Mundfick gelernt
Veröffentlicht am 09.06.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 19 Minuten, 1 Sekunden
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Kehlenfick!
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Willige Bläserinnen
Was zum Teufel sind willige Bläserinnen? Eins ist mal sicher, es hat nichts mit Blechmusik zu tun und geblasen werden Instrumente aus Fleisch und Blut. Besonders Blut, dicke, lange, prall gefüllte Schwellkörper mit einer prachtvollen Eichel an der Spitze. Aus der Nille an der Spitze der Eichel spritzt zum Finale des Blaskonzertes die Belohnung für die Bläserin heraus, und sie wird brav geschluckt. Also: Bläserin = blaswillige Frau, deren (beileibe nicht ausschließliche oder primäre) sexuelle Präferenz in der oralen Befriedigung des männlichen Schwanzes liegt, Sperma Schlucken inklusive.
Apropos schlucken, auch das Instrument muß in Gänze und voller Länge geschluckt werden, alles andere ist gegen die Spielregeln.
Und da sind wir bei der Crux angelangt. Fast alle Frauen kämpfen beim Blasen gegen einen Würgereiz an, der für den Mann echt eklig und für die Frau genauso unangenehm ist. Es macht einfach keinen Spaß, beim Mundfick dauernd zu kotzen oder angekotzt zu werden. Und selbst wenn sie nicht kotzt, übermäßiges Gewürge und Gezappel lenkt beide vom Vergnügen ab.
Es gibt aber durchaus Methoden, den Schwanz bis zum Anschlag reinzuschieben, ohne Würgerei, und fast jede Frau kann es lernen.
Auf dieser Seite gibt es ein paar Mundfick-Tipps für Paare. Unsere Mission ist es aber, den geneigten Leserinnen und Lesern das Mundficken durch Ausbildung der willigen Bläserin sowie ihres männlichen Partners zu ermöglichen.
Das Mundfick-Tutorial für Paare
Einleitend noch ein paar Worte zum weiblichen sexuellen Perfektionismus, den Grenzen der Autodidaktin und deplaziertem Minderwertigkeitsblödsinn. Viele Frauen haben den Wunsch, die Mundfickphantasien ihres Partners zu erfüllen, oder ihm doch zumindest den DeepThroat-Blowjob (tiefe Kehle, blasen bis zum Anschlag) zu gewähren. Entsprechende Internet-Foren sind voll mit Anfragen von Frauen, wie sie ihren Würgereiz überwinden können, weil sie ihren Partner mit einem DeepThroat-Blowjob überraschen wollen.
Es gibt zwar auf Internetseiten einige, meist englischsprachige Anleitungen und Tutorials zum vollständigen Schwanzschlucken, aber es ist alleine kaum zu schaffen. Den wenigsten Frauen gelingt es, die schiere Technik alleine zu meistern, weil die Basis für erfolgreiches Mundficken umfassendes Vertrauen ist. Frau kann einem Dildo nicht vertrauen, wohl aber ihrem Partner und seinem Schwanz in ihrem Mund. Also liebe Frauen, selbst wenn es kein Mundfick, sondern nur ein DeepThroat-Blowjob werden soll, geht zusammen mit eurem Mann die untenstehenden Tips durch.
Ihr könnt sie natürlich beliebig variieren, verfeinern und den Bedürfnissen eures Liebeslebens anpassen. Aber schminkt es euch ab, das Deepthroating im stillen Kämmerlein alleine zu lernen. Es wird nicht funktionieren.
Was ist überhaupt ein Mundfick?
Richtiges Mundficken hat nichts mit verspielter Leckerei am Schwanz und halbherzigem Saugen an der Eichel zu tun. Halbe Sachen zählen nicht.
Mundficken ist genau das was das Wort meint. Der Schwanz wird bis zum Anschlag in den Mund gesteckt und der Mund wird genau so hart gefickt wie eine Möse. Ejakuliert wird tief drinnen, und der Schwanz wird frühestens herausgezogen, wenn der Orgasmus abgeklungen ist. Das gebräuchliche Substantiv ‚Mundmöse‘ beschreibt die passive Funktion von Mund und Kehle der Bläserin gut, auch wenn der Begriff sehr vulgär ist.
