Morgens auf dem Rastplatz gnadenlos gefickt
Veröffentlicht am 20.01.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 6 Minuten, 15 Sekunden
Der Wecker klingelte heute bereits um 6 Uhr. Es war Freitag und wir hatten uns für heute einiges vorgenommen. Kurt und ich wollten uns neue Möbel besorgen. Da diese in der nächsten Großstadt oft günstiger waren, entschieden wir uns ein Möbelhaus in Nürnberg zu besuchen.
Wir standen also auf, machten uns bereit und waren etwas später auch bereits unterwegs in Richtung Nürnberg. Die Autobahn war wie leergefegt. Lediglich der Fernverkehr war unterwegs. Die arbeitende Bevölkerung schien noch zu schlafen.
Nach der Hälfte der Strecke musste ich mal für kleine Mädchen. Wir fuhren bei der nächsten Möglichkeit raus und hielten auf einem großen Parkplatz an der Autobahn an. Dieser war abgesehen von ein paar Fahrzeugen ziemlich verlassen und machte alles andere als einen einladenden Eindruck. Ich bat Kurt mich zur Toilette zu begleiten, da ich mich leicht unwohl fühlte.
Er nutze diese Gelegenheit, um sich die Beine etwas zu vertreten.
Zu meinem Erstaunen war das WC sehr reinlich, jedenfalls für einen Autobahnrastplatz. In der Mülltonne bemerkte ich ein zwei benutzte Kondome, was ich allerdings ziemlich belustigend fand. Als ich mir die Hände gewaschen hatte und die Toilette verließ, winkte mich Kurt aufgeregt und mit einem Grinsen zu sich hin.
Er nahm mich bei der Hand und wir machten auf dem Rasen einige Schritte zu einem Gebüsch hin, was mir in meinen Peeptoes nicht einfach fiel. Er duckte sich einwenig und zeigte auf einen Picknicktisch ca. 15 Meter von uns entfernt, hinter einem kleinen Hügel. Tatsächlich, ich erblickte ein Paar, das es munter in aller Frühe miteinander trieb.
Da bemerkte ich, wie ich langsam mit meinen Absätzen im Gras einsackte. Kurt konnte mich gerade noch vor dem Fall retten. Mir entwich allerdings ein kleiner Hilfelaut. Sofort bemerkte uns das andere Paar.
Mann, war mir das peinlich. Ihnen schien es jedoch nichts auszumachen, denn sie ließen sich nicht stören. Im Gegenteil, es schien sie sogar anzumachen. Für Kurt gab es kein halten mehr.
Er packte mich bei der Hand und meinte, dass er sich dies von der Nähe aus ansehen wollte. Ich war so perplex, dass ich ihm einfach zum Tisch folgte.
Es handelte sich um ein etwas älteres Paar als wir, so schätze ich sie jedenfalls ein. Er hatte einen leichten Bauchansatz, war aber nicht dick, einen kahl rasierten Kopf und schien so Ende fünfzig zu sein.
Sie hatte lange dunkelblonde Haare, eine weibliche Figur und war so Ende fünfzig bis Anfangs sechzig. Sie war aber alles andere als untrainiert. Sie standen am anderen Tischende. Die Frau nach vorne gebückt und ließ sich von ihrem Mann von hinten ziemlich hart ran nehmen.
Es schien ihr zu gefallen. Ich konnte es ihr gut nachfühlen, denn auch ich genoss es,
wenn mich Kurt auf diese Art und Weise fickte.
Plötzlich öffnete Kurt seine Hose. Da erblickte ich auch sogleich den Grund.
Ihn hatte die ganz Sache anscheinend ziemlich scharf gemacht. Sofort begann er sich seinen steifen Schwanz zu reiben. Zuerst war ich etwas erschrocken, aber dann wurde auch ich durch die Szenerie infiziert. Kurt setzte sich an das andere Ende auf den Tisch die Hose nach unten gezogen.
Sein Schwanz ragte steif empor. Ich nahm ihn
in die Hand und begann seinen Steifen zu wichsen. Dabei schaute ich den beiden
immer wieder zu und tief in die Augen. Die Frau verzog abermals ihr Gesicht zu einem breiten Grinsen.
Plötzlich erhob sie sich und kam zu uns rüber. Sie kniete sich auf die Bank und nahm Kurts Schwanz in den Mund. Ihr Mann drang sofort wieder in sie ein und fickte sie schön weiter. Noch immer hielt ich Kurts Penis in der Hand und wichste hin.
Doch dabei spürte ich nun die Lippen und die Zunge der Frau an meiner
Hand. In Kurts Gesicht war deutlich zu erkennen, dass im das ganze sichtlich gefiel.
Ich hatte noch nie zuvor gesehen, wie eine andere Frau den Schwanz meines Mannes verwöhnte. Von Eifersucht war allerdings keine Spur.
Im Gegenteil. Ich überließ der Frau nun ganz den Lustkolben von Kurt. Ich schaute etwas zu und entschied mich dazu, nun auch mehr zu wollen.
Zuerst zog ich meine Schuhe aus und entledigte mich anschließend meiner
Röhrchenjeans und meines Strings.
Ich setzte mich neben den Kurt auf den Tisch, spreizte meine Beine und begann mich selbst zu befriedigen. Dabei blickte ich immer wieder dem Mann in die Augen. Er ließ von seiner Frau ab, setzte sich neben sie auf die Bank und begann nun seinerseits meine Vagina zu verwöhnen. Erst berührte er sie leicht mit seinen Fingerspitzen.
