier möglich war, schob sie nun die ganze Hand in ihren Unterleib. Ina nahm sofort Rikes Handgelenk und erhöhte noch einmal Rikes Taktfrequenz und der Unterarm verschwand Milimeter um Milimeter weiter in Ina.
Ich konnte im Spiegel sehen wie sich Inas Bauchdecke immer dann leicht anhob wenn Ulrike ihre Hand in sie einführte.
Dann konnte ich nichts mehr sehen weil Rike ihre Position wechselte damit sie ihre Hand leichter einführen konnte. Wobei ich habe nicht allzuviel verpasst. Ich möchte nicht wissen was die Nachbarn in dem Moment dachten als sie diesen ohrenbeteubenden Schrei der Lust hörten den ina im Augenblick ihres ersten Lesbenorgasmus ausstieß.
Sie zitterte am ganzen Körper und kam nur langsam wieder zu Atem.
Si zog Ulrike zu sich heran und gab ihr einen Kuss und sagte noch völlig ausser Atem „Danke“.
Ich hatte noch nie so einen Glanz in Ihren Augen gesehen. Sie strallte eine Glückseligkeit aus wie sie größer nicht sein konnte.
Sie war total verschwitzt. Ebenso das ganze Bett, komplett durchnäßt von ihrem Schweiß und Lust.
Ulrike und Ina küsten sich noch etliche male und Ricke streichelte zwischendurch ihre Brüste, Bauch und Gesicht. Zwischendurch flüsterten sie mehrfach mit einander und jedeasmal gab Ricke ihr danach einen Kuss wenn Ina nickte.
Nach einer Viertelstunde kamen beide aus dem Zimmer heraus. Ina sah mich nur ganz kurz an, nicht in die Augen mehr durch mich hindurch, als sie in Ulrikes seidenen Morgenmantel in der Dusche verschwand.
Ulrike und ich gingen runter und sie fragte schnipisch „und alles gesehen mein Lieber ich habe ja gar kein Taschentuch von dir gesehen?“ „Ich war so fasziniert von euch das ich das ganz vergessen habe“, musste ich kleinlaut gestehen.
„Ina mal so richtig ranzunehmen im Bett hast du wohl auch vergessen, was. Mein Schätzchen ist ja ganz ausgehungert.“ „Die braucht sicher noch einige Nummern bis sie satt ist, glaubs mir“.
„Du hast sie aber auch rangenommen“. „Glaub mir mein Lieber, da war nichts nach den ersten paar Küssen was sie nicht selber wollte“.
„Sie hat da wohl eine neue Leidenschaft und Seite an sich entdeckt und ich bin nicht sicher ob sie schon genug davon hat“.
„Also bis jetzt hat sie sich nie bei mir beschwert“, gab ich etwas verärgert zurück.
In dem Moment betrat Ina die Küche. Wieder schaute sie mich nicht an. Sie ging direkt auf Ulrike zu und gab ihr einen Kuss auf den Mund und sagte zu ihr mit leiser Stimme“ Ich danke dir dafür aber ich glaube wir müssen jetzt nach Hause.“
„Gern geschehn mein Schatz. Jederzeit wieder und sooft du willst und kannst“.
„Da hast du noch viel neues zu erwarten, Süße“.
Ina ging an mir vorbei ihre Tasche in der Hand und meinte nur kurz;“Können wir nach Hause“. Schon war sie durch die Haustür und auf dem Weg zum Auto.
Ich zuckte mit den Schultern und sah Ulrike fragen an. „Nah dann mach es mal gut bis zum nächsten mal“, sagte ich noch im gehen zu ihr und ging hinterher und öffnete das Auto mit der Fernbedinung.
Keine 1 1/2 Stunden später stiegen wir beide wieder in unser Auto. Ina war noch total verschwitzt und hatte sich nur hektisch in ihre Jeans gezwängt und das T-Shirt was sie vor dem Einkauf anhatte.
Sie hatte nur ganz kurz geduscht. Ihren BH und ihr Höschen und die neue Bluse hatte sie in ihrer Handtasche. Die High Heels hatte sie in der Hand und ging die paar Meter barfuss bis zum Auto.
