Neues aus der Sauna

Es war wieder Dienstag. Ich war um 12 h in der Sauna angekommen. Da mein Hengst, der mich dort benutzen wollte erst gegen 14 h da sein wollte, hatte ich genügend Zeit, mich in Ruhe zu reinigen und ausgiebig zu spülen. Von dort ging ich wie immer erst einmal unter die Dusche vor der Dampfsauna und gleich nass hinein.

Ich hatte schon gesehen, dass sich dort einige tummeln müssten, da viele Handtücher an den Haken hingen. Die wohlige feuchte Wärme umfing mich. Ein, zwei standen schon in dem noch halbdunklen ersten Teil der Dampfsauna und massierten sich ihre Schwänze.

Nachdem ich mich etwas an das Halbdunkel gewöhnt hatte, ging ich aber gleich weiter in den dunklen Bereich, da man von dort schon einiges lustvolles Stöhnen hören konnte.

Neues aus der Sauna

Ich zögerte, um mich an das Dunkel zu gewöhnen, wurde aber sofort von zwei starken Händen gegriffen, abgetastet, hart an meinen Nippeln geknetet und sofort erforschte eine Hand meine Fotze. Ich reagierte sofort und stöhnte leicht. Er drehte mich zu sich und drückte meinen Kopf herunter zu seinem harten Schwanz. Mein Nuttenarsch wurde dadurch deutlich in die Gegend gestreckt.

Hände tasteten mich ab, aber ich wurde auf seinen Schwanz geschoben. Wer war er? Hatte er mich erkannt? Hatte er mich ertastet?

Er stieß mir seinen harten Schwanz in meine Maulfotze, bis zum Anschlag! Ich musste würgen, war nicht auf den Ansturm vorbereitet. Dann durfte ich seinen Schwanz genießen, irgendwie kam er mir bekannt vor. Ich blies seine herrliche Eichel und immer wieder nahm ich ihn tief in mich hinein, so tief, wie ich konnte.

Er fingerte meine Fotze derweil mit mehreren Fingern. Sie war natürlich vom Duschen feucht und schlüpfrig.

Er stieß mich von seinem Schwanz weg, griff meinen Arm und zog mich weiter ins Dunkel. Er drehte mich um, drückte mich auf die geflieste Bank, so dass ich darauf mit dem Oberkörper lag und er stieß meine Beine weit auseinander, ertastete meine Rosette und stieß seinen harten Schwanz in mich hinein, packte mich an den Schultern und stieß zu, immer wieder zu. Ich hatte keinen Halt auf der glitschigen nassen Bank und war ihm ausgeliefert, seinen Stößen ausgeliefert.

Ich spürte einen Orgasmus in ihm aufkommen und explodierte selbst unter seinen Stößen. Ich stöhnte laut auf und bettelte „mehr!!!! mehr!!!“. Ich wollte seine Sahne in mir spüren, aber er hörte plötzlich auf, wichste sich zum Höhepunkt und ich fühlte seine Sahne auf meinen Rücken platschen. Er ließ mich liegen und ging.

Ich war erst einmal sehr zufrieden und erhob mich langsam und ging zur Dusche.

Die Hände, die mich beim Herausgehen fassen wollten ignorierte ich. Als ich duschte und mich umsah, schlug es wie ein Blitz ein. Na klar, der Hengst war es, der mich schon in der letzten Woche so heftig benutzt hatte, als ich im Sling lag. Er kam auf mich zu, küsste mich und „tat es gut?“ fragte er.

Neues aus der Sauna

Ich nickte. „Wenn Du trocken bist, komm in meine Kabine, ich will dich weiter benutzen. Du bist meine Schwanzhure!“ Ich nickte und trocknete mich weiter ab, holte vorsichtshalber das Crisco, Poppers und Handschuhe. Ich fand ihn in einer der Kabinen, ging hinein und schloss ab.

Er lag auf dem Rücken und hieß mich sofort seinen schlaffen Schwanz zu blasen und hart zu machen. Das muss man mir nicht zweimal sagen. Ich genieße es, kenne kein Zögern, fühle als O und tu, was man mir befiehlt. Offensichtlich er auch, da sein Schwanz sehr schnell richtig schön hart wurde.

„Setz dich drauf, reite mich!“ Ich feuchtete meine Fotze mit etwas Spucke an und nahm ihn gleich ganz auf, langsam ritt ich ihn, massierte ihn mit meinem Schließmuskel. Er griff hart an meine Nippel und knetete meine Titten. „nimm Poppers!“ befahl er mir „ 3 x“ und ich gehorchte natürlich. Ich sog das Poppers tief ein und zählte bis Drei.

Ja, er weiß, dass ich dann ganz hemmungslos bin und absolut willig. Auf und ab ritt ich ihn und er nahm meine Nippel sehr hart, dass ich leichten Schmerz empfand, aber auch eine Wollust, was dazu führte, dass ich ihn schneller ritt, im Galopp sozusagen. Er schob mich weg. „Leg dich auf den Bauch!“ Und er schob mir seinen herrlich harten Schwanz wieder hinein, brachte mich mit seinem Rammeln zum nächsten Orgasmus, ohne dass ich meinen Schwanz massierte, Ich fühlte meine Sahne auslaufen.