Da sich aber Oralvagina oder Mundmvotze völlig daneben anhört, bleiben wir bei Mundmöse, um den zu fickenden Mund und die Kehle zu bezeichnen, (aber bitte nicht die in den Mund gefickte Frau!).
Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob beim Mundficken nur der Mann etwas davon hat. Aber weit gefehlt. Millionen von Frauen würden ihren Männern den Mundfick gerne gewähren, die meisten finden es total geil und viele kommen sogar dabei. Die Dehnung der Kehle sowie die reduzierte Sauerstoffzufuhr beim Mundfick produziert bei Frauen irgend ein Pheromon, Adrenalin und ein Glückshormon, dessen Name mir entfallen ist, falls ich ihn je kannte.
Ohne auf biologische Details einzugehen: insbesondere dann, wenn die Frau beim Mundficken zusätzlich stimuliert wird, sind ihre Chancen verdammt gut, auch zu kommen. Die devote Stellung beim Mundfick, das körperliche Ausgeliefertsein und die völlige Abhängigkeit von der Fähigkeit des Mannes, genügend Atemluft durchzulassen, steigert die sexuelle Lust der Frau, oft bis zur Ekstase. So, jetzt haben wir Biologie und Psychologie durchgenommen und summa cum laude bestanden, kommen wir zu den Anforderungen an beide Partner.
Welche Voraussetzungen muß die Bläserin mitbringen?
Die Überschrift ergibt sich aus der Tatsache, daß hier der passive Part der weitaus schwierigere ist. Vom Mann wird eigentlich nur ein gewisses Maß an Sensibilität verlangt, d.h.
er muß ihn kurz rausziehen, bevor die Frau erstickt. Und sein Schwanz sollte schon oberer Durchschnitt oder X-large sein, denn ein kleiner Schwanz dringt nicht weit genug ein, und damit fehlt es am wesentlichen Teil des Vergnügens beim Mundficken für beide Seiten.
Die Grundstellung der Frau beim Mundfick ist eine passiv devote. Das bedeutet nicht, daß sie per se devot sein muß. Sie muß nur in der Lage sein, beim Mundfick eine vollkommen unterwürfige Rolle zu spielen, die ausschließlich auf die Befriedigung des Mannes gerichtet ist.
Die totale Selbstaufgabe und die Auslieferung der Mundmöse an den Mann während des Mundficks funktioniert nur bei vollständigem Vertrauen, und dann bringt der Mundfick auch der Frau den richtigen sexuellen Kick.
In der Lernphase muß die Frau bereit sein, Schmerzen bzw. unangenehme Gefühle und Belastungen der Kehle und Halsmuskulatur auszuhalten. Nach einiger Übung ist es nicht mehr schmerzhaft, sondern für beide sehr angenehm. Frau kann die Technik zwar auch mit geschälten und zurechtgeschnitzten Gurken oder Dildos in zunehmenden Stärken üben, aber es ist nicht das Gleiche wie ein Schwanz.
Schließlich will sie den Mann befriedigen, und da sollte er schon dabei sein. Zudem erlernen beide während der Ausbildung der Mundmöse, die Reaktionen und Grenzen des Partners einzuschätzen, sie zu respektieren und dabei doch die Fähigkeiten der Mundmöse weiterzuentwickeln. Das Vertrauen der Frau wird auch dadurch gefestigt, daß auf ein unangenehmes Erlebnis immer ein angenehmes folgt. Dabei ist es wichtig, daß der unangenehme Teil der Übung immer wieder ein kleines Bischen verlängert wird.
Nur so kann die Mundmöse sich weiterentwickeln, und nach einiger Zeit einen langen und ausdauernden Mundfick mit finaler Ejakulation bei tief eingeführtem Schwanz ermöglichen.
Am Anfang wird es immer wieder ein wenig Würgen geben, deshalb sollte die Frau einige Stunden vor der täglichen Übung nur Wasser trinken, oder aber gar nichts zu sich nehmen. Viele Paare haben die besten Ergebnisse damit erzielt, daß von der ersten Übungsstunde an die Frau in eine hilflose Lage versetzt wurde, aus der sie sich nicht selbst befreien kann. Beim Festbinden sollten allerdings keine Handschellen oder Schnüre verwendet werden, weil bei heftigen Bewegungen die Verletzungsgefahr zu groß ist. Breit gefaltete Seidentücher und gepolsterte Tischbeine haben sich bewährt.
