Der Napoli Club Teil 2

“Nein, das mache ich. Das ist so abgemacht. Sie lassen uns jetzt bitte allein und ich werde Sie dann rufen.“ Sal-vatore blinzelte ihr zu: “Wer wird Ihnen widersprechen, Signora?“ Die Männer verließen den Raum.
Elfi fiel Beate um den Hals und schluchzte: “Du mußt mich für eine heimtückische Verräterin halten. Wie kann ich dir begreiflich machen, dass ich das nicht bin?“ Beate drückte sie an sich.

“Ich weiß, dass du das nicht bist. Es hat wahrscheinlich alles so kommen müssen. Du hast mich nicht verraten.““Natürlich habe ich immer gewußt, dass er dich will, und er hat mich auch auf dich angesetzt. Ich mußte ihm alles über dich erzählen, ich sollte dich irgendwie vertraut machen mit ihm.

Ich hab das alles getan, du weißt ja warum. Aber glaub mir, meine Freundschaft zu dir war nie gelogen, keinen Augenblick lang.““Ich glaube dir, Elfi. Ich weiß das.“ Die beiden Frauen lagen sich in den Armen und fühlten sich einander sehr nah. Elfi war wie von einer schweren Last befreit.

Der Napoli Club Teil 2

Beate war sehr froh, sie bei sich zu haben, denn sie fühlte sich hier nicht wohl.
Warum war Klaus nicht mitgekommen. Nur bei ihm war sie furchtlos. Plötzlich löste sich Elfi. “Wir müssen uns beeilen.“ Sie drückte Beate noch schnell einen Kuß der Erleichterung auf die Wange und begann sie zu entkleiden.

“Was sollen wir denn hier in der Küche?“, wollte Beate wissen. “Und was wollen die Italiener von mir?“ “Wegen denen brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Salvatore ist ein Spanner, aber er ist recht harmlos. Er lebt von dem was für ihn abfällt.

Klaus bringt seine Frauen immer hierher zu ihm und ist dafür der zweite Hausherr. Die anderen drei sind nur Personal. Sie sollen dich vorbereiten.

Elfi wurde unterbrochen, denn die vier Männer kamen zurück. Beate war nun nackt, und ihren musternden Blicken ausgesetzt.

Man führte sie zu einer Küchentheke, auf der ein riesiges Serviertablett aus blitzendem Chrom lag. Sie verstand erst nicht, aber die Köche machten ihr klar, dass sie sich mit dem Rücken darauflegen sollte.
Tatsächlich war es groß genug für sie, und sie konnte sich bequem darauf ausstrecken. Die Berührung mit dem kalten Metall ließ sie erschauern, so dass sie eine Gänsehaut bekam und ihre Brustwarzen sich aufstellten. Salvatore war hoch erfreut über diesen Anblick, wies die anderen mit Entzücken darauf hin, wobei er eine Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und vorsichtig daran rieb.

Beate schloß die Augen. Sie wollte sich nicht beteiligen, was auch immer nun geschehen sollte. Ihren Willen, sich gegen irgend etwas zu widersetzen, hatte sie verloren. Dennoch war sie unruhig.
Elfi war verschwunden und Klaus hatte sie fremden Männern überlassen.

Er fehlte ihr. Sie war sein Eigentum geworden. Aber nur seine Gegenwart konnte ihre Gefühle der Angst und der Erniedrigung narkotisieren. Hier, ohne ihn, nackt und ausgeliefert in dieser Küche, begann sie sich zu fürchten.

Die Trauer um Alfred kam hoch, der Gedanke an Eva in den Betten der Großeltern gab ihr einen Stich und zum ersten mal erschrak sie über sich. Sie begann die Tragweite des Geschehens an diesem Abend zu ahnen.
Man nahm ihre Arme und legte sie über ihrem Kopf zusammen. Dann zog jemand ihre Knie auseinander, umdie Schenkel zu öffnen. Beide Knie lagen nun rechts und links etwa auf dem Rand des Tabletts, wobei ihre Unterschenkel wieder zusammenliefen bis zu dem Punkt, wo sich die Fersen trafen.

Der Napoli Club Teil 2

Ihre Beine hatten also grob die Form einer Raute, deren spitze Winkel unten an den Fersen und oben an ihrem Geschlecht begannen.

Beate zuckte zusammen und riß die Augen auf, als sich eine kalte Masse auf ihrem Bauch breitmachte. Es war irgend eine steife Früchtecreme, die ein Koch aus einer Schüssel um ihren Nabel verteilte. Die entstandene Vertiefung füllte er mit einer Kirsche und ein paar Tropfen zähflüssigen Likörs. Ringsherum bildete er kleine Cremehäufchen, deren Spitzen er mit Beeren schmückte.

