Mutter verführt mich
Veröffentlicht am 18.04.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 84 Minuten, 46 Sekunden
Teil 01
Es war Samstagmorgen, ca. 10 Uhr, als mein Telefon klingelte und ich, nach einer durchzechten Nacht, genervt aufwachte.
Ich musste mich erst einmal sammeln, um den Telefonhörer zu finden. Als ich ihn endlich fand, drückte ich den „Ruf annehmen“ Knopf und krächzte mit heiserer Stimme ein leises „Hallo?“
„Hallo mein Mäuschen, wie geht's dir denn?“ Aua diese grelle und muntere Stimme konnte nur von meiner Mutter sein.
„Hallo Mama…wie geht's Dir?“ Sie sagte „Leider nicht so gut. Dein Vater ist wieder mal für eine Woche auf Geschäftsreise und ich fürchte doch mich immer, so alleine in dem großen Haus.“
Das Haus war wirklich sehr groß.
Dazu war es, seit meine Drei Geschwister und ich ausgezogen waren, wie ausgestorben.
Sie fragte mit einem selbstmitleidigen Ton, „Kannst Du nicht diese Woche hier im Haus wohnen? Dann fühle ich mich nicht so allein.“
Das war nicht das erste mal, dass ich in diese Situation kam. Mein Vater verreiste schon seit Jahren geschäftlich und wenn es zeitlich möglich war, hatte ich schon des Öfteren das Haus mit meiner Mutter gehütet und bin für die Zeit in mein altes Kinderzimmer gezogen.
Ich wurde durch meinem heftigen Kater sehr genervt und sagte „Mama ihr habt doch jetzt eine Alarmanlage.“
Sie entgegnete „Die macht mir nur noch mehr Angst, da sie manchmal losgeht und ich dann immer vom aller schlimmsten ausgehe.“ Ich seufzte und sagte: „O.K. ich komme nachher mal vorbei, dann können wir ja mal schauen. Eigentlich passt es mir im Moment nicht so gut.“ „Oh vielen Dank mein Schatz ich freue mich schon auf Dich.“ sagte Sie und legte auf.
Ich dachte nur daran schnell Wasser zu trinken und dann noch mal ins Bett zu gehen.
Als ich später wieder aufwachte ging es mir schon besser, aber zu meinem Entsetzen bemerkte ich dass es schon Dunkel war. Ich schaute auf die Uhr und es war kurz vor Acht!
Ich bin sofort ins Auto gesprungen und losgefahren, um nicht allzu Spät anzukommen, sonst würde sie davon ausgehen, dass ich bleibe. Zumindest hatte ich das nicht vor.
Nach 20 Minuten Stand ich vor ihrer Haustür und sie öffnete mir gleich: „Da bist du ja endlich“. Sie umarmte mich herzlich und gab mir ein Küsschen auf die Backe.
Mir kam eine ordentliche Fahne entgegen, die sie vermutlich von ihrem allabendlichen Wein bekam.
Vielleicht waren es heute 2 Gläser mehr, um ihre Angst zu dämpfen. Also entschloss ich mich spontan dazu bei ihr zu bleiben, damit sie sich beruhigt.
„Du Mama ich habe leider meine Sachen zuhause vergessen.“ sie entgegnete „ist doch kein Problem wir haben ja alles da. Du kannst ja schon mal in Dein altes Zimmer gehen und Dein Bett fertig machen.“ Ich nickte und ging hoch.
Als ich die Tür zu meinem Zimmer öffnete, kam mir eine eisige Kälte entgegen. Es war Winter und mein Zimmer war natürlich nicht beheizt.
Ich sagte zu mir selbst: „Na klasse! Das wird ja super.“
Ich ging wieder nach unten und fragte meine Mutter, ob eines der anderen Schlafzimmer beheizt wäre. „Oje das habe ich total vergessen. Was machen wir denn da?“ Sie hatte sich inzwischen wieder ein Glas Wein eingeschüttet.
Ich sagte leicht gereizt: „Ja keine Ahnung! Dann bleibt mir ja nur neben Dir zu schlafen.“
Das war eigentlich eher scherzhaft gemeint, aber sie antwortete ziemlich schnell: „Ja das ist doch eine gute Idee. Dann bist du mir auch näher.“
Das war mir alles ein bisschen zu viel.
Ich sollte jetzt auch noch als 24 Jähriger neben meiner Mutter in einem Bett schlafen.
Um mir das Ganze zu erleichtern fragte ich meine Mutter, ob ich auch ein Glas Wein haben könnte. Sie holte mir, ohne zu zögern, ein Glas aus dem Schrank und füllte es fast bis zum Rand.
Ich musste grinsen und fing an am Glas zu nippen, damit es nicht überläuft. Sie schüttete ihr Glas währenddessen auch noch mal voll. Wir stießen dann an und tranken genüsslich von dem guten Tropfen.
Nach dem Glas fühlte ich mich schon viel wohler und wir hatten noch eine lustige Unterhaltung.
Ich trank noch ca.
2 Gläser und fragte dann, ob ich ihre Badewanne benutzen könnte, da ich heute noch nicht geduscht habe. „Klar, ich mache mich dann bettfertig, während du badest.“
Sie war offensichtlich schon leicht angetrunken, was mir aber ganz angenehm war, weil die ganze Situation dadurch entspannter war.
Wir lächelten uns gegenseitig an, als ich dann aufstand und Richtung Badezimmer stapfte, welches sich direkt neben ihrem Schlafzimmer befindet und ließ schon mal warmes Wasser in die Wanne laufen.
Währenddessen zog ich mich bis auf meine Unterhose aus und wartete noch ein bisschen, bis die Badewanne voll genug war, um einzusteigen.
Nach ein paar Minuten war es endlich soweit. Ich zog die Unterhose aus und legte mich in das warme Wasser. Das war jetzt genau das richtige.
Ich wäre fast eingenickt, als sich die Tür öffnete und meine Mutter, nur in Unterwäsche bekleidet, den Raum betrat, und sagte: „Ich muss mich noch schnell duschen, wenn es Dir nichts ausmacht.
Ich sagte leicht verdutzt: „Äh klar…kein Problem.“
Mit ihren 48 Jahren hatte sie einen tadellosen Körper. Sie hatte schon immer eine gute Figur und schöne Kurven. Ihre Beine und ihr Po waren perfekt. Das alles wurde noch getopt von ihrer Haut.
Dieser Anblick erregte mich und mein Penis fing an zu wachsen.
Völlig dreist schaute ich dabei zu, wie sie ihren BH auszog. Durch den großen Spiegel an der Wand konnte ich sehen, wie sich ihr Busen entblößte. Ihre Brustwarzen waren ganz steif.
Ich betrachtete ihren geilen Arsch, während sie sich bückte, um ihren Slip auszuziehen.
Mir blieb der Atem weg, als ich sah wie ihre Schamlippen plötzlich zwischen ihren schönen Schenkeln durchblitzten.
Ich war extrem erregt und mein Penis war so prall wie schon lange nicht mehr.
Sie drehte sich dann zu mir. Ich konnte jetzt direkt auf ihre Scheide gucken und bewunderte ihre Schamhaarpracht.
Sie schien ihre Schamhaare zu trimmen. Es war nicht zu viel und nicht zu wenig.
Sie lächelte mich an und sagte: „Beobachtest du mich etwa schon die ganze Zeit?“ Ich spürte, wie mein Gesicht knallrot wurde. Ich sagte „entschuldige bitte, ich war grad ganz woanders.“ Sie grinste und lief, wohl wissend dass ich sie weiterhin beobachtete, Richtung Dusche. Ihre Figur war wirklich sexy.
Mein Penis zuckte immer stärker und meine Eichel erreichte den Wasserspiegel.
Hoffentlich hat sie ihn nicht gesehen. Das war mir alles sehr peinlich.
Was sollte sie von ihrem Sohn denken, der seine nackte Mutter anglotzt und dabei eine Erektion bekam.
Trotzdem konnte ich nicht aufhören sie beim Duschen zu beobachten. Sie schloss ihre Augen. So konnte ich gefahrlos weiter spannen, während das warme Wasser über ihren wunderschönen Körper lief.
Sie seifte gerade ihre Brüste ein und schien es wirklich zu genießen.
Ihre Brustwarzen waren richtig steif geworden.
Dann nahm sie ihre Intimseife und schmierte damit ihre Scheide ordentlich ein. Sie massierte sie ziemlich lang, bevor sie dann den Duschkopf nahm und die Seife wieder abduschte. Danach drehte sie sich um und seifte ihren Arsch ein. Er war wirklich wunderschön und rund.
Mir kam der Gedanke dass sie das alles machte, wohl wissend dass ich ihr zuschaue.
Sie hätte ja auch mit dem Duschen noch warten können, bis ich fertig war. Oder es lag an dem Wein, den sie schon getrunken hatte, der ihr jegliche Hemmung nahm.
Aber dann wurde mir ganz komisch. Mir fiel wieder ein, dass sie IMMER morgens duschte.
Mir gingen tausende Gedanken durch den Kopf. Was passiert hier gerade und was hatte das alles zu bedeuten?
In dem Moment stellte sie die Dusche ab und kam wieder heraus.
Sie sagte: „Na…wo ist denn mein Handtuch.“ Ich sagte: „Da wo sie immer hängen. Links neben der Tür.
„Ach stimmt“ sagte sie, nahm sich ein Handtuch und trocknete sich ganz langsam ab.
„Willst du nicht bald mal rauskommen?“ fragte sie, „Ja Gleich.“ antwortete ich. Aber ich musste natürlich warten bis mein Schwanz sich wieder beruhigt hat.
Aber sie ging noch nicht raus. Sie nahm ihre Bodylotion und verteile sie auf jede Stelle ihres makellosen Körpers.
Ich bin fast gekommen.
Sie war splitternackt und genoss es sichtlich, wie sie ihren Körper mit ihren Händen liebkoste. Ganz langsam und genüsslich cremte sie sich überall ein.
Als sie fertig war und ich jede Stelle ihres Körpers gesehen habe, drehte sie sich um und sagte: „Ich geh dann schon mal vor. Mach nicht zu lang.“ Ich nickte verlegen und sagte: „Ja, bis gleich.“
Endlich ging sie raus, Richtung Kleiderschrank. Ich konnte noch sehen, wie sie sich ein sehr kurzes Nachthemd überzog und dann ins Bett stieg.
Ich war mir sehr sicher, dass sie sich keinen Slip angezogen hatte.
Bei mir klingelten die Alarmglocken. Ich kannte meine Mutter. Sonst trägt sie immer einen Schlafanzug.
Was hatte das alles zu bedeuten? Ich wartete noch ca. 5 Minuten und gab dann auf.
Meine Erektion wurde eher stärker als schwächer.
Ich stieg aus der Wanne aus, ließ das Wasser auslaufen und trocknete mich ab.
Da ich nichts anderes dabei hatte, zog ich mir einfach nur meine Unterhose an, unter der mein Penis ein riesiges Zelt aufbaute. Ich nahm einfach den Rest meiner Wäsche und hielt sie vor meinen Schritt, als ich ins Schlafzimmer ging, wo meine Mutter aufrecht im Bett saß und auf mich wartete.
Sie sagte: „mmmh … Du hast aber einen schönen Körper.“ Ich wurde rot und erwiderte mit schwacher Stimme: „Du aber auch.“ Sie lachte: „Du musst mir keine Komplimente machen.“
Ich sprang schnell unter die Decke, damit sie meine Latte nicht bemerkte.
Der nächste Schreck folgte sofort, als ich bemerkte, dass wir uns eine große Decke teilen mussten.
Meine Mutter, nur mit einem kurzen und reizenden Nachthemd bekleidet und ich mit meinem Steifen Penis unter einer Decke.
Ich versuchte tief ein- und auszuatmen, um meinen komplett erigierten Zustand zu mildern.
Danach bemerkte ich, dass sie noch Wein und ZWEI Gläser auf ihrem Nachttisch stehen hatte. Sie fragte mich direkt: „Trinkst du noch einen Schluck mit mir?“.
„Gerne Mama.“
Das war jetzt genau das richtige, da ich wie ein nervöser Schuljunge mit einer riesigen Latte neben meiner Mutter lag.
Ich setzte mich auf und nahm ihr das Glas ab, welches sie mir zureichte.
Es war wirklich schön. Wir unterhielten uns entspannt, tranken jeweils noch ein paar Gläser und bekamen beide einen guten Schwips.
Als ich mein Glas wieder leer getrunken hatte fragte sie, ob ich noch einen Nachschank möchte. „Lieber nicht sonst werde ich ganz betrunken.“ Sie grinste mich an und sagte: „Das wäre doch kein Weltuntergang.“
Sie nahm mein Glas und stellte es mit ihrem auf den Nachttisch ab.
„So und jetzt?“ fragte sie. Ich wurde ganz nervös und wusste einfach nicht was ich sagen sollte.
Sie lächelte mich wieder an und sagte, „Lass mich dich mal umarmen.
Ich bin Dir so dankbar, dass Du hier bist.“ „Ist doch kein Problem Mama!“
Sie umarmte mich ganz fest und ich konnte durch ihr dünnes Nachthemd spüren wie ihre steifen Nippel meine Brust berührten.
„Ich liebe Dich so sehr mein Kind“ flüsterte sie in mein Ohr und fing an, an meinem Ohr zu lecken. Gleichzeitig stöhnte sie leise. Ich fiel fast in Ohnmacht.
Ich stotterte leicht: „Mama was machst du?“ Sie hauchte in mein Ohr: „Ich weiß es selber nicht genau. Ich folge einfach nur meinen Gefühlen.“
Ich war so angetörnt, dass ich schon kurz vorm abspritzen war.
Sie knabberte und leckte immer noch an meinem Ohr.
Meine Hand fing ich einfach an ihre schönen, glatten Oberschenkel zu streicheln. Es war ein tolles Gefühl sie so zu berühren.
Ihr Stöhnen wurde ein bisschen lauter, als ich mit meiner Hand ihre Hüfte erreichte. Weiter traute ich mich noch nicht.
Nach einer Weile ließ sie wieder von meinem Ohr ab und gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund.
Sie hatte schöne Lippen und mir fiel jetzt erst auf, dass sie Knallrot geschminkt waren. Ich verlor jegliche Hemmungen, die mich vorher so lähmten und küsste sie ganz zärtlich und schob meine Zunge vorsichtig in ihren Mund.
Sie schien lange darauf gewartet zu haben, weil sie meinen Kuss sehr stürmisch erwiderte.
Meine Hand wanderte von ihrer Hüfte auf ihren geilen Arsch.
Ich konnte es nicht glauben was ich gerade tat.
Wir züngelten eine Weile, während sie sich auf mich setzte. Mein praller Schwanz war jetzt direkt unter ihrer Muschi. Das Wissen, dass sie keinen Slip an hatte machte mich nur noch geiler.
„Oh was spüre ich denn da?“ sagte sie und zog meine Unterhose ein Stück nach unten. „Das ist aber ein Prachtstück.“ sagte sie lächelnd, während sie ihn so positionierte, dass meine Eichel vor meinem Bauchnabel lag.
Er zuckte wie verrückt zwischen ihren Fingern.
Sie setzte sich wieder auf meinen Schwanz und rieb ihre Muschi feste an ihm. Inzwischen hatte ich beide Hände auf ihrem Arsch und streichelte ihn genüsslich. Wir stöhnten beide und schauten uns dabei tief in die Augen.
Ich hätte mir diesen Moment nicht mal in meinen Träumen ausmalen können.
„Willst Du in mich rein?“ fragte sie. Ich nickte nur und konnte weder sprechen, noch fassen was gerade passierte.
Sie nahm meinen prallen Schwanz und drückte die Eichel in den Eingang ihrer Scheide.
Dann hob sie ihr Becken ein Stück nach oben und senkte es wieder, während sie meinen Penis langsam in ihre nasse Möse einführte. Wir stöhnten beide laut.
„Ich will Dich tief in mir spüren.“ stöhnte sie und presste ihre Möse feste an meinen Körper, um meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Muschi zu führen.
Sie bewegte sich ganz langsam und ließ meinen Schwanz immer weit raus gleiten, um ihn dann wieder tief in ihre Möse eindringen zu lassen.
Es war unglaublich.
Ihre nasse Möse gab mit jeder Bewegung schmatzende Geräusche von sich. Ich war jetzt endgültig am kommen.
Mit aller Kraft versuchte ich das Ganze noch etwas hinauszuzögern.
Als ob sie meine Gedanken lesen konnte sagte sie: „Lass Dich gehen. Wir haben noch viel Zeit.
Ich möchte dass Du alles in mich rein spritzt.“ Kaum hatte sie das gesagt, kam mein Orgasmus wie auf Knopfdruck und ich explodierte förmlich in ihr.
Ich schrie laut und umarmte sie dabei.
Meine Mutter stöhnte und sagte, „Ich kann deinen Saft spüren. Geil!“
Sie bewegte sich noch dreimal mal auf und ab und senkte sich dann wieder und genoss sichtlich meinen Penis in ihrer Muschi der noch am zucken war.
Ihr Nachthemd bedeckte immer noch ihre schönen Brüste und ich sagte: „Normalerweise….“
Sie legte ihre Hand auf meinen Mund. „DAS hier ist alles andere als normal. Ich habe gerade den Spaß meines Lebens also lass Dich einfach gehen.
Wir haben noch die ganze Nacht vor uns….“
Ich umarmte sie ganz fest und wir küssten uns leidenschaftlich, während sie ihr Becken noch ein bisschen bewegte, mit meinem Schwanz tief in ihr.
Mit einem leichten Stöhnen, flüsterte sie in mein Ohr: „Dein Penis ist ja immer noch steif.“ Ich schüttelte den Kopf und sagte:“ Nein ich glaube er ist WIEDER steif.“
Ihre Augen glänzten, als ich das sagte. Sie bewegte ihr Becken immer noch und flüsterte: „Diese Nacht werden wir so schnell nicht vergessen. Ich bin wirklich froh dass Du hier bist.“
„Das bin ich auch Mama.“ sagte ich und küsste sie wieder intensiv.