Es muß immer darauf geachtet werden, daß der Kopf der Frau weit genug nach hinten gedehnt werden kann, da längere und sehr harte Schwänze am schmerzlosesten in einer Geraden bis tief in die Kehle eingeführt werden können.
Ein anderer wichtiger Punkt ist, daß die Frau keinen Ekel vor Freudentropfen und Sperma empfinden darf. Sie sollte Sperma nicht nur freudig schlucken, sondern damit in ihrem Mund auch aufreizende Zungenspiele treiben können, und einen Samenerguß in den geöffneten Mund mit geilem, glücklichem Lächeln empfangen. Das Auflecken von Sperma vom Bauch des Mannes sowie das Sauberlecken des Schwanzes nach jeder Variante des Geschlechtsverkehrs ist eine weitere gute Übung. Keinesfalls darf die Frau Angst vor der Ejakulation im Mund und Hals haben, denn dann verkrampft sich die Mundmöse beim Mundficken später zu sehr, und das ist vorallem für die Frau unangenehm.
Kurz gesagt, die Frau muß das Sperma ihres Mannes lieben. Sie muß alles dafür tun, den Erguß im Mund zu empfangen, und dieses Erlebnis für den Mann schön und geil gestalten. Nur so kann sie den Mann vollständig oral befriedigen. Das Abspritzen im Mund bzw.
Hals der Frau ist für die meisten Männer eine zentrale und wichtige Phantasie, lange bevor es eine Frau zum ersten Mal gewährt. Der reine Mundfick an sich ist für den Mann kein sehr befriedigender Vorgang, wenn der Samenerguß außerhalb des Mundes stattfindet.
Aufwärmen für den Mundfick
Ok, nun haben wir die Voraussetzungen geklärt, kommen wir also zu den ersten vorbereitenden Übungen. Wir beginnen mit konventionellem Blasen in devoten und unterwürfigen Varianten, die step by step auf das Endziel zuarbeiten.
Freihändig Blasen I.
Nichts behindert den Mundfick mehr, als die Hände der Frau am Schwanz des Mannes. Geblasen wird also ab sofort nur noch freihändig.
Die Hände dürfen nur dazu benutzt werden, den Schwanz des Mannes tiefer in den Mund zu bekommen. Dazu faßt die kniende oder kauernde Frau den stehenden Mann fest an die Pobacken und steuert so die Eindringtiefe des Schwanzes in ihre Mundhöhle. Die Hände des Mannes umfassen den Hinterkopf der Frau. Anfangs übt der Mann dabei nur einen leichten, fordernden Druck auf ihren Hinterkopf aus und gibt sofort nach, wenn der Widerstand der Frau zu stark ist.
Die Lippen der Frau werden fest um den Schaft des Schwanzes geschlossen und der Kopf führt richtige Fickbewegungen aus.
Das Stoßen des Mannes kommt später, ersteinmal bestimmt die Frau wie tief der Schwanz jeweils in ihrem Mund eindringt. Jeder Vorstoß des Kopfes soll mit der maximal erträglichen Eindringtiefe ausgeführt werden, der Schwanz wird beim Zurückgehen nicht weiter aus dem Mund entlassen, als dies beim Vaginalverkehr der Fall ist. Je tiefer der Schwanz in den Mund eindringt, desto weiter wird der Unterkiefer geöffnet. Zähne haben am Schwanz nichts verloren und um später eine ‚Maulsperre‘ zu verhindern, muß das weite Aufreißen des Mundes beim Mundfick systematisch trainiert werden.
Es macht gar nichts, wenn der Lippenkontakt zum Schwanz dabei mal verloren geht, schließlich wird ja auf ein tiefes Eindringen hin trainiert und der Mann kann für spätere Mundfickfreuden schon mal einen hinausgezögerten Orgasmus in Kauf nehmen.
Etwa zur Halbzeit beginnt der Mann damit, den Kopf der Frau bei jedem Fickstoß etwas stärker an seinen Unterleib zu pressen. Es soll kein übermäßiger Druck ausgeübt werden, aber doch immer einen Millimeter mehr, als es die Frau zuläßt. Die Ejakulation wird angekündigt, ganz kurz vor dem Abspritzen öffnet die Frau den Mund so weit als irgend möglich und streckt die Zunge an die Unterseite des Schaftes gepresst ganz weit heraus. Der Schwanz soll fest auf der Zunge aufliegen, und die Eichel zumindestens am Gaumen anstoßen, falls ein tieferes Eindringen nicht schon möglich ist.
