Onkel und Tante
Veröffentlicht am 11.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 53 Sekunden
Vor drei Jahren, ich war gerade 16 geworden, war ich nachmittags mit der Bahn in die Nachbarstadt gefahren, um mir verschiedene Techniksachen anzuschauen. Nach einem Nachmittag in diversen Geschäften ging ich abseits der City zum Bahnhof zurück, da ich noch Briefmarken von der Post besorgen wollte. In einer Seitenstrasse lag ein Gay-Shop und kurz bevor ich auf dessen Höhe war, kamen zwei Männer heraus, die sich kurz küssten und dann gehen wollten. Ich erschrak bis ins Mark, denn der eine Mann war mein Onkel!
Ich wollte mich noch schnell in einen Hauseingang drücken, aber er hatte mich entdeckt und war genauso geschockt wie ich.
Er stammelte irgendwelche zusammenhangslosen Sachen und war feuerrot, Ich sagte nur, dass er sich mir gegenüber nicht rechtfertigen muss, lediglich seiner Frau müsste er was erklären. Von mir würde keiner was erfahren. Er fragte, ob er mich mit nach Hause nehmen solle und ich stimmte zu.
Im Auto erklärte er mir, nachdem ich ihm nochmals versprochen hatte, zu schweigen, dass er und Bettina (meine Tante) sich beide gelegentlich mit dem gleichen Geschlecht treffen würden.
Ich war neugierig und da ich ausser den gängigen Vorurteilen nichts über Männer-Sex wusste, fragte ich ihn, wie es wäre und was man so alles machen könnte. Er meinte, er hätte im Keller einiges an Magazinen und Filmen, sollte aber jemals jemand davon erfahren, wäre das für ihn ärgerlich.
Ich versprach ihm nochmals, dass ich niemandem darüber berichten würde!. Wir fuhren zu ihm und gingen in seinen „Hobby-Keller“ Diskret in Schränken verstaut standen dort diverse Filme und Hefte. Er legte einen Film ein, in dem ein junger Mann zum ersten Mal von einem Gay verführt wird und ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. „Du kannst dich gerne ausziehen, wenn du willst“, sagte er zu mir und da ich Angst hatte meine Klamotten vollzuspritzen, zog ich Hose und Slip aus und legte mich wieder auf das große Bett.
Er hatte sich auch ausgezogen und sein S****** war, genau wie meiner, hart. Ich schaute dem Treiben auf dem Bildschirm zu und hatte den Wunsch, es genauso zu erleben. Ich schaute Peter an und fragte ihn, ob er mich auch so einführen würde. Er stoppte den Film und begann vorsichtig, meinen Oberkörper zu streicheln und zu küssen.
Langsam ging sein Mund abwärts und erreichte bald meinen Schw***. Kaum hatten seine Lippen meine Eichel umschlossen, konnte ich es nicht mehr halten und kam laut stöhnend in seinem Mund. Da er noch nicht gekommen war, versuchte ich nun ebenfalls, sein Teil in den Mund zu nehmen und mit den Lippen zu bearbeiten. Kurze Zeit
später war auch Peter entsaftet und wir lagen nebeneinander.
Während mein P**** noch erschöpt hing, wurde Peters schon wieder steif und er fragte, ob er mich anal verwöhnen dürfe. Ich war so geil darauf, dass ich sofort ja sagte. Er streiffte sich ein Kondom über, verteilte die Creme und drang ganz vorsichtig in mich ein. Es tat kaum weh und als er ganz drinn war, f***** er mich immer schneller, bis er nach kurzer Zeit kam.
Auch für mich war das ein super Erlebnis und als er seinen rauszog, kam ich auch.
Wir lagen erschöpft auf dem Bett und ich war sicher, dass dies ein geiler Anfang war. Wir gingen duschen und legten und anschließend wieder nackt aufs Bett und schauten Magazine an, was man alles gemeinsam machen kann. Unter anderm hatte er auch Hefte, in denen Männer in Damenwäsche waren. Was wir nicht bemerkt hatten war, dass mittlerweile Bettina zurückgekommen war und, da sie ihren Mann oben nicht fand, plötzlich im Zimmer stand.
Sie war total geschockt. Nachdem wir ihr erklärt hatten, wie es dazu gekommen war, war sie etwas entspannter. Ich hatte gerade eins der Magazine vor mir, in dem ein TV zu sehen war und fragte sie, ob ich auch mal was von ihren Sachen anprobieren dürfe, ich hätte den Wunsch, es mal auszuprobieren. Peter fand die Idee super und Bettina meinte nur: „Dann komm mal mit.“
Ich ging mit ihr nach oben und sie öffnete ihren Kleiderschrank.
Zielsicher griff sie Slip, BH, Bluse und Rock heraus und legte sie aufs Bett. Zuletzt holte sie noch eine farblich passende Strumpfhose aus der Kommode und die Verwandlung konnte beginnen. Sie hatte sich ebenfalls bis auf den Slip ausgezogen, um mir zu zeigen, wie man sich als Dame anzieht. Als ich ihren Slip anhatte, war in diesem eine deutliche Beule zu sehen.
„So geht das nicht“, befand sie, zog den Slip runter und zog
mich dann zu sich aufs Bett. „Du bist nicht allein für Peter da“, sagte sie und ließ auch ihren Slip fallen. Ich hatte zwar schon eine Freundin und mit der auch geschlafen, aber die Erfahrung meiner Tante war doch ungleich größer. Wir kamen fast gleichzeitig und genossen es beide.
Nach einer erfrischenden Dusche verwandelte ich mich dann in Carolin und ging zusammen mit Bettina zu Peter in den Keller. Da meine Tante auch Schuhgröße 40 hatte, paßten sogar die Schuhe und sie hatte für den Anfang flache Pumps gewählt, in denen ich auch ohne Übung gefahrlos gehen konnte. Peter fielen fast die Augen aus, als er uns sah. Bettina meinte, dass sie mir auch noch eine Einführung in Kosmetik geben würde, wenn wir mehr Zeit hätten.
Da meine Mutter Samstag den ganzen Tag arbeiten musste, verabredeten wir uns für Samstag.
Wir lagen gemeinsam auf dem Bett und Peter streichelte abwechselnd seine beiden Damen. Zum Abschluß des wundervollen Tages nahm ich Peter anal, während seine Frau ihm einen blies. Für uns alle drei ein schöner Tag.
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