[Netzfund] Anja

Mit ein paar Freunden war ich an einem wunderschönen Samstagabend unterwegs zu unserer Diskothek. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite begegneten uns vier nette, hübsche Girls. Sie tuschelten miteinander, nachdem sie uns gesehen hatten, dann lachten sie, wir taten genau das gleiche. Mir persönlich gefiel aber ein Mädchen ganz besonders, sie hatte langes blondes Haar, trug enge Jeans und ein sehr enges T-Shirt, welches ihren wohlgeformten Körper sehr gut zum Ausdruck brachte und der meiner Phantasie freien Lauf ließ.

Wir setzten unseren Weg gemeinsam fort und blieben auch den ganzen Abend zusammen. Ich erfuhr den Namen meiner auserwählten durch die Unterhaltung der anderen Mädchen. Ihr Name war Anja. Oft trafen sich unsere Blicke, ich muß ihr wohl auch gleich gefallen haben, aber wir sprachen noch nicht miteinander, denn noch siegte unsere Verlegenheit.

Doch je länger der Abend dauerte, um so öfter trafen sich unsere Blicke, und wir wurden dadurch immer vertrauter miteinander, obwohl wir von Anfang an wußten, daß wir zusammengehörten, was sich dann später noch herausstellte.

[Netzfund] Anja

Anja tat dann den ersten Schritt, sie forderte mich auf, mit ihr zu tanzen, und trotz meiner Überraschtheit schwebte ich nun im 7.Himmel, denn ich sah, daß wir gemeinsam unsere erste Hemmschwelle überwanden. Beim Tanzen kam Anja ganz dicht an mein Ohr und offenbarte mir ihre Gefühle zu mir. Nach kurzer Unterhaltung zog sie mich an sich und küßte mich.

Wir tanzten bis zum Schluß der Diskothek ununterbrochen, ohne noch einmal an den Tisch zu gehen, an dem unsere Freunde saßen. Ohne uns zu verabschieden, verließen wir gemeinsam die Diskothek, und ich brachte Anja nach Hause. Unterwegs suchten sich immer wieder unsere Lippen, und wir kosteten unser gemeinsames Glücksgefühl voll aus. Ihre Küsse und ihr heißer Körper brachten mich so sehr in Erregung.

In meiner Hose regte sich mein Penis, und ich hatte Verlangen danach, mit Anja die schönste Sache der Welt auszuprobieren. Doch zu meinem Erstaunen lehnte Anja ab, obwohl ich merkte, daß auch sie sehr erregt war. Anja tröstete mich mit einer Einladung zu ihr am nächsten Wochenende und dem Versprechen , dann alles nachzuholen, weil wir dann sehr viel Zeit hätten und ihre Eltern das ganze Wochenende nicht zu hause wären. Zum Abschied gab mir Anja noch einen Kuß, dann trennten wir uns für diesen Abend.

Wir trafen uns jeden Tag, gingen ins Kino oder einfach nur so spazieren. So überbrückten wir die Woche, und das von uns beiden lang ersehnte Wochenende rückte immer näher. Am Samstag gingen wir gemeinsam zur Diskothek, und es kam mir so vor, als würden wir uns schon eine Ewigkeit kennen. Beim Tanzen schlang Anja ihre Arme um meinen Hals und schmiegte sich so fest an mich, daß ich ihre weichen Brüste spürte, und ihre Bewegungen verrieten mir eindeutig ihr Verlangen.

So blieben wir auch nicht lange, ich nahm Anja in den Arm, und wir gingen zu Anja nach Hause.

[Netzfund] Anja

Dort angekommen, gingen wir sofort in Anjas Zimmer, sie legte eine ihrer Lieblingsplatten auf und wir setzten uns auf Bett und hörten Musik.

Plötzlich legte Anja ihre Arme um meinen Hals, ließ sich rückwärts aufs Bett fallen und Zog mich mit sich hinunter. Ihr Mund suchte meine Lippen, und es entbrannte eine wilde Knutscherei, wobei sie ihre Zunge immer wieder in meinen Mund Stieß.

Anja gestand mir, daß sie mit mir schlafen wolle! Trotz des langgehegten Wunsches meinerseits erschrak ich erst einmal, denn ich habe Anja noch nicht gestanden, daß ich noch nie mit einer Frau geschlafen habe.

Ich entschloß mich, Anja nichts zu sagen, statt dessen begann ich wieder, sie zu küssen. Dabei glitt meine Hand langsam unter ihr T-Shirt und ich begann ganz sanft und zärtlich ihre festen kleinen Brüste zu massieren, was Anja sehr erregte, denn ihr Atem ging immer schneller. Ganz plötzlich aber unterbrach Anja ihre Aktivitäten und begann damit, mich auszuziehen, was sie recht geschickt anfing, dabei küßte sie mich immer wieder, und mit ihrer Zunge fuhr sie mir übers Gesicht, über den Hals bis hin zu den Ohren, was mich sehr erregte, und ich spürte plötzlich einen sehr großen Druck in der Hose, welcher aber ganz plötzlich nachließ, denn Anja öffnete mir die Hose und mein praller Schwanz kam zum Vorschein.