Beim Samenerguß hält die Frau die Luft an und versagt sich jede Bewegung. Das Sperma soll tief in sie hineinspritzen und Zäpfchen und Kehle treffen. Keinesfalls darf die Zunge nach hinten gedrückt werden, um das Sperma aufzufangen. Mehr als eine leichte Reizung kann nicht auftreten, und der Gewöhnungseffekt ist extrem wichtig.
Nach der Ejakulation schließt die Frau die Lippen wieder um den Schaft des Schwanzes, verteilt mit der Zunge das Sperma im Mund und massiert den Schwanz sanft damit.
Noch nicht schlucken! Schließlich zieht der Mann den Schwanz zurück und die Frau leckt den Schwanz dabei sauber. Dann öffnet sie den Mund und zeigt dem Mann, wie sie geil mit der Zunge das Sperma im Mund verteilt und schließlich mit geöffnetem Mund schluckt. Nach dem Schlucken wird der Schwanz ganz ausführlich mit der Zunge gesäubert, und jeder noch am Schaft oder im Schamhaar des Mannes hängende Tropfen Sperma oder Speichel sauber aufgeleckt. Anschließend erhalten die Hoden eine ausgiebige Zungenmassage, und auch der Damm wird gründlich beleckt.
Wenn der Mann es zuläßt, darf auch das Rektum mit der Zunge liebkost werden. Dieses Nachspiel ist wichtig, denn es bekräftigt den Willen der Frau, den Mann ohne jede Einschränkung mit dem Mund zu verwöhnen. Das Nachspiel endet erst, wenn der Mann es wünscht.
Diese Lektion wird solange widerholt, bis der Würgereflex beim Zustoßen des Schwanzes und beim Abspritzen nachläßt. Der hinterste Teil der Zunge und das Zäpfchen der Frau werden dabei langsam an Schwanz und Sperma im Mund gewöhnt.
In seltenen Fällen läßt der Würgereflex sehr schnell nach, und es kann gleich mit dem Eindringen des Schwanzes in die Kehle begonnen werden.
Freihändig Blasen II.
Wenn das freihändige Blasen an sich gut eingespielt ist, wird der Frau die Kontrolle über die Eindringtiefe des Schwanzes in den Mund entzogen. Sie lernt jetzt, sich auf die Kontrolle des Mannes über den Mundfick zu verlassen, es wird Vertrauen aufgebaut. Deshalb ist es wichtig, daß der Mann nicht vorprescht und der Versuchung nachgibt, bereits jetzt tiefer in die Kehle zu stoßen. Ungeduldige Männer können in dieser Phase das Vertrauen der Partnerin nachhaltig zerstören, und das Projeckt Mundficken ist gescheitert.
Auch sehr devote sowie masochistische Frauen müssen beim Mundficken Vertrauen in den Mann aufbauen. Das bedeutet, selbst wenn die Ausbildung der Mundmöse in beiderseitigem Einverständnis permanent leicht über dem Erträglichkeitslevel der Frau durchgeführt wird, darf das vom Mann nicht übermäßig ausgenutzt werden.
Ich empfehle, die Wegnahme der Kontrolle der Frau zumindestens am Anfang auf eine freiwillige Basis zu stellen. Später spricht nichts dagegen, die Hände der Frau zu fesseln (ihr Einverständnis immer vorausgesetzt!), aber erst einmal muß sie sich freiwillig ausliefern, und sich in ihre passive, dienende Rolle beim Mundficken schrittweise einfinden.
Die Frau kniet sich jetzt also vor den Mann, und verschränkt die Hände hinter dem Rücken. Sie bettelt darum, seinen Schwanz blasen zu dürfen, und beschreibt dabei ganz genau und detailliert, was sie mit der Mundmöse für den Schwanz tun will.
