netzfund
Veröffentlicht am 03.02.2015 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 11 Minuten, 50 Sekunden
Mir wurde ganz anders. So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand geschweige denn in meiner Muschi. Mindestens 23cm lang und 7cm dick war dieses Teil. Ich konnte es mit meiner Hand nicht einmal umfassen.
Der Schwanz meines Mannes hat circa 15x5cm. Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin und ich öffnete meine Beine, damit er leichter meine Möse bearbeiten konnte. Jürgen bemerkte dies natürlich und bewegte seine Hand intensiver. Immer schneller stiess er mit seinen Fingern in mich hinein und stimulierte gleichzeitig meinen Kitzler.
Ich merkte wie ich immerfeuchter wurde. Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das T-Shirt aus und legte sich in der 69er Stellung über mich. Neugierig nahm ich seinen Riesen in die Hand und begann ihn zu reiben. Gleichzeitig bemerkte ich wie er mir die Schamlippen auseinanderzog und mir mehrmals mit der Zunge durch den Spalt fuhr.
Ich wurde jetzt immer geiler. Ich schaute nochmals kurz zu meinem Mann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen.
Jürgen begann nun wieder mich mit mehreren Fingern zu ficken. Gleichzeitig knabberte er mit den Zähnen zärtlich an meinem Kitzler.
Sein riesiger Schwanz war genau über meinem Gesicht. Ich streckte meine Zunge aus und fuhr ihm damit über die Eichelspitze. Dann begann ich daran zu saugen. Es schien ihm zu gefallen, denn er stöhnte dabei leicht auf.
Ich bekam seine Eichel kaum in den Mund, doch als ich dann an dem dicken Wulst ankam, erlebte ich eine Überraschung. Gerade als ich mit meiner Zunge den kleinen Schlitz liebkoste, schoss er völlig überraschend seinen Samen in meinen Mund. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt. Ich wollte das spuckende Monstrum aus meinem Mund nehmen.
Da er aber auf mir lag und seinen Schwanz mit Fickbewegungen weiter in mich hineintrieb konnte ich mich nicht mehr wehren. Eine Riesenmenge Sperma überschwemmte meinen Mund. Notgedrungen musste ich den nach Salz schmeckenden Saft schlucken.
Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte und mir auch noch mit einem Finger in mein hinteres Loch eindrang war es auch mit meiner Beherrschung vorbei. Ein riesiger Orgasmus durchbebte meinen Körper.
ZumGlück hatte ich seinen Dicken im Mund, sonst hätte ich meine Lust laut rausgeschrien. Ich war nun so geil, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz einfach weiter blies. Nach ein paar Minuten stand seine Latte wieder wie eine Eins.
Plötzlich stieg er von mir runter, nahm mich, legte mich auf den Rücken, meine Beine drückte er ganz nach hinten, nahm seinen Schwanz und fuhr mir mit seiner dicken Eichel mehrmals duch den mittlerweile total nassen Spalt. Dann legte er mir ein Kissen unter den Hintern, meine Beine auf seine Schultern, zog mir die Schamlippen auseineinander und setzte seine Spitze an meiner Möse an.
Langsam drückte er nun seinen Riesen in mich hinein. Ich hatte das Gefühl, dass er mich zereisst. Doch als er gerade mal zu einem Drittel in mir drinnen war, bekam ich schon wieder einen wahnsinnigen Abgang. Dies nutzte er aus und stiess mir seinen zum bersten geschwollenen Schwanz bis zum Anschlag hinein.
So blieb er eine Weile auf mir liegen. Obwohl er sich nicht bewegte klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Jürgen begann mich zu küssen, damit ich mit meinem Wimmern nicht meinen Mann aufwecken würde. Als mein Orgasmus am abklingen war begann er sich langsam in mir zu bewegen.
Mittlerweile hatte ich mich an seine Grösse gewöhnt.
Er zog seinen Schwanz fast ganz heraus um ihn dann etwas schneller wieder hineizustossen. Langsam fand er seinen Rythmus. Er stiess mich immer schneller und fester. Es war Wahnsinn.
Ich fühlte mich völlig ausgefüllt. Auf einmal drehte er sich mit mir, seinen Schwanz immer noch bei mir drinnen, auf den Rücken.
Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mir drinnen war. Nun konnte ich das Tempo selbst bestimmen und hüpfte wie wild auf ihm herum. Abwechselnd nahm er meine Titten in den Mund und saugte an den empfindlichen Nippeln.
Seine Hände kneteten meinen Hintern. Während ich immer noch auf ihm ritt, spürte ich plötzlich wie er mit einem Finger begann über meine Rosette zu streicheln. Dann drang er zuerst mit einem, kurz darauf mit zwei Fingern in mein noch unberührtes Hinterstübchen ein und bewegte sie langsam hin und her. Jetzt begann er von unten dagegenzustossen.