Ich spürte wie mein Sperma langsam aus ihrer blubbernden Muschi auslief.
Das war alles wie ein Traum. Ich hoffte nur dass es keiner war.
Teil 02
Nachdem wir uns lange und zärtlich geküsst hatten, hob meine Mutter ihr Becken und ließ meinen prallen Penis langsam raus gleiten.
Sie stöhnte kurz, als er aus ihrer nassen Muschi flutschte.
Es lief immer noch Sperma aus ihrer Scheide, welches auf meinen Bauch triefte.
„Da hast du aber viel raus gelassen.“ sagte sie grinsend, während sie sich, mir zugewandt, neben mich legte und ihr rechtes Bein angewinkelt auf meinen Körper legte.
Ich war leicht verlegen und so erregt wie noch nie in meinem Leben.
„Du bist einfach unglaublich Mama.
Ich hatte schon oft feuchte Träume von Dir, aber dass das alles Wirklichkeit werden könnte, alleine daran zu denken hätte ich nie gewagt.“
Meine Mutter lächelte leicht beschämt und fing an meine Brust zu streicheln: „Mir geht es genauso mein Schatz. Ich hatte sogar öfter versucht Dir Zeichen zu geben, aber zu mehr hat mir jedes Mal der Mut gefehlt.“
Mir flogen in dem Moment viele Erinnerungen durch den Kopf. Zum Beispiel hat sie immer, wenn ich sie normal umarmte, ihren Schritt an meinen gedrückt.
Oder sie kam die Jahre zuvor, in denen ich mit ihr das Haus hütete, oft spät abends in mein Zimmer, um mir einen Gute Nacht Kuss zu geben und hatte genau das erotische Nachthemd an, welches sie jetzt gerade trug. Vermutlich war damals auch kein Slip darunter.
„Wie gut das du vergessen hast die Heizung in meinem Zimmer anzustellen.“ sagte ich.
Sie lachte: „Glaubst du wirklich, dass ich das vergessen habe? Ich wollte dass Du neben mir schläfst. Den Mut weiter zugehen als sonst bekam ich, als ich bemerkte wie du meinen Körper beim Duschen lüstern angestarrt hast. Kleiner Tipp, meine Augen waren nicht wirklich geschlossen und deinen steifen Penis konnte ich kaum übersehen.“ Sie kicherte „vor allem als du unter die Bettdecke gekrochen bist. Aber ich muss zugeben, ich hätte mich natürlich nie getraut so Hemmungslos nackt vor dir zu stehen, zu duschen oder mich einzucremen wenn ich nicht vorher die vielen Gläser Wein getrunken hätte.“
„Du bist ja ganz schon abgebrüht.“ sagte ich und drehte mich zu ihr, um sie zu küssen.
Sie stoppte mich kurz und sagte leicht drohend „Das muss unter uns bleiben!“ „Natürlich!“ sagte ich.
„Gut.“ flüsterte sie mit strahlenden Augen „Diese Woche gehört nur uns beiden.“
Dieser Gedanke erregte mich sehr und ich konnte mein Glück nicht fassen.
Ich versuchte erneut meine Lippen auf Ihre zu drücken und ihre Zunge mit meiner zu verbinden.
Sie erwiderte meinen Kuss gierig und führte ihre rechte Hand zu meinem Penis, um ihn ganz langsam zu wichsen. Ich stöhnte. Sie flüsterte in mein Ohr: „Jetzt darfst du dir was Wünschen. Ich bin offen für alles.“ Ohne zu zögern sagte ich: „Ich würde gerne deine Muschi lecken.“
Ihr Gesichtsausdruck zeigte mir, dass sie an meinem Wunsch Gefallen fand.
„Scheint so als hätten wir den gleichen Wunsch.“ sagte sie lüstern, legte sich willig auf ihren Rücken und spreizte ihre Beine.
„Moment Mama ich will auch dein Nachthemd ausziehen!“ sagte ich bestimmend. Sie schien sich zu freuen dass ich auch mehr Mut bekam und hob ihre Arme nach oben. „Nur zu mein Schatz! Wird aber auch zeit.“
Ich nahm das Nachthemd unten am Ansatz und zog es langsam nach oben, über ihren Kopf hinweg. Ihre wunderschönen Brüste waren endlich sichtbar und ich fing an wie Wilder, an ihnen zu lecken.
Ich ging dazu über, die linke Brustwarze mit meiner Zunge zu umkreisen, während ich die rechte Brust liebevoll massierte.
Meine Mutter atmete tief ein und ich konnte ihr Herz rasend schnell klopfen hören.
Sanft schubste ich sie zurück, so dass sie auf ihrem Rücken vor mir lag.
Meine Zunge umkreiste noch mal beide Brustwarzen, die stocksteif waren, und rutschte dann weiter nach unten Richtung Bauchnabel, den ich kurz ausleckte.
Sie stöhnte kurz laut auf.
Ich bewegte mich weiter nach unten zwischen ihre gespreizten Beine.
Diese Beine… diese wunderschönen, langen Beine machten mich schon immer verrückt.
Ich setzte meinen Mund auf die Innenseite ihres linken Oberschenkels an und knabberte und saugte und leckte daran. Sie stöhnte leise vor sich hin.
Ich hob meinen Kopf kurz, um diesen Anblick zu genießen. Meine stöhnende Mutter lag komplett nackt, mit gespreizten Beinen, vor mir und mein Mund befand sich nur 20cm vor ihrer behaarten und nassen Muschi.
Der Geruch ihrer nassen Möse stieg in meine Nase und machte mich nur noch gieriger.
Von diesem Moment habe ich so oft geträumt. Es war nur besser.
Mit meinen Daumen zog ich die äußeren Schamlippen auseinander und leckte einmal großzügig durch die nasse Spalte. Meine Mutter stöhnte: „Ja…Geil!“ und legte ihre Hände auf ihre Brüste, die sie zärtlich massierte.
Meine Zunge kam dann an ihrem Kitzler an, der gewaltig angeschwollen war. Zuerst umkreiste ich ihn ein paar Mal und rieb dann mit meiner Zunge feste an ihm.
Ihre Beine fingen an zu zittern.
Mit meinen Lippen umschloss ich ihren Kitzler und saugte fest an ihm, während ich ihn im Mund weiter mit meiner Zunge bearbeitete.
Sie fing noch stärker an zu zittern und stöhnte in regelmäßigen Abständen: „Ja..Ja..Ja“
Ich ließ den Kitzler kurz los, um meine Zunge so tief wie möglich in ihre Möse einzutauchen. Mir kam dabei noch mehr Saft entgegen. Es war fantastisch!
Um meine Mutter noch mehr zu erregen, massierte ich ihren dicken Kitzler mit meinem Daumen weiter, während ich meine Lippen auf ihre Schamlippen presste und mit meiner Zunge gierig ihre nasse Möse ausschleckte.
Ihr kompletter Körper bebte und ihr Stöhnen wurde immer lauter.
Ich spürte wie ihre Hände meinen Hinterkopf umschlossen und mein Gesicht noch fester in ihre Muschi pressten.
Die schmatzenden Geräusche von meinem gierigen Lecken wurden immer lauter.
Zu diesem Zeitpunkt war ich mir sicher das sie gerade am kommen war.
Ihr Zittern endete in einer starren Haltung und Ihr lautes Stöhnen hörte auch abrupt auf.
Sie hob ihr Becken an, drückte es gegen mein Gesicht und schrie laut: „JAA!“
Es war unglaublich.
Sie verharrte in dieser Position für etwa 5 Sekunden und ließ dann ihren entkräfteten Körper wieder fallen.
Meine Mutter war für ein paar Momente wie in Trance und zitterte am ganzen Körper.
Dieser Anblick war so geil. Sie war komplett verschwitzt.
Ich leckte noch mal über ihre Titten, während ich ihren Busch sanft streichelte.
Als sie wieder halbwegs anwesend war sagte sie: „So gut hat mich noch keiner geleckt.
Das war ein Traum! Danke mein Schatz.“ Ich lächelte und sagte, „Ich danke Dir. Du bist einfach ein Traum.“
Sie zog mich ganz fest an sich heran und küsste mich wild. Mit ihren langen Beinen umschloss sie meinen Körper.
Ganz tief atmete sie ein und aus. Ihr Orgasmus und ihre Erregung, erregten mich nur noch mehr.
Nach ein paar Minuten sagte sie: „Jetzt darf ICH mir was wünschen.“ „Alles was du willst.“ „Fick mich! Fick mich mit allem, was du hast!“ flüsterte sie mir ins Ohr.
Ich war zuerst leicht perplex, da ich meine Mutter natürlich anders kannte, aber das war auch gut so.
„Da habe ich nur drauf gewartet.“ sagte ich.
Sie löste ihre Beine, die mich umklammerten und spreizte sie wieder.
Mit meinen Händen stützte ich mich ab und hob meinen Körper an.
Ihre rechte Hand nahm meinen vor Erektion fast platzenden Penis und führte ihn in zwischen ihre Schamlippen.
Ich senkte meine Lenden wieder und mein Schwanz flutschte förmlich in ihre nasse Scheide. Wir stöhnten beide laut, als ich ihn ihr, so tief wie möglich reinschob.
Meine Mutter griff mit beiden Händen an meinen Arsch und drückte mich noch tiefer rein. Nach ein paar Sekunden zog ich ihn bis zur Eichel raus und führte ihn wieder tief ein.
Diesen Vorgang wiederholte ich noch ein paar Mal und das ganz langsam.
Ich schaute dabei meine Mutter an, die am durchdrehen war.
Mit jedem rein und raus flutschen meines Schwanzes wurde ich ein bisschen schneller, bis ich die Position änderte und mich aufrichtete.
Ich legte ihre Beine auf meine Schultern und umklammerte mit meinen Armen ihre Oberschenkel und ging auf die Knie. Ihr Becken hob sich dabei etwas an und ich stieß mit jedem Mal fester und schneller zu.
Unsere verschwitzten Körper klatschten hörbar aneinander und mein Sack prallte mit jedem Stoß gegen ihren Arsch.
Meine Mutter stöhnte so laut, dass ich mich auch mehr gehen lassen konnte und dann auch immer lauter stöhnte.
Sie schrie: „Fick mich noch härter!“
Ich legte ihr Beine ab und verlagerte beide nach links, wobei ich das obere Bein mit meiner linken Hand etwas anhob und so ihre Möse von der Seite fickte.
So konnte ich noch viel tiefer in sie eindringen.
Sie schrie mit jedem Stoß auf.
Nach und nach steigerte ich mein Tempo und wurde bei jedem Stoß von ihrem geilen Arsch abgefedert. Ich war im siebten Himmel.
Nach einer Weile unterbrach sie ihr lautes Stöhnen: „Nimm mich von hinten.“ „Oja Geil!“ sagte ich begeistert.
Sie drehte sich noch mal um neunzig Grad auf den Bauch, stützte sich dann auf allen Vieren ab und stellte ihre Beine noch etwas auseinander und wartete auf meine Penetration.
Ich war für ein paar Sekunden geplättet von diesem Anblick. Diese Kurven waren einfach perfekt und ihre Möse triefte auf das Bettlaken. Langsam näherte ich mich von hinten und schob meinen Penis in ihre wunderbar nasse und warme Möse.
Meine Hände krallten sich an ihre schönen Hüften fest und ich zog den Arsch meiner Mutter mit jedem Stoß feste an mich ran.
Jedes Mal wenn ich gegen ihren verschwitzten Arsch stieß, klatschte es laut.
Wenn ich vorher dachte sie hätte laut gestöhnt, wurde ich jetzt eines besseren belehrt.
Sie stöhnte so laut, dass ich mein eigenes Stöhnen nicht mehr hörte.
„Ja! Ja!“ schrie sie bei jedem Stoß. Ich stieß meinen Schwanz immer heftiger und immer tiefer in sie hinein.
Ihr stöhnen verstummte und ich hörte ein verkrampftes „Mach genau so weiter, ich komme gleich!“
Ich folgte ihrem Wunsch und stieß meinen Schwanz in einem regelmäßigen Tempo feste in sie hinein.
Sie stöhnte wieder und ich konnte spüren, dass sie kurz vorm platzen war.
Auf einmal griff sie mit ihrer rechten Hand nach einem Kopfkissen, drückte ihr Gesicht hinein und schrie so laut, wie ich sie noch nie gehört habe, „JAAAAAA!!!“
Als ich meine Mutter schreien hörte, spürte ich dass ich auch am kommen war.
Ich wurde immer schneller. „Ich komme jetzt!“ sagte ich stöhnend.
Sie hob wieder ihren Kopf aus dem Kissen, und befahl mir mit abgekämpfter Stimme: „Spritz mir auf den Arsch!“
Ohne zu zögern zog ich meinen Penis aus ihrer Muschi raus und spritzte sofort los.
Mein ganzer Saft verteilte sich auf ihrem Arsch. Es war wieder ziemlich viel.
Ich wichste meinen Penis noch ein bisschen, um den letzten Rest rauszuholen.
Es kam noch einiges raus, was ich auf ihre Arschspalte triefen ließ.
„Geil!“ stöhnte sie entkräftet und verschmierte den Saft auf ihren Arschbacken mit beiden Händen.
Ich ließ mich neben meine Mutter aufs Bett fallen und musste erst mal wieder zu mir kommen.
Sie drehte sich zu mir und schmiegte ihren verschwitzten Körper an meinen.
Sie küsste mich sehr intensiv und sagte: „Du hast dein Wort gehalten. Du hast es mir wirklich schön besorgt.“ Ich sagte völlig außer Atem: „Es war mir das größte Vergnügen.“ und küsste sie weiter.
Wir drückten uns fest aneinander und genossen diesen Moment.
Ich hörte noch wie sie leise flüsterte: „Ich freue mich auf diese Woche. Du bist immer bei mir willkommen.“
„Ich kann mir nichts besseres vorstellen als diese Woche hier zu bleiben Mama.“
Sie freute sich und gab mir noch einen innigen Kuss bevor sie die Bettdecke über uns zog und wir so einschliefen.
Teil 03
Als ich am nächsten Tag mein Augen öffnete, strahlte die Mittagssonne in mein Gesicht. Die vier oder fünf Gläser Wein machten sich in meinem Kopf bemerkbar.
Ich schaute nach rechts, wo meine Mutter gestern Nacht nackt in meinen Armen einschlief, aber ihre Bettseite war verlassen.
Ich blieb kurz liegen, um alles noch einmal in meinem Kopf abspielen zu lassen, was in der Nacht passiert war.
Für einen Moment war ich mir nicht sicher, ob es vielleicht doch alles nur ein lebendiger Traum war.
Hastig zog ich die Bettdecke weg, um nachzusehen, ob ich noch meine Unterhose anhatte. Nein, ich war splitternackt. Dazu war das Bettlacken voll mit Flecken, die unsere Sekrete hinterließen.
Wo war meine Mutter?
Ich ging kurz ins Bad, um zu Pinkeln und hörte dabei Geräusche aus der Küche. Mir war ein bisschen schwindelig und mein Kopf hämmerte.
Mit leisen Schritten ging ich ins Schlafzimmer zurück und zog mir meine Unterhose an, die noch neben dem Bett lag.
Eine unangenehme Nervosität durchdrang meinen Körper.
Wie würde sich meine Mutter verhalten? Sie war gestern Nacht ein ganz anderer Mensch, wahrscheinlich auch durch die vielen Weine.
Ich musste sie sehen und machte mich auf den Weg zur Küche.
Als ich die Küche betrat, saß meine Mutter, in einen Bademantel gehüllt, am Tisch und trank Tee. Ich sagte: „Morgen Mama.“
Erst jetzt schaute sie mich an und sagte trocken: „Morgen.“ Ich fragte: „Ist alles in Ordnung?“, „Ja.“ sagte sie mit einem genervten Unterton und schaute wieder in die Zeitung.
Sie schien ein schlechtes Gewissen zu haben, mir ging es nämlich so ähnlich.
„Ich muss gleich noch mal weg und muss mir noch zuhause ein paar Sachen für die Woche zusammenpacken.“ Sie antwortete nur kurz, „Ist gut. Ich gehe gleich in den Garten.“
Ich spürte wie sich Wut in mir breit machte und ging in ihr Badezimmer, wo meine Klamotten noch von gestern lagen. So schnell ich konnte zog ich mich an und ging Richtung Haustür.
„Bis später.“ rief ich.
Ohne mich anzuschauen rief sie: „Ja…bis später.“
Was war passiert? Sie war jetzt wieder wie sonst auch. Eine normale Mutter. Konnte sie sich überhaupt noch erinnern, an das was passiert war? Oder wollte sie jetzt die ganze Sache verdrängen? Gestern hatte sie noch erzählt, wie sehr sie sich das alles gewünscht hatte. Es ergab für mich einfach keinen Sinn.
Ich startete den Wagen und fuhr aggressiv los.
Nachdem ich alles erledigt hatte und wieder beim Haus meiner Mutter ankam, wartete ich kurz vor der Tür.
Aber diesmal stand sie nicht da, um mich herzlich zu empfangen.
Am liebsten wäre ich nicht wiedergekommen, aber ein kleiner Schimmer Hoffnung steckte noch in mir. Ich schloss die Tür auf und betrat die Eingangshalle. Es war ca. 16 Uhr und das Haus war wie ausgestorben.
Ich rief laut: „Mama?“
Keine Antwort.
Ich ging in ihr Schlafzimmer, welches wieder perfekt hergerichtet war. Als wäre nie etwas passiert. Es war typisch für sie. Sie hatte einen richtigen Putzfimmel.
Ich fühlte mich auf eine komische Art und Weise verletzt.