Seine beiden Kollegen machten sich auf ebenso kunstfertige Weise an anderen Körperteilen zu schaffen. Beate wurde garniert, als Süßspeise zubereitet.
Zu diesem Zweck standen Schüsseln mit verschiedenen Creme- und Sahnemischungen bereit, sowie eine Unzahl von Früchten, die größeren meist in feine Scheibchen geschnitten. Daneben gab es Likör- und Sirupflaschen, verschiedene Pulver, kurz gesagt eben die ganze breite Palette, die eine große Küche für Desserts aller Art bereithielt. Alles war schon vorbereitet, jetzt ging es nur noch um das Anrichten der Speisen.

Beates Körper diente als Form für das Kunstwerk, das nun entstand. Die Köche verstanden sich meisterlich darauf, die richtigen Speisen für die richtigen Körperstellen zu finden und sie so aufzutragen, dass nichts verrutschte.

Dabei schufen sie herrliche, filigrane Verzierungen, die Beates Formen umspielten und betonten. Ein fei-nes Gerippe aus Melonenscheiben wölbte sich vom Schlüsselbein bis fast über die Brust. Entlang der Arme schlängelten sich Linien von gespritzter Creme.

Feigenstückchen klebten mit Honig in den Achselhöhlen. Die Spitzen der Brüste erhielten Kränze aus Ananasscheiben, durch deren Öffnungen die Warzen ragten, die ihrerseits mit je einem Sahnehäubchen bedeckt wurden. Jedes Stück Haut fand Verwendung. Dort wo nichts halten wollte, diente Honig oder Sirup als Klebstoff für Mandelsplitter oder Kokosraspeln.

Die Handflächen wurden mit Likör begossen und erhielten zwei Pflaumenhälften. An den Fußsohlen klebte Schokoladenpulver. Selbst zwischen den Zehen steckten Mandarinenstückchen. Die Wölbung des Schambeins diente als stabilisierende Fläche, von der aus ein ganzes System von Früchten, Nüssen und Cremelinien über die Leistengegend auf die Schenkel herabfiel, die durch ihre geöffnete Stellung auch auf den Innenseiten Auflageflächen boten.
Immer wieder wurde Beate angewiesen, sich ja nicht zu bewegen, da sonst alles zerstört wäre.

Es gelang ihr recht gut. Auch wurde sie zunehmend ruhiger denn sie konnte nicht umhin, die Arbeit der Italiener an ihrem Körper zu bewundern. Alles ging mit einer schier unglaublichen Schnelligkeit. Nach wenig mehr als zehn Minuten waren sie fast fertig.

Salvatore trat hinzu. Bewundernd glitten seine Augen über das Werk. Einer der Köche brachte ihm ein kleines Tablett mit einem Schälchen Olivenöl, einer großen Erdbeere und ein paar Weintrauben.
“Du mußt jetzt den Mund aufmachen“, erklärte einerder Köche. “Halte die Erdbeere mit den Zähnen fest, so dass sie noch halb aus dem Mund herausschaut.

Du darfst sie nicht beißen.“ Es war gar nicht so leicht diese Anweisung zu befolgen, als Salvatore die Erdbeere in Beates Mund schob. Ein paar Tropfen des Saftes liefen ihr auf die Zunge und gerne hätte sie zugebissen. Salvatore nahm eine Weintraube vom Tablett und benetzte sie mit dem Öl.
“Nicht bewegen, jetzt!“, warnte einer der Köche, und dennoch erschrak Beate, als sie die Weintraube an ihren Schamlippen spürte. Salvatore schob die ölige Frucht vorsichtig und langsam die Spalte entlang, auf und ab.

Er ließ sich Zeit, tauchte die Weintraube immer wieder in Öl, fuhr fort mit der zarten Massage und beobachtete, wie sich die Lippen allmählich wie von selbst öffneten, ohne den geringsten Druck.

Beate wollte sich winden und der Berührung entziehen, doch jeder Versuch einer Bewegung wurde sofort unterbunden. Sie konnte auf den übermäßigen Reiz an dieser empfindlichsten Stelle nur mit ein paar unartikulierten Lauten aus ihrem gefüllten Mund reagieren.
Die Frucht wanderte nun langsam auf Beates Eingang zu, steckte für einen Moment lang fest und verschwand dann durch den leichten Druck von Salvatores Finger in ihrer Vagina. Es folgte die nächste Frucht und wieder die nächste. Beates Inneres wurde angefüllt mit Weintrauben.

