Nicht an der Küste

Nicht an der Küste 1

Jasmin und Oliver Rieger mochten diese Betonbettenburgen nicht, die in Fünferreihen fast den Strand zu ersticken drohten, als sie ihren Urlaub auf Mallorca planten. Die Kataloge logen in des Wortes wahrster Bedeutung wie gedruckt mit speziellen Zoom-Aufnahmen und nebulösen Beschreibungen. Da war ein Oleanderstrauch fast so hoch wie die erste Etage des Hotels, der Pool in keiner Relation zum Gesamtbild. Olivers Chef hatte ihm deshalb den Tipp mit einer kleinen Finca gegeben, die nur wenige Kilometer landeinwärts lag.

Die war in keinem Katalog verzeichnet, nur über das Internet abrufbar. Man war völlig ungestört, konnte sich da total ungezwungen bewegen, der Pool war nicht übervölkert, weil die Finca nur ganz selten mehr als ein Dutzend Gäste beherbergte. Und ein Cabrio war für zwei Wochen ziemlich preiswert zu haben. Man musste allerdings sehr früh buchen, um eine Chance zu haben.

Nicht an der Küste

Sie nahmen den Tipp an und entschieden sich für eine Buchung Anfang bis Mitte August. Vielleicht ergab sich gerade dort im kleinen Kreis etwas. Das junge Paar wollte in diesem Urlaub seine ersten Versuche wagen, Gruppensex, Partnertausch oder was auch immer sich ergab. Letzteres interessierte vor allem Jasmin brennend, sie wollte endlich wieder einmal sehr zärtlich mit einer Frau sein.

Gespannt schauten sie, wie sie durch Pfirsich- und Orangenhaine fuhren, als der Besitzer der Finca sie persönlich vom Flughafen abgeholt hatte.

Dann war da plötzlich dieses weiße Gebäude mit den weit umlaufenden weißen Mauern, die das Gelände der Finca umgrenzten. Wunderschön, sogar der Pool war da und größer als auf dem Bild! Es war wirklich ein Geheimtipp – bis zum späten Nachmittag. Da kamen die nächsten Gäste, Olivers Chef Adrian Wallner samt Frau Juliane und Tochter Sandra. Die Verblüffung und das Erschrecken war auf beiden Seiten, dachten zumindest Jasmin und Oliver.

„Da war mein Tipp wohl doch nicht ganz exakt.

Ich dachte, Sie buchen nicht in den großen Ferien, weil Sie noch keine Kinder haben“, gestand Adrian Wallner ein. „Aber ehrlich gesagt, ist es mir gar nicht unrecht, hier Bekannte zu treffen. So lerne ich endlich Ihre Frau näher kennen.“

Das ging schon über small talk hinaus. Adrian fixierte Jasmin ziemlich unverschämt, zumal sie nur im Bikini vor ihm stand.

Nicht an der Küste

Dann stellte er seine kleine Familie vor. Jasmin und Oliver wollten es kaum glauben, als sie das Alter der Frauen hörten. Juliane war schon 35, Sandra würde übermorgen die magische18 erreichen. Da mussten sie ebenfalls ihr Alter offenbaren, obwohl Adrian natürlich wusste, dass sein Mitarbeiter 26 war.

Aha, Jasmin war erst 22, sie würde glatt als große Schwester Sandras durchgehen, gleiche Haarfarbe, fast gleiche Figur, na klar, Sandra musste mit ihren gerade 18 Jahren aufholen in der Oberweite. Trotzdem fühlten sich die Riegers irgendwie gehemmt in den ersten Stunden. Sie hatten sich das so schön vorgestellt, nackt im Pool, fremde Urlauber waren ihnen egal, im Gegenteil, sie hatten beide Lust sich zu zeigen. Schön, wenn die anderen Urlauber auf der Finca darauf eingingen.