Ich ging wieder Richtung Eingangstür, schaute kurz in die Küche und dann ins Wohnzimmer. Alles wie leergefegt. Ich bemerkte die Tür, die zum Garten führte. Mir fiel wieder ein, dass sie ja gesagt hatte, dass sie in den Garten gehen wollte.
Ich hatte mich vorhin schon gewundert, weil es draußen eiskalt war.
Doch dann fiel mir ein, wo sie stecken konnte. Sie wollte sich bestimmt in den Wintergarten legen, weil heute die Sonne scheint. Ich ging raus in den Garten, um nach ihr zu suchen. Mir wurde kalt und ich verschränkte meine Arme.
Es muss unter 0° Grad gewesen sein Unser Garten war sehr groß und grenzte an den Wald.
Um das Haus herum gab es nichts, keine Nachbarn. Was auch die Ursache für die Angst meiner Mutter war. Ich war früher auch ungern alleine in dem großen Haus.
Der Wintergarten stand mitten im Garten, auf der großen Rasenfläche. Das Gebäude ist ein sehr altes Stahl/Glaskonstrukt, welches schon vor vielen Jahren als Palmengarten diente und deswegen auch sehr groß war.
Fast 8 Meter ragte der Glaspalast in die Höhe, der 8 Meter breit und 20 Meter lang war. „Da müsste sie drin sein“ sagte ich zu mir selbst und ging auf den Wintergarten zu.
Ich öffnete die Eingangstür und ging hinein. Mir kam ein extremer Hitzeschwall entgegen.
Meine Eltern renovierten den Glasbau vor ein paar Jahren und machten eine tropische Strandwelt daraus. Es war innen um die 35° Grad warm und die Luftfeuchtigkeit lag über 80%.
Ein leises Gebläse sorgte für eine leichte Brise, die die Atmosphäre erträglicher machte und verhinderte, dass die Luft stand. Jede Menge Palmen waren in dem Raum und verhinderten die Sicht von außen nach innen. Dazu war der Boden mit weichem Sand ausgelegt, um die Illusion perfekt zu machen.
Ich schloss die Tür wieder leise und zog schnell meine Jacke und meinen Pullover aus, um die Hitze ertragen zu können. Danach zog ich meine Schuhe und Strümpfe aus.
Ich konnte den weichen Sand zwischen meinen Zehen spüren.
Der vordere Teil in dem ich mich befand war dicht bewachsen mit Palmen. Vom Eingang aus bahnte sich ein schmaler Sandweg durch den Palmenwald, der nach hinten führte. Der Weg mündete in eine Art Oase. Dort war reichlich Platz für Strandliegen, einen Whirlpool und eine kleine „Strandbar“, die einige Erfrischungen anbot.
Ich legte meine Sachen zur Seite und folgte dem Weg.
Ich konnte schon meine Mutter sehen, die es sich auf einer Liege bequem gemacht hatte. Ihre Augen waren geschlossen. Ich nutzte die Gelegenheit, um ihren Körper zu bewundern. Oben ohne lag sie da, nur mit einem Bikinihöschen bekleidet.
Ihre Haut glänzte im Sonnenlicht, welches durch das Glasdach auf sie hinab strahlte. Ihre schönen Beine waren angewinkelt und leicht gespreizt. Ich musste automatisch an die letzte Nacht denken, als ihr schöner Körper mir gehörte und ich mich mit ihr vereinte. Die Erinnerung erregte mich.
Ich fasste meinen Mut zusammen und ging auf meine Mutter zu.
Sie schien mich bemerkt zu haben und sagte mit geschlossenen Augen: „Da bist du ja mein Schatz! Schnapp Dir eine Liege und leg dich neben mich.“
Ich zog mein T-Shirt und die Hose aus und legte mich auf die Liege neben meiner Mutter.
Sie öffnete ihre Augen und schaute mir dabei mit einem Grinsen zu.
Sie konnte bestimmt die große Beule unter meiner Unterhose sehen, aber das war mir jetzt egal.
„Dir geht es anscheinend wieder besser.“ sagte ich mit einem leicht vorwurfsvollen Ton.
Sie schaute mich mitfühlend an und sagte: „Es tut mir sehr leid wegen heute morgen, aber ich bin vom Telefon geweckt worden und es war natürlich dein Vater dran. Nach dem Gespräch überkam mich ein unglaublich schlechtes Gewissen. Ich zog mir danach schnell was über und ging in die Küche, um was gegen meinen Kater einzunehmen. Kurz danach bist du in die Küche gekommen.
Ich schämte mich einfach zu sehr und war deswegen etwas abweisend.“
„Mama mir geht es ja auch nicht anders. Natürlich hat man komische Gefühle nach dem, was wir gestern gemacht haben, aber du bist der einzige Mensch mit dem ich darüber reden kann. Ich dachte schon dass Du mich komplett abweist.“
Sie schaute mich mit ernsten Augen an: „Es tut mir wirklich leid. Ich muss mich an diese Situation gewöhnen.
Aber ich kann dir versichern dass ich sehr spezielle Gefühle für dich habe. Anders gesagt…ich liebe dich mehr als ich eigentlich sollte.“
Ich freute mich als sie das aussprach und sagte: „Mir geht es nicht anders.“
Wir schwitzten beide in der Hitze.
Sie sagte, „Kannst Du uns kühle Drinks machen?“ „Natürlich. Etwas Alkoholisches?“ fragte ich. „Gerne.“ sagte sie, „Vielleicht geht dann unser schlechtes Gewissen weg.“
Ich ging zur Bar und machte uns meinen Lieblingscocktail, während sie meinen Körper die ganze Zeit mit gierigen Blicken beobachtete.
Mit beiden Drinks beladen setzte ich mich neben sie, auf ihre Liege.
„Bitte, ein PinaColada.“ sagte ich.
Sie bedankte sich und sog an dem Strohhalm. „Mmmh der ist dir wirklich gut gelungen“ sagte sie und trank ziemlich schnell aus.
Der Cocktail wirkte sehr erfrischend und während ich ihn trank streichelte sie meinem Rücken, was meinen bereits erigierten Penis noch steifer machte. Ich trank schneller.
Als ich endlich meinen Drink fertig hatte, drehte ich mich zu ihr und streichelte sanft ihre Beine. „Du bist so schön Mama.“
Sie lächelte mich an und fragte, „Wollen wir uns nicht in den Whirlpool setzen?“ „ja gerne.
Ich komme um vor Hitze.“
Wir standen beide auf und umarmten uns versöhnlich. Es war ein geiles Gefühl als sich unsere verschwitzten Körper berührten. Spätestens jetzt müsste sie meinen Penis gespürt haben. Sie küsste mich ganz zärtlich und zog dabei meine Unterhose ein Stück nach unten.
„Zieh sie aus. Ich will nicht dass deine Unterhose nass wird.“ Ich entgegnete frech: „Da hast du recht, aber ich möchte das du dein Bikinihöschen auch ausziehst.“ Sie lachte und zog ihr Höschen ohne zu zögern aus und entblößte ihre schöne Muschi. Danach stieg sie elegant in den Whirlpool.
Ich glotzte sie wieder an. Diesen Körper könnte ich Tag und Nacht anschauen.
„Na komm!“ rief sie, als sie schon längst drin saß. Ich wachte wieder aus meinen Gedanken auf, zog meine Unterhose aus und stieg zu ihr in den Whirlpool.
Mein Penis stand prächtig von mir ab, während ich einstieg. Sie sagte, „Oh da kriegt jemand einfach nicht genug.“
Ich ging im Whirlpool vor ihr auf die Knie, um sie zu küssen. Sie spreizte ihre Beine und zog mich an sich heran und küsste mich lange und gierig.
Dabei langte sie mit ihrer rechten Hand nach meinem Penis und wichste ihn langsam.
Ich flüsterte ihr ins Ohr: „Oh Mama, du machst mich wirklich verrückt.“ „Setz dich auf den Whirlpoolrand.“ sagte sie bestimmend.
Ich stand wieder auf und setzte mich wie gewünscht auf den Rand. Sie kroch dann vom Wasser aus zwischen meine Beine und landete mit ihrem Gesicht vor meinem Penis. Mit beiden Händen nahm sie ihn und leckte genüsslich meine Eichel ab. „Dein Penis ist wirklich ein Prachtstück.“ sagte sie.
Sie umschloss ihn mit ihren Lippen und schob ihn tief in ihren Mund.
Ich stöhnte und schaute ihr dabei gebannt zu. Ich konnte es nicht glauben dass meine Mutter gerade an meinem Schwanz lutschte.
Sie bewegte ihren Kopf gekonnt vor und zurück und nahm ihn zwischen durch raus, um meine Eichel mit ihrer Zungenspitze zu liebkosen. Ich legte meinen Kopf nach hinten und stöhnte laut, „Oh Mama …Jaaah!“
Sie stöhnte auch erregt und sagte:“ Wenn du kommst möchte ich deinen Saft schlucken. Also hab bitte keine Hemmungen mir in den Mund zu spritzen.“ Ich nickte und stöhnte weiter, während sie meinen Penis perfekt blies.
Die Hitze in dem Wintergarten machte mich ganz schwach.
Ich spürte auf einmal wie meine Mutter meine Eier lutschte und dabei meinen Penis weiter wichste.
Mir wurde fast schwarz vor Augen und meine Eier kribbelten wie verrückt.
Meine Mutter stöhnte, „Komm mein Schatz, spritz mir endlich in den Mund.“ und schob meinen Schwanz wieder in ihren Mund und blies ihn schneller.
Ich war kurz vorm kommen und hielt den Atem an.
Stöhnend saugte sie ganz fest an meinem Schwanz und massierte dabei meine Eier.
Ich stöhnte immer schneller. „Mama ich komme jetzt!“
Meine Mutter blies weiter und wartete gierig auf mein Sperma. Nur ein paar Momente später kam ich und spritzte ihr voll in ihren Mund.
Sie stöhnte und schleckte dabei, wie eine Wilde, weiter an meinem Penis, bis sie alles raus gesaugt hatte, was ich ihr geben konnte.
Meine Beine zitterten.
Dann zog sie ihn ganz langsam aus ihrem Mund, mit ihren Lippen feste daran saugend, bis sie meine Eichel erreichte. Sie wichste ihn dabei, um die letzten Tropfen rauszuholen und leckte diese genüsslich mit ihrer Zungenspitze ab.
Danach hörte ich sie laut schlucken.
Sie sagte glücklich: „Oh das war gut.“ und schluckte noch einmal.
Ich rutschte wieder in den Whirlpool, um mich abzukühlen und sagte völlig außer Atem: „Mama, ich hatte ja keine Ahnung wie versaut du bist.“
Sie lachte und sagte: „Naja nach so vielen Jahren ohne richtigen Sex, da staut sich so einiges an.“ Ich umarmte sie fest und küsste sie leidenschaftlich. Ihr Mund schmeckte nach meinem Sperma, was mich irgendwie antörnte.
Wir kuschelten noch eine Weile. Ich genoss es, wie sich unsere nackten Körper berührten und ich sie dabei streichelte.
Die Sonne war gerade am untergehen und wir beschlossen wieder ins Haus zu gehen.
Sie sagte, „Geh ruhig schon mal vor ich räume kurz auf und mache hier alles dicht.“ Ich antwortete, „Ok bis gleich.“, trocknete mich ab, zog mir meine Klamotten über und verließ den Wintergarten.
Dann rannte ich so schnell ich konnte durch die Kälte ins warme Haus, wo ich gleich das Schlafzimmer meiner Mutter aufsuchte. Meine Klamotten zog ich schnell wieder aus und hüpfte unter die Bettdecke, um mich zu wärmen.
Ich schloss meine Augen und genoss diesen Moment, nicht zu wissen, was als nächstes passieren könnte.
Als sich meine Augen wieder öffneten, war es stockdunkel im Schlafzimmer. Ich muss eingeschlafen sein. Ich spürte dass meine Mutter rechts neben mir lag und schlief. Eine Riesen Enttäuschung machte sich in mir breit.
Meine Hände suchten nach dem Schalter für die Nachttischlampe. Nachdem ich ihn endlich gefunden hatte schaltete ich das Licht an und schaute rüber zu ihr.
Sie hatte ihr Nachthemd angezogen und schlief fest. Ich zog kurz die Decke runter, um ihre Beine zu sehen. Da waren sie.
So wunderschön. Sie hatte sich einen Slip angezogen, den ich ihr am liebsten ausgezogen hätte. Mein Verlangen war groß mich nackt an ihren nackten Körper zu kuscheln.
Ich wollte testen wie sie reagiert wenn ich sie berühre und grabschte mit einer Hand an einer ihrer geilen Arschbacken.
Nichts. Sie schien es gar nicht zu spüren.
Ich drehte sie dann vorsichtig auf den Rücken und massierte leicht ihre Brüste, aber sie schlief so tief, dass sie von alledem nichts mitbekam.
Mir fiel dann ein, dass sie manchmal zum Schlafen Tabletten nahm.
Ich hatte mir mal selber eine von diesen Tabletten genommen und hab fast 2 Tage geschlafen. Also wusste ich, dass sie sehr tief schlief.
Mich überkam eine unglaubliche Lust und ich begann ihren Slip langsam runter zu ziehen. Ich achtete dabei auf ihre Mimik. Sie war nach wie vor komplett abwesend.
Ich zog den Slip ganz aus und roch einmal feste daran.
Der Geruch ihrer Muschi machte sich in meiner Nase breit und törnte mich nur noch mehr an.
Ich näherte mich dann mit meiner rechten Hand an ihre Muschi und streichelte sie sanft. Sie war so wunderschön und meine Lust steigerte sich weiter. Ich wollte sie komplett nackt sehen.
Ich zog ihr Nachthemd hoch, hob ihren Oberkörper behutsam an und zog es dann komplett aus. Sie regte sich immer noch nicht und lag nun splitternackt vor mir.
Ich wunderte mich kurz über mich selbst.
Aber dieses Machtgefühl das ich bekam, während ich ihren schönen, bewegungslosen Körper anstarrte, erregte mich so sehr, dass ich gierig wie nie zuvor wurde.
Ich legte mich leicht über sie, so dass mein steifer Penis ihre Schamhaare berührte. Es war ein geiles Gefühl und ich genoss es noch ein paar Momente. Dann bewegte ich mich wieder nach unten und fing an ihre Möse zu lecken, die sehr trocken war. Mit möglichst viel Speichel und intensivem Lecken versuchte ich die Scheide zu befeuchten, was mir auch nach und nach gelang.
Ich drehte sie dann wieder zur Seite und legte mich hinter sie. Mein Schwanz war jetzt zwischen ihren Arschbacken. Ich war so angetörnt, das es nicht mehr lange aushielt. Ich leckte meine Hand an und schmierte meinen Penis mit meinem Speichel ein und versuchte ihn von hinten in ihre Muschi zu führen.
Sie war noch nicht feucht genug und ich wollte verhindern, dass sie aufwacht, während ich versuche sie zu penetrieren.
„Gleitcreme wäre jetzt ein praktisches Mittel“ dachte ich mir und ich ging in ihr Badezimmer, wo ich vielleicht etwas dieser Art finden konnte.
Ich wurde auch schnell fündig.
Meine Mutter hatte ein regelrechtes Sexspielzeugarsenal in ihrer untersten Schublade, das nur von ein paar Handtüchern verdeckt war.
Als ich wieder ins Schlafzimmer kam lag meine Mutter wieder auf ihrem Rücken. Ich nahm die Tube Gleitmittel und schmierte ihre Muschi ordentlich damit ein und ging mit zwei Fingern noch tiefer rein, um das Scheideninnere auch einzuschmieren. Sie bemerkte von alledem nichts.
Als ich fertig war schmierte ich noch meinen Penis ein und spürte wie die Gleitcreme meine Haut erwärmte.
Ich wollte es erstmal in dieser Stellung probieren und versuchte in sie einzudringen.
Es funktionierte auf Anhieb und ich ließ mein Schwanz genüsslich und langsam in sie rein flutschen, während ich in ihr Gesicht schaute, um zu sehen ob sie etwas spürte. Sie schien nach wie vor nichts zu bemerken.
Ganz langsam fickte ich ihre glitschige Muschi und war schon kurz vorm kommen.
Ich zog meinen Penis schnell raus und versuchte mich ein wenig zu beruhigen.
Nach einer Minute drehte ich sie auf die Seite und winkelte ihre Beine an. Dann legte ich mich hinter sie und hob ihr oberes Bein an. Ich schob meinen Penis zwischen ihre Beine durch und meine Eichel erreichte dann endlich ihre nasse Möse. Ganz langsam drang ich mit meinem Schwanz in ihre Muschi ein und stöhnte leise.
Ich penetrierte sie mehrere male, bevor sich ihr regungsloser Körper weiter drehte und sie dann auf dem Bauch lag.
Mein Schwanz flutschte dabei raus.
Ich spreizte ihre Beine und setzte mich dazwischen. Dieser Anblick war göttlich. Ich hätte sie am liebsten in den Arsch gefickt, aber das Risiko, dass sie vor Schmerzen aufwachen würde war zu hoch. Also zog ich sie an den Hüften ein bisschen hoch, um besser in ihre Muschi eindringen zu können.
Ihre Möse war so glitschig, dass mein Penis ohne Probleme in sie eindrang.
Mit beiden Händen stützte ich mich auf dem Bett ab und ließ meinen Schwanz ganz langsam rein und raus gleiten.
Diese Stellung gefiel mir noch viel besser, weil ich mit jedem Stoß ihren weichen Arsch berührte.
Ich wurde hemmungsloser.
Meine Angst sie zu wecken schwand und ich stieß immer fester zu.
Ihr Arsch klatschte, wenn ich gegen sie stieß und ihr regungsloser, schlapper Körper wackelte dabei.
Meinem Orgasmus kam immer näher und ich wurde immer lauter.
Ich war unglaublich erregt und gierig nach ihrem Körper.