Der Mann verweigert seinen Schwanz, und sie erhöht verzweifelt ihr Angebot. Schließlich läßt sich der Mann überreden, stellt aber eine Bedingung. Je nach Ausbildungsstand der Mundmöse ist die Bedingung ein ganz kleiner Schritt weiter als beim letzten Mal. Sie darf seinen Schwanz also nur blasen, wenn sie ganz klar wünscht, daß der Schwanz tiefer in ihren Mund eindringen soll, als bisher möglich.
Dieses verbale Intermezzo dient nicht nur dazu, den Spielraum des Schwanzes in der Mundmöse für dieses Mal genau zu definieren.
Der primäre Zweck ist, daß die Rollen beim Mundfick festgeschrieben werden. Die Frau wünscht daß der Schwanz des Mannes ihre Mundmöse fickt, und der Mann ist bereit, den Wunsch zu erfüllen. Der Mann erbringt sozusagen eine bestellte Dienstleistung, die von der Frau mit dem Erfüllen der Bedingung honoriert wird. Diese Rollenverteilung ist wichtig, denn nur sadistische Männer haben Freude dabei, eine widerwillige Frau in den Mund zu ficken.
So stark die männlichen Mundfickphantasien auch ausgeprägt sein mögen, die Anwendung von Gewalt bzw. das Brechen von Widerständen durch Gewalt erfordert das Überwinden einer natürlichen Hemmschwelle, die selbst bei ausgeprägtem Samenkoller fast jedem Mann die Lust am Mundficken verdirbt. Diese Dialoge helfen auch der Frau, in ihre Rolle zu schlüpfen und den passiven Part beim Mundfick perfekt darzubieten.
Der Mann schiebt seinen Schwanz nun langsam in die Mundmöse und lotet die maximal erträgliche Eindringtiefe aus. Der Blowjob beginnt mit langsamen Fickbewegungen in der Mundmöse, wobei jedes Zustoßen genau bis zur gleichen Tiefe ausgeführt wird.
Es spielt dabei keine Rolle, ob der Schwanz zustößt und der Kopf der Frau festgehalten wird, oder ob die führenden Hände des Mannes am Kopf der Frau die Fickbewegungen steuern. Der Mann muß das Gesicht der passiven Frau bei diesem Blowjob genau beobachten. Nicht nur, weil ihn das geil macht, sondern vorallem deswegen, weil er sonst nicht erkennt, wie weit er gehen kann. Lange Haare der Frau werden im Übrigen beim Oralsex generell als Pferdeschwanz gebunden, oder mit einem Stirnband fixiert, damit das Gesicht der Frau nicht verdeckt wird.
Langsam wird die Kadenz gesteigert und der Schwanz stößt immer schneller und härter in die Mundmöse vor.
Es macht gar nichts, wenn die Eichel dabei immer wieder einmal an die festgelegte Grenze stößt, denn schließlich soll diese ja irgendwann einmal überwunden werden. Das häufige Auslösen leichter Würgereflexe hilft der Mundmöse, sich an das Mundficken zu gewöhnen, und irgendwann wird der Würgereflex kontrollierbar bzw. unterdrückbar sein, bis er eines Tages ganz verschwindet. Nur das tiefe Zustoßen des Schwanzes in die Kehle sollte in der Anfangsphase noch vermieden werden.
Das Abspritzen in der Mundmöse sowie das orale Nachspiel unterscheidet sich nicht von Phase I.
Die einzige Ergänzung ist, daß sich die Frau beim Mann für den Blowjob bedankt, und dabei ohne Umschreibungen in sehr direkten Worten beschreibt, wie geil sie der Schwanz in ihrem Mund gemacht hat. Dabei bleibt sie in der unterwürfigen Haltung vor dem Mann knien und masturbiert bis zum Höhepunkt, während sie das Ficken ihrer Mundmöse verbal beschreibt und sich beim Mann dafür bedankt, daß er ihren Mund gefickt und ihr sein Sperma in den Hals gespritzt hat. Viele Frauen entwicklen übrigens tatsächlich so etwas wie einen ‚Kitzler in der Kehle‘ und kommen teilweise schon beim Blowjob, doch in der Regel erst beim Mundfick auch selbst zum Orgasmus. Hier erübrigt sich dann das Masturbieren.
Freihändig Blasen III.
