Nur ein Bademantel
Veröffentlicht am 13.12.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 2 Minuten, 39 Sekunden
„Mein Computer funktioniert nicht mehr, hast Du vielleicht Ahnung von den Dingern?“
Ja, habe ich, zwar nicht im Übermaß, aber meist genügend. Also nicke ich.
„Könntest Du mal vorbeikommen und ihn Dir ansehen?“
Ich nicke wieder und frage nach, „Ist es sehr dringend?“ Sie nickt heftig, was frage ich auch so einen Blödsinn, es ist immer dringend. Also möglichst gleich heute, aber nicht zu spät, sie will später noch weg. Manchmal komme ich mir bei so etwas vor wie der Idiot vom Dienst, ist es mein Rechner oder ihrer? Habe ich nichts anderes zu tun?
Nein, heute nicht und sie ist recht attraktiv, eigentlich genieße ich es, wenn ich sie mal treffe.
Vielleicht könnte man ja… Ich frage noch kurz, ob sie irgendwie beschreiben kann, was nicht mehr geht und gehe dann.
Ein paar Stunden später sitze ich dann bei ihr und versuche das Ding wieder zum Laufen zu bringen. Da sie es eilig hat und mir ja doch nicht helfen kann, geht sie duschen. Und während sie duscht und duscht läuft der Rechner wieder.
Ich langweile mich und gehe ins Internet und siehe da, sofort erscheint in der Adresszeile vom Browser eine Pornoseite. Schnell drehe ich mich um und sehe zur Badezimmertür, ich höre das Wasser noch immer rauschen. Ob ich wohl jetzt wohl einen Porno anschauen kann?
Warum eigentlich nicht, ich würde es schon bemerken, wenn das Wasser nicht mehr läuft…
Die Seite mit ihren Filmen ist sehr anregend und schon bald spüre ich, wie sich mein Schwanz rührt, ich massiere ihn ein wenig durch die Hose. Und noch immer höre ich das Wasser laufen, ich öffne meine Hose und greife hinein, hole meinen harten und zuckenden Schwanz heraus und massiere weiter, immer mit einem Ohr zum Badezimmer horchend.
Der Film, den ich gerade sehe, macht mich immer geiler, jetzt wichse ich meinen pochenden Schwanz richtig.
Plötzlich öffnet sich die Badezimmertür, ich schaffe es weder, meinen Schwanz einzupacken noch die Seite zu schließen, klar, natürlich habe ich irgendwann nur noch auf meinen Schwanz und den Film geachtet. Sie sieht, wie ich mit meinem Schwanz in der Hand dasitze und grinst. „Gut, dann läuft ja alles wieder!“
Es fällt mir noch ein wenig schwer, die Situation ganz zu erfassen, aber es wenigstens nicht abgrundtief peinlich. Sie steht neben mir, hat nur einen Bademantel an, den sie mit einer Hand verschlossen hält und schaut irgendwie interessiert auf meinen Schwanz.
Dann nimmt sie die Hand von ihrem Bademantel, kommt direkt zu mir und zieht meinen Kopf an ihre Brüste. Das macht mich erst richtig geil und ich greife unter ihren Bademantel und ziehe sie ganz zu mir. Sie löst sich kurz darauf ein wenig und setzt sich dann direkt auf mich, lässt meinen Schwanz langsam in sich gleiten. Ich spüre, wie nass sie ist, wie geil ihr Fötzchen meinen harten Schwanz umschließt.
Sie bewegt sich auf mir und ich strecke ihr meinen Schwanz entgegen, will tief in ihr sein, küsse sie, ihre Brüste und bewege mich in ihr, spüre, wie langsam der Saft aus ihr strömt.
Leider sitze ich auf einem Stuhl, wirklich viel bewegen kann ich mich nicht, aber wir finden den Weg in ihr Bett und noch immer hat sie den Bademantel an. Während ich ihren Körper mit Händen und Mund erkunde, geil bin, wie noch nie, greift sie nach meinem Kopf und schiebt ihn dahin, wo sie ihn haben will, zwischen ihren Beinen. Ich rieche ihren geilen Saft, schmecke ihn und will mehr. Ich schiebe meine Hände unter ihren runden und prächtigen Hintern und ziehe sie so noch näher an meinen Mund.
Ich höre sie aufstöhnen, habe selbst fast keine Luft mehr und kann doch nicht aufhören, sie tief und fordernd zu lecken, ihre Clit mit meiner Zunge zu massieren…
Fetische dieser Sexgeschichte: Badezimmer, Duschen, Lecken, Porno, Schwanz, ZungeAlle Fetische von A-Z »
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