Direkt vor ihrer Scheide errichtete Salvatore aus den übrigen einen kleinen Haufen, dessen Spitze ihren Eingang berührte und zu den tiefer verborgenen Schätzen wies. Es war wie ein erstarrtes Rinnsal aus Trauben, das sich aus ihr ergoß.
Als Alfred wieder vor der Türe stand, war ihm noch niemand begegnet. Auch der Wagen stand noch an der gleichen Stelle. Er drückte den Klingelknopf und wurde eingelassen.

Das Restaurant hatte sich fast völlig geleert. Auch die Drei waren verschwunden. Er fragte den Kellner nach ihnen, und der führte ihn durch einen langen Gang zu einer unscheinbaren Tür. Er ging erst selbst hinein und ließ Alfred warten, offensichtlich um dessen Rückkehr anzukündigen.

Bald kam er wieder und bat ihn herein.
Alfred betrat eine Art Salon. Es war ein privater Raum, das war zu erkennen, doch auch der war prunkvoll ausgestattet mit Möbeln im Stil der Jahrhundertwende. Er schien in eine kleine Party geraten zu sein, denn im Raum verteilt standen oder saßen kleine Gruppen von Männern und Frauen, die sich rauchend oder trinkend gedämpft unterhielten. Einige mochten Gäste im Restaurant gewesen sein, andere hatte er noch nie gesehen.

Schräg gegenüber entdeckte er Elfi und Klaus, der freundlich zu ihm herüberwinkte, so als wäre an diesem Abend nichts weiter geschehen. Beate war nicht zu sehen.
Alfred ging mit schnellen Schritten zu ihnen hinüber und fragte Klaus in scharfem Tom: “Wo ist sie?“ “Sie kommt gleich“, antwortete Klaus seelenruhig. “Nimm dir doch ein Glas, es gibt Champagner.“Alfred bekam ein gefülltes Glas in die Hand gedrückt und wußte nicht, was er von Klaus’ Benehmen halten sollte. Auch Beates Abwesenheit irritierte ihn.

Eins schien ihm jedoch klar: Hier war nichts von dem Schuldbewußtsein zu bemerken, das er erwartet hatte.
Eine Schiebetür wurde geöffnet und Alfred sah, wie vier Männer eine Art Trage, oder eher ein langes, silbern blitzendes Tablett hereintrugen, auf dem seine nackte Frau lag, hingebreitet und verziert mit süßen Köstlichkeiten. Die Anwesenden applaudierten und bedachten den dekorierten Frauenkörper mit Lauten und Worten der Bewunderung, als das Tablett auf einen niedrigen, länglichen Tisch in der Mitte des Raumes gelegt wurde.

Alfred fühlte sich erniedrigt, wie nie zuvor in seinem Leben. Seine Frau, die Mutter seiner Kinder, wurde nackt und garniert wie ein Dessert einer Meute von Fremden vorgesetzt. Sofort wollte er sich auf Beate stürzen, sie herunterziehen und mit nach Hause nehmen.

Diesem grotesken Spiel mußte ein Ende gemacht werden. Doch hinter ihm stand der Türsteher bereit, hatte schon auf seine Reaktion gewartet und hielt ihn fest.
Außer sich vor Wut schrie er: “Das ist Freiheitsberaubung und Entführung! Ich werde euch die Polizei auf den Hals hetzen, ihr Schweine. Ich werde euch alle in den Knast bringen!“ Da trat ihm Salvatore entgegen: “Oh nein, Signor. Hier wird niemand zu etwas gezwungen.

Wer hier ist, ist freiwillig hier. Merken Sie sich das!“ Einer der Anwesenden fragte, wer dieser Neuankömmling sei. Der Kellner antwortete: “Er war ihr Vorbesitzer.“Alfred begann an seinem Verstand zu zweifeln. “Ich bin nicht ihr Vorbesitzer, ich bin ihr Mann“, kreischte er hysterisch, “und wir haben zu Hause zwei Kinder!“ “Fragen wir sie doch einfach selbst“, schlug Klaus vor, trat an den Tisch und sprach sie an: “Beate, dieser Mann dort behauptet, du würdest zu ihm gehören.

Stimmt das?“Beate, die immer noch die Erdbeere zwischen den Zähnen hielt, schüttelte leicht, aber deutlich sichtbar den Kopf. “Sag’, wirst du hier zu irgend etwas gezwungen, das du nicht freiwillig tust?“ Wieder schüttelte sie den Kopf. Nicht einmal hatte sie zu Alfred geblickt. Bewegungslos lag sie da, so als würde sie darauf warten, auf einem Altar geopfert zu werden.

