Nachts im Hotel
Veröffentlicht am 13.01.2019 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 48 Sekunden
[Diese kleine Geschichte habe ich für eine Freundin geschrieben. Es ist reine Fiktion, doch wer weiss, vielleicht erleben wir zusammen ja einmal etwas Ähnliches]
Wir waren in der Bar eines schicken Designerhotels in Berlin Mitte verabredet und ich war etwas nervös. Es sollte unser erstes persönliches Treffen werden, nachdem wir einige Nachrichten auf xHamster ausgetauscht hatten. Etwa 15 Minuten vor der vereinbarten Zeit verliess ich meine schöne Suite, setzte ich mich an die Bartheke und der Mann dahinter erkundigte sich nach meinen Wünschen.
„Was können Sie empfehlen“, fragte ich und er meinte, „ich mache den besten Mojito in Berlin.“ Ich nickte zustimmend und er mixte mir den Drink während ich mich umsah. Die meisten Gäste waren Männer und nach ihrer Kleidung und Schuhen zu urteilen wohl Businessleute in gehobenen Positionen. Ich nahm einen ersten Schluck und konnte feststellen, dass der Barmann nicht übertrieben hatte. Der Drink war ausgezeichnet und hatte die unbedingt nötige Zutat: Hijerba Buena – Hainminze!
Nach ein paar Minuten sah ich Candy den Gang entlang kommen.
Sie blieb am Eingang zur Bar einen Moment stehen und ich hatte Gelegenheit, sie zu bewundern. Ihre blonden Haare waren zu einem kecken Bob geschnitten, sie trug ein dunkelgraues, eng geschnittenes Kostüm aus Rohseide das ihre Figur gut zur Geltung brachte, eine weisse Bluse und elegante Pumps. Das Outfit einer erfolgreichen Geschäftsfrau, vielleicht Boutiquenbesitzerin oder Personalchefin. Nur der Rock war für einen seriösen Auftritt eine Handbreit zu kurz und zeigte viel von ihren schönen schlanken Schenkeln.
Ich bemerkte, dass sich auch einige der anderen Gäste über ihr Erscheinen freuten und hörte leise Kommentare der beiden Männer neben mir.
„Ein echte Augenweide“, sagt der eine. „Mhm, und wie, die würde ich nicht von der Bettkante stossen“, gab der andere zurück.
„Oh, ihr armen Ahnungslosen“, schmunzelte ich und machte mich mit einem kleinen Wink bemerkbar. Candy kam mit federnden Schritten auf mich zu und wir begrüssten uns mit einem Wangenkuss. „Hallo, endlich lernen wir uns persönlich kennen“, sagte sie mit einer leicht rauchigen Stimme.
„Ich freue mich sehr, dass es geklappt hat“, antwortete ich und fragte was sie gerne trinken wollte.
Nach einem kurzen Blick auf mein Glas hast erwiderte sie, „ich nehme gerne auch einen Mojito“, und ich gab dem Barmixer ein Zeichen. Sie liess ihre Augen kurz über die anderen Gäste schweifen und ich berichtete ihr, dass ihr Auftritt für ziemliche Unruhe gesorgt habe. “Einige der Typen haben Dich ganz schön abgecheckt und sind nun sicher enttäuscht, dass Du bereits verabredet bist.“
Ein glucksender Laut kam aus ihrer Kehle. „Lieber jetzt enttäuscht, als später überrascht.“
Ich wusste genau wie das gemeint war und musste mich beherrschen, nicht laut aufzulachen.
Wir unterhielten uns eine Weile angeregt über alles Mögliche und mir fiel auf, dass Candy auf dem Barhocker etwas unruhig hin und her rutschte. Ich sah sie fragend an und sie flüsterte mir ins Ohr, „ich trage einen Buttplug im Hintern und so sitzt es sich nicht besonders bequem.“
„Dann bist Du schon richtig gut drauf“, fragte ich mit einem lüsternen Grinsen.
„Ja, aber noch viel besser wäre gut drunter“, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen, „am liebsten würde ich meinen Rock hochschieben und den Männern hier zeigen, was da in meinem Po verborgen ist.“
„Das würde bestimmt Aufsehen erregen und für einige Versteifungen sorgen.“
„Hoffentlich, dann könnte ich ein paar Männern zeigen, wie gut ich blasen kann.“
Wir waren beide also rasch zum Thema gekommen und wussten, wie sich dieser Abend noch entwickeln würde. Plötzlich kam eine dunkelhaarige schlanke Frau, ungefähr Mitte 30, in die Bar. Sie trug eine helle Designerjeans, eine leichte Lederjacke und darunter ein knappes Top.