Es war jetzt soweit. Ich stieß meine Penis noch dreimal ganz tief in sie hinein und beim letzten Stoß drückte ich meinen Schwanz so feste in ihre Muschi, dass ihr Körper ein Stück nach oben rutschte. Mit voller Wucht spritzte mein Saft aus meinem Penis in ihre Möse.
Ich blieb noch eine Weile so liegen und küsste dabei ihren Rücken.
Mein Schwanz schwoll langsam ab und flutschte dann aus ihrer Muschi
„Ich bin nicht mehr Herr meiner Sinne“, dachte ich.
Nach ein paar Minuten stand ich auf.
Ich wollte die Spuren so gut wie möglich verwischen.
Ich drehte meine Mutter wieder auf ihren Rücken zurück und zog ihr das Nachthemd über. Danach nahm ich ihren Slip und zog ihn über ihre schönen Beine.
Ich küsste ihre haarige Muschi noch ein letztes Mal, bevor ich sie dann mit dem Slip bedeckte.
Die Gleitcreme stellte ich wieder in die Schublade und schaltete alle Lichter aus.
Dann legte ich mich ins Bett und drehte ihren Körper zur Seite und schmiegte meinen Körper an ihren, während ich die Bettdecke über unsere Körper zog.
Ich schloss meine Augen und hoffte, dass sie von alledem nichts mitbekommen hatte.
Kurze zeit später schlief ich ein.
Teil 04
Ich wachte am Morgen von Fernsehgeräuschen auf.
Als ich zur Seite schaute, sah ich meine Mutter, wie sie aufrecht im Bett saß. Ihr Blick war starr auf den Fernseher gerichtet.
Sie wirkte abwesend.
„Morgen Mama.“
Sie bemerkte erst jetzt dass ich wach war und schaute mich traurig an. Sie fragte:“ Hast Du gestern irgendwas mit mir gemacht?“
Mir rutschte das Herz in die Hose und suchte verzweifelt nach einer Ausrede, aber ich war ein schlechter Lügner. Um Zeit zu schinden fragte ich: „Was soll ich denn gemacht haben?“
„Eine Frau merkt es wenn sie penetriert wurde, auch wenn sie in dem Moment nicht bei Bewusstsein war.
Außerdem ist mein Slip voll mit Sperma und den Geruch von meiner Gleitcreme erkenne ich auch wieder. Also was hast Du getan?“
Ich schaute sie beschämt an und sagte: „Es tut mir wirklich leid Mama! Ich war so heiß auf Dich und Du bist einfach nicht aufgewacht…“
Sie unterbrach mich mit lauter Stimme: „Ich hätte so etwas nie von dir gedacht. Wie soll ich dir Vertrauen wenn Du mich so hintergehst?“
Mit leiser Stimme sagte ich: „Es tut mir wirklich Leid. Ich weiß auch nicht, was in mich gefahren ist.
Bitte verzeih mir.“
Ihr Blick richtete sich wieder zum Fernseher. „Ich möchte jetzt erstmal alleine sein.“ sagte sie „und vielleicht ist es besser wenn du heute Nacht in deinem Bett schläfst.“
Mir kullerte eine Träne über die Backe.
Wie konnte ich nur so blöd sein?
So schnell ich konnte zog ich mich an und verließ den Raum, um meine Mutter in Ruhe zu lassen.
Ich ging nach oben, wo mein altes Zimmer war und öffnete die Tür. Mir kam wie am ersten Abend eine eisige Kälte entgegen. Ich betrat mein Zimmer und stellte erst einmal die Heizung an.
Danach ging ich noch mal raus und überlegte was ich machen soll.
Spontan beschloss ich in die Stadt zu fahren, um auf andere Gedanken zu kommen und ging nach unten. Aus dem Badezimmer meiner Mutter hörte ich die Dusche laufen. Ich blieb kurz stehen und verließ dann das Haus.
Wie jemand der auf der Flucht ist, sprang ich ins Auto und fuhr los.
Mit jedem Meter, den ich vom Haus wegfuhr, fühlte ich mich ein bisschen besser.
Ich fuhr erstmal zu meiner Wohnung, um mich dort zu duschen.
Danach schaute ich ein wenig Fernsehen. Es war schon ca.
18 Uhr, ich muss sehr lange geschlafen haben.
Mir war jetzt danach in eine Kneipe zu gehen und meinen Frust mit ein paar Drinks runterzuspülen.
Nach kurzem zögern beschloss ich dies auch zu tun.
Ich ging ich aus meiner Wohnung und visierte die kleine Kneipe in meiner Straße an, die mir schon sehr bekannt war.
Ich betrat den schäbigen Laden und ging schnurstracks zur Theke, wo ich laut rief: „Fünf Wodka und eine Cola bitte!“ Erst danach schaute ich mich um und sah nur zwei weitere Gäste, die einen nicht so glücklichen Eindruck machten.
„Ich passe perfekt hier rein.“ dachte ich mir.
„Na da bin ich mal gespannt was Du jetzt machst.“ sagte eine, mir noch unbekannte, freche, weibliche Stimme.
Ich drehte mich wieder zur Theke und vor mir stand eine junge, wunderschöne, blonde Kellnerin.
Ich stotterte: „Bist du neu hier?“
„Ja.“ sagte sie, „sogar neu in der Stadt.“
„Ah dann kann ich dir ja mal die Stadt zeigen.“ sagte ich ohne Hintergedanken.
Vor allem ging ich davon aus, dass sie so eine blöde Anmache ignorieren würde.
„Ja das wäre nett.“ sagte sie und lächelte mich an. „Aber zeig mir erstmal was du mit dieser Kombination von Getränken machst.“
Ich musste grinsen und erklärte ihr: „Das habe ich in Amerika gelernt. Man nimmt einen guten Schluck Wodka. Danach nimmt man die Cola und nimmt davon einen Schluck hinterher.
Jetzt wirst du denken ‚warum bestellt er nicht einfach ein Wodka-Cola Mischgetränk‘, aber das ist nicht das Gleiche.“
„Ach nein?“ fragte sie herausfordernd.
„Nein.“ sagte ich, „Der reine Wodka wird durch den Zucker der Cola, die man hinterher schluckt schneller in die Blutumlaufbahn gebracht. Das Mischgetränk hingegen benötigt für diesen Effekt ein Vielfaches dieser Zeit.“
Während ich am erklären war kamen die zwei anderen Gäste zum Tresen und wollten bezahlen.
Sie kassierte schnell ab, um sich wieder zu mir zu wenden.
„Weißt du was?“ sagte die hübsche Kellnerin, „Jetzt wo kein anderer Gast mehr da ist, probiere ich das jetzt mit dir. Du hast mich neugierig gemacht.“
Ich freute mich und reichte ihr eins von meinen Gläsern und wir stießen an.
„Auf die neue Einwohnerin“ sagte ich. Sie lachte: „Ja genau.“
Wir kippten fast synchron den Wodka in unsere Münder und schluckten ihn runter.
Sie schüttelte sich.
Ich sagte: „Jetzt die Cola hinterher.“
Nachdem wir beide das „Ritual“ hinter uns hatten dauerte es keine 2 Sekunden und sie sagte „Krass. Das geht sofort in den Kopf!“
Ich lachte laut: „Ja aber du musst vorsichtig sein. Als ich das zum ersten Mal gemacht habe lag ich nach 4 Wodka am Boden und eigentlich vertrage ich was.“
„Ach was, bei mir geht da noch was“ sagte sie, „Außerdem kommen jetzt sowieso keine Gäste mehr, da kann ich es mir leisten umzukippen. Du rettest mich ja dann.“ Sie grinste frech.
„Da kannst du dich drauf verlassen.“
Ich hatte schon viele Nächte in dieser Kneipe verbracht und wusste, dass sie mit ihrer Prognose Recht hatte.
Ich sagte: „Cool dann gehört der Laden jetzt uns.“
„Moment“ rief sie während sie zur Eingangstür rannte und kicherte, „ich schließe jetzt schon mal ab, damit wirklich keiner mehr kommt.“
Ich lachte laut und war froh, eine so nette Ablenkung gefunden zu haben.
Mit 2 Wodka in meinen Händen forderte ich sie heraus und sagte: „Mal sehen wie weit du kommst. Die Drinks gehen alle auf mich.“
„Gib schon her“ sagte sie und kippte das Glas in ihren Mund und schüttete die Cola hinterher.
Ich zog nach und wir beide schauten uns danach an und lachten laut.
Der Alkohol zeigte seine Wirkung.
Wir wiederholten das Ganze noch zweimal und waren zu dem Zeitpunkt sehr gut angeheitert. Sie knallte ihr Glas auf den Tresen und sagte: „Siehst du, ich kann einiges vertragen.“
Ich nickte: „Stimmt du bist ein Naturtalent.“
Wir waren kurz still, bis sie lachend fragte: „Wie heißt du eigentlich?“
„Ich heiße Sascha und bin 24. Und du?“
„Jenny, 21 Jahre alt“ antwortete sie kurz und schaute mir tief in die Augen.
Ihre hellblauen Augen hypnotisierten mich.
Sie war genau mein Typ.
Sie sagte, „Ok Sascha wird Zeit für die nächste Runde.“ und schüttete unsere Schnapsgläser wieder voll. „Alles klar“ sagte ich, „aber diesmal trinken wir über Kreuz.“ „Nichts lieber als das“ sagte sie.
Wir kreuzten unsere Arme und führten wieder unser Ritual durch, welches ihr wirklich Spaß zu machen schien.
Ich sagte, „Ich bin froh dich hier und heute getroffen zu haben. Mir ging es vorhin echt scheiße.“
„Mich freut es mindestens genauso.“ antwortete sie, während sie die Gläser wieder füllte.
„Ich glaube du hattest recht vorhin.“ sagte ich „Du säufst mich noch locker unter den Tisch.“
Sie grinste finster und trank wieder. Ich zog mit und spülte die Cola nach.
Es vergingen keine 5 Minuten und sie sagte: „Oh scheiße, ich falle gleich vom Stuhl.“
Ich kannte diesen Effekt.
Im einen Moment ist alles in Ordnung und im nächsten kann man kaum noch stehen. Ich ging hinter die Theke und hielt sie an ihren Schultern fest und fragte, „Geht es?“.
Sie lallte, „Oh mein Retter ist da. Bitte bring mich Heim. Ich gebe auf.“ und lachte dann laut.
Ich musste auch lachen und sagte „ich habe keine Ahnung wo du wohnst.“
Sie sagte, „hmm ich grad auch nicht“ und kicherte weiter.
„Du kannst ruhig bei mir pennen Jenny.
Ich lege mich dann auf die Couch.“
„Du bist süß …mein Retter.“ sagte sie.
Das Sprechen viel ihr nicht mehr so leicht.
Sie versuchte aufzustehen und fiel mir direkt in die Arme.
„Gib mir die Schlüssel ich schließe dann ab.“ sagte ich währen ich sie noch mal auf den Stuhl setzte.
Ich machte das Licht aus während sie nach ihrem Schlüssel kramte. Der Laden war jetzt dunkel und ich lief vorsichtig zu ihr zurück, um sie zur Tür zu tragen. „Ich hab ihn!“ rief sie stolz und streckte mir den Schlüssel entgegen.
Ich nahm ihn ihr ab und stützte sie auf dem Weg zur Tür, damit sie nicht stürzte. Ich schloss die Tür auf und setzte sie draußen auf die Treppenstufe, während ich wieder abschloss.
„Ah die Luft tut gut.“ sagte sie und es schien ihr langsam besser zu gehen.
„Meine Wohnung ist direkt da vorne an der Ecke“ sagte ich und zog sie von der Treppe hoch.
Wir liefen langsam los und nach ca.
fünf Minuten betraten wir endlich meine Wohnung. Ich trug sie dann in mein Bett, zog ihr die Schuhe aus und deckte sie zu, während sie die ganze zeit sagte: „Mein Retter…Mein Retter!“
Sie war wirklich wunderschön und beim tragen bemerkte ich, was für einen festen, geilen Körper sie hatte.
Ich ging dann zur Tür, schaltete das Licht aus und sagte: Jenny wenn du was brauchst sag einfach bescheid. ich bin direkt nebenan.“ sie nuschelte irgendwas und ich ließ die Tür einen Spalt auf, falls wirklich etwas sein sollte.
Im Flur sah ich die große Uhr. Es war halb zehn.
Meine Mutter war bestimmt schon am rotieren, aber das war OK für mich.
Mein Bedürfnis in meinem alten Kinderzimmer zu schlafen war nicht sehr hoch. Außerdem wollte ich einer Konfrontation mit meiner Mutter, aus dem Weg gehen, vor allem weil ich betrunken war.
War schon komisch. Genau in diesem Moment klingelte mein Handy. Die Nummer meiner Mutter blinkte auf dem Display und ich nahm entnervt das Gespräch an.
„Wo bleibst du denn?“ fragte sie wütend.
Ich hätte am liebsten aufgelegt. „Ich habe gerade Besuch.“ sagte ich. „Na toll jetzt lässt du mich ganz alleine in dem Haus.“
Ich wurde wütend: „Hast du nicht gesagt, dass ich erstmal verschwinden soll?“
„Ja, aber ich brauche dich trotzdem hier. Sonst bin ich ganz alleine in dem Haus!“
Ich sagte trocken: „Ich brauch noch ein bisschen und vielleicht komme ich dann.“ und legte auf.
Mir war sehr wohl bewusst, dass ich gestern einen Fehler gemacht hatte, aber meine Lust jetzt zu ihr zu fahren war gleich Null.
In dem Moment hörte ich ein leises „Sascha?“ aus meinem Schlafzimmer. Ich ging schnell rein und fragte: “ Jenny, ist alles OK?“ „Nein“ sagte sie, „kannst du dich neben mich legen?“
Ich wurde ganz nervös und sagte: „Natürlich. Moment ich ziehe kurz meine Schuhe und Hose aus.“ „Ok“ sagte sie mit einem süßen Ton.
Sie hob die Decke an und machte mir Platz.
Ich kroch neben sie ins Bett und spürte dabei, dass sie sich bis auf ihr Unterwäsche ausgezogen hatte. Sie schien wieder etwas klarer zu sein.
„Zieh doch dein T-Shirt auch noch aus.“ sagte sie mit verführerischer Stimme, was ich mir nicht zweimal sagen ließ.
Ich zog es über meinen Kopf und warf es neben mein Bett.
„Komm zu mir“ flüsterte sie.
Ich rückte näher an sie ran. Sie legte ihr nacktes Bein über meine und wir fingen an, uns ganz zärtlich zu küssen. Bei mir kribbelte alles. Sie drückte mich auf den Rücken und kletterte mit ihrem Körper auf mich.
Jetzt konnte ich zum ersten Mal ihren Körper richtig sehen.
Er war perfekt. Sie schien viel Sport zu machen. „Du bist eine richtige Traumfrau.“ sagte ich und richtete meinen Oberkörper auf, um sie weiter zu küssen. „Naja du bist auch nicht von schlechten Eltern.“ entgegnete sie.
Als wir uns küssten, zog ich Ihren BH ab und warf ihn zur Seite.
Meine Hände griffen nach ihren Busen und kneteten sie genüsslich. Sie waren groß und wirklich perfekt geformt.
Sie langte mit einer Hand in meine Unterhose, richtete meinen steifen Penis nach oben und nahm die Hand wieder raus. Ich spürte wie sie ihren Schritt gegen meinen Penis drückte und sie sich daran rieb. Sie stöhnte dabei leise in mein Ohr.
Ich stöhnte auch leicht und packte sie am Arsch während sie sich weiter an mir rieb.
„Nimm mich“ flüsterte sie „Ich will dich.“
Ich umarmte sie fest und drehte uns, um sie auf den Rücken abzulegen.
Danach zog ich ihren Slip langsam aus. Ihre Möse war rasiert.
Nur einen dünnen Strich, über ihrer Spalte, hatte sie übrig gelassen, was unglaublich geil aussah. Sie spreizte willig ihre Beine und gab sich mir leidenschaftlich hin.
Ich wollte zuerst ihre rasierte Möse liebkosen und leckte mit meiner Zungenfläche über die rasierten Stellen neben ihrer Spalte. Der Geruch ihrer Muschi machte sich bemerkbar, als ich so nah an ihr dran war.
Ich führte meine Zungenspitze zum unteren Ansatz ihrer Spalte und drang leicht ein und leckte langsam bis zum oberen Ansatz, während ihre äußeren Schamlippen gegen meine Zunge pressten. Sie stöhnte dabei in langen genießenden Tönen.
Ihre Möse schmeckte nach einem Tag harter Arbeit, was mich noch geiler machte. Ich liebe den Geruch einer Möse und wenn dieser stärker wurde, war es mir nur noch lieber.
Ich wollte mehr davon und leckte noch einmal durch ihre Spalte, doch diesmal drang ich um einiges tiefer ein, so dass meine Nase ein bisschen mit eindrang. Sie stöhnte etwas lauter und hielt sich an meinen Bettpfosten fest, während sie ihr Becken rhythmisch bewegte.
Ihre Möse wurde nasser.
Ich lutschte an ihrem Kitzler, um sie schön geil zu machen.
Sie schrie „Gott!“ und zuckte.
„Ich will dich in mir spüren Sascha.“ sagte sie stöhnend.
Ich sagte: „Alles was du willst.“
Ich richtete mich auf und steckte erstmal nur meine Eichel in ihre Spalte und rührte mit meinem Schwanz in ihrer Muschi, die immer nasser wurde. Sie stöhnte wieder und mein Verlangen war jetzt groß meinen Penis in ihre Möse zu schieben.
Langsam schob ich ihn rein und stöhnte dabei: „Jaaa.“
Ihre Möse war um einiges enger als die meiner Mutter. Es war ein geiles Gefühl.
Ich zog meinen Penis noch mal raus und führte ihn wieder komplett ein. Sie drückte ihr Becken gegen mich um ihn soweit rein zulassen wie es ging.
„Fick mich!“ stöhnte sie.