Alfred war zerstört. Er lehnte an der Wand und sah mit stierem Blick vor sich auf den Boden, das volle Glas noch in der Hand. Für Klaus war das Thema nun erledigt, und er richtete das Wort an die Umstehenden: “Liebe Freunde, wie ihr seht, habe ich heute wieder einmal etwas mit euch zu feiern. Es ist mir eines der süßesten und knusprigsten Mädchen zugelaufen, die ich kenne.

Sie heißt Beate und liegt hier vor euch, dank unserer Küche ein Genuß für Auge und Gaumen.“Klaus machte eine kurze Pause für den Applaus und einige Bravo Rufe. Kaum jemand bemerkte die Bewegung hinter ihm und sah, wie einer der Köche Alfred in den Arm fiel, ihm in einem kurzen Handgemenge ein langes Küchenmesser entriß und ihn mit Hilfe des Türstehers zu Boden schlug.
Der Applaus verebbte, und nun erst bemerkte Klaus, dass Alfred besinnungslos in eine Ecke geschleift wurde. Alles war sehr schnell gegangen und viele hatten durch den Lärm gar nichts mitbekommen, auch Beate nicht. Alfred hätte Klaus getötet, wäre er nicht daran gehindert worden.

Er hätte es mit all seiner Kraft und mit vollem Bewußtsein getan. Es schien die letztmögliche sinnvolle Tat seines Lebens zu sein.

Klaus verlor für einen Moment den Faden. Er ahntenicht, dass er eben dem Tode entgangen war. Dennoch dauerte es einige Sekunden, bis er wieder ganz bei der Sache war und im gleichen Ton fortfuhr: “Natürlich sollt ihr, meine Freunde, teilhaben an meinem Glück, und so möchte ich nun das Mahl eröffnen.“Man applaudierte wieder, erhob die Gläser, prostete sich zu und trank.

Klaus lächelte auf Beate herab, beugte sich über ihr Gesicht und nahm mit seiner Zunge die Erdbeere aus ihrem Mund. Dabei heftete er seine Lippen auf ihre und begann mit der Frucht zu spielen. Er zerbiß sie halb, schob sie wieder in ihren Mund zurück und holte sie sich wieder. Selig erwiderte Beate diesen endlosen Kuß.
Endlich gewährte er ihr die Zärtlichkeit, für die sie sich so bedingungslos erniedrigen ließ.

Doch da löste er sich von ihr, und das war das Signal. Beate wurde umringt von gierigen Händen und Mäulern, die sich an ihr laben wollten. Für diesen Moment hatten die Köche gearbeitet, ihr Werk wurde nun konsumiert.
Beate tat es leid darum. Es war als würde ihr herrlich verzierter Körper durch die Fresser geschändet.

Es gab kein Besteck, und so wurden die Köstlichkeiten mit Fingern, wo immer möglich auch mit Zungen oder Lippen von ihrer Haut gestreift. Schätzten Einige vor allem die Speisen, so ging es den Meisten doch darum, ihr Teil von Beates Körper schnell freizulegen, um sich dann damit zu vergnügen.
Beate hielt still, ließ alles geschehen und suchte mit ihren Augen immer wieder Klaus, der etwas abseits stand und den Vorgang kühl lächelnd verfolgte. Ihre Fußsoh-len wurden abgeleckt, ihre Zehen gelutscht. Es kitzelte an ihren Handflächen.

Bauch und Brüste wurden abgedeckt, Schenkel, Arme, Achselhöhlen – alles war verfügbar, allein ihre Scheide wurde in Ruhe gelassen.
Beate war nicht in der Lage, wahrzunehmen, wer sich womit beschäftigte. Fremde Männer und Frauen verschiedenen Alters saugten, leckten, kniffen, küßten, streichelten, bissen und kneteten ihren Körper. Sie war diesen schmierenden und schmatzenden Wesen um sich herum überlassen, bis sie endlich von ihr abließen, da nur noch klebrige Nässe ihren Körper bedeckte.
Alfred kam wieder zu sich. Seine Nase und sein Kiefer schmerzten, doch vor allem sein Kopf.