Vorerst trafen sie sich am Abend mit den Wallners und den Gastgebern auf der großen Terrasse, tranken spanischen Rotwein zur Begrüßung und planten bereits erste gemeinsame Unternehmungen. Das änderte sich allerdings, als Oliver am nächsten Tag beim Volleyball am Strand umknickte und stöhnend liegen blieb. Zwar konnte der herbeigerufene Arzt die größten Befürchtungen zerstreuen, es war nichts gebrochen, aber diese abrupte Bänderdehnung erforderte einige Tage absolute Ruhe. Na toll, also nur im Bett liegen oder bestenfalls auf der Wiese vor dem Pool der Finca.

Nein, in den Pool dürfe er schon, versicherte ihm der Arzt, aber eben alles nur ganz vorsichtig, ohne den Fuß zu belasten, egal, wenn der stützende Verband dabei nass wurde, er dürfte sogar helfen, die Schwellung zu kühlen und schneller abklingen zu lassen. Wie lächerlich sah das denn aus, mit zwei Krücken auf einem Fuß durch die Gegend hüpfen? Natürlich schickte er seine Jasmin mit den Wallners am nächsten Tag zum Strand, sie sollte doch wegen ihm nicht ihren Urlaub auf der Finca vertrödeln. Dafür wollte er sich einen heimlichen Wunsch erfüllen und sich nackt ausziehen, ehe er auf seinen Krücken zum Pool humpelte. Doch vorher fragte er lieber den Herrn des Anwesens.

„Nein, überhaupt kein Problem“, lachte der Besitzer der Finca, „wir haben sogar Gäste, die es am oder im Pool tun.

Und wir schauen gern zu. Hier ist wirklich alles erlaubt.“

Was er seinem Gast nicht erzählte, war der Fakt, dass er und seine Frau seit vielen Jahren selbst gern mit den freizügigen Gästen vögelten, und die ersten von damals waren wieder da. Deshalb hatten sie doch Stammgäste, und wenn Adrian ihm die jungen Riegers empfohlen hatte, dann bestimmt nicht ohne Hintergedanken. Die kleine Rieger sah aber auch zum Anbeißen aus.

Ob er die hier im Urlaub verführen wollte? Aber wieso hatten sie dann nach Jahren plötzlich ihre Tochter wieder dabei, Adrian wollte doch nicht etwa?

Vorerst informierte er seine Frau, dass sie sich ruhig um den jungen Mann kümmern dürfe, dem waren die Gepflogenheiten auf diesem Landsitz bestimmt noch nicht vertraut. Maria lächelte verstehend, goss einen Orangensaft in ein Glas und wollte zu ihm gehen, doch ihr Mann hielt sie zurück.

„Wir müssen vorsichtig sein, Adrian hat gesagt, dass die jungen Leute es nicht kennen. Versuch, herauszufinden, wozu er bereit ist. Ich gönne ihn dir, so junge Leute hatten wir noch nicht zu Gast.“

Maria liebte ihren Juan von Jahr zu Jahr mehr.

Natürlich war sie vor Jahren zuerst total schockiert gewesen, als sie ihn ertappte, wie er einer Urlauberin den Hengst machte. Doch ehe sie ihm eine große Szene machen konnte, war der Mann der Frau hinter ihr und griff sich ihre Brust, so dass sie nicht weg konnte. Die Frau, die noch eben unter ihrem Mann lag, zog ihr plötzlich den Rock aus und schließlich sogar das Höschen. Und dann kam diese Zunge.

Maria hatte bis dahin nicht gewusst, dass sie für die Liebe unter Frauen empfänglich war. Wie konnte sie sich dem fremden Mann verwehren, nachdem sie bereits unter dessen Frau geflossen war? Ihr eigener Mann stellte sie knallhart vor die Entscheidung. Mitmachen oder nur zuschauen! Nicht nur an diesem Tag, sondern ständig. Das Erlebnis wirkte lange nach in ihr.

