nachts benutzt
Veröffentlicht am 27.05.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 1 Sekunden
Du wachst mitten in der Nacht auf. Dein Kopf dreht noch leicht vom Alkohol, doch du merkst trotzdem warum du wach geworden bist… dein Schwanz drückt sich gegen deine Boxershorts, da du von vorhin geträumt hast. Immer und immer wieder taucht die Szene vor deinem inneren Auge auf. Wie ich mich mit runter geschobener Hose zu dir rüberbeuge auf dem dunkeln Rastplatz an der Autobahn, du deine Hose öffnest und mein Mund sich über deinen Schwanz schiebt.
Du drückst meinen Kopf möglichst tief, damit mich kein zufällig Vorbeifahrender sehen kann, trotzdem ist der Kitzel da erwischt zu werden und das macht dich noch geiler. Nebenbei streichelt deine Hand über meinen nackten Hintern und meine Schamlippen. Du willst mich kurz testen und meinst erschrocken, da sei jemand am Fenster, doch ich sehe dir grinsend in die Augen und sage ‚Na und, soll er die Show genießen’ und blase deinen Schwanz weiter. Dich überrascht immer wieder wie versaut ich doch bin und als dein Schwanz das nächste Mal komplett in meinen Mund gleitet, schießt du mir dein warmes Sperma in den Rachen.
Ich schlucke alles brav…
Du merkst, wie dein Schwanz bei den Gedanken noch härter wird und der Stoff schon ziemlich spannt. Du öffnest einen Knopf und sofort drängt er sich nach draußen. Deine Hand wandert unter mein Shirt und du streichelst über meine Nippel, die sich sofort aufrichten. Ich liege auf dem Rücken und mein Mund ist leicht geöffnet, du nutzt die Chance und rutschst näher heran.
Deine Eichel stößt an meine Lippen und schiebt sich zwischen sie. Ich öffne willig den Mund, immer noch schlafend, doch wie oft hast du mich schon so im Schlaf benutzt, da ich nicht sofort wach werde und meist der Meinung bin alles nur zu träumen. Du fickst langsam meinen Mund, meine Zunge spielt an deiner Eichel. Deine Hand massiert immer noch meine Brüste.
Vorhin in der Bar habe ich dich kaum beachtet, mit anderen Männern gesprochen und jetzt willst du dir einfach nehmen, was du willst. Ich bin dein Fickstück und das machst du damit wieder deutlich. Du liebst es so mich zu benutzen und weißt, dass nur du das darfst.
Doch dann musst du kurz pausieren, willst du noch mehr… Schiebst mein Oberteil komplett hoch und saugst an meinen Brüsten, spielst mit den Piercings, ziehst leicht an ihnen. Mir entweicht ein leises Stöhnen.
Du bewegst dich langsam zum Bettende und beginnst meine Füße zu massieren und zu küssen. Deine Hände wandern über meine Beine nach oben in meinen Schoß. Du ziehst meine Hose bis zu den Knien und drückst meine Beine nach oben.
Deine Finger gleiten zwischen meine Schamlippen und du bemerkst wie feucht ich schon bin.
Du legst meine Beine auf deine Schultern und dringst langsam in mich ein. Als dein Schwanz mich so ausfüllt, werde ich wach – dieses Gefühl kann ich nicht träumen – gleichzeitig entweicht mir ein lautes Stöhnen, weshalb du mir die Hand auf den Mund presst.
Wir sind im Haus von Freunden und es soll keiner mitkriegen, was du hier wieder mit mir veranstaltest. Du fickst mich langsam und mein Stöhnen dringt gedämpft durch deine Hand. Ich bin noch leicht betrunken und dadurch bin ich noch enthemmter als sonst. Als ich ruhig bin, nimmst du deine Hand weg, doch sobald du erneut zustößt, stöhne ich erneut.
‚Pssst’ zischst du und ich grinse dich nur frech an. Zur Strafe hältst du inne und küsst wieder meine Füße, die auf deinen Schultern liegen. Ich drücke dir mein Becken entgegen und versuche dich zu animieren weiter zu machen. Dein Schwanz zuckt in mir, was meinen Körper beben lässt.
Du bist gnädig und fickst mich wieder, schiebst dich immer wieder in mein enges Loch und genießt jeden Zentimeter, den du in die feuchte Wärme vorstößt. Ich winde mich unter dir, doch plötzlich ziehst du dich zurück. Irritiert gucke ich dich an und du lachst nur fies und meinst: „kleiner Vorgeschmack auf Sonntag, mehr wollt ich nicht…“ Legst dich wieder neben mich. Aber dein Schwanz macht dir einen Strich durch die Rechnung, er zeichnet sich immer noch prall und hart unter der Decke ab und ich beginne ihn zu wichsen.
Ich weiß, dass du genauso geil bist wie ich und du mir nicht widerstehen kannst. Küsse dich und deine Hand wandert erneut in meine Hose, du verreibst meinen Saft auf meinen Schamlippen und massierst meinen Kitzler.
„So kannst du doch nicht schlafen, der wird nicht allein wieder schlaff…“ Du überlegst kurz was du antworten soll, da krabbel ich schon unter deine Decke und lecke über deine Eichel. Ich weiß, dass dich mein Blasen verrückt macht und du davon nie genug kriegst. So wie dein Schwanz schon zuckt, weiß ich, dass du kurz vor deinem Orgasmus stehst.
Du legst deine Hand auf meinen Kopf und drückst ihn mir tiefer in den Mund. Lässt mich leicht auf- und abgleiten, während ich noch mit der Hand deinen Schaft und deine Eier massiere. Jetzt musst du dich zusammenreißen leise zu sein. Genüsslich fickst du meinen Mund, dirigierst meinen Kopf so wie es dir gefällt, erinnerst dich wieder an die Szene im Auto…
Deine Stöße werden schneller und als ich ein lang gezogenes Stöhnen von dir höre, schießt mir auch schon wieder dein Sperma in den Mund.
Ich habe keine andere Wahl als alles wieder zu schlucken und trotz dem vorhin ist es immer noch eine gewaltige Menge und ich komme kaum hinterher. Du hältst immer noch meinen Kopf fest und lässt mich erst los, als du komplett leer gepumpt bist. Ich lecke mir über die Lippen, grinse dich an und sinke wieder neben dir in die Kissen. Du lächelst mich zufrieden an, küsst mich erneut und wir schlafen leicht erschöpft ein…
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