Wir saßen beide einige Zeit still im Auto. Sie schaute vor sich aus dem Fenster und ich schaute sie schweigend an.
Ich beobachtete wir ihr ein Schweißtropfen an der Schläfe runterlief. Ihre immer noch brettharten Nippel zeichneten sich mehr als deutlich unter dem T-Shirt ab. Ihr Schweiß hatte das Shirt inzwischen fast komplett durchnässt und transparent gemacht, so das man ihre Brustwarzen nun deutlich erkennen konnte.
Ich brach als erster das Schweigen und wollte ihr einen Kuss geben, doch sie drehte sich weg so das ich nur ihre Wange traf und nicht ihren Mund. „Wowww, das war aber eine heiße Nummer die du da mit Ulrike abgezogen hast.
Ich glaube es hat dir auch gefallen oder“? „Mir war nie klar das sie eine Lesbe ist“. „Das war echt die geilste Lesbennummer die je irgendwo gesehen habe“. Ich war immer noch Spitz wie Nachbars Lumpi und wollte eigentlich nur noch schnell mit ihr nach Hause und meinen Lümmel in sie einführen. Ich weiß nicht was ich ihr alles erzählte und ob sie überhaupt zuhörte.
Sie hörte still zu und sah mich nach einigen Minuten an.
Ina gab mir einen zarten, gehauchten Kuss und meinte dann leise aber bestimmt; „Klaus, mein Schatz, das war der aller beste Sex den ich bisher hatte. Ich hatte noch nie so viele Orgasmen mit einer solchen intensität“. „Ich fühlte mich noch nie so befriedigt und ausgefüllt wie vorhin“. „Sei mir nicht böse ich bleibe noch was bei Ulrike .
Sie wird mich dann nach Hause bringen“. „Sei so lieb und warte zu Hause auf mich“.
Ina schaute mir noch einmal in die Augen und gab mir einen Kuss auf die Wange. Dann stieg sich sie aus, nahm ihre Heels und ihre Taschen und den roten Leder Blazer von der Rückbank und ging barfuss ohne einen Blick zurück zu Ulrikes Haus. Sie schellte kurz und die Tür ging direkt auf.
Ulrike öffnete nackt, nur mit einem durchsichtigen Nachthemd bekleidet, die Haustür.
Irgendwie hatte ich ein merkwürdiges Gefühl im Bauch. Zu Hause starte ich die meiste Zeit das Telephon an und wurde bis spät in die Nacht bei jedem Auto das vorbei fuhr hellhörig.
Auch am nächsten Morgen war Ina nicht da. Ihre Handy war auf die Mailbox gestellt und auch bei Ulrike ging nur der AB ran.
Am frühen Abend hielt ich es einfach nicht mehr aus und fuhr bei Ulrike vorbei. Das Haus war zu und ihr Auto nicht da.
Von den Nachbarn erfuhr ich, das sie frühmorgens lachend mit zwei kleinen Koffern weggefahren sind. Aber die ganze Nacht kamen lautes Gestöhne aus dem Haus.
Auch am nächsten Tag hörte ich nichts von Ina. Ebenso am Montag wo ich mindestens einmal die Stunde auf Ihre Mailbox sprach. Als ich am Montag von der Arbeit nach Hause kam merkte ich sofert das jemand in der Wohnung war.
Im Wohnzimmer fand ich einen Brief.
„Hallo Klaus,
du hatest doch immer vom Lesbensex geschwärmt. Am Freitag hast Du mich nun dazu ermutigt und ich bin dir dankbar dafür.
Nur solltest Du in Zukunft vorsichtiger sein mit dem was Du dir so wünscht. Ulrike hat mir meine wahre Bestimmung gezeigt.
Danke für die schöne Zeit mit Dir. Mit der Scheidung wird es keine Probleme geben, du hörst bald von meinem Anwalt.
Bitte ruf mich nicht mehr an oder besuche uns“.
Viele letzte Grüße von der neuen Lesbe Ina.
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