Sein Atem ging immer schneller.
Mittlerweile hatte er einen dritten Finger in mein enges Loch geschoben. Da bemerkte ich überdeutlich wie er mir seinen Saft in die Möse pumpte. In diesem Moment überkam es mich auch schon wieder. Auch jetzt hatte er wieder eine Überraschung für mich parat.
Er zog seinen immer noch spritzenden Schwanz aus mir heraus, gleichzeitig seine Finger aus meinem Hintern, setzte seine verschmierte Eichel an meiner Rosette an und drückte diese ganz langsam in mein braunes Loch. Ich war so überrumpelt, dass ich mich gar nicht dagegen wehrte. Es hätte auch nichts genutzt, denn er hielt mich mit seinen Händen an den Backen fest. Anfangs tat es so richtig weh.
Kein Wunder bei diesem dicken Ding. Mit ganz kurzen Stössen trieb er seinen Riemen bis zum Anschlag in mich hinein. Als ich mich dann an seinen Schwanz im Darmkanal gewöhnt hatte, begann ich wieder richtig geil zu werden. Ich hätte nie gedacht dass ein Arschfick solch tolle Gefühle bereitet.
So langsam bestimmte ich den Rythmus wieder. Wir rammelten wie die Wilden.
An meinen Mann dachten wir beide nicht mehr. Bis ich plötzlich bemerkte, dass ausser den zwei Händen auf meinem Hintern auch noch welche meine Brüste streichelten. Im ersten Moment erschrak ich.
Mein Mann knipste das Licht an und ich sah an seinem steil aufgerichtetem Glied , dass ich nichts von ihm zu befürchten hatte. Oh war das geil. Während ich mich von Jürgen weiter in den Arsch ficken liess, schob mir mein Mann seinen Schwanz in den Mund. Kaum hatte er ihn drinnen, da spritzte er mir auch schon seinen Saft in den Rachen.
Bevor er fertig war, zog er seinen Steifen heraus und spritzte mir den Rest in das Gesicht. Jürgen, der das alles mit ansah, konnte sich nun auch nicht mehr zurückhalten und schoss mir seinen Samen in den Darm. Ich war nun fix und fertig. Jürgens mittlerweile schlaffer Riemen flutschte aus mir heraus.
Während er dann kurz ins Bad ging, kniete sich mein total aufgegeilter Mann mit seiner immer noch harten Latte hinter mich, drückte mich nach vorne und schob sie mir mit einem Ruck in meine pitschnasse Muschi.
Wie ein wilder rammelte er mich von hinten. Jürgen kam auch wieder zu uns und liess sich seinen bereits wieder halbsteifen von mir blasen. Auf einmal zog mein Mann seinen Schwanz aus meiner Pussy heraus und setzte ihn blitzschnell etwas höher an dem runzeligem Loch an. Zum Glück war ich durch Jürgens Riesenlatte da hinten gedehnt und durch seinen Saft gut geölt, denn mein Mann drückte mir seinen Riemen direkt bis zum Anschlag in den Hintern und stiess mich im gleichen wilden Rythmus wie vorher in meiner Möse.
Meine Brüste baumelten wild umher.
Jürgen wurde nun auch wieder total erregt. Mein Mann wollte nun sehen wie Jürgen mich stösst. Jürgen legte sich auf den Rücken, ich stieg über ihn, mein Mann nahm seinen Riesenschwanz und setzte ihn an meiner überlaufenden Votze an. Dieses mal stiess ihn Jürgen direkt bis zum Anschlag rein.
Während er in mir steckte drückte mein Mann mich nach vorne und ehe ich mich versah versenkte er seine Lanze in meinem Hintern. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal die Hauptperson bei einem Sandwich Fick werde. Oh, war das aufregend. Im ersten Moment glaubte ich zu zereissen.
Die beiden begannen mich langsam zu ficken. Als sie ihren Rythmus gefunden hatten stiessen sie mich immer schneller meinem nächsten Orgasmus entgegen. Als sie bemerkten dass es mir gleich wieder kommt hielten auch sie sich nicht mehr zurück. Überdeutlich konnte ich spüren wie ich in beiden Löchern gleichzeitig besamt wurde.
In diesem Moment kam ich so stark wie noch nie. Ich schrie wie am Spiess.
Als wir uns alle beruhigt hatten zogen die beiden Männer ihre Schwänze aus mir heraus. Ich lag auf dem Rücken und konnte im Spiegel neben dem Bett ein geiles Bild sehen. Aus beiden total geweiteten Löchern quoll schubweise das Sperma der beiden heraus.
