Nadine, die Weltengefickte
Veröffentlicht am 11.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 26 Sekunden
Nach einigen Storys, die einen Super Einstand bei Euch hinterlassen haben, versuche ich es nun mal mit einer langen Geschichte, die ich aufteilen werde in kleine Kapitel und nur solange fortführen werde, wie ihr mich ermutigt. Mir ist klar, das diese Geschichte nicht für jeden etwas sein wird, da sie von Magie,Fantasy und Sex (na, ok könnte vielleicht doch für jeden etwas sein) handelt.
Und seit gnädigt, dies ist erstmal nur die Einleitung 😉
Willkommen bei: Nadine,die Weltengefickte
Kapitel I
Mir war langweilig und heiß. Selbst das kalte Wasser der Dusche verschaffte mir keine Kühlung. Urlaub zu nehmen war ja ok gewesen, auch wenn die Temperaturen für August sehr hoch waren aber dann nicht wegfahren zu können weil ich gerade auf ein neues Auto sparen muss, ist sicherlich die Höchststrafe.
Die ersten Tage verbrachte ich im Schwimmbad, wo es sich noch einigermaßen aushalten ließ.
Jetzt zeigt mein Körper aber doch so einige Zeichen eines angekündigten zarten Sonnenbrandes. Dort wo mein Bikiniteil gesessen hat war die Haut bleicher als an den Schultern und Armen. Während ich mich mit einem grünen Frotteehandtuch abtrockne, betrachte ich meinen Körper im Spiegel.
Obwohl ich jetzt die 40 überschritten habe, sehe ich doch eigentlich noch ganz gut aus. Nicht, das ich mich als Model bezeichnen würde, dazu bin ich sicherlich zu klein mit meinen 1,68m und auch ein wenig zu gewichtig.
Meine Brüste wären auch viel zu groß für eine Modelkarriere und gerade bei dem Gedanken streichele ich meine Brustwarzen. Sofort stellen sich meine Nippel auf und
ich spüre eine Erregung in mir.
Was würde ich jetzt für einen Kerl geben, der mich jetzt mal so richtig durchstossen würde. Sein Glied mal zwischen meinen Beine gleiten lassen würde. Wie in Trance stelle ich mein linkes Bein auf den geschlossenen Toilettendeckel und fange an, mir meine kleine Lustgrotte zu streicheln.
Seit jetzt fast vier Jahren hat kein Kerl mehr meine Wohnung betreten oder es mir besorgt.
Entweder waren es Flachwichser gewesen, die mich angesprochen hatten oder sie hatten kein Interesse an mir. „Die wissen ja gar nicht was ihnen entgeht“ denke ich, als meine Finger immer und immer wieder an meinen Schamlippen entlang gleiten. Meinen linken Arm lasse ich über meinen straffen, gut gepolsterten Hintern dabei wandern, nur um dann mit dem Zeigefinger mein Poloch zu umkreisen.
Als ich mit der rechten Hand anfange meinen Kitzler zu rubbeln, stecke ich mir kurz den linken Zeigefinger in meine Muschi und benutze dann die Feuchtigkeit um in mein Poloch einzudringen. „Jaaa“ stöhne ich und betrachte mich dabei im Spiegel.
Ich stelle mir dabei vor, wie ein gut gebauter Mann hinter mir steht und seinen eregierten Schwanz in mich rein stößt. „Jaaaaa“ Mein Atem
geht schneller und ich merke, das ich gleich komme.
Als es soweit ist, beuge ich mich zudem nach vorne, meine Brüste baumeln durch die Schwerkraft nach unten. Ich fange an zu zittern und obwohl der Orgasmus schon da war, reibe ich meine Fotze weiter am Kitzler, solange, bis ich irgendwann bemerke, das ich nur noch heftig keuchend auf dem Handtuch, auf dem Badezimmerboden liege.
„Oh Nadine, was Du auf jeden Fall brauchst, ist mal wieder ein richtigen Fick“ Abgeschlossen wird das Ganze mit einem sarkastischen „Na toll, jetzt spreche ich schon mit mir selbst“. Ich gehe kurz zum Kühlschrank, hole mir ein Glas Milch und setze mich nackt an meinen Tisch im Esszimmer, vor mir liegt die Tageszeitung.
Ich hatte sie zwar heute Morgen hochgeholt aber noch gar nicht weiter betrachtet.
Auf der Titelseite fällt mir unten rechts, eine kleine Werbung auf: Mythen und Legenden, Einladung in den Sudmann-Park, Verkleidete zahlen keinen Eintritt
„Naja, besser als hier die trostlose Vergesse zu spielen und vielleicht lerne ich ja jemanden kennen.“ denke ich eben noch und schwups bin ich im Schlafzimmer am Kleiderschrank und schaue ob…..ah, da ist sie ja.
Ich war, vor fast zwanzig Jahren, mal auf einem Mittelaltermarkt gewesen und hatte mir dort eine schwarze Robe mit Kapuze aus Leinenstoff gekauft und obwohl ich sie nie getragen hatte, hatte sie es doch irgendwie geschafft, nicht in die Altkleidersammlung zu fliegen. Innen ist sie mit rotem Samt ausgestattet und die Knöpfe hat sie an der rechten Seite bis zur Achsel. Von der
Länge geht sie mir bis zu den Knöcheln.
„Mhhh, ich könnte meine schwarzen Sandalen dazu tragen, dann würde ich schon mal den Eintritt sparen“ Obwohl ich nur mit mir sprach, vollendete meine sarkastische Seite den Satz: „Ja und stelle Dich dann als Nadine,die Pestbringerin vor…dann meiden Dich alle.“
Das rote Samt fühlt sich toll auf nackter Haut an und heute Abend soll es sowieso warm bleiben, deshalb entschliesse ich mich, nichts darunter anzuziehen. Ich merke, wie ich schon gespannt auf den Abend bin und fange an mich zu steilen.
Vielleicht fällt ja jemand für mich ab und auch wenn es nur ein One-Night-Stand wird. Also ziehe ich mich wieder aus, schnell noch nachrasieren und voller Freude mache ich mich fertig.
(c) by Nadine 20.10.2014
Fetische dieser Sexgeschichte: Auto, Beine, Brustwarzen, Fotze, Milch, Muschi, Nippel, Orgasmus, Schlafzimmer, Schwanz, UrlaubAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Klaus 17. Juli 2017 um 15:55
Öde, langweilig geschrieben und voller Rechtschreibfehler. Erotik kommt leider auch keine rüber.