Ich stieß ihn zuerst langsam aber fest in ihre nasse Möse und massierte ihren Kitzler dabei.
Sie schien durchdrehen und schwenkte ihren Kopf wild hin und her.
Ich stieß immer fester und schneller in ihre schmatzende Fotze und mein Bett knallte mit jedem Stoß laut gegen die Wand.
Meine Erregung war auf ihrem Höhepunkt angekommen. Ich hielt meinen Atem an und stöhnte: „Ich komme jetzt!“
„Spritz auf meinen Bauch sagte sie.“ Ich zog meinen Schwanz raus und spritze wie gewünscht auf ihren perfekten Bauch.
Als sie mein Sperma auf ihrem Bauch verschmierte und sagte: „Das war geil“, hatte ich das Gefühl, dass sie noch nicht gekommen war.
Mir kam eine Idee und ich fragte sie: „Jenny hattest du schon mal einen Erguss?“ sie antwortete leicht abwesend: „Haha…natürlich nicht. Ich bin eine Frau.“
Ich musste grinsen und freute mich darauf ihr vielleicht einen bescheren zu können.
„Gut ich zeige Dir gleich mal was.“ sagte ich mutig.
„OK ich werde dich jetzt fingern und deinen G-Punkt stimulieren. Wenn du beim kommen das Gefühl bekommst etwas einhalten zu müssen, lass alles los und lass dich gehen.“
Sie schaute mich verwundert an, was sich aber schnell änderte, als ich zwei meiner Finger in ihre klitschnasse Möse schob und wie wild an der oberen Seite hinter ihrem Scheideneingang zu reiben begann.
Ihr Kitzler wurde gleichzeitig von meiner anderen Hand verwöhnt.
Ihr stöhnen mutierte zu einem Schreikonzert. Das schnelle rein und raus meiner Finger brachte ihre Möse schon zum triefen und machte laute plätschernde Geräusche.
Sie schrie: „Oh Gott! Was passiert mit mir?!“
Ich grinste und wurde immer schneller. Sie verkrampfte ihren bebenden Körper nach und nach.
In ihrer Scheide fing es an zu zucken und ich wusste, dass jetzt gleich der Moment kommt.
„Lass komplett los.“ Sagte ich während sie ihr Gesicht verzog als würde sie Schmerzen bekommen.
Sie verlor komplett die Kontrolle über ihren Körper. In derselben Sekunde bäumte sich ihr Becken auf.
„Da kommt irgendwas!“ schrie sie.
Ich zog meine Finger schnell raus und zog den Ansatz ihrer Spalte mit der Handfläche nach oben.
Sie zitterte und schrie wie verrückt, als ich spürte wie ein langer Strahl klarer Flüssigkeit gegen meinen Oberkörper schoss.
„Ja Ja!“ schrie ich und genoss die Dusche, die ich von ihrer Möse bekam.
Es kam wirklich viel raus.
Sie schien so, als würde sie gleich in Ohnmacht fallen und konnte kaum Atmen.
Ich umarmte sie und versuchte sie zu beruhigen. Nach ein paar Minuten entspannte sich ihr Körper wieder und sie fragte wie in Trance: „Oh Gott! Was war das?“
Ich lächelte und sagte: „Das war eine weibliche Ejakulation.“
„Das war unglaublich. So einen Orgasmus hatte ich noch nie.“
Sie züngelte mich wild schnaubend und stöhnte immer noch ein bisschen, während ihr Körper sich immer mehr entspannte.
Wir kuschelten noch eine Weile, bis sie einschlief.
Sie war einfach ein Traum.
Nach einer Weile wurde ich nachdenklich.
Ich musste an meine Mutter denken.
„OK jetzt ist sie bestimmt stinksauer. Ich kann sie nach der Aktion gestern einfach nicht im Stich lassen.“ dachte ich.
Ich kroch aus dem Bett und spürte den Saft von Jennys Ejakulation, der über meinen Körper triefte.
Ich fand es geil und zog mich, so wie ich war, einfach wieder an, ohne mich abzutrocknen.
Dann setzte ich mich ins Wohnzimmer und schrieb Jenny einen kurzen Zettel; „Jenny, es tut mir wirklich leid, aber ich hatte einen Notfall bei meiner Mutter zuhause und muss noch mal los.
Bleib so lange du willst bei mir. Kühle Getränke usw. findest du in meinem Kühlschrank.
Falls wir uns nicht mehr sehen, hier ist meine Handynummer. Aber ich versuche so schnell wie möglich wieder da zu sein.
Sorry noch mal! Ganz dickes Bussi…Dein Sascha.“
Ich legte den Zettel auf ihre Klamotten neben meinem Bett und gab ihr eine frische Decke, weil die andere komplett nass war.
Zum Abschied gab ich ihr noch einen Kuss. Sie schlief tief und fest.
Da ich zu betrunken war rief ich ein Taxi ließ mich zum Haus meiner Mutter fahren.
Es war jetzt nach 23 Uhr. Ich war schon gespannt was sie sagen würde.
Ich bezahlte den Taxifahrer, als wir ankamen und ging zur Haustür, die diesmal wieder von meiner Mutter geöffnet wurde. Sie hat wahrscheinlich den Motor vom Taxi gehört als sie in der Küche saß.
„Da bist du ja endlich!“ rief sie mit einer lallenden Zunge.
Ich musste fast lachen, da sie auch betrunken war.
„Ja Mama, da bin ich.
Bist du noch sauer?“ „Nein“ sagte sie. „Ich war nie sauer, sondern enttäuscht. Ihr Männer werdet den Unterschied nie verstehen.“
Ich sagte zynisch: „OK dann ist ja alles geklärt.“ und torkelte hoch in mein altes Zimmer.
Sie rief von unten: „Was machst du?“ ich antwortete: „Schlafen gehen!“
„Aber schlaf doch neben mir!“
Ich rief: „Mama DU hast heute morgen gesagt, das ich besser oben schlafen sollte.“
„Ach so ein Schwachsinn. Ich gehe jetzt unter die Dusche.
Falls du dich um entscheiden solltest, neben mir im Bett ist noch Platz!“ Ich antwortete trocken „Ja OK.“ und ging in mein Zimmer.
Der Sinneswandel kam bestimmt nur durch den Alkohol. Mir war das alles zu viel, also zog ich mich lieber zurück.
Das Zimmer war inzwischen angenehm warm und somit bewohnbar. Ich legte mich aufs Bett und musste an Jenny denken. Sie war eine tolle Frau.
Ich habe lange nach jemand gesucht. Ich kenne sie noch nicht lange aber mein Gefühl sagte mir, dass sie außergewöhnlich war.
Ich hoffte nur, dass es ihr gut ging und machte mir ein wenig Sorgen.
Ein lauter Knall aus dem Badezimmer meiner Mutter, riss mich aus meinen Gedanken.
Ich rannte schnell nach unten, um nach zu schauen, ob etwas passiert ist.
Als ich die Tür öffnete sah ich am Boden ein zerschelltes Glas, das vorher bestimmt mit Alkohol gefüllt war. Meine Mutter war nicht zu sehen, aber die Dusche war noch am laufen. Wahrscheinlich hatte sie das Glas ungeschickt abgestellt, welches dann nach einer Weile runterfiel.
Von meiner Position aus konnte man nicht in die Dusche gucken, weil die Dusche an der Seite zur Badezimmertür eine Kachelwand als Sichtschutz hatte.
Ich holte schnell einen Handfeger aus der Küche, um die Scherben zu entfernen.
Als ich die letzten Scherben beseitigt hatte, hörte ich ein leichtes Stöhnen aus der Dusche.
Neugierig ging ich vor die Dusche, um zu schauen was sich da drinnen abspielte.
Ich traute meinen Augen kaum.
Meine Mutter stand mit dem Rücken zu mir und stützte sich mit einer Hand an der Wand ab.
Ihre Beine waren auseinander gestellt und mit der anderen Hand hielt sie einen ziemlich großen Dildo fest, mit dem sie ihren Arsch penetrierte.
Ich verlor bei dem Anblick jegliche Hemmungen. Wem konnte sie schon erzählen was sich hier abspielte?
Ich riss mir die Klamotten vom Leib und ging zu ihr unter die Dusche.
Sie viel vor Schreck fast um und sagte: „Ich hab…“
„Sei still!“ sagte ich bestimmend und löste ihre Hand von dem Dildo und platzierte sie neben ihre andere an die Wand.
Wie bei einer Polizeidurchsuchung stand sie da. „Was machst du denn?“ fragte sie während ihr Dildo, der noch in ihrem Arsch steckte, ganz langsam raus glitt.
„Ich werde dich ficken.“ sagte ich und schob den Dildo wieder rein. Sie stöhnte laut.
Ich wurde richtig geil bei diesem Anblick und mein Penis war mehr als bereit.
Ich zog den Dildo raus und machte ihn kurz mit ihrer Intimseife sauber. „Spreiz deine Beine weiter auseinander!“ rief ich, was sie ohne zögern befolgte.
Dann schmierte ich ihren Dildo mit ihrer Gleitcreme ein, die sie mit in die Dusche genommen hatte und schob ihn tief in ihre Muschi.
Sie schrie laut auf und war sichtlich erregt von meiner Dominanten Art.
Danach nahm ich meinen Penis und schmierte ihn auch mit dem Gleitmittel ein.
Ich wichste ihn noch ein bisschen, bevor ich ihn dann langsam in ihr Arschloch einführte.
Sie hatte mit ihrem Dildo gute Vorarbeit geleistet, da ihr Schließmuskel sehr gelockert war und das Eindringen für mich nicht so schwer war.
Mit dem Dildo in ihrer Möse und meinem Schwanz in ihrem Arsch, den ich bis zum Anschlag in sie schob, schrie sie „Oh mein Gott! Sascha du spinnst!“
Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und fickte ihrem geilen Arsch, der schön eng war.
Ich stöhnte laut mit ihr zusammen. Sie schrie: „Ja!“
Ich musste grinsen, da sie sich mir vollständig hingab und fickte sie noch fester.
Bei jedem Stoß und klatschte ihr Arsch laut.
Sie senkte ihren Oberkörper weiter nach unten und schien am kommen zu sein.
Ich fickte sie noch härter.
Sie schrie bei jedem Stoß und zog völlig erschöpft den Dildo aus ihrer Muschi.
Ich war jetzt auch am kommen und stieß meinen Schwanz noch ein paar Mal tief in ihr Loch bis ich nicht mehr konnte und in ihren Arsch spritzte. Ich hielt mich dabei an einer Stange in der Dusche fest, um nicht umzukippen.
Als ich mich halbwegs erholt hatte zog ich meinen Penis langsam aus ihrem Arsch.
Sie stöhnte dabei wie ein Tier und setzte sich auf den Boden der Dusche und sagte: „Du hast mich gerade so gefickt wie keiner vor dir.“
Sie atmete hastig und hatte ihre Augen geschlossen.
Wir hatten beide zu viel getrunken.
„Komm Mama steh auf, ich bring dich ins Bett.“ sagte ich und zog sie hoch.
Sie torkelte und hielt sich an mir fest, während ich sie ans Waschbecken geleitete, wo sie sich abstützen konnte.
Ich reichte ihr ein Handtuch und schaltete die Dusche ab.
Nachdem ich sie abgetrocknet und ihr ein Nachthemd übergezogen hatte sagte ich: „Komm Mama.“
Ich legte sie dann vorsichtig ins Bett und deckte sie zu und sagte: „Gute Nacht Mama.“
Ich wollte gerade das Licht ausschalten und raus gehen, da hörte ich ihre Stimme.
„Schlaf doch bitte bei mir.“
„Willst du das denn wirklich?“ fragte ich.
Sie nickte mit einem willigen Gesichtsausdruck und hielt die Bettdecke hoch.
Ich zögerte kurz, aber mir fiel die Entscheidung nicht schwer.
„Wenn es dich nicht stört, dass ich nackt bin?“
„Nein…wie könnte mich das stören.“ sagte sie grinsend.
Ich legte mich neben sie, unter die Decke und wir umarmten uns.
Sie gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte mit zarter Stimme: „Ich werde einfach vergessen, was gestern Nacht passiert ist. Ich kenne das Gefühl jemand so zu begehren, dass man zu fragwürdigen Handlungen neigt.“
Sie schaute mich ernst an: „Früher bin ich oft nachts in dein Zimmer gegangen, während du geschlafen hast. Manchmal wenn Du von einer Party betrunken heimgekommen bist, habe ich das zu meinem Vorteil genutzt.“
Ich schaute sie erstaunt an: „Und was hast Du dann gemacht?“
„Ich habe meistens deine Hose runter gezogen und deinen Penis betrachtet, und dann habe ich mich dabei befriedigt.“
Ich musste grinsen.
„Oh Mama, wenn ich dich doch bloß mal erwischt hätte. Dann hätte ICH dich befriedigen können.“
„Tja ich war zu vorsichtig.“
Unsere Lippen berührten sich wieder und wir küssten uns leidenschaftlich.
Ich zog sie ganz feste an mich, so dass sich unsere Körper berührten, während sie meinen Rücken streichelte.
Wir waren sehr erschöpft und es dauerte nicht lange, bis wir beide einschliefen.
Teil 05
Am nächsten Tag, wachte ich spät auf.
Es war schon kurz nach 13 Uhr, aber wenigstens hatte ich keinen Kater.
Der Wodka den Jenny gestern ausgeschenkt hatte, war bestimmt einer der besseren Sorte.
Meine Mutter war natürlich schon wach. Sie konnte einfach nicht lange schlafen.
Ich zog mir schnell mein T-Shirt und meine Unterhose über und ging in die Küche, wo sie bestimmt, wie sonst auch, am Tisch saß und ihren Tee trank.
Ich hatte Recht, zumindest mit dem Aufenthaltsort. Sie stand gerade am Tresen und war gerade dabei sich eine Tasse Tee zu machen.
Mit dem Rücken stand sie zu mir und hatte nur einen weißen seidenen Mantel an, der leicht durchsichtig war.
Ich konnte ihren wunderschönen Po betrachten. Sie war praktisch nackt und nur mit diesem Hauch von nichts bedeckt.
Erinnerungen von gestern Nacht wurden wach.
Sie drehte sich um, schaute mich lächelnd an und sagte mit sanfter Stimme:
„Morgen mein Schatz.“
„Morgen Mama.“
Es war Folter.
Ich konnte ihren Busen klar erkennen, welcher dazu noch steife Nippel bekam.
Ihr Mantel war vorne nicht richtig zugebunden und ließ ihre buschige Scheide unbedeckt zum Vorschein kommen.
Sie erregte mich sehr und das wusste sie mit Sicherheit.
„Hui Mama, du bist ja ganz schön sexy gekleidet.“
„Ach wir sind doch allein und du darfst mich ruhig so sehen.“
Sie grinste mich an und schaute mir tief in die Augen.
Ich ging auf sie zu, umarmte sie und gab ihr einen liebevollen Kuss.
Meine Hände flutschten dabei unter ihren Mantel und landeten auf ihrem Po und kneteten ihre prallen Backen.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und flüsterte mir dabei ins Ohr: „Weißt du noch, was du gestern mit mir gemacht hast?“
Ich stöhnte leicht: „Ja.“
„Du warst der erste, der das bei mir gemacht hat.“
Ich schaute sie ungläubig an und wusste nicht, was ich sagen sollte.
„Wenn es dir gefallen hat, können wir das gerne heute Nacht wiederholen.“ sagte sie in einem verführerischen Ton.
Ich war kurz vorm kommen und drückte meinen Schritt gegen sie.
„Sehr gerne Mama.“ stotterte ich und hätte sie am liebsten sofort gefickt.
Sie spürte mein Verlangen und sagte:
„Hab noch ein bisschen Geduld mein Kind. Ich will mich noch duschen und mich für dich schön machen.“
„Das brauchst du doch nicht Mama.“
Sie zögerte und schien auch Lust zu empfinden.
„Weißt du was ich jetzt gerne sehen würde?“ fragte sie vorsichtig.
„Was denn?“
„Ich würde gerne meinen Jungen dabei beobachten, wie er sich einen runterholt.“
„Hmm ich weiß nicht Mama. Das ist mir irgendwie peinlich.“
„Komm!“ sagte sie und nahm mich an der Hand.
Sie führte mich ins Wohnzimmer, machte ihren Körper frei und legte sich dann auf den Boden. „Setz dich auf mich und wichs dir einen, mein Schatz.“
Ich war so erregt, dass ich ihren Wunsch, ohne groß nachzudenken, befolgte und zog meine Unterhose aus.
Zuerst stellte ich mich über ihren Körper und ging dann auf die Knie, so dass mein Sack ihre Schamhaare berührte.
Ich beugte mich dann vor und küsste sie, während ich meinen steifen Penis in die Hand nahm und langsam anfing in zu wichsen.
„Ja so ist es gut.
Lass dich gehen.“
Ich fing an zu stöhnen und wichste immer schneller. Es konnte nicht mehr lange dauern, da ich zu erregt war.
„Mama ich komme gleich.“
„Spritz auf mich! Hab keine Hemmungen.“
Sie machte mich so geil.
Ich bäumte meinen Oberkörper auf und lehnte meinen Kopf zurück, als ich meinen Orgasmus immer näher spürte.
Es war jetzt soweit. Ich beugte mich wieder ein Stück nach vorne und verkrampfte, während meine Hand langsamer wurde und mein Saft auf ihre Titten und ihren Bauch lief.
„Mmmh ja das ist geil.“ stöhnte sie.
Ich wichste noch ein paar Mal, um die letzten Tropfen rauszuholen.
„Gott bist du schön.“ sagte sie, „dich beim wichsen zu beobachten ist unglaublich erregend.“
Ich legte mich erschöpft auf ihren Körper und atmete noch hastig.
Mein warmer Samen verteilte sich zwischen unseren Körpern.
Sie küsste mich gierig und streichelte meinen Po.