Nun begann auch ich damit, Anja zu entblättern, was mir großen Spaß machte und was mich gleichzeitig auch derart aufgeilte, denn bisher kannte ich ja nackte Körper nur von Bildern, nun sah ich einen so jungen, zarten Körper endlich in natura. Nachdem wir unsere Körper beim Ausziehen ausgiebig betrachtet hatten, begann Anja mit ihren zarten Händen meinen Luststengel zu massieren, wobei dieser immer steifer und meine Eichel immer praller wurde. Nun wurde auch ich immer aktiver, meine Hände tasteten sich zu Anjas schlanken Beinen vor, glitten entlang ihrer heißen Schenkel immer näher, sanft und behutsam, in Richtung ihrer mir entgegen schimmernden Lustgrotte.

Meine Hände arbeiteten sich zu ihren erregend duftenden Fötzchen vor, das ich ganz sanft umkreiste und das ich noch nicht berühren wollte, um nichts zu übereilen.

Während der ganzen Zeit massierte Anja meinen steifen Schwanz, und in meinen Eiern brodelte es schon eine ganze Weile. Ich hatte immer wieder das Gefühl jeden Moment los zu spritzen. Um dies zu verhindern bat ich Anja, ihre Massage für einige Zeit zu unterlassen, was sie dann auch tat. Nun arbeite ich mich langsam mit meinen Lippen zu ihrer Grotte vor, begann mit meiner Zunge an ihrem Kitzler zu spielen, fuhr dann immer wieder mit dieser ihren feuchten Spalt entlang und ließ ab und zu meine Zunge den Weg in ihr Innerstes suchen, wobei sich Anjas Körper immer heftiger in rhythmische Bewegungen versetzte und sie sich vor Geilheit wand.

Unter schnellen Atem und lautem Stöhnen bat sie mich immer öfter, sie nun endlich zu nehmen und es ihr richtig zu besorgen, da sie es kaum aushalten könne. Ich ließ mich aber von Anja nicht drängen, sondern fuhr weiter damit fort, das Vorspiel immer ausgefallener zu gestalten, um sie in Raserei zu versetzen. Aber je länger ich zögerte, um so mehr Druck bekam ich im Beutel, daß ich glaubte er würde jeden Augenblick platzen. Um so erleichterter war ich dann aber, als ich sah daß Anja ihre heißen Schenkel anzog und mir ihre nasse Pussi entgegen leuchtete.

Nun konnte ich nicht widerstehen. Einen letzten Versuch sie noch heißer zu machen unternahm ich, indem ich mit meiner Eichel ganz sanft an ihrer Spalte lang fuhr, ohne in sie einzudringen. Doch als mein steifer Schwanz die richtige Stellung zu Anjas empfangsfreudigen Eingang ihrer Muschi hatte, stieß sie ganz plötzlich zu und schrie dabei vor Erleichterung auf. Dabei umklammerten mich ihre Arme so fest, daß mir fast die Luft wegblieb.

Auch für mich war dies ein kaum zu beschreibendes Gefühl, als sich mein Penis in ihre Lustgrotte bohrte. Diese umschloß meinen Schwanz mit einer Hitze, daß ich glaubte, zu verbrennen. Es war für mich ein Glücksgefühl, welches ich sofort weiter auskosten wollte. Auch Anja hörte nicht auf, mit ihrer Dose immer wieder meinen Stengel in sich aufzunehmen.

Sie stöhnte vor Geilheit und schrie ständig, daß ich noch kräftiger stoßen sollte, was ich auch sehr gern tat. Doch plötzlich hörte Anja mit ihren Aktivitäten auf und bat mich, ganz still und ohne mich zu bewegen, liegenzubleiben. Das tat ich auch, vergaß dabei aber nicht, sie zärtlich zu streicheln und zu küssen, was sie dankbar erwiderte. Anja hatte wohl ihren ersten Orgasmus gerade erlebt, aber mein Schwanz sehnte sich nach Entspannung.

Es brodelte und kochte in meinem Sack. Anja wußte dies und fing an, ganz sanft mit ihrer Hand meinen Penis zu Umschließen. Sie hielt ihn ganz fest, beugte sich mit Ihrem Mund über ihn und begann mit ihrer Zunge ein Feuerwerk auf meiner Eichel zu entfachen, daß mir fast die Sinne schwanden, dann fuhr sie immer wieder an meinen Schwanz entlang, bis ich es nicht mehr aushielt. Ich konnte Anja nicht einmal mehr warnen, es schoß nur so aus mir heraus, und Anja bekam den Segen gegen ihren Mund, und von dort lief ihr alles über ihren herrlichen Busen.

Dann fiel ich erleichtert und entspannt neben Anja aufs Bett. Minutenlang sagten wir kein Wort, doch dann brach Anja das Schweigen, beugte sich über mich, bedankte sich bei mir für ihr Erlebnis und gab mir einen zärtlichen Kuß. Von nun an trafen wir uns jeden Tag, entweder bei Anja oder bei mir zu hause, und sammelten fleißig weitere Erfahrungen.


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