Outing im Latex Catsuit

Es war ein schöner Sonniger Tag, mein Name ist John und bin 22 jahre alt. Ich war am Überlgen mit mein Neuen Catsuit spazieren zu gehen, es ist wie immer Sehr Aufregend unter der Kleidung Latex zu tragen und damit denn noch rausgehen ?.

Ich war mir nicht sicher ob es richtig war, aber der gedanke war schon geil.

Ich entschließ mich erstmal was zu Trinken um über meine Gedanken nocheinmal nachzudenken, dann packte mich mein Mut und ich zog den Latex Catsuit an. Das latex glitt langsam von meinen Beinen Hoch zu meiner Hüfte und dann über die Schulter, wie immer ein Genuss. Das Geile war bis auf Maske und Handschuhe war ich komplett verhüllt in Schwarzen 0,6 mm dicken Latex.

Outing im Latex Catsuit

So jetzt noch schnell Klamotten Drüber und dann ab nach Draußen.

Ich hatte jetzt über mein Latex anzug, ein dünnen Pullover, eine Jeans und turnschuhe an, ich zog zur sicherheit noch ein leichten dünnen Schal um mein Hals um nicht gleich durch den Kragen erkannt zu werden.

Ich wählte eine Schöne Strecke durch die Innenstadt um in den Park zu kommen.

Draußen Angekommen schloß ich meine Haustür ab und ging los.

Es dauerte nicht lang und ich war in der Innenstadt es war viel los, und ich hatte immer das gefühl als wenn jemand erkennt das ich Latex trage, es war ein geiles aber auch beängstigendes Gefühl so in der Öffentlichkeit zu sein.

Aufeinmal diese Blicke, ich wusste nicht was los ist, bis ich bemerkte das mein Schal gelöst hat, für ein moment konnten einige mein Glänzenden Schwarzen Hals erkennen. Ich wollte im Boden versinken vor Scham, aber was ist das, mein Schwanz wurde bei dem Gedanke so hart, das man die Beule schon leicht durch die Jeans sehen konnte.

Outing im Latex Catsuit

Ich wählte eine Abkürzung um direkt in den Park zu kommen, da war zum Glück nicht so viel Los, nur die üblichen Leute mit ihren Hunden die dort spazieren gingen.

Mir viel plötzlich ein Schwarzer VW Transporter auf der auf dem Parkplatz am Rande des Parkes stand. Komisch ich war mir sicher den Wagen schonmal gesehen zu haben.

Nur wo ?.

mhh Naja ich ging weiter doch plötzlich zog mich einer ins Gebüsch, es scheint niemand was mitbekommen zu haben, den mein Mund wurde von ein Tuch bedeckt so das ich nicht schreien konnte.

Mir wurde Schwindelig und verlierte das Bewusstsein.

Ungefähr 15 Minuten Später wurde ich wieder wach, mein Schädel brummte noch und war etwas benommen. Ich stand auf und guckte zur Straße der Transporter war weg.

Doch Halt !!!. Wo sind meine Klamotten, oh nein die können doch nicht….

Und es konnte doch sein, sie waren weg. Die Leute die mich betäubt haben mussten die sachen mitgenommen haben.

Doch was ist das ich fand im dichten gebüsch ein Zettel dort stand drauf: „

Hallo du kleine sau, du bist mir schon in der stadt aufgefallen hehe. Ich würde dir gerne deine sachen wiedergeben, doch dafür musst du was tun. Gehe bis 16:30 Uhr zur Kastanienalle 17 und klinger dort ich werde dir aufmachen. Kommst du zu spät hast du leider pech gehabt“

Scheiße was war das denn, ich konnte doch nicht so durch den ganzen Park laufen, zumal ich noch zwei straßen weiter müsste um zur kastanienalle zu kommen, und dazu kam das ich laut Parkuhr nur noch 30 Minuten zeit hatte.