Jürgen war eine richtige Sau. Ehe ich mich versah fuhr er mir mit der Hand durch die Spalte und verrieb mir jede Menge Sperma im Gesicht und auf den Titten. Ein paar Tropfen schob er mir auch noch in den Mund. Ich revanchierte mich indem ich ihm einen innigen Zungenkuss gab und dabei einen Teil des Samens in seinen Mund fliessen liess.
Als ich mich dann duschte, stellte ich fest, dass meine Schamlippen total geschwollen waren.
Aber so wie an diesem Tag wurde ich auch noch nie durchgebumst. Nun waren wir doch alle drei ziemlich geschafft und schliefen recht schnell ein.
Als ich am nächsten Morgen aufwachte war es bereits hell. Irgendwie hatte ich doch ein schlechtes Gewissen. Jahrelang war ich im nachhinein gesehen doch recht prüde.
Und dann so eine Nacht. Die Männer schliefen noch. Jürgen lag auf der Seite und war halb abgedeckt. Jetzt konnte ich sein selbst im schlaffen Zustand riesiges Glied begutachten.
Mein Mann wurde auch wach und schmiegte sich von hinten an mich. An meinem Hintern spürte ich seinen schon wieder knochenharten Schwanz. Während ich meinen Kopf umdrehte um ihn zärtlich zu küssen, begann er meine immer noch geschwollenen Schamlippen zu streicheln. Er fuhr mir nun durch den Schlitz und spielte mit dem Mittelfinger mit meiner an diesem Morgen wahnsinnig empfindlichen Klitoris.
Ich griff nach hinten und dirigierte seine Latte zwischen meine Beine. Ich war bereits wieder so feucht, dass er gleich bis zum Anschlag in mich hineinrutschte. Jetzt fickte er mich immer stärker von hinten und begann gleichzeitig meine Brustwarzen zu Zirbeln. Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment.
Jürgen war nun auch wieder wach geworden und griff mir zwischen die Beine um mich zusätzlich an meinem Kitzler zu stimulieren.
Er nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn mal leicht und mal fester. Als er dann dazu überging zuerst einen, dann zwei, kurz danach auch noch einen dritten Finger in meine bereits besetzte Möse einführte, kündigte sich bei mir ein super Orgasmus an. Ich konnte gar nichtglauben was ich auf eimal losschrie. Fickt mich, fickt mich, gebt mir eure geilen Schwänze und griff mir dabei Jürgens mittlerweile knochenharten Schweif und rieb ihn so fest, als ob ich ihn ausreisen wollte.
Inzwischen war mein Mann aus mir herausgerutscht.
Er setzte seinen Dicken aber sofort an meiner Rosette an und schob ihn überaus zärtlich in meinen Darm. Jürgen, der seine Finger immer noch in mir hatte, führte mir noch jetzt noch den vierten ein. Er begann mich mit leichten, dann etwas festeren Stossbewegungen in meine Muschi zu ficken. Erst jetzt liess mein Abgang langsam nach.
Trotzdem wollte ich jetzt mehr. Ich entzog mich den beiden, stieg über meinen Mann, dirigierte seinen Schwanz an meine total nasse und tropfende Möse und liess mich mit einem Ruck auf ihn fallen. Sein Harter war sofort bis zum Anschlag drinnen. Ich sagte nur Jürgen komm, da kam er hinter mich, holte sich von meiner Pussy das nötige Schmiermittel, schob es mir mit zwei Fingern in und um die Rosette, weitete diese noch etwas um dann seinen Riesen ganz langsam durch meinen Schliessmuskel zu drücken.
Wieder tat es am Anfang sehr weh, doch als seine Eichel den Muskel durchdrungen hatte gewöhnte ich mich die-sesmal schneller daran.
Ich blieb ganz ruhig liegen bis Jürgen mit kurzen Stössen seinen Steifen in meinen Darm getrieben hatte. Jetzt war ich regelrecht gepfählt. Langsam kam wieder Leben in uns drei. Abwechselnd stiessen die Zwei ihre nicht müde werdende Schwänze in mich hinein.
Immer besser passe ich mich ihrem Rythmus an. Oh, war das schön. Mein neuerlicher Orgasmus liess nicht lange auf sich warten. Während dieJungs mich ausdauernd stiessen, stöhnte ich meinen Abgang lauthals hinaus.
Als Jürgen beim zurückziehen aus meinem Darm rutschte überraschte er mich mal wieder mit etwas neuem.
Er begann seine Riesenlatte zu der meines Mannes in meine überlaufende und total nasse Möse zu schieben. Ich glaubte zu platzen. Zuerst wollte ich mich den beiden entziehen. Sie hielten mich aber fest und als Jürgen mit ganz langsamen Stössen weiter machte beruhigte ich mich doch wieder.
Als gerade mal seine Eichel drinnen war bekam ich einen weiteren Wahsinns-Orgasmus. Dies wiederum nutzte er aus und trieb seinen Harten mit immer schnelleren und härteren Stössen in meine Möse hinein. Als beide bis zum Anschlag drin waren, verharrten sie einen Moment damit ich mich daran gewöhnen konnte.