Er öffnete die Augen, und sein ganzes Elend kam ihm wieder zu Bewußtsein, auch sein kläglich gescheiterter Mordversuch. Er bemerkte, dass er sich immer noch im Würgegriff des mächtigen Türstehers befand, der, an der Wand gelehnt, Alfreds Erwachen bemerkt hatte, und jeden Versuch einer Bewegung mit verstärktem Druck auf seine Kehle beantwortete. Gegenwehr hätte ohnehin nichts bewirkt, da Alfreds Hände hinter seinem Rücken gefesselt waren. Er konnte sich nur noch hassen.

Hatte es jemals schon einen solch miserablen Versager gegeben, wie ihn? Jetzt konnte er nicht einmal mehr mit der Polizei drohen. Man würde ihm einen Mordversuch anlasten. Da stand er nun, gedemütigt, bewegungsunfähig, und mußte mit ansehen, wie seine Frau dort auf dem Tisch lag, nun kahlgefressen.
Klaus hatte sich nun über sie hergemacht und be-grapschte sie überall. Das Publikum amüsierte sich sichtlich dabei.

Er stellte Beate immer wieder die gleicheFragen: “Haben sie dich ganz abgeleert? Ist denn wirklich nichts mehr übrig für mich? Ich habe noch Hunger! Hast du mir denn nichts mehr aufgehoben?“ Dabei fuhr er mit einem Finger zwischen ihren Schamlippen auf und ab.

Endlich antwortete sie leise: “Da sind noch Weintrauben.“ “Wo sind sie denn? Ich sehe keine.“ Nach einem Moment verlegenen Schweigens brachte sie es über sich, zu antworten: “In meiner Vagina.“ Die Zuschauer johlten, und Alfred sah selbst aus der Entfernung, wie Beate errötete. Er wußte, dass sie sich furchtbar schämte.
Nacktheit vor anderen allein hatte ihr noch nie so viel ausgemacht, wie das Sprechen über intime Dinge. Nur mit sehr wenigen Menschen konnte sie das. Sie mußte merken, dass Klaus sie bloßstellen wollte und dennoch ließ sie ihn gewähren.

Zu jeder Antwort mußte sie sich überwinden und die Umstehenden, immer noch mit Creme, Sahne und Honig besudelt, die Gläser wieder in der Hand, hatten ihre Freude daran.
“Aber wie soll ich sie mir denn holen?“, fragte Klaus und hatte inzwischen ihre Scham geöffnet. “Du, du kannst sie mit deinen Fingern…“, stammelte sie. “Nein, mit den Fingern will ich es nicht tun“, unterbrach Klaus. “Du kannst sie auch mit deiner Zunge holen“, brachte sie mit erstickter Stimme heraus und löste lautstarken Beifall aus.
Klaus grinste und zog sie an ihren Hüften näher zu sich heran, so dass sie nun mit dem Hintern auf der unteren Kante des Tabletts auflag.

Ihre Beine hingen links undrechts herab. Er ging auf die Knie und drückte seinen weit geöffneten Mund auf ihre Scheide. Sie stöhnte auf und Alfred mußte erkennen, welch elektrisierende Wirkung Klaus’ Berührungen auf Beate hatten. Er spielte auf ihrem Geschlecht, wie auf einem Instrument.

Er bestimmte die Melodie, den Takt und den Rhythmus. Er setzte Kraft ein und Zartheit und versuchte, alle möglichen Klangfarben zum Schwingen zu bringen. Dabei ließ er nicht nach, bis er sie gezwungen hatte, die Regungen ihrer Lust ungehemmt vor Allen zur Schau zur stellen.
Dann holte er eine Weintraube nach der anderen aus ihrer Öffnung, und jede wurde beklatscht. Als er auch mit dem Finger nichts mehr finden konnte, ließ er einige Trauben genüßlich in seinen Mund fallen und verteilte die Restlichen an einige der Männer, die sie jedoch nicht aßen, sondern in der Hand behielten.
Es war Alfred klar, dass man ihn zwingen wollte, alles bis zu Ende mitanzusehen.

Seinen Kopf konnte er nicht drehen. Als er seine Augen schließen wollte, drückte ihm der Koloß hinter ihm die Luft ab, so dass er sie schnell wieder öffnete. Gut, wenn er sich dieser Qual schon nicht entziehen konnte, dann würde er sich nun jede Einzelheit minutiös ins Gedächtnis prägen. Damit wollte er dann seinen Haß nähren, der alle verfolgen würde, die ihm das angetan hatten.

Doch seine Verblüffung hatte ihn den Haß und die eigene, miserable Rolle in der Geschichte für einen Moment lang vergessen lassen. Er konnte es nicht fassen, wie leicht Klaus Beates sexuelles Feuer entfachen und damit spielen konnte. Wie konnte sie in dieser Situation Lust emp-finden? Doch nur kurz konnte er sich solchen Gedanken hingeben, denn die Folter des Zusehens wurde gnadenlos fortgesetzt.