Maria hatte genickt, als ihr Mann sie fragte. Dabei ahnte sie nicht einmal, dass diese Geschichte extra für sie inszeniert worden war. Heute würde sie diese Art von Abwechslung vermissen von Ostern bis Oktober und zwischen Weihnachten und Silvester. Jetzt so ein junges Pärchen! Erstmals ein Mann, der jünger war als sie.

Sie fühlte, dass sie sich dieses Mal besonders anstrengen musste, um ihn an die Sitten auf der Finca zu gewöhnen. Und an das leckere Frauchen dachte sie ebenfalls bereits.

Oliver hingegen dachte nicht an seinen verletzten Fuß, als er plötzlich Maria im Blick hatte. Verdammt! Das hatte die bestimmt gesehen, wie er sich genussvoll massiert hatte. Rasch warf er sich auf die Seite und stöhnte laut.

Und die lachte auch noch hellauf!

„Hast du deinen Fuß wieder verletzt oder ist dir nur dein Steifer umgeknickt? Warte, ich leiste dir Erste Hilfe, du musst nur sagen, wo. Sicher da“, wartete Maria gar nicht erst auf die Antwort, griff ihm zwischen die Beine und begann, sich mit Olivers Schwanz zu beschäftigen.

„Maria, bitte, das fühlt sich sehr schön an, trotzdem, das ist nicht richtig, lassen Sie nur Ihren Mann zufällig dazu kommen“, verteidigte sich Oliver sehr halbherzig.

„Dann pass mal auf, mein junger Freund, du musst einige Dinge sehr schnell lernen. Sie geht hier gar nicht, denn bei uns ficken alle miteinander. Und jetzt gehört dein Schwanz mir, wenn du nicht ganz laut und deutlich Nein sagst!“

Wie sollte er denn mit Marias erfahrener Hand zwischen seinen Beinen? Sie nahm sehr viel Rücksicht, setzte sich erst nach Minuten auf ihn.

Oliver war hart wie selten, wenn das seine Jasmin wüsste! Doch er wehrte sich nicht, als Maria langsam auf ihn sank und ihn sanft umschloss. Nur einmal bäumte er sich auf, als Maria ihn kurz vor seinem Abschuss weiter mit den Gepflogenheiten auf der Finca bekannt machte. Alle ganz offen miteinander, seine Frau würde also nicht nur mit ihm, doch sein möglicher Protest ging unter in seinem Abschuss, mit dem er Maria füllte. Allein die Vorstellung, seine Frau unter seinem Chef oder dem Besitzer der Finca zu sehen, hatte ihn zum verfrühten Abschuss gebracht.

Er wusste selbst am besten, was für eine hübsche Frau er hatte, und doch beschäftigte ihn seit einiger Zeit der Gedanke, wie er sie an mehr als traute Zweisamkeit gewöhnen könnte. Aber direkt mit ihr darüber zu sprechen, hatte er sich dann doch nicht getraut bis letztes Silvester. Dabei stellte er sich die abenteuerlichsten Möglichkeiten vor, wenn er gesperrt war, weil Jasmin ihm für einige Tage die rote Karte zeigte. Wenn sie wüsste, wie es seine Vorstellung erregte, dass sie unter einem anderen Mann lag, während er zuschaute, oder noch besser, wie er sie festhielt, wenn sie sich noch zierte.

Maria war längst über das Stadium hinaus, wo sie festgehalten werden musste.

Sie bestimmte einfach, wie es weiter ging, saugte und wichste ihn so lange, bis sein Lümmel wieder anfing, steif zu werden. Au! Sie steckte ihm einen Finger in den Hintern und begann, ihn wie selbstverständlich damit zu ficken. Schon schnellte sein Liebeszepter steil nach oben. Wieder so eine Fantasie! Er verführte gerade eine Frau, als ihr Mann dazu kam.

Es gab keine Szene, sondern er bekam den Mann in seinen Arsch. Gefangen im Sandwich zwischen einem Ehepaar, was für eine Idee! Aber im Moment zog ihn Maria zwischen ihre Beine, wollte seine Zunge spüren. Es störte Oliver nicht, dass er sich selbst schmeckte dabei, mit Jasmin trieb er es oft genug so. Trotzdem wollte er endlich selbst Maria besteigen, doch die verlangte mit Rücksicht auf seinen lädierten Fuß eine andere Stellung.