Streifte zärtlich zwischen meine Schamlippen
hindurch. Spielte vorsichtig mit einer Klitoris. Nach und nach drang er etwas in mich ein. Ich hob dabei mein Becken etwa an, damit es ihm leichter viel.
Als er bereits zwei Finger voll in mir drin hatte, und mich so penetrierte, nahm er nun noch seine Zunge zur Hilfe und leckte mich. Es war unglaublich schön und geil zugleich. Ich legte mich auf den Tisch zurück und genoss nun seine Fertigkeiten in vollen Zügen.
Mein Körper zuckte immer und immer wieder.
Ich nahm seinen Kopf und drückte ihn fest an mich. Und da wurde ich bereits von einem heftigen Orgasmus durchfahren. Für einen Moment lang sah ich Sterne. Einen Moment später war ich völlig entspannt und genoss es einfach nur noch.
Doch anstatt aufzuhören, macht er weiter.
Wie ich bemerkte, hatte sich Kurt in der Zwischenzeit seiner Kleidung entledigt. Er stand auf vom Tisch. Sein Schwanz stand wagerecht, leicht nach oben zeigend von seinem Körper ab.
Er schien wahnsinnig erregt. Die Frau legte sich nun mit dem Rücken auf die Sitzbank und spreizte ihre Beine. Zuerst sah ich nur ihr Waden und die High Heels an ihren Füssen. Ich musste mich etwas erheben, damit ich alles sehen konnte.
Kurt setzte nun seinen Schwanz bei ihr an und drang unvermittelt in sie ein. Ihr Oberkörper bäumte sich etwas auf und es war ein leises aber intensives Stöhnen zu vernehmen. Kurt drang jedoch weiter unbeirrt wie ein Presslufthammer in sie ein. Er hielt sie an ihren Hüften fest, so dass er sie tief und innig ficken konnten.
Sie zog ihrerseits ihre Beine an ihren Kniekehlen haltend an sich, damit sie ihm möglichst wenig Widerstand bot. Die beiden schienen sehr zu harmonieren.
Als ich den beiden so zusah, überkam nun auch mich die Lust, endlich von einem Schwanz gefickt zu werden. Ich kniete mich ebenfalls auf die Sitzbank und streckte dem Mann wollüstig meinen Hintern hin.
Er setzte seinerseits seinen Kolben an meiner Klitoris an, drückte sanft dagegen, zog ihn dabei etwas hoch, bis er in mich eindrang. Sein Schwanz füllt mich voll und ganz aus. Ich musste mir ein lautes Stöhnen ziemlich fest verkneifen. So verharrten wir einen Moment, bis ich ihn aufforderte sich zu bewegen.
Erst etwas langsamer, dann etwas schneller und immer
intensiver und wilder. Schlussendlich rammte er sein Becken regelrecht gegen meinen hintern. Es war einfach geil! Die Atmung der Frau wurde immer intensiver und wandelte sich in ein Keuchen.
Sie faste nach meinem Kopf und zog ihn zu sich hinunter.
Unsere Lippen berührten sich, dann ebenfalls unsere Zungen. Auch in mir stieg es empor. Wir atmeten und keuchten uns gegenseitig an. Fast gleichzeitig wurden wir von heftigen Orgasmen heimgesucht.
Unser Stöhnen war äußerst intensiv und auch die Gefühle, von welchen wir durchfahren wurden. Ich konnte nicht mehr. Ich musste den Mann von mir stoßen. Die Frau tat es mir mit Kurt gleich.
Zu empfindlich waren unsere Fotzen nach dieser Penetration und diesen Orgasmen.
Wir setzten uns auf. Die Männer wichsten immer noch ihre steifen Schwänze. Die Frau zog nun Kurt zu sich hin. Umgehend legte sie wieder Hand bei ihm an.
Sie nahm seinen Schwanz in den Mund und melkte ihn regelrecht. Kurt drückte ihr seinen Kolben bis zum Anschlag rein. Auch ich wollte es ihr gleich tun. Ich begann den Penis des Mannes zu reiben und zu lecken.
Bevor ich ihn jedoch richtig in den Mund nehmen konnte, schoss er mir seine ganze Ladung ins Gesicht. Es war bedeckt von heißem Sperma, welches mir zudem auf mein Top tropfte, dass ich aufgrund der Frische am Morgen anbehalten hatte. Es störte mich jedoch nicht im Geringsten. Der Mann verlor etwas den Boden unter den Füssen und musste sich aufgrund des Orgasmus hinsetzten.
Da kam es Kurt ebenfalls. Er schoss ihr anscheinend sein ganzes Sperma in den Mund, welches sie versuchte runter zu schlucken. Es war jedoch etwas zu viel, da es ihr aus den Mundwinkeln floss. Sie zeigte jedoch keine Anzeichen von Ekel, im Gegenteil.
Sie kam zu mir und gab mir einen feuchten Zungenkuss mit Kurts warmem Sperma im Mund.
Es vergingen ein paar Augenblicke. Wir zogen uns kommentarlos an und gingen unserer Wege. Als Kurt und ich im Auto losfuhren, waren wir zuerst sehr schweigsam.
Keiner wusste so recht, was er sagen sollte. Kurt meinte nur, dass Möbel aussuchen doch seinen Reiz habe. Wir mussten laut lachen und waren uns anschließend sicher, dass das nicht unser letztes Erlebnis dieser Art sein sollte.
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