Nach 15 Ehejahren…
Veröffentlicht am 02.01.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 51 Sekunden
Obwohl meine Frau und ich es auch nach 15 Ehejahren immer noch ziemlich häufig miteinander treiben (mehrmals in der Woche), wichse ich auch noch sehr, sehr gern. Entweder allein oder zusammen mit meiner Frau.
Wenn ich es mir allein besorgen will, sucht meine Frau eine Strumpfhose für mich aus. Dazu haben wir im Schlafzimmer eine „Spielkiste“, in der meine Frau alle Strumpfhosen sammelt, die sich eine Laufmache eingefangen haben und die sie nicht mehr zum Rock oder Kleid tragen kann. Dann streife ich mir die Strumpfhose über, wobei mein Schwanz automatisch hart wird und wächst.
Dann streichele ich die Innenseiten meiner Oberschenkel, wobei das duftige Nylon unbeschreibliche Gefühle auslöst. Dazu liebkose ich meinen nylonverhüllten Schwanz.
Wenn ich dann merke, daß ich mich nicht mehr lange zurückhalten kann, reiße ich die Strumpfhose vorn auf, so daß ich meinen Schwanz gut anfassen kann. Dann muß auch der Rest der Strumpfhose dran glauben, ich wichse mit der rechten Hand und die linke zerfetzte Arsch und Beine der Strumpfhose. Beim Spüren des reißenden Nylons kommt es mir unweigerlich, ich spritze voll und intensiv ab.
Dann ziehe ich die Reste der ruinierten Strumpfhose aus und reibe mich damit trocken, bevor ich dann meist unter die Dusche gehe, wo das warme Wasser auf meinem Körper das orgiastische Gefühl vom Abspritzen noch länger nachklingen läßt.
Wenn ich mit meiner Frau zusammen wichse, geht es weniger materialmordend zu.
Meist trägt sie dabei eine Strumpfhose, oft auch scharfe halterlose Strümpfe, immer jedoch ihre geliebten dunkelroten High Heels. Ich dagegen bleibe ohne Nylon. Zunächst liegen wir aneinandergekuschelt nebeneinander, streicheln uns selbst und geilen uns auch mit Worten auf – jeder erzählt von seinen Phantasien und sexuellen Träumen (das haben wir von Beginn unser Freundschaft / Ehe so gehalten und das sicher auch mit dazu beigetragen, daß wir auch nach so langer Zeit immer noch heiß aufeinander sind). Irgendwann dann hockt sich meine Frau so über mich, daß ich ihren immer noch knackigen Kugelarsch genießerisch betrachten kann, was ich ausgesprochen gern tue.
Sie läßt ihre Finger unter dem Bund der Strumpfhose in der tropfenden Muschel verschwinden und liebkost mit der anderen Hand meine Eier. Ich reibe meinen Schwanz genüßlich und steichele ihren bestrumpften Po und Schenkel oder gehe mit dem Daumen unter dem Bund der Strumpfhose auf Wanderschaft in ihre Rosette. Das findet sie besonders geil.
Das können wir sehr lange so machen, denn meine Frau achtet darauf, daß sie erst selbst ein paar saftige Wonneschauer erlebt, bevor sie zum Finale mit meinem Saft vollgespritzt werden will. Wenn sie merkt, daß es nun gleich abgeht, rutscht sie ein Stückchen höher und beugt sich so nach vorn, daß sie mit ihren kleinen Birnentitten die Spitze meines Schwanzes streicheln kann.
Das bringt mich dann endgültig fast um, meist dauert es dann nur noch ein paar Sekunden und der Saft spritzt voll auf ihre Titten, was ihr meist auch noch einen Abgang beschert.
Immer kuscheln wir dann noch aneinander, schließlich geht's dann gemeinsam ab unter die Dusche, wo man sich auch hinterher noch herrlich streicheln kann. Im Übrigen hat meinen Frau meine Liebe zum Nylon immer unterstützt, sie hat auch sehr viel Spaß daran, obwohl Strumpfhosen zu ihrem täglichen Outfit gehören und so für sie nicht etwas so Besonderes sind wie für mich. Nur das Zerreißen findet sie nicht gut, deshalb mache ich das auch nur, wenn ich allein bin.
Wenn wir es miteiander treiben, spielt Nylon keine große Rolle – außer, wenn sie später nach Hause kommt und es genießt, wenn ich gleich am gedeckten Küchentisch von hinten über sie herfalle. Das erfüllt sie außerordentlich, auch wenn manchmal in der Erregung die Strumpfhose zu Schaden geht oder ihr Slip dran glauben muß, auch fliegen dabei gelegentlich ein paar Knöpfe von der Bluse.
Meist bleibt es dann nach einem solchen heftigen Quicky auch nicht bei dem einen Fick an diesem Tag.
Wenn ich beruflich unterwegs bin und im Hotel übernachten muß, steckt meine Frau mir immer eine oder mehrere Strumpfhosen aus unserer „Spielzeugkiste“ in meinen Flightcase. Wenn ich dann abends im Bett liege, telephonieren wir fast immer noch miteinander.
Auch sie liegt dann schon mit einem Glas Wein und ihren Zigarillos im unserem Bett und wir streicheln uns dann zärtlich und erzählen uns leise, was wir gerade mit uns tun und was wir mit dem anderen gern tun würde. Dabei ruiniere ich allerdings die Strumpfhose beim Abspritzen immer – es törnt mich einfach megamäßig an.
Und wenn es dann länger dauert als geplant und ich keine Spielzeuge von zu Hause mehr habe, dann hole ich mir welche bei Karstadt oder Kaufhof – auch wenn sich die Verkäuferinnen an der Kasse wohl kaum vorstellen können, was für ein kurzfristiges, „zweckentfremdetes“ Dasein die Strumpfhosen in meiner Hand wohl haben werde, Denn auch die „Neuen“ überleben unsere abendliches Telefonwichsen leider nicht…
Nur um eins hat mich meine Frau gebeten: Ich möchte die zerfetzten und vollgespritzten Strumpfhosen nicht in den Papierkorb des Hotelzimmers entsorgen, sondern lieber wieder mit nach Hause bringen, wo sie in die Mülltonne wandern. „Was sollen die Hotelmenschen sonst denken, wenn in dem Zimmer doch ein einzelner Herr übernachtet…“
Als sie vor längerer Zeit einmal ihrer Freundin ein wenig von unseren Spielchen erzählte, reagierte die abwehrend – das würde sie für Ihren Mann nie machen.
Meine Frau hat geantwortet: „Warum soll er sich das, was er möchte, nicht bei seiner Ehefrau holen – so rennt er wenigstens zu keiner Anderen“. Stimmt – habe ich in all den Jahren unsere Ehe auch noch nie getan.
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