Er sollte hinter sie kommen in der Löffelchenstellung, damit er seine Hände frei hatte, um ihren Busen zu massieren. Eine Brust konnte sein Mund übernehmen, verlangte sie wenig später und führte die freie Hand zu ihrer Liebesperle. Sanft lenkte sie ihn, bis er verstand, was sie sich wünschte. Dieses Mal kam sie weit vor ihm, und Oliver packte der Ehrgeiz, nicht abzuspritzen, bevor die rassige Spanierin ein zweites Mal opfern würde.

Jasmin war mit den Wallners zuerst in die Geschäftsstraßen der Stadt gefahren, natürlich, Sandra hatte ihren wichtigsten Geburtstag! Das Mädchen durfte sich kaufen, was es sich wünschte.

„Ich möchte dir ebenfalls etwas schenken, sag mir, was du dir wünscht“, flüsterte sie dem Mädchen ins Ohr.

Überrascht merkte Jasmin, dass die Kleine sich noch fester an sie drückte, als sie ihr ihren Wunsch ins Ohr flüsterte.

Sie wurde rot, als sie es verstand.

„Ich will dich und deinen Mann, seit heute darf ich ganz offiziell, macht ihr mich zur Frau bitte?“

Verwirrt, aber total erregt, versuchte sie sich von Sandra zu lösen, doch ehe sich Enttäuschung im Gesicht des Mädchens ausbreiten konnte, nickte sie leicht. Umgehend kehrte das Strahlen zurück. Dagegen war Jasmin jetzt total von der Rolle. Sie hatte eben mit einer Kopfbewegung ihren Mann für das Mädchen frei gegeben und sich dazu.

Um sich abzulenken, kaufte sie im nächsten Juweliergeschäft eine Kette und hing sie Sandra um den Hals.

„Das wird das Einzige sein, was ich trage, wenn ich heute Nacht zu euch komme!“

Also doch! Sie hatte sich nicht verhört, wie sie gehofft hatte. Und gleichzeitig war Jasmin bereits wieder so erregt,dass es nass wurde in ihrem Bikinihöschen, das sie unter dem leichten Sommerkleidchen trug. Ihr Mann würde doch noch eine Jungfrau öffnen? Und die wollte gleichzeitig mit ihr? Wie versaut war das denn? Das junge Mädchen war nur vier Jahre jünger als sie selbst. So etwas hätte sie sich nie getraut mit achtzehn, war sich Jasmin sicher.

Inzwischen drängten die Eltern zum Aufbruch, sie wollten endlich an den Strand.

Das war ja nicht weit, gestern waren sie nur wenige Kilometer zum Strand gefahren, doch Adrian fuhr weiter, weit weg vom belebten Hauptstrand in eine einsame Bucht. Niemand außer ihnen bevölkerte die winzige Bucht. Jasmin wurde unruhig, hätte sich sogar einiges vorstellen können mit dem Chef ihres Mannes, zum Glück waren dessen Frau und Tochter dabei. Doch die Sicherheit war trügerisch.

Ganz selbstverständlich legte Juliane ihr Oberteil ab, als sie sich am Strand einrichteten.

Nach kurzem Zögern tat die Tochter es der Mutter gleich.

„Komm schon, Jasmin, zeig, was du hast!“, wurde sie von Juliane bedrängt.

Sie machte sofort kurzen Prozess, öffnete Jasmins Oberteil und zog es nach unten, bis die Brüste frei schwangen. Aber nicht nur das, ihre Hände ersetzten das fehlende Teil und begannen, sie zu massieren.

„Juliane, nicht, dein Mann, deine Tochter.“

Wirkliche Abwehr klang anders. Doch Sandra hatte gerade ihre Augen woanders, Adrians Badehose hatte sich mächtig ausgebeult, nachdem alle Frauen oben ohne waren.