Wir bemerkten, dass sie ziemlich viel Busen, üppige Hüften und einen vollen gut geformten Hintern hatte. Die Frau sah sich ein paar Minuten suchend um und setzte sich dann neben uns an die Bar. Während sie einen Martini bestellte fragte sie den Barmixer, ob für Frau Miller vielleicht eine Nachricht hinterlassen worden sein. Er reichte ihr einen Zettel, der neben dem Telefon lag.
„Hier bitte Madame“.
Nachdem sie die Notiz gelesen hatte verfinsterte sich ihr Gesicht, was Candy nicht entging. „Schlechte Nachrichten“, frage sie die schöne Unbekannte.
Die Angesprochene dreht sich zu uns und sah uns einen Moment an. „Ich war hier verabredet, bin etwas spät dran und wie es aussieht wohl versetzt worden. Dabei bin ich extra von Magdeburg hergefahren, so ein Mist“, schimpfte sie leise.
„Das sind ja über 150 km“, mischte ich mich ins Gespräch, „ziemlich weit für eine Verabredung.“
„Ja, in der Zeit hätte ich zu Hause zwei Termine machen können.“
Dann errötete sie plötzlich und schlug die Hand vor den Mund.
„Oh, da habe ich wohl gerade etwas zu viel ausgeplaudert.“
„Nein, gar nicht“, erwiderte Candy mit einem wissenden Lächeln und stellte uns vor.
„Ich heisse Erica“, sagte die Frau, „und ich bin das was man ein Callgirl aus Passion nennt, aber heute werde ich wohl leer ausgehen.“ „Zudem muss ich mitten in der Nacht durch Wind und Regen den ganzen Weg zurückfahren, nicht gerade erfreuliche Aussichten“, seufzte sie.
Candy sah mich einen Moment fragend an. Ich wusste, was ihr gerade durch den Kopf ging und nickte unmerklich. „Hör mal, wir haben hier eine Suite gebucht und wenn Du möchtest, kannst Du Dich gerne etwas bei uns ausruhen“, sagte sie zu Erica. Unsere neue Bekannte nahm einen Schluck aus ihrem Glas, sah uns prüfend an und antwortete schliesslich, „das Angebot nehme ich sehr gerne an, aber die nächste Runde geht dafür auf meine Rechnung.“
Wir bestellten nochmals einen Drink und begaben uns anschliessend in die Lobby zu den Aufzügen.
„Nein, ich würde lieber ein paar Treppen steigen. Nach der Fahrt brauche ich etwas Bewegung“, sagte Erica und wir gingen zu Fuss in die 3. Etage. Ich hielt mich bewusst zwei Stufen hinter den beiden und konnte dadurch die perfekt geformten Beine von Candy und den Hintern von Erica bewundern.
Die beiden schienen zu ahnen, wohin meine Blicke gerichtet waren und wackelten etwas ausgeprägter mit den Hüften.
Im Zimmer angekommen fragte Sandy, „Erica, möchtest Du Dich etwas frisch machen?“ Unsere Begleiterin nickte und ging ins Badezimmer. Kurz darauf hörten wir, wie die Brause aufgedreht wurde.
Candy umarmte mich und spürte, dass ich schon ziemlich erregt war. „Oh, da freut sich wohl schon jemand gehörig“, lächelte sie und strich über die Beule in meiner Hose. „Denkst Du das gleiche wie ich“, fragte sie verschmitzt.
„Du möchtest Erica gerne vernaschen, nicht wahr“, erwiderte ich.
„Falsch, ich möchte dass wir sie zusammen vernaschen.
Ich werde lieber mal sicherstellen, dass sie uns nicht ertrinkt.“
Candy schlüpfte aus ihren Kleidern und betrat nur noch mit Slip und BH bekleidet das Bad wobei sie die Türe einen Spalt offen liess. Völlig klar, was sie damit bezweckte. Ich schlich mich zur Türe und hörte sie Erica fragen, ob alles Nötige vorhanden sei.
Unser Gast stand in der grossen Duschkabine, die Haare hochgesteckt, drehte sich ungeniert um und zeigte Sandy ihren reifen Körper. Üppige, schwere aber immer noch schöne Brüste, wohlgeformte Hüften und ein grosser, straffer Hintern.