Okay ich überlegte mir eine strategie, ich könnte ja warten und dann nachts nach hause gehen, aber ich hab ja auch kein Schlüssel…Ich glaube mir blieb nichts anderes übrig anstatt einfach los zu laufen und mich rechtzeitig zu verstecken.

Oh gott nur noch 20 Minuten…

Der Park sah ziehmlich leer aus, also ging ich vorsichtig aus den gebüsch raus und ging langsam los, ich bemerkte auch das ich ja keine schuhe anhatte, also laufen konnte ich auf dem Schotterweg auch nicht wirklich.

Es war echt erschreckend so nur in Latex bekleidet auf den Weg zu gehen, aber der gedanke daran gleich entdeckt zu werden machte mich so geil das ich hätte sofort abspritzen können.

Ich ging ung ging und kam an der letzten Kreuzung des Parkes vorbei, Plötzlich kam da eine Frau raus, sie erschrak als sie mich sah. Ich rannte und rannte aus den Park raus ohne nachzudenken, als ich in eine Seitengasse verschwand sah ich zurück und erst dann ist mir aufgefallen das bestimmt bis zu 8 Leute mich gesehen haben müssen, es kamen zwei Frauen und ein Mann in die gasse und sahen mich an, sie sagten “ na du perversling oder sollte ich sagen gummi perversling“

sie grinsten alle und der Mann holte sein Handy raus, die beiden Frauen hielten meine hände fest damit ich sie nicht vor mein gesicht halten konnte. Er Fotografierte mich mit Blitz und ein Lauten Klack, Oh gott das ist mein Ende dachte ich, er zeigte mir das Bild und auch was er damit machen werde wenn ich nicht gehorche.

wenns nach den Frauen gehen würde hätten sie mich schon längst im internet geoutet sie sagten immer “ Oute ihn los er will es doch“ ich schüttelte mit dem Kopf, er lächelte und öffnete dabei seine hose.

Er sagte, “ los mach mich Glücklich und ich Lösche das Bild und gebe dir deine Klamotten zurück.

Oh gott er hatte mich betäubt und nun will er mich ausnutzen.

Die Frauen sagten ich solle sein Schwanz lutschen bis zum Schluss.

Aus Angst geoutet zu werden tat ich es, ich öffnete mein Mund und der Mann drang mit seinen Penis in mein Mund ein, die frauen drückten mein Kopf fest dagegen so das ich leicht würgen musste, die andere Frau öffnete den unteren Reißverschluss meines Catsuits und nahm mein steifen schwanz in die hand, sie schüttelte ihn schön hart so das ich bestimmt bald kommen würde.

Der Mann fickte mein Maul immer ein stück tiefer drang er ein, bis er laut anfing zu stöhnen, er spritzte direkt auf mein Gesicht und direkt in dem Moment bin ich auch gekommen.

Die Frau hielt ihre hand mit dem Sperma vor mein Mund und sagte „auflecken“ Ich leckte die Hand sauber und Der mann der derweil sein Schwanz mit mein Tshirt säuberte sagte dann plötzlich “ und was sollen wir tun Mädels du Entscheidest“

Während die Frau meine Hände mit Handschellen befestigte und mich fest hielt, holte die andere das handy auf den das Latex Bild und ein Bild von mein Spermaverschmierten gesicht zu sehen war.

sie drückte auf Posten und sendete die Bilder zu mehreren Email adressen mit der Aufforderung diese zu verbreiten. Er nam das Handy zurück schmiss mir meine sachen entgegen und gingen, während des gehens, schmissen sie mir den Schlüssel entgegen so das ich die drei nicht verfolgen konnte.

ich öffnete die handschellen, zog mich an und ging erschöpft und verwirrt nach hause.

Ich legte mich ins bett und schlief ein. Am Nächsten Tag dachte ich ich hätte geträumt aber die Email die ich dann erhielt zeigte mich das Gegenteil.

Ende


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