„Mama, Papa hat einen totalen Steifen“, kicherte Sandra, „ob ihn unsere Titten so anmachen?“

Gesehen hatte sie ihre Eltern oft genug nackt, und sie hatte sich nicht geziert, sich ihnen ebenfalls so zu zeigen, als sie merkte, wie ihnen das gefiel. Ein Bad schloss man nicht von innen ab, was da passieren könnte ohne schnelle Hilfe!

„Zieh ihm das Ding einfach aus, keine Angst, wenn du ihn anfassen musst dabei, schließlich bist du seit heute offiziell erwachsen, und große Mädchen dürfen das.“

Sandra ließ sich das nicht zweimal sagen.

Geschickt fasste sie in Vaters Badehose und umfasste den Kolben mit einer Hand, während die andere die Badehose nach unten zerrte. Adrian legte seine Finger um die Mädchenhand und fuhr mit ihr an seinem Schaft auf und ab. Sandra sträubte sich nicht. Papa wusste wohl nicht, was die Mädchen in den Pausen in der Disco trieben.

Juliane wandte sich wieder Jasmin zu und verstärkte ihre Tittenmassage.

„Wenn das deine einzige Sorge ist, mein Mann wünscht sich längst, dich so zu sehen und anzufassen, und unsere Tochter ist seit heute 18, da kann sie gar nicht genug lernen. Soll sie dich anfassen oder Adrian?“

Jasmin war nicht in der Lage, sich zu wehren, sich zu entscheiden. Juliane nahm ihr das ab.

„Also beide! Kommt her und helft Jasmin. Sandra, mach einfach dasselbe, was dein Vater bei Jasmin macht, es wird dir und ihr gefallen!“

Ziemlich rasch folgte das Mädchen und nahm Jasmins zweite Brust in Besitz.

Das hatte sie sich für heute Abend gewünscht, aber warum nicht gleich? Sie schaute nur, was ihr Vater mit der jungen Frau machte und tat es ihm gleich. Jasmin wurde unruhig zuerst, heiß bald und hob wie selbstverständlich den Po an, als Juliane ihr das Höschen auszog. Wenig später zuckte sie, wand sich, stöhnte und schrie unter drei Zungen. Sie hatte keine Chance, ihrem Orgasmus zu entgehen.

Was sollte das denn für ein Urlaub werden, dachte sie verwirrt und aufgegeilt zugleich, als Juliane Stellungswechsel anordnete. Die nahm den Platz des Mädchens an ihrer Brust ein, das Mädchen wechselte folgsam nach rechts und Jasmins Schatzkästchens war offen für den Mann ihres Chefs. Er ließ es nur Sekunden unbesetzt, ehe seine Zunge das längst nasse Gebiet zwischen ihren Beinen prüfte, um dann unvermittelt zuzustoßen. Wie sollte sich Jasmin wehren, wo es ihr doch so viel Vergnügen bereitete?

Sie konnte nicht wissen, dass Maria und Juan nach den Wünschen der Wallners für eine Woche ihre Finca als besetzt im Internet eingestellt hatten, nachdem sie und Oliver gebucht hatten.

Wo sie doch ihre entgangenen Einnahmen erstattet bekamen, sehr gern! Doch vorerst genoss Adrian die Früchte dieses komplizierten Ränkespiels. Natürlich dürfte sich seine Frau seinen jungen Mitarbeiter greifen, vielleicht wurde sogar ein längerer Partnertausch daraus. Genussvoll stieß er in die junge Frau. Wie leicht sich das ergeben hatte! Jetzt musste er nur noch dafür sorgen, dass es nicht nur auf den Urlaub beschränkt blieb.

Diese junge Schnecke wollte er oft, sehr oft! Ob seine Tochter hier ebenfalls ihr Höschen auszog? Allein schon der Gedanke in Verbindung mit dem Wissen, in einer jungen fremden Muschel zu stecken, brachte ihn viel früher zum Abschuss, als er wollte. Nein, er wollte gar nicht wissen, ob die süße Maus verhütete, im Gegenteil!