Klaus öffnete seine Hose und holte seinen geschwollenen Penis heraus. Dann packte er Beates Beine und hob sie an.

Während seine Hände nach ihren Hüften griffen, rutschten ihre Kniekehlen auf seine Arme, so dass ihre Unterschenkel zu beiden Seiten herabfielen und die Beine sich spreizten. So zog er sie zu sich heran und stülpte ihre Vagina über seinen Schwanz.
Alfred sah ihr Gesicht. Es hatte den Ausdruck höchsten Genusses. Die Augen waren geschlossen, um alles andere auszublenden.

Ihre Wahrnehmung konzentrierte sich ganz auf Klaus’ Bewegungen in ihrem Innern. Sie ergriff seine Handgelenke und hielt sich daran fest. Dann fiel sie in seinen Rhythmus ein. Beate empfand Lust und höchste Genugtuung.

Sie hatte sich ihm überlassen, sich für ihn gedemütigt. Nun endlich, endlich würdigte er diese Gabe, endlich nahm er sie. Als er sich in ihr entlud, lächelte sie stolz und wollte ihn zu sich herabziehen, um seinen Kopf auf ihre Brust zu betten und ihn zärtlich in die Arme zu schließen. Doch er verharrte kurz in seinem Orgasmus, zog sich aus ihr zurück und ließ ihre Beine zu Boden sinken.
“Du bist noch nicht fertig, mein Kleines“, sagte er und strich ihr über das Gesicht.

Seine Worte völlig mißdeutend antwortete sie lächelnd: “Ich brauche das jetzt nicht. Es war auch so sehr schön.“Ein jugendlich wirkender Zwanziger mit blonden Locken kam heran und schob ihr die Weintraube, die ervorhin von Klaus bekommen hatte, in den vor Überraschung halb geöffneten Mund. Der Junge stellte sich zwischen ihre Beine – Klaus hatte ihm Platz gemacht, ließ seine Hosen herunter und stieß zu. Beate schrie auf und wollte hoch, um sich zu wehren, doch Klaus drückte sie wieder nach unten: “Du hast immer noch nicht verstanden! Du gehörst jetzt mir, und zwar vollkommen.“ Dabei öffnete er ihren Mund mit einem Daumen und zerdrückte die Weintraube darin.

“Und jetzt verleihe ich dich. Also bleib liegen und mach die Beine breit.“Schluchzend ließ sie ihren Kopf zurückfallen und überließ sich dem Blonden.
“Laß mich bitte deine Hand halten!“, flehte sie Klaus an und strecke ihm die ihre hin. Doch der trat zurück, nahm sich einen Stuhl und setzte sich, um in Ruhe Zusehen zu können. Beate wußte nicht mehr an wieviele Männer er die Weintrauben verteilt hatte, doch ihr war klar, dass jeder von ihnen mit dieser Frucht, die aus ihrem Inneren geholt worden war, ein Recht auf sie beanspruchte.
Beate ließ sich benutzen.

Einem nach dem anderen öffnete sie sich. Warum wehrte sie sich nicht? Alfred war sich sicher, sie würden von ihr ablassen, wenn sie sich nur entschlossen genug wehren würde. Doch nun sah er etwas, was ihn an der Realität der Szenerie gänzlich zweifeln ließ. Es war also doch ein Alptraum.

Wann würde er endlich erwachen? Da stand eine blonde Frau bei Beate, die sie stützte, hielt, ihr den Schweiß von der Stirn wischte, und ihr die Tränen trocknete,während sich die Männer ihrer nacheinander bedienten. Das hatte er schon einmal geträumt. Eine ganz ähnliche Szene hob sich schemenhaft aus seiner Erinnerung: Beate schreiend und weinend, nackt und die Beine gespreizt, ein Mann, der sich an ihr zu schaffen machte, die blonde Frau bei ihr, helfend und tröstend. Nein, das war kein Traum gewesen.

So war sein Kind geboren worden.

Kein Zweifel, dort bei Beate stand Helene Kaufmann, ihre Hebamme. Was in Gottes Namen machte diese Frau hier? War sie Salvatores Puffmutter? Wie konnte sie sich für so etwas hergeben? Hatte hinter ihrem Gerede damals in der Cafeteria schon dieses Ziel gestanden? Wollte sie eine Hure aus Beate machen? Vielleicht hatte Klaus sie bezahlt. Alfred hielt alles für möglich. Er begann die Frauen zu hassen.