Ich sah, dass sie unten fast ganz rasiert war. Nur ein schmaler kurzgeschorener Streifen schwarzer Schamhaare war auf ihrem ausgeprägten Venushügel zu sehen. Candy stand in Unterwäsche vor ihr und sagte plötzlich, „was hast du denn da?“ Ich bemerkte auch, dass aus Erica’s Spalte ein kleiner Ring an einer Schnur herauslugte.
„Da sind Liebeskugeln“, gab Erica zurück,“ ich trage sie immer vor einem Date um mich schon etwas aufzugeilen und die Säfte zum fliessen zu bringen.“
Candy griff nach dem Ring der aus Erica’s Lustgrotte heraushing und zog vorsichtig daran. Mit einem ‚Plopp‘ kamen zwei dicke schwarze Kugeln zum Vorschein und ich konnte deutlich sehen, dass sie feucht glänzten.
Erica zuckte leicht zusammen und sagte, „jetzt möchte ich aber auch Deine Muschi sehen.
Dein Freund, der da draussen den Spanner macht, sollte Dir Deinen Slip herunterziehen.“
Ich hatte mich unterdessen meiner Kleider entledigt und trug nur noch ein paar Boxershorts, in denen eine enorme Erektion sichtbar war. Ich ging ins Bad, trat hinter Candy und streichelte ihren festen Bauch und nahm ihre Brüste in die Hände. Ihre Nippel waren schon recht hart und standen frech hervor. Dann griff ich von Hinten zwischen ihre knackigen Pobacken und spürte, worauf ich mich schon den ganzen Tag gefreut hatte: Ihr Kleiner, in der Arschspalte gut verborgen, war bereits recht hart.
Ich streifte ihr langsam den Slip herunter und als sie die Schenkel öffnete, sprang ihr blank rasierter Ständer wie eine Stahlfeder hervor.
„Oh, das ist ja…“, entwich Erica ein überraschtes Keuchen, „da bin ich aber wirklich baff.“
Ich stand immer noch hinter Candy und streichelte ihren Transenschwanz und ihre kleinen prallen Hoden. Sie revanchierte sich, in dem sie ihren Knackpo gegen die Beule in meiner Unterhose rieb. Dann drehte sie sich um und fasste in meine Hose. „Komm‘, zeig uns mal Dein Ding.
Ich bin gespannt, ob er so toll aussieht wie auf den Bildern die Du mir geschickt hast.“
Ich zog langsam meine letzten Textilien aus und hörte, wie Erica ein Seufzer entwich, „was für ein schönes, dickes Rohr!“ Sie forderte uns auf, zu ihr unter die Dusche zu kommen und begann uns mit einem Schwamm einzuseifen. „Was steckt denn da in Deinem süssen Hinterteil, du kleines Luder“, fragte sie plötzlich, als sie den Buttplug aus Candy’s hinterem Löchlein herausragen sah. „Den brauchst du nun nicht mehr, komm‘ ich schiebe Dir lieber einen meiner Finger da hinein.“
„Du kannst auch zwei nehmen“, stöhnte diese, schob eine Hand zwischen Erica’s Schenkel und fing an, ihre Möse zu streicheln während ich die schönen grossen Brüste leicht knetete und an den erigierten Nippeln saugte. „Sieht so aus, als wäre die lange Fahrt doch nicht umsonst gewesen“, flüsterte ich unserer Gespielin ins Ohr.“
„Nein im Gegenteil, ich hatte schon lange den Wunsch es einmal mit einer Transsexuellen zu treiben, und nun bekomme ich sogar noch einen gutgebauten Mann als Zuschlag.“
Wir rubbelten uns gegenseitig trocken und gingen eng umschlungen in den Vorraum zum Schlafzimmer.
Erica drückte Candy in einen Sessel und begann ihr den steif emporgereckten Schwanz zu blasen. Ich sah, dass sie darin viel Erfahrung hatte. Sie leckte genüsslich am Schaft entlang, liess ihre Zungenspitze über die angeschwollene Eichel tanzen und vergass auch nicht, an den prallen Eiern zu saugen.