Am späten Nachmittag trafen sie wieder auf der Finca ein. Maria hatte kurz nach Mittag ihren jungen Gast erneut abgemolken und der lag jetzt schlafend am Pool. Jasmin bemerkte, wie gierig Sandra auf den ebenfalls noch schlafenden Schwanz starrte.

„Ja, du bekommst ihn am Abend.“

Juliane verfolgte aufmerksam, was sich da entwickelte.

„Ich glaube, du wirst nicht der erste Mann in unserer Tochter werden, sie hat sich einen anderen Stecher ausgesucht für ihre Premiere.“

„Wenn schon“, entgegnete ihr Mann überraschend gelassen.

„Dann werde ich eben ihr erster Mann sein, der ihr nicht wehtut.“

Trotzdem konnte er es sich nach dem Abendessen nicht verkneifen, seiner Tochter intensiv an die Brüste zu fassen. Sie wehrte sich nicht. Deshalb griff er ihr enthemmt zwischen die Beine, drängte seine Finger in ihr Bikinihöschen.

„Ich weiß, dass du dich von Oliver entjungfern lassen möchtest. Aber morgen gehörst du mir, ich werde dir nicht wehtun, wenn ich tief in dich komme, Töchterchen!“

Ihm reichte, dass seine Kleine nicht widersprach.

Seine Tochter und sicher seine Frau für Oliver gegen die scharfe Jasmin und seine Tochter, die Gastgeber würden umgehend dazustoßen. Das war erst der Beginn des Urlaubs.

Nein, heute hatten die Riegers keine Lust, noch lange auf der Terrasse zu sitzen. Sie verschwanden bald in ihr Appartement. Wenig später war auch die Wallnertochter verschwunden.

Maria und Juan schauten ein wenig verwundert, doch Adrian sprang auf und klatschte beide begeistert ab.

„Es ging viel leichter, als wir es uns ausgemalt hatten! Jasmin kennt es sogar mit Frauen, das dürft ihr in den nächsten Tagen gern vertiefen. Am Besten, ihr nehmt sie euch gleich morgen vor. Wir wollen unsere Tochter zwischen uns. Oliver erledigt wohl heute den schwereren Teil, sie schreien zu lassen, ohne dass es ihr gekommen ist.“

„Dann dürfte Oliver wohl morgen mindestens bis Mittag ausfallen.

Ich habe ihn heute dreifach geritten bis zum Schlussspurt, natürlich nur auf ausdrücklichen Wunsch meines Gatten. Eure Kleine wird sicher neugierig sein, wie es sich anfühlt ohne Siegel.“

„Die hübsche Jasmin wird nicht nur zuschauen wollen. Wenn er morgen trotzdem früher fit sein sollte, nehme ich ihn mir zur Brust und lasse unser Mädchen mit ihrem Wüstling von Vater allein. Aber jetzt ist genug geredet, wir haben es in den drei Tagen bisher gerade zu einem Begrüßungsfick geschafft, das sollte sich schnellstens ändern“, entschied Juliane.

Sie räumte den Tisch ab und legte sich darauf, ausziehen konnte Juan sie.

Der kümmerte sich vorerst gar nicht um ihr Oberteil, sondern hakte seine Finger in ihr Höschen und fegte es herunter, während seine Zunge bereits in ihre Mitte eintauchte. Juliane wusste nicht, ob es die spanischen Männer besser konnten, auf jeden Fall waren sie feuriger, leidenschaftlicher und lauter beim Muschelessen. Das riss sie unweigerlich mit. Sie war noch viel zu aufgeheizt vom Geschehen am Strand, wo sie die kleine Rieger zu ihrer Gespielin gemacht hatte.

Jetzt brauchte sie endlich einen Mann, selbst wenn es nur ihr eigener gewesen wäre.


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