Muschi rasieren
Veröffentlicht am 23.02.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 15 Sekunden
In der Schule sass Tamara natürlich neben mir und unsere geilen Spielabende waren ein permanentes Thema. Wir nahmen die Bodys und Schwänze der Jungs durch und natürlich auch die Körper der andern Mädchen die noch dabei waren. Wir beneideten diese schon um ihre super Figuren. Und uns beiden gefielen ihre frisierten oder rasierten Muschis.
Weder ich noch Tamara hatten uns schon mal zwischen den Beinen rasiert. Ich selber hatte keine grosse Ahnung wie ich das anstellen sollte. Tamara hatte ältere Schwestern und beide würden sich mindestens teilweise rasieren und hätten daher auch Rasiersachen.
Wir wollten das auch mal machen und verabredeten uns am nächsten freien Nachmittag bei Tamara.
Da wären wir alleine zu hause und ungestört.
Ich war etwas nervös und wusste nicht so recht wie wir vorgehen sollten. Durch die Spiele wurden wir zum ersten mal mit sexuellen Erfahrungen mit Mädchen konfrontiert. Tamara und ich hatten uns schon oft nackt gesehn in der Umkleidekabine. Aber noch nie waren sexuelle Gedanken da.
Wir beschlossen nun jedenfalls uns zusammen komplett zu rasieren.
Ich sollte zuerst enthaart werden. Während ich mich auszog, holte Tamara die Rasiersachen ihrer Schwester und ein Becken mit warmem Wasser. Sie breitete dann ein grosses Badetuch auf ihrem Bett aus und ich legte mich darauf, möglichst an den unteren Bettrand und spreizte vor Tamara meine Beine wie ich es jeweils für die Jungs gemacht hab. Es war schon etwas komisch vor der Freundin das intimste so direkt zu präsentieren.
Aber es war auch sehr aufregend.
Ich hatte einen ziemlich dichten und dunklen Busch. Tamara fing nun an, mit der Schere erst mal möglichst viele Haare zu schneiden. Ich musste zwischendurch den Po anheben damit sie auch die Haare erwischte die um mein Poloch wuchsen.
Es sah schon ganz anders aus als nur noch stoppeln auf meinem Venushügel und um die Schamlippen zu sehen war. Wir waren jetz beide etwas erregt. Und Tamara zog sich jetz bereits aus, obwohl sie noch gar nicht dran war.
Mit einem warmen Waschlappen machte sie jetzt meine Gegend um die Muschi nass um mich sogleich mit viel zu viel Rasierschaum einzuseifen da unten. Ich genoss das Gefühl ihrer warmen Hände und dem Schaum an meinen Schenkeln und an meinen Schamlippen.
Und ich spürte ich wie langsam feucht wurde in mir drin. Tamara gefiel es auch, sie rieb immer wieder über meine Spalte und zog sogar zwischendurch an meinen grossen Schamlippen. Wir haben viel gelacht. Zwischen meinen Beinen war ich jetzt komplett mit weissem Schaum überzogen.
Von meiner Muschi war nichts mehr zu sehen. Die Nervoität steigerte sich dann wieder, als Tamara zum Rasierer griff, am Venushügel ansetzte und ihn langsam mit etwas Druck richtung Muschi zog. Wo vorher noch weisser Schaum war, kam jetzt blanke, glänzene Haut zum Vorschein. Dicht vor meinem Muschiansatz hielt ich sie an und bat, doch möglichst vorsichtig zu sein.
Eine Schnittverletzung an der Pussy wäre wohl nebst schmerzhaft auch noch äussert peinlich. Wie sollte ich das dann meiner Mutter erklären. Aber Tamara umkurvte meine Spalte peinlich genau und vorsichtig. Es war ein geiles gefühl die Rasierklinge über meine Haut gleiten zu fühlen.
Und wenige Minuten später hielt mir Tamara ein Spiegel vor meine weit gespreizten Schenkel. Meine dichten, schwarzen Haare waren weg und mir glänzte eine blanke Spalte entgegen. Meine äusseren Schamlippen waren recht gross und fleischig. Viel grösser als die von Tamara.
Sie hatte eh nicht viele Haare und bei ihr war nur ein schmaler Schlitz zu sehen. Noch nie hab ich meine Muschi derart geil wahrgenommen. Sie fühlte sich auch sehr geil an. Ich streichelte mich zum ersten Mal nackt da unten und zuckte gleich zusammen; sie war noch nie so empfindlich und ich wurde gleich noch etwas geiler.
Gerne hätte ich jetz weiter daran rumgespielt doch erst war Tamara dran.