„Heute Abend holen wir einiges nach, mein Schatz. Das verspreche ich dir.“ sagte sie, in einem fast drohenden Ton.
„Oh ja da freue ich mich schon drauf Mama.“
Ich stand wieder auf und zog mir meine Unterhose an.
Danach zog ich meine Mutter vom Boden hoch und reichte ihr ihren Mantel.
Ich war etwas verlegen und wusste nicht was ich sagen sollte.
Sie wollte die Situation etwas auflockern und fragte:
„Soll ich dich in die Stadt fahren? Du kannst dann dein Auto holen.“
„Ja das wäre toll.
Ich muss auch noch ein paar Dinge erledigen.“
„OK mein Schatz, wir fahren dann am besten in 10 Minuten los.“
„Gut. Ich mache mich schnell fertig.“
Ich ging schnell ins Badezimmer und zog mir meine restlichen Klamotten an.
Als ich wieder in die Eingangshalle kam, sah ich wie meine Mutter nur noch einen Wintermantel über ihren Seidenmantel zog.
Ich schaute sie erstaunt an.
„Ich bleib ja nur im Auto. Da fällt das keinem auf.“
Ich musste innerlich lachen. Ich erkannte meine, sonst so spießige Mutter einfach nicht wieder.
Wir stiegen in das Auto meiner Mutter ein und fuhren los.
Sie fuhr einen Porsche Caravan, der durch seine Höhe zusätzlich vor neugierigen Blicken schützte.
Während der Fahrt legte ich das rechte Bein meiner Mutter Frei und streichelte ihre schöne Haut.
Sie sagte nichts.
Wir hatten noch ca.
10 Minuten Waldweg vor uns.
Meine Hand glitt Richtung Innenseite ihres Beines. Ich genoss es ihren Schenkel zu kneten. Ihre Muschi war nur ein paar Zentimeter entfernt.
Auf einmal bremste meine Mutter und fuhr in einen Waldweg rein.
Ich dachte: „Jetzt bin ich zu weit gegangen.“
Sie hielt den Wagen an und schaltete den Motor aus.
„Du kannst einfach nicht genug kriegen!“ sagte sie mit lauter Stimme.
Ich spürte wie ich rot im Gesicht wurde.
„Entschuldige. Ich bin einfach verrückt nach dir.“
Ihre Beine spreizten sich und entblößten ihre Muschi, die nackt unter ihren beiden Mänteln war.
„Ich auch nach dir mein Schatz.“
Sie nahm meine Hand und führte sie an ihre Muschi.
„Mach es deiner Mutter.
Besorg es mir hier.“
Ich schaute sie mit offenem Mund an und sagte: „Hier? Was ist wenn…“
Sie unterbrach mich: „Hier ist kein Mensch. Außerdem sind die Scheiben getönt. Mach dir keine Gedanken.“
Ich küsste sie gierig und war ganz erregt von der Spontaneität meiner Mutter.
Sie ließ meine Hand los und ich fing erstmal an ihre Muschi sanft zu streicheln.
Beim Küssen stöhnte sie: „Ich bin schon ganz feucht.“
Ich schob meinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und war überrascht. Sie war eher nass als feucht.
Diese Situation im Auto schien sie noch mehr als sonst zu erregen.
Ich fuhr mit meinen Fingern durch ihre nasse Spalte bis zu ihrem abstehenden Kitzler, der stark angeschwollen war und massierte ihn mit schnellen und festen Bewegungen.
Sie legte ihren Kopf auf meine Schulter und stöhnte in mein Ohr.
„Ja das machst du gut.“
Ich stöhnte und wurde ganz gierig nach ihr.
Nachdem ich ihren Kitzler ausgiebig massiert hatte, führte ich meinen Mittelfinger wieder in ihre nasse Spalte und machte langsame Rührbewegungen, die ihre Möse laut schmatzen ließen.
Meine Mutter stöhnte immer lauter und leckte hechelnd mein Ohr.
Ich spritzte mir fast in die Hose vor Erregung.
Ich fingerte ihre Möse immer schneller und drückte meinen Finger leicht nach oben, so dass er feste in ihrer Muschi rieb.
„Ja..Ja…genau so.“ stöhnte sie in mein Ohr und klammerte sich fest an mich.
Durch das schnelle fingern, plätscherte ihre Möse richtig laut, die auf den Mantel unter ihrem Arsch triefte.
„Mama du bist so geil.“ flüsterte ich.
Das laute Stöhnen verstummte und mutierte in ein schnelles hecheln.
Ihr Gesicht verzog sich verkrampft, als hätte sie Schmerzen.
„Nur noch ein bisschen weiter.“ stöhnte sie und hob ihr Becken leicht an, während ihre Möse weiter von meinem Finger stimuliert wurde.
Sie nahm ihr Hand dazu und rieb wild an ihrem Kitzler.
Ihre rechte Hand krallte sich tief in mein Schenkel und sie schrie laut: „Jaaah!“
Ich spürte mit meinem Finger, dass ihre Möse zuckte und zog ihn raus und rieb großzügig mit der flachen Hand über ihre nassen Schamlippen.
Ein Schwall Flüssigkeit floss über meine Hand und schien nicht mehr aufzuhören.
Meine Mutter bekam von alledem nichts mit und rekelte sich unkontrolliert.
Ihr Erguss ließ langsam nach.
Sie hatte den kompletten Autositz voll gespritzt.
Als sie wieder zu sich kam umklammerte sie mich wieder fest und züngelte mich wild und intensiv.
„Mein Gott…was stellst du nur mit deiner Mutter an.“ sagte sie völlig erschöpft und begutachtete den voll gespritzten Sitz. „So einen Orgasmus hatte ich schon lange nicht mehr.“
Ich grinste und reichte ihr ein T-Shirt aus meiner Tragetasche, um die Pfütze unter ihr weg zu wischen.
Sie dankte mir und sagte, nachdem mein T-Shirt mit ihrem Erguss voll gesaugt war: „Keine Sorge ich wasche das wieder.“
„Nein!“ sagte ich und riss ihr das T-Shirt aus der Hand, „ich möchte das behalten.“
Sie lachte: „Ich nehme das mal als Kompliment.“
Sie bedeckte ihre offen liegende Muschi wieder mit ihrem Mantel und schaltete die Sitzheizung an, um sich nicht zu erkälten.
Nachdem wir uns wieder ein bisschen beruhigt hatten, startete sie den Motor und fuhr wieder auf die Straße, Richtung Innenstadt.
„Also Sascha, das war eben das verrückteste was ich je gemacht habe.“
„Ja. Für mich auch.“ Ich musste grinsen und steckte das voll gespritzte T-Shirt zurück in meine Tasche.
„Ich muss mir mal überlegen was ich heute Abend mit dir mache.“ sagte sie und schaute mich herausfordernd an.
Bei mir kribbelte alles. Sie schien wie ich auch, immer gieriger zu werden.
Wir kamen nach ca.
15 Minuten vor meiner Wohnung an.
Ich konnte ihr natürlich keinen Kuss geben, da jemand uns sehen könnte.
„Machen wir eine feste Zeit aus.“ sagte meine Mutter, „dann weiß ich wann ich dich erwarten kann.“
„OK Mama. Ich komme dann um 19 Uhr.“
„Ja das ist gut. Bis später mein Schatz.“
„Tschüss Mama und danke für die angenehme Autofahrt.“ sagte ich mit einem frechen Grinsen.
„Immer gern.“ lächelte sie.
Sie fuhr weiter und ich ging hoch in meine Wohnung.
Im Treppenhaus fiel mir wieder Jenny ein. Ich schaute auf meine Uhr.
Es war halb Vier.
„Sie ist bestimmt nicht mehr da.“ dachte ich, während ich die Tür aufschloss.
Wie ich schon vermutete war sie nicht mehr da, aber sie hatte mir eine Notiz hinterlassen:
„Hallo Sascha. Ich hoffe mit Deiner Mami ist nix schlimmes passiert. Ich war ganz traurig, dass ich Dich nicht mehr gesehen habe. Hier ist meine Handynummer.
Bitte melde Dich! Es war wunderschön gestern mit Dir!!! Du bist ein ganz süßer und ich wäre wirklich traurig, wenn wir uns nicht mehr sehen würden! Deine Jenny
Ich war sehr erleichtert, dass sie nicht sauer mit mir war.
Fröhlich stapfte ich in mein Badezimmer, zog mir meine Klamotten aus und ging unter die Dusche. Mich erwartete ja noch eine spannende Nacht.
Ich duschte sehr ausgiebig und genoss es.
Als ich fertig war zog ich mir frische Sachen an und setzte mich vor den Fernseher.
Ich konnte es kaum erwarten endlich loszufahren.
Sekunden vergingen wie Stunden und als es endlich soweit war, fuhr ich los und war pünktlich um 19 Uhr vor der Haustür.
Mein Puls pochte wie verrückt, als ich die Tür aufschloss und alles stockdunkel war.
Ich wollte grade nach meiner Mutter rufen, als ich einen Zettel auf dem Fußboden entdeckte:
Komm in den Wintergarten. Ich warte sehnsüchtig auf Dich!
Ich ging nach draußen und betrachtete den monströsen Wintergarten.
(Siehe Teil 3 für ausführlichere Beschreibung des Wintergartens.)
Bei Nacht schien er noch größer zu sein.
Er war von innen wunderschön beleuchtet.
Mehr konnte ich nicht erkennen wegen den vielen Palmen darin. Ich ging dann zur Eingangstür des Wintergartens.
Langsam öffnete ich die Eingangstür und mir kam wie immer eine tropische Hitzewelle entgegen.
Ich schloss die Tür wieder leise zu und zog mich schnell bis auf mein T-Shirt und meine Unterhose aus, um die Hitze zu ertragen.
Mit leisen Schritten ging ich den Weg zwischen den Palmen lang.
Mein Herz pochte wie verrückt.
Meine Mutter hatte überall Fackeln aufgestellt, die eine romantische Strandatmosphäre erzeugten.
Als ich den hinteren Bereich erreichte, bemerkte ich, dass meine Mutter alle Liegen weggeräumt hatte und auf dem sandigen Boden, neben dem Whirlpool einen riesigen, weichen Flokati ausgebreitet hatte. Er war bestimmt 3 x 3 Meter groß.
„Na hast du schon bemerkt wie ich den Bereich umgestaltet habe?“
Ich schaute in die Richtung, aus der die Stimmte schallte.
Meine Mutter stand an der Bar und war gerade dabei Cocktails zu mixen.
Sie sah wunderschön aus. Ihr Gesicht war sehr verführerisch geschminkt.
Dazu trug sie einen roten Häkelbikini, der durch seine großen Maschen kleine Einblicke gewährte.
Ihre Haut glänzte.
Wahrscheinlich hatte sie sich eingeölt.
Ich wurde ganz erregt und gierig.
„Ist mein Kind schüchtern? Du sagst ja nichts.“ fragte sie schmunzelnd und drückte mir einen Cocktail in die Hand.
„Das ist ein Long Island Ice Tea, der wird dich etwas auflockern.“
Um diese anspannende Stille zu überbrücken sagte sie:
„Dein Vater und ich haben früher diesen schönen Flokati gekauft, um ihn für heiße Nächte hier drin zu benutzen. Aber er wird heute das erste Mal eingeweiht.
Du weißt schon eher, was man mit mir und diesem schönen Stück anfangen kann, als dein Vater.“
„Ach so deswegen kannte ich ihn noch nicht.“ sagte ich mit leiser Stimme.
Der Anblick meiner Mutter in dieser Atmosphäre haute mich um.
Ich war nervöser als in der ersten Nacht.
„Mama du siehst atemberaubend aus.“ stotterte ich und trank meinen Cocktail in einem Zug aus.
„Oh da hat es aber jemand eilig.“ sie lachte und trank ihren Cocktail ebenso schnell aus.
Ich spürte den starken Drink schon.
Wir stellten unsere Gläser auf die Theke der Bar und umarmten uns fest, während wir uns hemmungslos küssten.
Meine Mutter zog mir mein T-Shirt aus und zog mich dann wieder an sich, um mich weiter zu küssen.
Ihr geölter Körper schmiegte sich an meinen.
Es fühlte sich einfach geil an.
Meine Hände rutschten unter ihr Höschen und massierten ihren runden Arsch.
Unsere Lippen lösten sich wieder und sie zog meine Unterhose ein Stück nach unten und sagte: „Zieh sie ganz aus und setz Dich auf den Flokati mein Schatz.“
Ich befolgte ihre Anweisungen setzte mich dann mit meinem prallen Penis auf den weichen Flokati.
Sie setzte sich hinter mich und schmierte ihre Hände mit Öl ein und verteilte es auf meinem Oberkörper. Ein geiles Gefühl.
„So jetzt leg dich hin mein Schatz.“
Ich legte mich hin und wartete gespannt.
Diese Atmosphäre war einfach magisch. Es war unglaublich warm und wir waren umringt von Palmen und Fackeln, während ich weich auf einem Flokati lag.
Sie nahm noch mal eine Ladung Öl aus der Flasche und schmierte meine Oberschenkel, Lenden und zu guter letzt meinen Schwanz ein.
„Mmmh er ist so schön groß und steif.“ sagte sie, während sie ihn wichste.
Ich stöhnte und genoss den Anblick ihres Körpers der sich wieder erhob.
„So jetzt gehörst du nur mir.“ sagte sie verführerisch und zog dabei ihren Bikini aus.
Ich konnte mich einfach nicht an diesen Anblick gewöhnen.
Meine Mutter splitternackt zu sehen, erregte mich jedes Mal aus neue.
Sie stellte sich über mich und ging auf die Knie, so dass ich mit meinen Schwanz ihre Schamhaare fühlen konnte.
In einem langsamen Rhythmus rieb sie ihre Muschi an mir.
Ich spürte das ihre Möse schon klitschnass war und ihre Schamlippen meinen Penis umschlossen, während sie vor und zurück rutschte.
Unsere eingeölten Körper kreierten glitschige Töne.
Sie stöhnte: „Diese Nacht werden wir nicht so schnell vergessen mein Schatz!“
„Oh ja.“ flüsterte ich und genoss ihre gekonnten Bewegungen.
Nach einer Weile nahm sie meinen Prallen Penis und führte ihn langsam in ihre nasse Spalte.
Ganz fest drückte sie ihre Muschi gegen mein Becken. „Ich will dich tief in mir spüren.“ stöhnte sie.
Ich drückte dagegen, um meinen Penis so tief wie möglich in sie eindringen zu lassen.
Wir stöhnten beide und sie fing an ihr Becken vor und zurück zu bewegen.
Ihre Muschi schmatzte bei jedem Eindringen laut.
Meine Hände umfassten ihre geilen Breiten Hüften.
Sie beugte sich dann vor und küsste mich stöhnend, während ihr Körper sich weiterhin langsam und rhythmisch bewegte.
Ich konnte mein Glück kaum fassen und flüsterte meiner Mutter ins Ohr:
„Mama, ich liebe dich.“
Sie schaute mich mit einem tiefen Blick an.
„Ich dich auch mein Schatz.“
Sie ging wieder in die Hocke und bewegte ihr Becken schneller.
Ihre geilen Titten mit ihren steifen Nippeln wippten passend zum Rhythmus.
„Mmmh…dein Penis fühlt sich sooo gut an.“
Immer schneller flutschte mein Penis in und aus ihrer nassen Muschi.
Sie atmete hastig dabei.
„Oh Gott! Ich komme gleich.“ schrie sie und stieß ihr Becken immer hastiger gegen mich.
Sie nahm ihre Hand dazu und rieb ganz wild an ihrem Kitzler
Ich konnte spüren, wie sie kurz vor ihrem Orgasmus war.
Ihre Möse zuckte an meinen Penis und ihr Körper verkrampfte sich immer mehr.
Ihre rhythmischen Reitbewegungen veränderten sich zu ruckhaften Zuckungen und sie schrie laut: „Jaaah!“
Ihren Körper fiel entkräftet auf meinen und sie hechelte, während sie mit ihrem Arsch noch kreisende Bewegungen machte, um ihren Orgasmus ausklingen zu lassen.
„Mama das war unglaublich.“ flüsterte ich in ihr Ohr und streichelte ihren öligen Arsch.
Sie ließ meinen steifen Schwanz aus ihrer Möse flutschen und stand auf.
„Ich bin gleich wieder da mein Schatz!“ sagte sie und lief zur Bar.
Wie ein hungriges, gieriges Tier starrte ich ihren nackten Körper an, während sie uns neue Drinks machte.
„Ich habe uns noch mal den gleichen Cocktail gemacht.
Er ist diesmal nur etwas stärker.“
„Danke Mama. Du machst mischst ihn wirklich gut.“
Mehr Worte brachte ich nicht raus, da ich einfach zu erregt war. Ich trank den Cocktail wieder in einem Zug aus und spürte wie der Alkohol schnell seine Wirkung in mir entfachte.
Meine Mutter trank ihn genauso schnell aus und sagte: „Wow…der geht schnell ins Blut.“
Sie krabbelte auf allen vieren auf mich zu und züngelte mich leidenschaftlich.
„Ich möchte, das du mich jetzt benutzt.“ flüsterte sie in mein Ohr, „Fick mich und nimm keine Rücksicht auf mich.“
Sie war noch auf allen Vieren und drehte sich so, dass ihr geiler Arsch vor mir war.
Willig spreizte sie ihre Schenkel auseinander und sagte: „Komm schon. Benutz mich endlich!“
Sie wedelte dabei verlockend mit ihrem Arsch.
Meine Erregung steigerte sich ins unermessliche.
Ich positionierte mich hinter ihren geölten, runden Arsch und setze meine Eichel an ihre Spalte an, die zwischen ihren Beinen durchschaute.
Sie nahm ihre Hand zur Hilfe und drückte meinen Penis in ihre nasse Möse.
Das Gefühl war ein Traum und ich stöhnte laut, als ich meinen Schwanz ganz langsam in sie einführte, bis meine Lenden ihre Arschbacken berührten.