Ich stand hinter ihr, kniete mich dann nieder und fuhr mit der Zunge zwischen ihre Arschbacken und nach vorne zum feucht glänzenden Eingang. Erica stöhnte laut auf, als ich meine Zungenspitze über ihren angeschwollen Kitzler kreisen liess, „das ist ja kaum auszuhalten, ich brauche jetzt dringend etwas Hartes in meinem Loch.“ Sie setzte sich auf Candy’s Schoss und führte sich deren prächtiges Glied langsam in ihre triefend nasse Spalte.
„Oh, ja, mein erster Transenschwanz, fühlt sich das geil an.“
Sie fing an, mit raschen Bewegungen auf dem Teil zu reiten. Ich widmete mich noch etwas ihren festen Möpsen, zwirbelte leicht die harten Warzen und liess mir dann von den Beiden abwechselnd meinen Jonny verwöhnen. Dann sah ich, wie Candy’s Hände über Erica’s Hintern wanderten und sie ihr langsam einen Finger ihr hinteres Löchlein schob. Die Reaktion von Erica kam sofort: „Oh ja, spiel an meinem Hintern, das fühlt sich so gut an.
Candy zwinkerte mir zu und rief, „steck ihr doch Deinen Schwengel in den Arsch, los, wir nehmen die geile Mietze ins Sandwich.“
Ich setzte meine Eichel an der rosige, feuchten Rosette an und bahnte mir meinen Weg in Erica’s zweites Lustloch.
„Ja, ja, benützt mich wie ihr wollt, knallt mich richtig durch.“
Ich stellte fest, dass das sicher nicht ihr erster Analgang war und fickte sie mit meinem glühenden Rohr in den Darm. Candy fand den perfekten Rhythmus und jedes Mal wenn ich in die stöhnende Frau hineinstiess, zuckte ihr Becken nach oben und ihr pralles Teil bohrte sich tief in Erica’s Fotze. Es dauerte nur ein paar Minuten, da kam diese zwischen uns zu ihrem ersten, wilden Höhepunkt.
„Ist das geil, macht mich fertig, versägt mich mit Euren Schwänzen, so einen Superfick hatte ich schon lange nicht mehr.“ Sie hüpfte noch ein paar auf und ab, wir stiessen so fest zu wie wir konnten und dann brach sie keuchend und zuckend zusammen.
Nun wollte ich aber endlich Candy’s Arsch geniessen. Sie stellte sich bereitwillig vor ein Sofa und zeigte mir ihr Löchlein.
„Oh ja“, schrie Erica verzückt auf, „genau das will ich sehen“ und kniete sich hin während ich mein Teil langsam in die dargebotene Rosette schob.
„Du darfst mich ruhig hart rannehmen“, keuchte Candy, „besorg’s meinem gierigen Fickloch, und Du Erica machst es mir mit Deinem Blasmund.“ Ich beobachtete fasziniert, wie sich ihr wundervoller Transenpimmel noch mehr verhärtete und zwischen den vollen, lüsternen Lippen von Erica verschwand. Sie bockte wie ein Eselchen unter meinen tiefen Stössen und brüllte unvermittelt auf.
„Ja, jetzt komme ich, schluck mein Sperma Du geiles Biest.“ Sie schoss ihre Sosse in den gierig geöffneten Mund von Erica – eine richtig grosse Ladung – und ich spürte ein Ziehen in meinen Eiern. Blitzschnell zog ich meine zuckende Latte Schwanz aus dem süssen, engen Arsch von Candy und schoss meine Sahne ebenfalls in Erica’s Schlund.
Wir vergnügten uns noch bis in die Morgenstunden und ich durfte Candy auch noch einmal in ihren kleinen sexy Hintern ficken, bevor ich ihr einen schönen blow-job machte. Erica sah dabei zu, schob sich einen dicken Dildo in den Po und verschaffte sich damit und ihren Fingern an der Fotze einen heftigen Orgasmus.
Meine Shemale-Freundin spritzte mir schön in den Mund, aber als guter Gastgeber liess ich die bittersüsse Sahne danach natürlich in Erica’s Mund laufen. Um 7 Uhr verabschiedete sich unsere neue Freundin und fuhr zurück nach Magdeburg. Wir mussten ihr versprechen sie zu besuchen, wenn wir einmal in ihrer Nähe sein würden.
Candy und ich machten am Nachmittag einen Bummel auf dem Ku‘damm, wobei sie immer wieder bewundernde Männerblicke auf sich zog.
Wenn die wüssten, die armen, Ahnungslosen…
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