Wie auf ein geheimes Kommando legten die beiden zuerst langsam dann immer schneller und härter los. Jürgen steckte mir nun auch noch 2 Finger in den Hintern.
Es war Geilheit pur. Ich hatte noch nie einen so lange anhaltenden Abgang. Ich wimmerte nur so vor mich hin. Am Stöhnen meiner 2 Bumser bemerkte ich, dass auch sie gleich kommen mussten.
Auf einmal verkrampften sie regelrecht und ich spürte überdeutlich wie beide gleichzeitig ihr Sperma in mich reinspritzten. So ein tolles Gefühl habe ich vorher noch nie erlebt.
Nachdem sie fertig waren blieben sie noch einen Moment in mir. Als sie dann ihre noch halbsteifen Schwänze herauszogen spürte ich wie direkt ein Schwall Sperma aus mir heraus floss. Ich merkte, dass mein Loch noch total geweitet war.
Dann tat ich etwas worüber ich michselbst wunderte. Nacheinander leckte ich die total verschmierten Schwänze sauber. Ich hätte nie gedacht, dass mir Sperma einmal so gut schmecken würde. Einen Moment blieben wir noch eng aneinander ge-kuschelt liegen.
Leider musste uns Jürgen kurze Zeit später verlassen. Als er gerade mal im Treppenhaus war stand mein Mann schon wie mit einem Steifen vor mir. Das Erlebnis mit Jürgen hatte ihn unwahrscheinlich aufgegeilt. Er drang noch im Flur im stehen in mich ein.
Bevor es ihm erneut kam, zog er seinen Schwanz heraus und spritzte mir die volle Ladung in den Mund. Bis auf den letzten Tropfen schluckte ich alles hinunter.
Leider kam es bisher zu keiner weiteren Begegnung mit Jürgen. Gerne denke ich an seinen Riesenschwanz zurück.
nser Fick-FreundVeröffentlicht am 13.06.2015 in der Kategorie Geile Sexgeschichten
Hi, ich bin Petra, 45 Jahre alt, 1,55m gross dunkelhaarig, 49 kg, schlank, also insgesamt recht gutaussehend.
Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf.
Unser Freund Jürgen, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf.
Jürgen ist ein 37 jähriger gutaussehender Mann. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen 2 Zimmer-Wohnung. Da wir doch einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Jürgen davon überzeugen konnten bei uns zu übernachten. Bedingt durch die kleine Wohnung fragte ich Jürgen ob es ihm etwas ausmachen würde in der einen Hälfte unseres Ehebettes zu schlafen.
Wenn es euch nichts ausmacht, ich habe kein Problem damit, meinte Jürgen. Gesagt, getan, legte ich mich im Slip und T-Shirt zwischen die beiden mit Slip bekleideten Männer. Ich kuschelte mich an den Rücken meines auf der Seite liegenden Mannes. Am gleichmässigem Atmen bemerkte ich, dass er recht schnell eingeschlafen war.
Auch mir fielen kurz danach die Augen zu.
Ich muss schon einige Zeit geschlafen haben als ich bemerkte wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde und sich ein Finger ganz langsam zwischen meine Schenkel schob. Er war schon direkt an meiner dunkelbehaarten Muschi angelangt. Da mein Mann vor mir lag und fest schlief, konnte es nur Jürgen sein. Entsetzt versuchte ich seine Hand wegzudrücken.
Er hielt sie jedoch fest und drückte mir doch tatsächlich seinen Mittelfinger in mich hinein.
Ich war total schockiert, dass er mich einfach so über-rumpelt hatte. Ich drehte mich um, sein Finger glitt dadurch aus mir heraus und ich versuchte ihn nochmals entschieden abzuwehren. Er liess sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken fest und begann mit seiner freien Hand meinen Bär zu streicheln. Obwohl ich versuchte meine Schenkel aneinander zu drücken schob er seinen Mittelfinger schon wieder langsam in meine Muschi hinein.
Auf einmal spürte ich wie er auch noch mit seinem Daumen genau auf meine empfindlichste Stelle traf. Gekonnt und überaus zärtlich bewegte er nun beide Finger. Gleichzeitig zog er die Hand die er festhielt zu sich. Ehe ich mich versah hatte er sie auf seinen knochenharten Schwanz gelegt.
Ich wusste nicht mehr was ich jetzt tun sollte. Die Finger an meiner Muschi und meine Hand an seinem Penis verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte drückte er mir zu meiner Überraschung noch zwei weitere Finger in die Muschi. Obwohl ich es immer noch nicht wollte griff ich auf einmal nach seinem Schwanz.
Erst jetzt bemerkte ich was ich da in der Hand hielt.
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