„Ja so ist es gut!“ stöhnte sie.
Ich krallte mich mit meinen Händen an ihren Hüften fest und fickte sie zuerst ganz langsam.
In dieser Stellung war ihre Möse enger und ich genoss es, wie ihre Spalte meinen Penis fest umklammerte.
Ganz langsam drückte ich ihn in sie rein, bis sie kurz aufschrie und zog ihn dann wieder bis zum Eichelansatz raus.
Das machte meine Mutter ganz verrückt und mich sowieso.
Ihre Scheide gab blubbernde Töne von sich wenn ich sie jedes Mal aufs Neue penetrierte.
„Geil!“ stieß ich laut aus. Meine Mutter stöhnte: „Oh ja.“
Ich verlor meine Beherrschung und stieß immer schneller zu. Und fester.
Unsere eingeölten Körper klatschten immer lauter aufeinander.
„Ja besorg es mir!“ schrie sie.
Ohne Rücksicht auf sie stieß ich meinen Schwanz so fest und so tief in sie rein, dass ihr Körper bebte.
Aus ihrer Muschi triefte bei jedem Stoß ein bisschen Saft, der von meinem Penis aus ihrer Möse gedrängt wurde.
Ich bemerkte, wie sie eine Hand zu ihrem Kitzler führte und ihn rieb.
„Mama ich will das wir beide gleichzeitig kommen.“ stöhnte ich laut
„Dann beeile dich. Bei mir ist es gleich soweit!“
Ich fickte sie jetzt so schnell ich konnte und stöhnte hemmungslos.
Sie gab nur noch ein verkrampftes: „Ja! Ja!“ bei jedem Stoß von sich.
„Mama ich komme jetzt!“
„Ich auch! Oh Gott ich drehe durch!“
Sie drehte sich auf einmal um und rieb im sitzen weiter an ihrem Kitzler.
„Ich glaub ich muss Spritzen! Wichs dir einen, während Deine Eichel in meiner Muschi ist.“
Sie spreizte ihre Beine und ich positionierte mich, auf meinen Knien, so vor ihr, dass meine Eichel zwischen ihren Schamlippen war, während ich mir einen wichste.
Durch meine Wichsbewegungen tanzte meine Eichel in ihrer Spalte, was sie und mich noch geiler machte.
Nur ein paar Sekunden später verzog sie ihr Gesicht, hob ihr Becken und spritzte mir, mit einem langen Strahl, voll auf meine Brust.
Dabei schrie sie hemmungslos und war außer Rand und Band.
„Oh mein Gott! OOOH mein Gott!“ schrie sie und ließ sich zurück auf ihren Rücken fallen.
Es floss immer noch Flüssigkeit aus ihrer Spalte.
Jetzt kam mein Orgasmus wie eine Lawine auf mich zu und erwischte mich wie schon lange nicht mehr.
Mein kompletter Körper verkrampfte sich und ich spritzte los.
Ich beugte mich noch rechtzeitig vor und besamte ihre klaffende Möse.
Danach ließ ich mich auch völlig erschöpft fallen und landete neben meiner Mutter, die halb abwesend meinen Saft in ihrer Möse verteilte und dann ihre Finger ableckte.
„Mmmh du gehörst zu mir. Ich will deinen Schwanz immer in mir haben.“ sagte sie
„Ja ich gehöre Dir Mama.“ ich stöhnte noch und legte mich auf sie, um sie küssen.
Sie öffnete ihren schönen Mund und verschlang mich fast, so intensiv küsste sie mich.
Unsere eingeölten, voll gespritzten und verschwitzten Körper lagen übereinander und gaben glitschige Töne von sich, während wir uns wild küssten.
„Du bist ein Traum Mama.“
„Und du bist meiner, mein Schatz! Es ist verrückt und gleichzeitig schön, dass ich den tollsten Sex mit meinem eigenen Kind haben kann.“
Wir genossen diesen Moment noch eine Weile.
„Willst du kurz in den Whirlpool? Zur Erfrischung.“ fragte sie.
„Oh ja das ist eine gute Idee.“ antwortete ich
„Geh schon mal rein mein Schatz ich mache uns noch mal Cocktails.“
Ich stieg in den Whirlpool der nur etwas kühler war, als die 35° Grad in dem Tropengarten und genoss die Erfrischung, während meine Mutter die Drinks zubereitete.
Diese Nacht konnte noch sehr lange andauern.
Teil 06
Als meine Mutter die Drinks fertig hatte, kam sie auf mich zu und reichte mir ein Glas.
„Hier mein Schatz. Wenn du einen anderen Cocktail willst sag bescheid.“
Ihre Bewegungen und ihre Art zu laufen waren so sexy, dass ich einfach sprachlos war.
„Sascha? Alles in Ordnung?“
„Oh ja Mama es könnte nicht besser sein. Ich bin einfach immer wieder platt wie sexy du bist.“
„Ach komm ich weiß dass ich nicht mehr die knackigste bin.“
Sie stieg vorsichtig zu mir in den Whirlpool, setzte sich zwischen meine Beine und lehnte sich zurück an meine Brust.
„Ich kann dich sowieso nicht überzeugen, aber glaub mir, du bist wunderschön.
Jedes Mal wenn ich dich nackt sehe bekomme ich eine Erektion.“
„Hmm ich spüre es.
Du bist wirklich schnell wieder auf den Beinen.“
Sie hatte ein breites Grinsen im Gesicht.
Erst jetzt, wo mein Penis ihre Arschspalte berührte, bemerkte ich, dass er wieder hart war.
Er war schon ganz taub vom vielen Sex.
Ich zog meine Mutter näher an mich ran und küsste ihren Hals.
Wir entspannten uns ein bisschen. Dann nahm ich meinen Cocktail und stieß mit ihr an:
„Auf eine unvergessliche Nacht.“
„Das ist sie jetzt schon für mich.“ sagte sie mit einem traurigen Ton.
Wir nahmen einen tiefen Schluck.
„Was belastet dich denn Mama?“
„Naja Dein Vater hatte vorhin angerufen. Er sagte dass er vielleicht schon morgen Abend kommt.“
„Scheiße! Ich dachte wir hätten noch mindestens zwei Tage.“
Wir waren kurz still und ich streichelte dabei genüsslich ihre Brüste.
„Ach Sascha wir lassen uns nichts vermiesen. Ich lasse mir schon was einfallen.
Ich halte es nicht lange aus, ohne deinen Schwanz in mir.“ Sie grinste wieder.
„Ich auch nicht Mama.“
Wir tranken unsere Drinks aus und stellten sie auf den Whirlpoolrand.
Ich streichelte ihre Brüste weiter.
Ihre Brustwarzen wurden steifer.
Ganz langsam fuhr ich mit meiner rechten Hand zu ihrem Busch und streichelte ihn zärtlich.
Sie stöhnte leicht, während sie ihre Beine willig auseinander spreizte.
Fast automatisch rutschte meine Hand tiefer und massierte ihre Muschi oberflächlich.
Ich spürte an ihrem Atem, dass sie es genoss.
Mein Mittelfinger drang zwischen ihre Schamlippen und umkreiste ihre Klitoris. Ganz langsam.
Ich konnte fühlen, wie ihr Kitzler größer wurde. Mit einem leichten Druck legte ich meinen Finger auf ihn und begann zu massieren.
Meine Mutter stöhnte: „Mmmh…du bist zu gut zu deiner Mama.“
„Nein das ist purer Egoismus.“ sagte ich mit einem Lächeln.
„Hast du denn einen Wunsch Mama?“
„Ja…aber dazu kommen wir später. Mach ruhig erstmal weiter.
Das fühlt sich nämlich verdammt gut an.“
„Gerne.“
Ich massierte ihren Kitzler noch eine Weile und meine Mutter stöhnte dabei genüsslich.
Mein Finger glitt dann, zwischen ihre Schamlippen, weiter nach unten und drang langsam in ihre Möse ein.
Sie drückte ihren Körper fest an mich und stöhnte lauter.
„Deine Finger sind so geschickt mein Schatz.“ stöhnte sie und rekelte sich in meinen Armen.
Ich bewegte meinen Finger schneller und massierte mit der anderen Hand ihre eingeölten Titten.
„Oh Gott du machst mich verrückt!“ schrie sie und drehte sich zu mir, um mich wild zu küssen.
Sie stieg dann aus dem Whirlpool aus und nahm mich an der Hand.
„Leg dich wieder auf den Flokati.“
Ich legte mich gerade hin und spürte mein Herz klopfen.
Sie stellte sich über mein Gesicht und betrachtete meinen Pulsierenden Penis.
Dann ging sie auf die Knie und platzierte ihre Muschi mitten in mein Gesicht.
Ich schleckte ohne zu zögern los, während sie sich nach vorne beugte und meine Eichel ableckte.
Whirlpoolwasser und andere Sekrete trieften aus ihrer Möse in meinen Mund, als ich sie ausschleckte. Es war geil.
Mein Penis war inzwischen schon tief in ihrem Rachen und sie blies mir einen, wie ich es noch nie erlebt hatte.
Wir stöhnten beide wie gierige Tiere. Ich nahm sie an ihren Arschbacken und drückte sie fester in mein Gesicht, um meine Zunge tief in ihrer Möse schlängeln zu lassen.
Ich hörte nur ein leises „Ja Geil!“ aus dem vollen Mund meiner Mutter.
Danach bewegte ich meinen Kopf hastig von links nach rechts und ließ dabei meine vorgestreckten Lippen durch ihre Muschi plätschern.
Ich war kurz vorm kommen. Meine Mutter konnte wirklich gut blasen.
Ein kleines Stück rutschte ich dann nach oben, da ich das große Verlangen hatte ihre Arschspalte zu lecken und drang dabei auch ein bisschen mit meiner Zunge in ihren Anus ein.
Sie hörte abrupt auf meinen Schwanz zu blasen und sagte: „Oh ja das ist gut.“
Sie richtete ihren Körper wieder auf, nahm die Ölflasche und ölte ihre Pospalte ordentlich ein.
Danach wendete sie sich wieder meinem Schwanz zu, ölte ihn auch ein und wichste ihn noch ein bisschen.
Dann stand sie auf und zog mich hoch.
Sie ging zur Theke, beugte ihren Oberkörper nach vorne und stützte sich an dem Thekenrand ab.
Ihre geilen Beine spreizte sie auseinander und fingerte kurz in ihrem Arschloch.
„Jetzt ist der richtige Moment. willst du ihn in meinen Po stecken?“
Ich stotterte: „Natürlich!“ und stellte mich hinter meine Mutter.
Ich setzte meine Eichel an ihrem Anus an und versuchte ein Stück einzudringen, aber es war noch zu eng.
„Warte mal.“ sagte sie und nahm meinen Schwanz in ihre Hand.
Sie drückte ihn vorsichtig, aber mit viel Druck gegen ihr Loch, bis meine Eichel eindrang und sie dabei laut aufstöhnte.
„OK jetzt musst du ganz langsam und in kleinen Schritten immer tiefer eindringen. Ich sage bescheid wenn was ist. Ansonsten benutz mich.
Hab keine Hemmungen.“
Sie ließ meinen Schwanz wieder los und ich übernahm wieder die Kontrolle
Ich hielt meinen Penis fest und machte ganz kleine Fickbewegungen.
Nach und nach kam ich tiefer rein und machte immer so weiter.
Meine Mutter schrie die ganze Zeit wie am Spieß, aber sie versicherte mir, dass alles OK ist.
Nach einer Weile verließ mich meine Geduld und ich drückte meinen Schwanz fester rein.
Ihr Schließmuskel hatte sich schon etwas gelockert und ich steckte fast komplett in ihr drin.
Ich packte sie an ihren Hüften und zog sie ruckartig an mich heran, wenn ich zustieß.
Beim dritten Stoß war mein Schwanz komplett in ihr und wir genossen kurz diesen Moment.
Ihr Arsch war wirklich eng.
Meine Mutter winselte: „Jetzt fick mich!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fing an ihren schönen Arsch in langsamen Bewegungen zu ficken. Meine Mutter führte eine ihrer Hände zu ihrer Klitoris und rieb sie.
Ich zog meinen Schwanz noch mal raus und schmierte ihn ordentlich mit Öl ein und führte ihn wieder in ihr klaffendes Loch ein.
Die schreie meiner Mutter wollten nicht leiser werden, aber ich tat jetzt genau das, was sie mir befohlen hatte: Ich benutzte sie.
Ich stieß meinen Penis, zwar nicht zu schnell, aber dafür umso fester in ihren Arsch und klatschte jedes Mal gegen ihre glatten, öligen Arschbacken.
Sie schien beim Analverkehr schneller zu kommen. Mir ging es nicht anders, da sie so eng war.
Ich wollte aber noch mal etwas anderes probieren, bevor es vorbei war.
Ich hob ihren Körper hoch und setzte mich vorsichtig zurück auf den Flokati.
Sie reagierte schnell und ging in die Hocke. In der Stellung fing sie an zu wippen und ließ meinen Schwanz rein und raus flutschten.
Ich ließ meinen Oberkörper zurückfallen und hatte jetzt Aussicht auf ihren geilen Arsch der von meinem Schwanz penetriert wurde.
In dieser Stellung gab ihr Anus furzende Töne von sich, wenn mein Schwanz in ihn rein glitt.
Meine Mutter rieb immer noch wie wild an ihrem Kitzler und stöhnte: „Ja..Ja…ich komme!!!“
Sie wippte immer schneller und kam dann laut schreiend.
Völlig fertig ließ sie sich nach vorne fallen und mein Penis flutschte dabei raus.
„Ich kann nicht mehr!“ stöhnte sie, „aber mach du ruhig weiter.“
Ich richtete mich auf, führte meinen glitschigen Schwanz in ihr klaffendes Loch und fickte sie weiter von hinten.
Ihr Gesicht vergrub sie im Flokati, um ihre Schreie etwas abzudämpfen.
Bei mir dauerte es auch nur noch ein paar Sekunden.
Hart und schnell stieß ich meinen prallen Schwanz in ihr enges Loch und genoss den Anblick von ihrem Arsch, der bei jedem Eindringen wackelte.
Mein Orgasmus war im Anflug.
„Mama ich komme.“
Meine Mutter gab nur noch schreiende Laute von sich.
Ich wollte in ihrem Arsch kommen und stieß noch ein paar Mal feste zu.
Dann war es soweit.
Ich spürte wie mein Saft durch meinen Schwanz in ihr Arschloch rein spritzte.
Ich schrie verkrampft und verharrte noch ein paar Sekunden in dieser Position, bis ich mich völlig ausgelaugt auf meinen Rücken fallen ließ.
Sie erhob sich und legte sich, mit ihrem Rücken mir zugewandt, in meine Arme.
Wir kuschelten uns dicht aneinander und hechelten noch von den Strapazen.
„Mama du bist der beste Sex den man haben kann.“ stöhnte ich.
„Das kann ich meinem Jungen nur zurückgeben. Was Du mit mir anstellst ist nicht mehr von dieser Welt.“
Wir waren so fertig, dass wir so, wie wir lagen, für eine Weile einschliefen.
Nach ca. 2 Stunden wachte ich wieder auf und war komplett verschwitzt.
Meine Mutter saß im Whirlpool, um sich abzukühlen.
„Na da bist du ja wieder.“ sagte sie entspannt und trank von ihrem Cocktail.
„Komm mit rein! Ich habe dir auch wieder einen Drink gemixt.“
Ich stand auf und stieg schnell zu ihr in den Whirlpool, da mir ganz schwindelig von der Hitze war.
Mein fertiger Cocktail stand am Beckenrand. Ich schnappte ihn mir und trank ihn zügig aus, weil ich schon einen Ansatz von einem Kater spürte.
„Sascha lass und ins Schlafzimmer gehen.
Ich bin ganz müde von der Hitze.“
„Ja das ist eine gute Idee.“ antwortete ich und schlürfte die letzten Reste aus meinem Drink.
„Gut ich gehe dann schon mal vor mach bitte alles aus wenn du hier raus gehst.“
„Alles klar Mama bis gleich.“
Ich genoss noch kurz die Ruhe, die jetzt im Wintergarten herrschte.
Nach einer viertel Stunde machte ich dann alles dicht, zog mich an und ging raus.
Draußen erwartete mich wieder die eisige Winterkälte. Ich rannte schnell durch den Garten und ging in das Schlafzimmer meiner Mutter.
Als ich sie entdeckte, war ich schwer enttäuscht.
Sie schlief schon tief und fest.
„Wenn mein Vater morgen wirklich heim kommt dann wird das vorhin erstmal der letzte Sex gewesen sein.“ dachte ich mir.
Ich legte mich neben meine Mutter und genoss noch ihre Nähe, bevor ich auch einschlief.
Teil 07
Ich lag in meinem Bett und starrte an die Decke. Ganz tief in meinen Gedanken versunken, ließ ich die Woche, die ich mit meiner Mutter verbracht hatte, wie einen Film in meinem Kopf abspielen. Es war jeden Morgen der gleiche Ablauf.
Fast ein halbes Jahr war seitdem vergangen und der Sommer strahlte mit seiner ganzen Schönheit in mein Zimmer. Meine Erinnerungen waren das einzige, was mir noch von dieser atemberaubenden Woche geblieben waren. In der Sekunde, in der mein Vater wieder im Haus war, war meine Mutter wieder „meine Mutter“, so wie ich sie vor den unglaublichen Nächten mit ihr kannte. Selbst wenn wir alleine waren und ich ihr eindeutige Zeichen gab, blieb sie kühl und ignorierte meine Annäherungsversuche.
„Sascha hör bitte auf! Das geht nicht.“ waren ihre Worte, bei meinem letzten Versuch sie zu verführen. Das war vor ca. 4 Monaten und seitdem hatte ich nur noch Kontakt zu ihr, wenn es nicht zu verhindern war. Ich hatte auch meinen Stolz und hatte keine Lust mehr, immer wie ein Idiot da zu stehen.