Wenn der durch den Schwanz in der Mundhöhle ausgelöste Würgereiz langsam nachläßt, wird -schon während Phase I.
bzw. II.- mit vorsichtigen Eindringübungen des Schwanzes in die Kehle der Frau begonnen. Diese Übungen können mit sowie ohne Kontrollmöglichkeit der Frau absolviert werden. Beschrieben wird jedoch hier nur der parallel zu Phase II.
gehörende Lernstoff, die Variationen sind leicht abzuleiten. Für alle folgenden Übungen muß ein Stopp-Zeichen vereinbart werden, und der Mann muß diesem sofort folgen und den Schwanz ein Stück zurückziehen!
Beweglichkeit der Zunge und Dehnung der Unterkiefermuskeln
Mit auf dem Rücken verschränkten Händen kniet oder kauert sich die Frau vor den stehenden Mann. Der Mund der Frau muß sich dabei genau auf Schwanzhöhe befinden, gegebenenfalls etwas unterlegen. Alternativ kann die Frau auch vornübergebeugt, den Kopf nach hinten gestreckt auf einem Stuhl oder Barhocker vor dem Mann sitzen.
Das ist insbesondere dann zu empfehlen, wenn der erigierte Schwanz des Mannes nur schwer in die Waagerechte hinabzudrücken ist.
Die Frau nimmt den noch schlaffen Schwanz des Mannes vollständig in den Mund, und reißt dabei den Unterkiefer so weit auf, wie es ohne sehr starke Schmerzen möglich ist. Die Zunge wird unter dem Schwanz weit aus dem Mund herausgestreckt und bearbeitet sanft die Hoden. Der Mann presst mit beiden Händen das Gesicht der Frau ganz fest an seinen Unterleib, so daß sich ihr Kopf nicht mehr bewegen kann. Die Zungenmassage der Hoden darf nicht unterbrochen werden, und der Unterkiefer bleibt während der ganzen Übung weit aufgerissen.
Sonst ist aber alles erlaubt, um den Schwanz zu 'steuern‘, also immer wieder leichte Erektionen zu erzeugen, und diese dann wieder zum Abklingen zu bringen, wenn der Druck der Eichel in die Öffnung der Kehle unterträglich wird.
Nur in Notfällen darf der Mann den Kopf der Frau ein wenig freigeben. Ansonsten gilt die eherne Regel, daß die Haltung der Frau nicht verändert werden darf, nur der Schwanz des Mannes schwillt in ihrer Mundmöse an und wieder ab. Dieses Spiel läßt sich über Stunden ausdehnen. Falls Natursektspiele mit Schlucken zum Repertoire gehören, bietet es sich an, daß der Mann vorher und währenddessen sehr viel trinkt, weil einmal durch den Harndrang die Erektion etwas zurückgeht, und weiterhin so ganz hervorragend das Schlucken aus dem immer tiefer in die Mundmöse eingeführten Schwanz trainiert werden kann.
Primär dient diese Übung der Gewöhnung der Mundmöse an ein langes und nicht kontrollierbares Verweilen des Schwanzes, der Dehnung der Kiefermuskeln und Training der Zunge, die später beim richtigen Mundficken idealerweise gestreckt zwischen den Zähnen und dem Schaft des Schwanzes liegt, sowie der schrittweisen freiwilligen Öffnung der Kehle für den Schwanz des Mannes.
Sie kann auch hervorragend als regelmäßiges Vorspiel in die freihändigen Blowjobs eingebaut werden.
Mentale Verknüpfung des Mundficks mit sexueller Befriedigung der Frau
Bei dieser Übung, dem ‚falschen 69er‘, wird zusätzlich zu den Dehnungsübungen der Kehle das Unterbewußtsein der Frau trainiert, indem eine dauerhafte Verknüpfung zwischen sexueller Erregung sowie dem eigenen Orgasmus und dem Mundficken hergestellt wird. Wie für alle Übungen gilt auch hier, daß sie solange bzw. sooft durchgeführt werden soll, bis das Lernziel erreicht ist.
Die Frau legt sich breitbeinig auf den Rücken, die Hände unter dem Po oder irgendwie anders bequem fixiert. Schultern und Nacken werden mit Hilfe von Kissen oder Deckenrollen höhergelegt, so daß Mundhöhle und Kehle bei zurückgedehntem Kopf und aufliegendem Hinterkopf eine Gerade bilden.