Sie legte sich nun aufs Bett und präsentierte mir nun ihre weit geöffneten Beine. Wow, so nah und direkt vor meiner Nase hatte ich noch nie eine Muschi gesehen. Es ging bereits ein sehr warmer, wohliger Geruch von ihr aus. Und sie sah zum knutschen geil aus diese Spalte.
Mit der Schere war da nicht allzuviel zu schneiden da ihre Haare da sowieso recht kurz und wenig waren. Ich seifte sie mit Rasierschaum ein und konzentrierte mich vor allem auf ihre Pussy, die nun auch deutlich zu saften anfing. Ich erwischte Tamara mit geschlossenen Augen und wie sie sich an ihren Nippeln streichelte. Das rasieren ging dann viel besser und einfacher als erwartet.
Und bald war auch ihr letztes Häärchen weg. Ich trocknete sie ausgiebig ab zwischen ihren Beinen. Durch diese Behandlung hatte sich nun ihre Spalte etwas geöffnet und ihre inneren Schamlippen drückten rosa hervor. Jetzt verstand auch ich warum die Jungs immer so geil auf Muschis waren.
Tamara fragte mich dann ob ich ihr noch etwas helfen möchte bei etwas.
Klar sowieso. Sie sprang vom Bett runter und verschwand aus dem Zimmer. Kurz darauf kam sie zurück und hielt grinsend ein Vibrator in der Hand. Er hatte eine richtige Schwanzform und Zeichnung und die Eichel drehte sich hin und her wenn sie ihn anschaltete.
Den hab ich mal bei meiner Schwester gefunden gestand sie triumpfierend. Steck ihn mir rein, forderte sich mich auf. Drückte ihn mir in die Finger und legte sich wieder breitbeinig aufs Bett. Wow, der sah wirklich fast echt aus.
Er surrte sofort los und fing sich an zu drehen.
Erwartungsvoll lag Tamara vor mir. Ihre Spaltete war nun schon etwas weiter geöffnet. Mit einer Hand streichelte ich nun über ihren Schlitz und hatte schon einen dünnen Film von ihrem Saft auf dem Finger.
Mit Daumen und Zeigefinger spreizte ich etwas ihre Spalte und legte ein kleines, rundes, rosa Löchlein frei. Es war um einiges kleiner als der dicke Schwanz den ich in der andern Hand hatte. Wie sollte der da rein gehen. Sie war aber schon sehr saftig, also setzte ich ihn mal vorsichtig an.
Der Rest ging fast von allein. Durch die schnellen Drehungen der Eichel, suchte und bohrte sich der Stab fast selber in die kleine Höhle, ich brauchte nur ein bisschen Druck zu geben. Tamara jauchzte auf als der Vibrator in ihr Verschwand. Ihre kleinen Schamlippen pressten sich fest um den Eindringling.
Nur schon der Anblick wie das Teil Tamara aufwühlte geilte mich weiter auf und ich fing an mir selber an meiner Muschi zu reiben. Ich zog nun ständig den Gummischwanz aus ihr raus und schob in wieder rein. Tamara stöhnte jedesmal auf und zog sich mit den Händen ihre Beine weiter auseinander. Der Vibi war schon ganz schleimig wenn ich ihn aus ihr rauszog und ich fickte sie immer schneller damit.
Sie jauchzte auf und es durchzuckte sie bald ein kleiner Orgasmus.
Sie musste mich nicht zweimal fragen ob ich auch mal wolle. Ich war inzwischen schon so schleimig dass die rotierende Eichel problemlos meine Schamlippen teilten. Tamara schob ihn mir gleich bis zum Anschlag rein.
Mir kam es schon fast dabei, da zog sie ihn ganz aus mir raus und hielt ihn mir direkt vors Gesicht. Ich nahm ihn ihr aus der Hand und fing an diesen Gummischwanz zu lecken der vollgeschmiert war von meinem und Tamaras Saft. Er schmecke salzig und geil. Und während ich unseren Saft ableckte, kniete sich Tamara zwischen meine Beine, fing an mich zu fingern und meinen geschwollenen Kitzler zu saugen.
Wow, es brauchte nicht mehr lange und mir kam ebenfalls ein heftiger Schauer über den Rücken und wirbelte zu einem Sturm auf in meiner Pussy. Wir lagen nun beide, heftig atmend, nebeneinander auf dem Bett, mit klitznassen und blank rasierten Muschis, und der Gummischwanz surrte immernoch heftig in meiner Hand.
Fetische dieser Sexgeschichte: Beine, Fingern, Lecken, Muschi, Mutter, Orgasmus, Schule, Schwanz, Schwester, VibratorAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden