Orient, Zimmer 17

Ich bin neugierig… gespannt.. seit langer Zeit schon treffen wir hin und wieder im Internet auf einer Swingerplattform aufeinander… blödeln rum…

unterhalten uns… anfangs hatte ich Bedenken wegen deines Nicks… die hast du aber schnell ausgeräumt…heute ist es endlich soweit… ein Treffen auf dem Stephansplatz hast du vorgeschlagen…

mein erster Gedanke war: nicht weit zum Orient…

Orient, Zimmer 17

Die Rolltreppe hoch… ich telefoniere… höre ein eintrudelndes sms… beende das Gespräch…

deine Mitteilung: bin bereits da .. ich wähle die Nummer.. sehe mich um… du hast mich entdeckt..

kommst auf mich zu… ein Busserl zur Begrüssung… du gehst los in Richtung Graben… der Abend ist lau…

vermutlich einer der letzten in diesem Jahr an denen man draussen sitzen kann.. in einem der Kaffeehäuser trinken wir einen Kaffee… unterhalten uns… nebenan demonstrieren junge Linke…

ich blende sie aus… bin auf dich konzentriert… beobachte deine Bewegungen… mir gefällt, was ich sehe…

ein Mann, der offensichtlich weiss, was er will… wer er ist..

Orient, Zimmer 17

„Gehen wir?“… wir haben ausgetrunken… für mich ist schnell klar, dass ich dich erleben will…

für dich? .. ich bin mir nicht sicher… „Und wohin?“… „Ich denke das Orient ist am besten geeignet!“…

ich freue mich… dort war ich seit Jahren nicht mehr.. ich mag dieses Hotel mit dem verruchten, etwas verstaubten Touch… wir gehen zu deinem Auto, weil du noch eine Tasche holen willst…fahren dann…

finden tatsächlich vis-a-vis vom Orient einen Parkplatz… dann: der rote Plüsch in der Bar… Separee-Stimmung… du fragst an der Rezeption nach Zimmer Nr.

17… ich bin gespannt, was an Nr. 17 so besonderes ist… du zeigst es mir, sobald wir im Zimmer sind: es gibt Ringe am hölzernen Bettrand…

geeignet dafür jemanden festzubinden … alleine der Gedanke daran lässt mich kribbelig werden…

Als die Getränke endlich da sind, schliesst du die Tür… stellst dich hinter mich… umfasst meine Handgelenke mit deiner Hand…

drückst sie in Kopfhöhe an die Wand… schiebst mir deine Hand unter den Rock… ich spüre, wie ich das erste Mal übergehe … bevor du mich überhaupt berührt hast…

deine Finger suchen meine Fotze… mein Saft läuft über deine Hand… dann greifst du mir ins Dekollete.. an meine Brüste…

legst sie einzeln frei… ich merke, wie der Boden unter mir bereits nass wird… „Lass mich das Kleid ausziehen!“… du verstehst warum…

gestattest es.. sobald ich wieder neben dir stehe, spüre ich deine Hände, die mich erforschen… über meine Haut gleiten… immer wieder einen Schwall zwischen meinen Beinen auslösen…

Dann löst du dich von mir…

holst aus deiner Tasche eine Augenbinde… verknotest sie hinter meinem Kopf.. wieder spüre ich deine Berührungen… diesesmal noch intensiver, weil mir das Visuelle fehlt..

ich mich konzentrieren muss… erahnen will, was du als nächstes machst… du schiebst mich Richtung Bett… drängst mich darauf…

legst mich auf den Rücken.. entfernst dich… ich höre dich in der Tasche kramen… bin gespannt..

fickrig… erregt… spüre, wie du aufs Bett steigst… dann…

Leder an meinem Handgelenk… ich drifte weg vor Geilheit… winde mich… dränge gegen dich…

will dich spüren… aber du lässt mich zappeln… legst mir die Fesseln an… bindest mich ans Bett…

ich spüre, dass es unter mir bereits nass ist… ich spritze heftig… du berührst mich… mit deinen Händen…

deinem Schwanz … deiner Zunge… ich stöhne… geniesse…

räkle mich… kann nur erahnen, womit du mich wo berührst… vetraue dir und lass mich fallen…

Die Wehrlosigkeit durch die gefesselten Hände übt eine ganz eigene Faszination aus… dazu noch die verbundenen Augen…

ich habe mich dir ausgeliefert.. du spielst mit mir… mit meiner Lust…mit meiner Erregung… eine Berührung an meinen Brüsten…

kalt… warm… „spürst du meinen Ring?“… ich bin kurz verwirrt..

dann fällt mir ein… Prinz Albert… du hast mir davon erzählt… also kniest du gerade neben mir…

bevor ich den Gedanken zu Ende führen kann, lässt du deinen Schwanz wie eine kleine Peitsche auf meinen Busen fallen… wieder durchfährt mich ein heisser Strahl… diese Fleischpeitsche macht mich verrückt… dann ein Griff zwischen meine Beine…

„du bist ja nass!“… in meinem Kopf geht alles durcheinander… mir fehlt der visuelle Reiz… andererseits ist es ein besonderer Kick nicht zu wissen, wo du dich gerade hinwendest…

mich berührst… deine Zunge zwischen meinen Beinen… ich schreie auf… ejakuliere…

spüre, wie mein Saft an dir abprallt… auf mich zurückspritzt… was mich gleich nochmal eine Fontäne abschiessen lässt…

„Du geiler verfickter Hurenbock“ entfährt es mir… du richtest dich auf…

schiebst mir einen Finger in die Möse… oder zwei?… dringst tief ein… ganz tief…

noch tiefer… bohrst mich auf… dehnst mich auf… benutzt mich…

ich taste mit meinen Füssen nach deinem Schwanz… „Du schwanzgeiles Luder kannst es nicht lassen und findest ihn auch ohne Hände“… du lachst… lässt mich kurz gewähren…

entziehst dich… „Ich bin nicht schwanzgeil!“.. das bringt dich noch mehr zum Lachen… du entfernst dich….

ich höre ein wohlbekanntes Geräusch… eine Kondompackung wird aufgerissen… wilde Gedankengänge jagen durch meinen Kopf… wo werde ich ihn zuerst spüren…

du näherst dich… die Erregung schlägt über mir zusammen… ich drifte weg… weiss später nicht mehr, ob es die Fotze war…

der Mund… meine Schenkel.. meine Brüste… weiss nicht mehr, wo ich dich gespürt habe…

kann mich erst wieder erinnern, dass dein Prügel über meine Lippen gleitet… sobald ich versuche ihn zu berühren, entziehst du dich… machst mich noch gieriger… jeder Entzug lässt das Bett noch nässer werden…

„Wie heisst das Zauberwort?“…

„Aber Flott!“… wir müssen beide grinsen… ich bekomme kaum mehr Luft… bitte dich mir die Augenbinde zu entfernen…

sehe endlich wieder… du zündest dir eine Zigarette an… betrachtest mich… ich habe Durst…

ohne mich loszubinden, gibst du mir zu trinken… diese Szene hat etwas intimes… reizt schon wieder meine Sinne… es ist heiss im Zimmer…

du öffnest das Fenster… gegenüber brennt in einigen Wohnungen Licht… „Stell dir vor, da wäre jetzt ein Spanner, der dich beobachtet und wichst!“… du scheinst zu wissen, wie mein Kopfkino funktioniert…

schlagartig bin ich wieder hoch erregt… bewege mein Becken… spüre schon wieder deine Hände… liege immer noch mit weit auseinander gespreizten Armen ans Bett gefesselt vor dir…du kramst in deiner Tasche…

„Zu blöd, das habe ich vergessen!“… meine Frage wonach du suchst, beantwortest du nicht… „Das nächste Mal…“… du näherst dich…kniest zwischen meinen Beinen…

siehst mir in die Augen, als du eindringst… zu stossen beginnst… mich zum Schreien bringst… dann…

nur noch einzelne Bilder in meiner Erinnerung… deine Hände auf meinen Brüsten.. dein Mund… dein Harter in meiner Fotze…

dein Mund an meinem Hals… deine Zähne, die sich in meine Schulter graben… mich endgültig auszucken lassen… ich bäume mich auf…

immer und immer wieder… dränge dir entgegen… spiesse mich selbst an dir auf… mit dir..

Du bindest mich los…

ich nutze die Bewegungsfreiheit… hole mir deinen Schwanz… mit der Hand.. dem Mund…

aber wieder entziehst du dich… liegst faul auf dem Bett… mit den Worten: „geniesse es, das wird nicht sehr oft passieren!“ lässt du dich besteigen… ich rutsche wieder tiefer..

aber die Zeit ist fortgeschritten… drei Stunden sind schneller vorbei, als man denkt… ich bin schon sehr gespannt, was du vergessen hattest…

Lust steigert sich an Lust.


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