Der Mann legt sich in 69er Position auf sie, und sie nimmt seinen noch schlaffen Penis ganz in den weit aufgerissenen Mund auf. Der Unterkörper und die Oberschenkel des Mannes fixieren den Kopf der Frau, so daß sie ihn selbst nicht mehr bewegen kann.
Der Mann beginnt nun, die Möse mit Fingern, Zunge, Lippen und ggf. Sexspielzeug zu verwöhnen. Dabei soll die Frau nicht zu stark erregt werden, damit ihr Orgasmus möglichst lange herausgezögert wird.
Der Mann soll sich vollständig auf die Befriedigung der Frau konzentrieren, und seinen Schwanz so gut es eben geht ignorieren, ihn also auch keinesfalls willentlich versteifen oder ihn gar in der Mundmöse bewegen. Ganz schlaff wird er bei diesem Spiel sicher nicht bleiben, aber wenn er erregt wird, soll das durch die Mundmöse geschehen.
Die immer stärkere Erregung der Frau und ihr Bestreben, zum Orgasmus geleckt zu werden, wird dazu führen, daß der Schwanz in der Mundmöse sich immer angenehmer anfühlt. Sie wird ihn unwillkürlich leicht reizen, so daß er langsam in ihre Kehle hineinwächst. Sobald das geschieht, muß der Mann ganz sanfte und langsame Fickbewegungen ausführen, damit die Frau beim Zurückziehen des Schwanzes durch die Nase atmen kann.
Sie lernt bei dieser Übung nicht nur die nötige Atemtechnik, sondern der eigene Orgasmus wird -als Variante- im Unterbewußtsein mit dem Gefühl des fickenden Schwanzes in ihrer Kehle verknüpft.
Beim Orgasmus der Frau wird der Schwanz nicht herausgezogen, sondern gleichmäßig weiterbewegt, bzw., wenn er noch nicht erigiert ist, einfach in der Mundmöse belassen. Unmittelbar nach dem Abklingen des Orgasmus beginnt der Mann mit Fickbewegungen in der Mundmöse (bzw. fährt damit fort), geht dabei aber nicht über das bereits erreichte Tiefenlimit. Dieses leichte und sanfte Ficken der Mundmöse soll sich möglichst lange hinziehen, damit sich das Erlebnis im Unterbewußtsein der Frau tief einprägt, und nicht als unangenehm empfunden wird.
Abgespritzt wird natürlich im Mund und es gibt ein ausführliches orales und verbales Nachspiel, siehe oben.
Die besten Mundfickpositionen
Sobald der Schwanz des Mannes fast bis zum Anschlag in die Mundmöse eindringen kann, sprich wenn zumindestens ein kurzes Penetrieren der Kehle ohne allzugroße Probleme möglich ist, werden die angenehmsten Positionen für den Mundfick ausgesucht und ausprobiert. Noch ist ein richtig wilder Mundfick nicht machbar, aber ein sanfter sehr wohl. Schließlich haben wir nur noch einen Meilenstein zu erreichen, nämlich das Ejakulieren bei voll in die Mundmöse eingeführtem Schwanz.
Der ideale Winkel des Oberkörpers der Frau zum Schwanz des Mannes ergibt sich aus dessen ungestütztem Abspreizwinkel im voll erigierten Zustand. Ist dieser nahe bei 90°, also ziemlich waagerecht, sollte sich die Frau rücklings auf einen Tisch oder das Bett legen, den Kopf über der Kante hängend und weit nach hinten gestreckt.
So bilden Mund und Kehle eine Gerade, und der Mann kann im Stehen oder Knien ganz bequem bis zum Anschlag in die Mundmöse ficken. Steht der Schwanz sehr hoch und läßt sich nur schwer nach unten drücken, ist die waagerechte Position der Frau für den Mann zu schmerzhaft. Hier kann dann zum Beispiel eine Liebesschaukel eingesetzt werden, bei der der Winkel beliebig eingestellt werden kann. Oder die Frau hängt kopfüber an einem Reck, einer Teppichklopfstange oder etwas Ähnlichem, denn ein Mundfick von unten ist für jeden Schwanz möglich und zudem besonders erregend.