Verräterische Schlangen, heimtückisches Gewürm.
Beate zählte nicht mit, wieviele Hände sie packten und wieviele Glieder in sie eindrangen. Einige der Männer nahmen sie wie Klaus, doch für andere mußte sie sich mit Bauch und Brüsten über den Tisch legen, damit sie von hinten zugänglich war. Wieder andere wollten ihren Mund, und sie mußte sich vor sie hinknien. Aber Helen hatte ihr den panischen Schrecken genommen, der sie erst überfallen hatte.

Seit sie bei ihr war, wußte Beate, dass sie das durchstehen würde. Sie teilte sich nun ihre Kraft ein, ging geschickter mit den Attacken der Männer um und nahm ihnen die Gewalt. Helen verhinderte nicht, was mit ihr geschah, doch sie gab ihr den Mut zu reagieren. Außerdem wies sie die Männer in ihre Schranken.
So beendete sie das Vergnügen eines Glatzkopfs, der nicht zum Höhepunkt kam, aber nicht von Beate lassen wollte.

Einen anderen schickte sie weg, der versuchte, in Beates After einzudringen. Wenn Beate jemanden mit dem Mund bedienen mußte, hielt sie ihren Kopf und achtete darauf, dass nicht zu fest zugestoßen wurde.
Als der Letzte Beates Körper verlassen hatte, lag sie völlig erschöpft in Helens Armen. Dort hätte sie bleiben mögen, am liebsten für immer. Doch Klaus stand auf, nahm Beates Hand und zog sie zu sich herauf.

Sie fror. Salvatore brachte eine Decke, mit der Klaus sie umhüllte. Vorsichtig küßte er sie auf den Mund und auf beide Augenlider. Sie antwortete mit einem müden Lächeln.

Er griff nach ihren Beinen und hob sie auf, so dass sie wie ein Kind auf seinen Armen lag. “So, nun werden wir dich erst einmal waschen.“ Mit diesen Worten trug er sie hinaus.
Salvatore kam auf den Türsteher zu, deutete auf Alfred und sagte etwas auf italienisch. Darauf wurde Alfred von dem Griff erlöst, und sein Bewacher schob ihn vor sich her. Sie verließen den Raum kamen durch den gleichen langen Gang und standen plötzlich auf der nächtlichen Straße.

Der Dicke öffnete eine Wagentür und stieß Alfred, dessen Hände noch immer gebunden waren, auf den Rücksitz. Hinter ihm fiel die Tür wieder ins Schloß.

Ein paar Minuten lang herrschte Stille. Er war allein im Wagen und wagte doch keinen Versuch, ihn auf eigene Faust zu verlassen. Zur Wut und zum Ekel über das eben Erlebte kam allmählich eine gewisse Sorge um sich selbst.

Hatten sie etwas mit ihm vor? Wollten sieihn vielleicht zum Schweigen bringen? Vielleicht sollte er doch versuchen, auszusteigen.
Da öffnete sich die Fahrertür, und Helen Kaufmann stieg ein. Die Erleichterung über die Grundlosigkeit seiner Angst mischte sich mit dem Abscheu, den er für diese Person hatte. Er schwor sich, kein Wort mit ihr zu sprechen, wo immer sie ihn auch hinbringen mochte. Sorgen um sich brauchte er sich bei ihr ja sicher nicht zu machen.

Doch die Fahrt dauerte und auch von Helen kam kein Wort. Da hielt es Alfred nicht mehr aus und stieß wider besseres Wissen hervor: “Auch Sie werden das bereuen. Ich werde morgen sofort zur Polizei gehen.“ Mit ruhiger Stimme antwortete sie: “Ihnen kann leider auch die Polizei nicht helfen. Sie haben sich und ihrer Frau diese Misere selbst eingebrockt und jetzt stecken Sie drin bis zum Hals.

Versuchen Sie nicht, andere dafür verantwortlich zu machen.“Alfred kochte vor soviel Unverschämtheit. “Was bilden Sie sich ein. Sie Zuhälterin! Wer hat Sie dafür bezahlt, aus meiner Frau eine Nutte zu machen? Erst bin ich Ihnen auf den Leim gegangen mit Ihrem Schwachsinn von Kraft und sexuellem Hunger und so weiter. Und jetzt haben Sie Beate da, wo sie sie haben wollten.

Wie können Sie Menschen so ruinieren. Sie haben doch unser Kind zur Welt gebracht!“Alfreds Worte erstickten in lautem Schluchzen. Sein Kopf hing über der Rückenlehne und sein ganzer Körper wurde geschüttelt von einem Weinkrampf. Helen schwieg.