Seine Hände griffen an meinem ganzen Körper zu und er rammelte wie wild. Dann drehte er mich auf die Seite, trocknete meine so feuchte Fotze ab und schob seinen harten Schwanz wieder hinein. Trocken, wie er mich gerieben hatte verschloss sein Schwanz meine Fotze hart. Ich bat ihn, nicht so hart mit seinen Händen zuzugreifen.

„Nimm Poppers“ war seine Antwort, stoppte und ließ mich wieder 3x ziehen und er tobte weiter an und in mir. Ich stöhnte abwechselnd vor Schmerz und Lust. „Stoß zu, ja stoß zu!“ schrie ich und er stieß zu, oh ja. Dann veränderte er meine Position auf die andere Seite und trocknete meine Fotze wieder und stieß wieder hinein.

„Au, oh!“ konnte ich nur sagen und er stieß immer wieder heftig zu. „Ja, nimm dir, was du willst!“ schrie ich und er nahm sich. Plötzlich war ich leer, blieb in der Position liegen und spürte unter seinem Stöhnen erneut seine warme Sahne auf meinem Körper.

„Pause, in 30 Minuten wieder hier oder im Sling!“ sagte er und ich nickte.

Als der Puls wieder normal war, stand ich auf und ging zur Dusche, wo mich schon weitere Kerle empfingen und ich sie blasen sollte. Ich kniete mich unter dem warmen Duschwasser hin und sie schoben mir abwechselnd ihre noch schlaffen schwänze in meine Maulfotze.

Da wir uns alle kannten wussten sie, dass ich weiß, was ich zu tun hatte und gehorchen würde. Und ich liebe ihre Schwänze, wenn sie so weich sind und ich sie allmählich härter werden lasse. Dann ließen sie von mir ab und lachten und sagten nur: „Bis später!“ Nun konnte ich mich in Ruhe frisch machen und an die Bar, einen Kaffee trinken und ein Stück Kuchen essen. Ich hatte ja 30 Minuten Zeit.

Als ich fertig war mit dem leckeren Kuchen und der Tasse Kaffee, schlenderte ich zum Spind und holte wieder meine Utensilien.

Da war er, mein Hengst, mit dem ich verabredet war. „Bist Du gleich im Sling?“ „ja“ sagte ich, „natürlich bin ich für Dich bereit.“ Und ging langsam zum Sling. Oh er war besetzt. Da musste ich warten und inspizierte die neuen Erweiterungen der Sauna.

Ich schaute wieder zum Sling. Er war frei. Für mich!!

Ich lag gespreizt im Sling hatte mein Poppers in der Hand und wartete. Die Tür öffnete sich, und, oh, beide Hengste, der von vorhin und der neue kamen herein.

Das verhieß harte glückliche Arbeit für mich. „Nimm gleich mal Poppers und sei bereit.“ Ich sog das angenehme Aroma ein und schloss die Augen, überließ mich ihrem Spiel. Ich lauschte und interpretierte das Geräusch richtig. Mein Date hatte sich gleich Handschuhe angezogen und ausgiebig mit crisco eingerieben.

Also sollte ich geweitet werden. Finger tasteten sich an meiner Fotze vor, einer wanderte gleich hinein, dann zwei und drei. Sie reizten mich, ich wollte mehr, „Nimm Poppers!“ Ja, ich nahm nochmals und eine ganze Hand schob sich langsam hinein, jaaaaa, mein erster kleiner Orgasmus meldete sich, ich stöhnte und schrie nur „Jaaaa!“ und darauf hatte der zweite Schwanz gewartet. Er hatte sich wohl so auf einem Stuhl positioniert, dass er in dem Moment seinen Schwanz direkt in meine geöffnete Maulfotze stoßen konnte.

Nun war ich besetzt, hatte keine Chance einer evtl. Gegenwehr und würde gefüllt. Die Hand stieß immer wieder in meine Lusthöhle, und der Schwanz brachte mich immer wieder zum leichten Würgen. Mich schüttelte ein Orgasmus nach dem anderen.

Keine Pause. Der Schwanz in meinem Hurenmaul explodierte und ich bekam seine Sahne zum Schlucken. Pause. Die Faust verließ mich, der Schwanz verließ mich.

Ich wollte gerade „Danke“ sagen, da füllte schon ein neuer Schwanz mein Hurenmaul. Ich leckte und saugte ihn und er entleerte sich in mir, warme herbe Flüssigkeit, die ich nur schlucken konnte, hastig, dass nichts verloren ginge. Mein kleines Nuttenschwänzchen wurde sauber geleckt Mein Nuttenarsch noch ein paarmal hart geschlagen. Dann war Stille.

Die beiden Hengste hatten sich zurückgezogen. Ich stieg langsam aus dem Sling aus, meine so arg gespreizten Beine mussten sich erst wieder an das Stehen gewöhnen. Ich nahm meine Sachen und ging zum Duschen.

Dort sah ich die Beiden wieder. Sie lachten zwirbelten meine Nippel und schlugen meinen Arsch.

„Später wieder am Sling, …“ sagte einer. Ich nickte und ließ das wohlig warme Wasser über meinen Köper rinnen.


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