Ist der Winkel einmal bestimmt, wird der Heimwerker im Manne sicherlich schnell zum Zuge kommen, und bald mit einer adäquaten Lösung aufwarten, falls sich im Trimm-Dich-Keller kein passendes Gerät findet. Ein ausgedienter Zahnarztsessel ist übrigens auch sehr gut geeignet, weil sich Höhe und Winkel exakt einstellen lassen, und außerdem die Frau ganz bequem darauf liegt. Notfalls geht es auch mit viel Unterfüttern im Bett, verkehrtherum (mit dem Kopf nach unten und den Beinen über der Lehne) auf einem Sessel oder dem Sofa, oder auf einem stabilem Tisch mit entsprechenden Unterlagen.
Wenn die präferierten Mundfickpositionen festgelegt sind, wird in diesen weitergeübt. Der Mann stößt mit dem Schwanz sanft und vorsichtig, aber dennoch unnachgiebig in langsamem Rythmus bis zum Anschlag in die Mundmöse hinein.
Sobald das gut klappt, wird die Verweildauer des Schwanzes tief in der Kehle Schritt für Schritt erhöht. Bei ganz eingeführtem Schwanz kann die Frau nicht atmen, und es ist wichtig, ihre Fähigkeit, dies lange auszuhalten, zu trainieren. Beim richtigen Mundficken kann später keine Rücksicht mehr genommen werden, da muß die Atemtechnik sitzen, und auch mal eine kurze Zeit ohne Sauerstoffzufuhr überstanden werden.
Weiterhin wird auch das immer schnellere Ficken in die Mundmöse geübt. Dabei geht es für die Frau darum, in den sehr kurzen Pausen, in denen der Schwanz teilweise aus der Mundmöse ausgefahren ist, durch die Nase ein- und auszuatmen.
Am besten funktioniert ein über mehrere Fickstöße gestaffeltes Einatmen, das Anhalten der Luft für einen Fickstoß, gefolgt vom wiederum schrittweisem Ausatmen. Diese Atemtechnik muß individuell entwickelt und viel geübt werden. Dabei geht es anfangs nicht darum, schon einen langen Mundfick zu überstehen, sondern die einzelnen Schritte, also das Aus- oder Einatmen, in sehr kurzen Mundficks zu erlernen. Dazwischen sollten ausreichend Pausen eingelegt werden, in denen der Schwanz aber immer im Mund verbleiben muß.
Sobald die Atemtechnik bei langen Mundficks sitzt, und die Frau mit dem Schwanz tief in der Kehle die Luft wenigstens eine Minute lang anhalten kann, muß nur noch die letzte Hürde genommen werden.
Das Ejakulieren tief im Hals kann nicht mit vorbereitenden Übungen erlernt werden, hier funktioniert eigentlich nur der Sprung ins kalte Wasser. Während der ersten richtigen Mundficks kann ein Stop-Zeichen vereinbart werden, bei dem der Mann den Schwanz sofort zurückzieht. Dabei ist zu beachten, daß das Abspritzen im Hals im oberen Bereich der Kehle unangenehmer ist, als bei sehr tief eingeführtem Schwanz. Es gilt dabei ausschließlich einen Panikmoment zu überwinden, denn je tiefer in der Kehle ejakuliert wird, desto angenehmer ist es.
Nach ein paar Versuchen sollte es sich eingespielt haben und ein Stop-Zeichen wird nicht mehr benötigt. Das tief im Hals ausgestoßene Sperma kann übrigens nur in ganz seltenen Fällen, z.B. bei Verkrampfungen aus mangelnder Übung mit starkem Zucken und ungesteuerten Kopfbewegungen, teilweise in der Luftröhre landen. Die Anatomie der weiblichen Kehle ist sehr gut für das Mundficken geeignet, das Sperma wird ganz automatisch über die Speiseröhre in den Magen befördert.
Das einzig (möglicherweise) Unangenehme daran ist, daß ein Schwanz während einer gewissen Zeitspanne ejakuliert, und der Mann den Schwanz beim Abklingen des Orgasmusses nicht sofort herauszieht, die Frau die Luft also recht lange anhalten können muß. Dauert es zu lange, muß der Schwanz wenigstens vorübergehend kurz zurückgezogen werden. Solche Details ergeben sich aber ganz von Selbst aus der Praxis.
Viel Spaß beim echten Mundficken!
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