Jenny lag neben mir und atmete leise. Sie schlief noch fest. Seit dieser einen Woche war ich mit ihr zusammen und sie hatte keinen blassen Schimmer, was sich jeden Tag in meinem Kopf abspielte. Sie hatte keine Ahnung, dass die Person in meinen heißesten Träumen meine Mutter war.
Meine Augen richteten sich auf Jennys wunderschöne Brüste, die unbedeckt waren und sich langsam mit ihrem Brustkorb auf und ab bewegten. Ich liebte sie so sehr, wie ich noch nie vorher eine Frau geliebt hatte. Die Beziehung mit ihr war eine riesen Bereicherung für mich und das sollte sie auch bleiben. „Verdammt!“ dachte ich, „Am liebsten würde ich meine Erinnerungen auslöschen.
Dann hätte ich endlich Ruhe.“ Wie fast jeden Morgen stand ich etwas frustriert auf und ging erstmal unter die Dusche. Das half meistens. Als ich erfrischt und etwas besser gelaunt aus der Dusche kam, hörte ich mein Handy klingeln. Ich nahm schnell ab, bevor Jenny davon aufwachen würde.
Die Stimme am Telefon schockte mich so sehr, dass ich erst einmal sprachlos war. Meine Mutter! „Sascha bist du da?“ hörte ich sie fragen. „Ja.“ antwortete ich kühl. „Gut.
Mein Schatz, ich brauche heute deine Hilfe. Ich wollte die schweren Gartenmöbel raustragen, aber das schaffe ich nicht allein.“ „Ist Papa nicht da?“ „Nein der ist für 3 Tage in München.“ Ich erinnerte mich an ähnliche Anrufe, kurz nach unserer gemeinsamen Woche und machte mir jedesmal Hoffnung, dass sie mich wieder verführen würde. Dieser Anruf unterschied sich kein bisschen von den anderen, nur mit der Ausnahme, dass ich mir keine Hoffnungen mehr machte. Nach kurzem Zögern sagte ich widerwillig: „O.K.
Ich komme gleich.“ „Danke du bist ein Schatz.“ sagte sie glücklich. Ich legte einfach auf, ohne ein Wort zu sagen. „Wieso mache ich das überhaupt?“ fragte ich mich. „Diese Frau ist einfach unglaublich!“ Wütend schrieb ich eine kleine Notiz für Jenny, gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und machte mich auf.
Auf dem Weg zum Haus meiner Eltern, musste ich an die Autofahrt denken, bei der meine Mutter und ich in einen Waldweg einbogen und es dort wild im Auto trieben. Ich schmunzelte, aber versuchte wieder auf andere Gedanken zu kommen und machte das Radio an. Nach weiteren 10 Minuten kam ich am Haus meiner Eltern an. Ich atmete tief durch und versuchte ruhig zu bleiben, während ich auf die Haustür zuging.
Wie damals kam meine Mutter schon zur Tür und schien recht glücklich zu sein, mich zu sehen. Sie hatte nur einen Bikini an und wollte sich wahrscheinlich sonnen gehen. Ich musste mich zusammenreißen, um sie nicht anzustarren, denn auf diesen Anblick hatte ich so lange verzichten müssen. Meine Mutter sah einfach atemberaubend aus.
Anscheinend hatte sie in letzter Zeit viel Sport gemacht, da sie knackiger als früher aussah. „Hallo mein Schatz! Wir haben uns ja so lange nicht gesehen.“ „Ja.“ antwortete ich wieder kurz und kühl. „Komm rein. Die Möbel stehen im Gartenhäuschen.“ „Ich weiß.“ „Es ist wirklich ganz doll lieb von dir, dass du mir hilfst.
Willst du noch schnell was trinken?“ „Nein Danke.“ Wir liefen raus auf die Terrasse, von der man die ganze Pracht des Gartens überblicken konnte. Es war wirklich wunderschön hier draußen. Meine Mutter lief schon mal zum Gartenhäuschen und schloss die Tür auf. Ich konnte nicht anders und starrte dabei auf ihren schönen, runden Arsch.
Dann schüttelte ich meinen Kopf und dachte: „Vergiss es einfach!“ Ich ging ihr hinterher und wir trugen nach und nach die schweren, antiken Holzmöbel auf die Terrasse. Als wir alles fertig aufgestellt hatten, sagte sie überglücklich: „Oh toll! Vielen Dank Sascha.“ „Gerne.“ sagte ich wieder nur kurz. Meine Mutter merkte, dass ich beleidigt war, aber versuchte die Situation mit ihrer übermenschlich guten Laune zu überspielen. Sie legte Polsterungen auf die Liegen und ließ sich erschöpft auf eine von ihnen fallen.
„Hach ist das schön.“ sie schloss ihre Augen und genoss die Sonne. Ich starrte auf ihre wunderschönen Beine und auf das weiße Bikinihöschen, welches ihre Schamgegend verdeckte. Es war nicht schwer ihre haarige Muschi zu erkennen, da der weiße Stoff ihres Bikinis leicht Transparent war. Mein Blick wanderte weiter nach oben zu ihren Brüsten.
Ihr Dekolletee war leicht verschwitzt und auch hier waren ihre Nippel durch den Stoff sichtbar. Dieser Anblick erregte mich wahnsinnig. Ich entschied mich dazu schnell aufzubrechen. „O.K.
Mama ich fahr dann mal wieder los.“ „Bleib doch noch. Willst du dich nicht auch ein bisschen sonnen?“ „Nein.“ meine kühle Art wurde immer säuerlicher. Sie setzte sich hin und schaute mich mit einem ernsten Blick an: „Gut. Ich denke jetzt ist der Punkt gekommen, an dem wir mal reden sollten.“ Ich verdrehte meine Augen: „Worüber denn? Du wolltest ein halbes Jahr nichts von mir wissen.“ „Das stimmt nicht Sascha.
Ich weiß das war alles nicht leicht für Dich, aber es ging nicht anders.“ „Wieso?“ Ihr Blick richtete sich auf den Boden. „Als dein Vater wieder heimkam, hatte ich ein so schlechtes Gewissen und so große Angst, dass er irgendwas herausfindet, dass ich erstmal alle untypischen Mutterkontakte zu dir unterbrechen musste.“ Ich setzte mich auf die Liege neben ihr und atmete tief durch. „Trotzdem bemerkte er, dass etwas an mir anders war. Er konnte förmlich spüren, dass mich etwas belastete und fragte mich ständig, ob irgendwas vorgefallen ist, während er weg war, was ich natürlich abstritt.
Aber er war eine lange Zeit sehr misstrauisch mir gegenüber.“ Sie schaute mich an. „Ich musste mich jedesmal ganz schön beherrschen, deinen Annäherungsversuchen zu trotzen. Meine Sehnsucht nach dir stieg mit jedem Tag mehr an. Aber solange dein Vater misstrauisch war, musste ich vorsichtig sein.
Irgendwann kam mir eine Idee und ich erzählte ihm, dass ich, seit längerem, unter leichten Depressionen leide, aber sie durch Medikamente wieder im Griff bekommen habe. Das schien mein Verhalten für ihn zu erklären und seitdem ist auch sein Misstrauen mir gegenüber verschwunden.“ Sie legte sich wieder entspannt in den Liegestuhl zurück. „Mit seinem Misstrauen ist auch mein schlechtes Gewissen verschwunden und ich konnte es kaum erwarten, bis er wieder mal für ein paar Tage weg ist.“ Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte. Es war beinahe so wie am ersten Abend mit ihr, wo ich mich niemals getraut hätte, ihr nahezukommen.
Im Prinzip hatten die sechs Monate Abstinenz, diese Lockerheit zwischen uns beiden zerstört. „Sascha, jetzt wo ich wieder alleine im Haus bin, könntest du wieder hier übernachten. Hättest du Lust?“ Ihre Stimme klang verführerisch. Ich zögerte nicht lange.
Auch wenn ich verbittert war, diesmal hatte ich das Gefühl, dass sie einen Annäherungsversuch startete. „Ja klar, kann ich machen. Ich muss nur Jenny Bescheid sagen.“ „Bist du immer noch mit der zusammen?“ „Ja bin ich!“ Sie konnte Jenny nicht leiden. Aber das war mir egal.
Meine Freundinnen waren noch nie ihr Fall. Wahrscheinlich war sie einfach eifersüchtig. Meine Mutter zog ihr Bikinioberteil aus und legte sich wieder entspannt hin, um die Sonnenstrahlen zu genießen. Ich starrte auf ihren Busen und bekam augenblicklich eine Erektion.
Ihre Nippel wurden steif. Sie schielte zu mir rüber und sagte: „Willst du dich nicht auch ein wenig sonnen? Ein bisschen Farbe würde dir gut tun.“ „Vielleicht hast du recht.“ sagte ich und hoffte, dass daraus mehr werden könnte. Ich zog mich bis auf meine Boxershorts aus und legte mich zurück auf die Liege. Meine Mutter beobachtete mich dabei die ganze Zeit und lächelte mich verführerisch an.
Dass sie meine Erektion sehen konnte machte mir nichts aus. Ganz im Gegenteil. Sie konnte ruhig sehen, dass sie mich heiß machte. „Du musst dich noch eincremen mein Schatz.
Die Sonne ist heute nicht zu unterschätzen.“ sagte sie und wedelte mit der Sonnencremetube. „Och muss das sein?“ fragte ich nörgelnd. „Ja Sascha. Ich habe mich vorhin auch eingecremt.“ „Na gut.“ „Warte ich zeige dir, dass das auch Spaß machen kann.“ Sie stand auf und setzte sich so auf mich, dass ihr Schritt meinen pochenden Penis berührte.
Ich war sprachlos und starrte auf ihre steifen Brustwarzen. Sie war unglaublich sexy. „So mein süßer jetzt schmiert dich deine Mama ein. Wie früher.“ sie lachte dabei vergnügt.
Meine Mutter hielt die Tube über meinen Oberkörper und drückte zu, so dass die weiße, ölige Flüssigkeit auf meine Brust lief. Danach legte sie die Tube zur Seite und schmierte mich langsam und genüsslich ein, bis die Creme verteilt war. Ihren Schritt drückte sie dabei sanft gegen meinen Penis. „Mmh du hast so einen schönen Oberkörper.“ flüsterte sie.
Langsam lehnte sie sich vor, um mir einen Kuss zu geben. Auf diesen Moment hatte ich schon so lange gewartet. Ihre Lippen berührten meine und ein leichtes Kribbeln fuhr mir durch den Körper, bis in meine Zehenspitzen. Ich öffnete meinen Mund und ließ ihre Zunge auf meine stoßen.
Wir küssten uns so intensiv, dass man förmlich spüren konnte, dass wir beide sechs Monate auf diesen Moment gewartet hatten. Meine Mutter stöhnte genüsslich, als würde sie etwas Leckeres essen und bewegte ihren Schritt, auf meinem Schwanz, vor und zurück. Dann hob sie ihren Oberkörper wieder nach oben und legte ihren Kopf in den Nacken, während sie sich genüsslich und stöhnend auf meinem prallen Penis rieb. „Oh wie ich das vermisst habe.“ flüsterte sie.
„Ich auch Mama.“ stöhnte ich und konnte es nicht glauben, wie offensiv sie war. Sie lächelte mich an und stand wieder auf. Langsam zog sie ihren Bikinislip runter und entblößte ihre haarige Muschi. Dieser Anblick war es wert, so lange gewartet zu haben.
Mein angestauter Frust war wie weggespült. „Mama du bist so sexy.“ Meine Mutter lächelte nur und zog mir meine Boxershorts aus, während sie mich dabei verführerisch anschaute. „Mmh da ist ja mein Lieblingsstück.“ Zuerst küsste und leckte sie meinen Penis genüsslich. Ihre Zungenspitze kreiste um meine Eichel.
Dann nahm sie ihn ganz in ihren Mund und sog feste an ihm, während sie ihren Kopf auf und ab bewegte. Ich stöhnte leise und genoss es wie meine Mutter meinen Schwanz liebkoste. Die schmatzenden Geräusche aus ihrem Mund wurden immer lauter, während sie ihr Tempo steigerte. Zwischendurch nahm sie meinen Penis wieder aus ihrem Mund und leckte meine Eichel gierig ab, wie ein Eis am Stiel.
Nach einer Weile erhob sie sich und setzte sich wieder in Reiterstellung auf meinen Schritt. Meine Mutter hob ihr Becken an schwebte etwa fünf Zentimeter über mir. Sie drückte meinen Penis gegen ihre feuchte Spalte und bewegte ihr Becken vor und zurück. Es war unglaublich sie dabei zu beobachten, wie sie ihr Becken so bewegte, dass ihre Schamlippen meinen Penis umklammerten und sie dabei ihre Muschi über ihn gleiten ließ.
Wir stöhnten beide. „Oh Sascha du tust mir so gut. Ich will dich nicht mehr missen.“ stöhnte sie, „Ich brauche dich so sehr.“ „Ich dich auch Mama. Bitte lass mich nie mehr so lange warten.“ „Niemals.“ sagte sie und zog mich hoch, um mich zu küssen.
Ihre Arme drückten mich fest an ihre verschwitzte Brust, während sie mich wild küsste. Ich streichelte dabei ihren Po und fuhr dann mit meinen Händen über ihre Hüften, bis ich ihre Oberschenkel erreichte. Ihre reife, verschwitzte Haut fühlte sich fantastisch an. Meine Mutter hörte auf mich zu küssen und leckte mir über meine Lippen.
Danach führte sie ihren Mund an mein Ohr und leckte wie in einem Rausch daran. Sie stöhnte dabei und erregte mich noch mehr. „Oh Gott Mama du machst mich so an.“ stöhnte ich. Sie lächelte frech und flüsterte: „Ich will meinen Jungen jetzt in mir spüren.
Willst du in mich rein?“ „Oh ja bitte Mama.“ Sie hob ihr Becken wieder ein Stück nach oben und strich meine Eichel zwischen ihren nassen, schmatzenden Schamlippen vor und zurück. Dann führte sie meinen Penis zu ihrem Scheideneingang und senkte ihr Becken wieder. Ganz langsam drang mein Schwanz in sie ein. Das Gefühl war unglaublich.
Meine Mutter saß jetzt auf mir und drückte ihre Muschi feste gegen mich, mit meinem prallen Penis tief in ihr drin. Wir stöhnten laut. „Aah Sascha das fühlt sich gut an.“ „Ja.“ „Leg dich zurück.“ flüsterte sie und schubste mich sanft. Ich legte mich wieder zurück.
Meine Mutter stützte sich auf meiner Brust ab, während sie ihr Becken langsam hoch und runter bewegte. Gebannt starrte ich auf meinen Penis, wie er in ihre glitschige Muschi rein und wieder raus glitt. Meine Mutter bewegte sich immer schneller und stöhnte laut. Sie lehnte sich nach hinten und bewegte ihre Möse aus ihrer Hüfte heraus.
Es war unglaublich wie geil sie sich bewegen konnte und sie stimulierte mich wie noch nie zuvor. „Mama du bist so geil. Ich glaube ich komme gleich.“ „Warte mein Schatz.“ stöhnte sie und stand auf. „Am besten kühlst du kurz ab.
Ich will noch etwas ausprobieren.“ „Oh Gott Mama, du machst mich fertig.“ Sie lachte und drehte sich um. Dann setzte sie sich wieder in Reiterstellung auf mich, nur dass sie jetzt mit dem Rücken zu mir gerichtet war. Ich starrte auf ihren geilen Arsch, während meine Mutter wieder ihr Becken hob und meinen Penis in sich einführte. „Oh Sascha das ist gut.
Verdammt gut. So komme ich gleich.“ stöhnte sie und lehnte sich ein Stück nach vorne, während ich ihren geilen Arsch hoch und runter hüpfen sah. Ihre triefende Muschi und ihre verschwitzten Pobacken klatschten mit jedem Stoß hörbar auf meinen Körper. Mit einem atemberaubenden Tempo ritt sie auf mir und ließ ihr Gesäß, dabei immer fest auf mich prallen, um meinen Schwanz so tief wie möglich in ihre Möse zu rammen.
Meine Mutter stöhnte so laut, dass ich meine eigene Stimme kaum hörte, als ich schrie: „Mama ich komme jetzt!“ „Spritz tief in mich rein mein Schatz.“ Sie drückte ihre Möse fest an meinen Körper und kreiselte ihr Becken und wartete auf meinen Orgasmus. Ich kam sofort und spritzte mehrmals in ihre feuchte Muschi. Meine Mutter stöhnte verkrampft: „Ooh ja Sascha das ist gut! Ich komme auch gleich!“ und machte ihre letzten Reitbewegungen, bevor sie laut aufschrie und ihren Körper für ein paar Sekunden starr hielt. Ihre Beine zitterten.
Kurz danach ließ sie sich erschöpft nach hinten auf meine Brust fallen. Ich legte meine Arme um sie und hielt sie liebevoll fest. Mein Penis pochte derweil noch in ihrer triefenden Scheide und rutschte langsam raus. Meine Mutter drehte sich dann um und gab mir einen intensiven Kuss.
Ich legte dabei meine Hände auf ihren verschwitzten Po und knetete ihre Backen. „Sascha das war wunderschön. Ich bin so glücklich.“ flüsterte sie und lächelte dabei. „Ich auch Mama.
Das hatte ich so vermisst.“ „Ja. Ich kann nicht wieder so lange auf meinen Jungen verzichten.“ Sie küsste mich noch mal. „Oh Sascha. Ich freue mich schon so auf diese drei Tage.
Drei Tage in denen du nur mir gehörst.“ Ich lächelte: „Davon hatte ich so lange geträumt Mama.“ Sie nickte und legte sich erschöpft auf meine Brust. Wir blieben so liegen und genossen es unsere nackten Körper zu spüren. Ich war so glücklich wie seit langem nicht mehr.
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