Sie ließ ihm Zeit zum Weinen, und das tat er bis zur Erschöpfung. Erst jetzt begann sie zu sprechen: “Jetzt hören Sie mir einmal sehr gut zu, denn das ist vielleichtIhre letzte Chance. Das Schlimme mit euch Männern ist, dass ihr nicht einmal dann kapiert, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Ich bin weder eine Zuhälterin, noch ist ihre Frau eine Nutte.

Auch hat mich niemand für irgend etwas bezahlt. Bei Salvatore tue ich nichts, als Frauen beizustehen und versuche, noch Schlimmeres zu verhindern. Ich helfe Frauen, die auf irgend eine Weise und fast immer durch das Verhalten ihrer Partner in eine Lage gebracht werden, in der sich jetzt auch Beate befindet. Ich kann wenig verhindern, was bei Salvatore geschieht, denn die Frauen die in den Salon gebracht werden sind schon so weit, dass sie glauben, sie wollen das, was mit ihnen gemacht wird, selbst.

Wenn Sie glauben, ich hätte Beate vorhin überreden können mit mir wegzugehen, dann täuschen Sie sich gewaltig. Sie gehört Klaus Mahler und zwar mit Haut und Haaren. Beate ist seit heute abend nicht mehr Ihre Frau, Sie haben sie verloren. Das ist hart, aber es ist die Wahrheit.“Helen schwieg für eine Weile, um ihre Worte wirken zu lassen.

Doch von Alfred vernahm sie keinen Laut. Also fuhr sie fort: “Elfi hat mich vorhin angerufen und mir erzählt was geschehen war. Ich wußte zwar, dass Sie und ihre Frau Klaus kannten und auch dass er hinter ihr her war, doch ich hatte mir nie Sorgen um sie gemacht. Beate ist nicht die Art von Frau, bei der Klaus Erfolg hat.

Deshalb hat sie ihn wohl auch so gereizt. Aber ich habe Ihre Beziehung überschätzt und wenn es stimmt, was mir Elfi erzählt hat, habe ich vor allem Sie überschätzt. Ich weiß genau, dass Beate nicht wollte, dass das passiert, aber Sie haben Ihr keine Wahl gelassen. Sie haben sie über die Planke gestoßen und jetzt istsie weg.“ “Halten Sie den Mund!“, unterbrach Alfred sie schroff.

Aus seiner Wut auf Helen war allmählich Nachdenklichkeit geworden, doch er fand es immer noch dreist, ihm eine Schuld geben zu wollen.

Schon seit einer Weile hatte er bemerkt, dass Helens Ziel sein Wohnort war. Sie brachte ihn nach Hause -allein. Je näher sie dorthin kamen, um so mehr wollte ihn wieder das heulende Elend übermannen. Was sollte er den Kindern sagen, wenn die Mama beim Frühstück fehlte? Wie sollte er es seinen Eltern erklären? Was würde überhaupt werden? Wann würde sie zurückkommen? Würde sie zurückkommen? Die letzte Frage konnte er nicht zu Ende denken.

Die kalte Angst saJ3 ihm im Nacken. Schon bereute er, Helen zum Schweigen gebracht zu haben. Sie würde die einzige sein, mit der er offen über alles reden konnte. Kurz vor Erreichen des Dorfes hielt sie auf einem Parkplatz an und löste seine Fesseln.

Sie drückte ihm eine Visitenkarte in die Hand und sagte: “Sie wissen, dass sie heute Ihre Frau verloren, nein, verschenkt haben. Wenn Sie sie je wiederhaben wollen, müssen Sie bereit sein, alles zu tun. Sie können mich anrufen. Gute Nacht!“Damit stieg sie ein und ließ ihn stehen.

Fröstelnd machte sich Alfred zu Fuß auf den Heimweg.
Ende


Hat dir diese Geschichte gefallen? Bewerte sie!

1 Star2 Stars3 Stars4 Stars5 Stars6 Stars7 Stars8 Stars9 Stars10 Stars (21 votes, average: 5,05 out of 10)
Loading...

Kommentare

Franky 30. Januar 2020 um 1:24

Schade das es kein Teil 3 gibt von der Napoli Club wäre interessant wie es weiter ginge !

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind markiert *

*
*

Alle Texte, Handlungen & Personen auf GeileSexStories.net sind Fiktion und frei erfunden. Alle Akteure in Geschichten und auf Bildern sind volljährig!