Mitten im Wald
Veröffentlicht am 21.07.2017 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 57 Minuten, 13 Sekunden
Ich heiße Sven, bin 31 Jahre alt und bin Lehrer an einem Gymnasium mit den Schwerpunkten Sport, Musik und Naturwissenschaften.
Ich möchte hier über ein grandioses und einmaliges sexuelles Erlebnis berichten, das mir am Ende sogar eine Partnerin bescherte, die ich bis zum heutigen Tag liebe und verehre.
Ich war damals Student im vierten Semester an einer Sporthochschule, nebenbei war ich als Pianist in einer Jazzcombo mit 4 weiteren Musikern zu Gange, und wir hatten uns für die anstehenden Semesterferien vorgenommen, viel miteinander zu proben, um eventuell sogar eine kleine CD einspielen zu können.
So kam mir die Anfrage aus meinem Fachbereich Sport auch äußerst ungelegen.
Von dort wurden jedes Jahr in der Zeit der Sommerferien Sportcamps für Kinder angeboten, um sie schon mal an sportliche Aktivitäten heranzuführen; im Grunde eine sehr gute Idee, denn auch damals schon hatte der Computer massiv in den Kinderzimmern Einzug gehalten.
Da ist so ein Angebot, Zeltlager mitten im Wald, 10 Tage lang frische Luft rund um die Uhr, natürlich eine sehr sinnvolle Sache.
Letztes Jahr hatte ich auch schon als Betreuer daran teilgenommen, und es hatte einen Riesenspaß gemacht; dieses Jahr allerdings wollte ich mich um für mich wichtigere Dinge kümmern.
Aber am Donnerstag Abend klingelte das Telefon, und ich wurde mit der dringenden Bitte konfrontiert, gleich morgen Nachmittag hinzufahren, um zumindest erst einmal beim Aufbau des Lagers zu helfen, es hätten sich zwar 7 weitere Kommilitonen gefunden, aber es sei viel zu tun, und am Sonntag würden die ca. 50 angemeldeten Kinder kommen, bis dahin müsste alles fertig sein.
Ok, es gab dafür zwar eine Vergütung, aber eigentlich wollte ich ja Musik machen. Letztlich sagte ich doch unter der Maßgabe zu, dass ich wirklich nur für den Aufbau des Lagers zur Verfügung stände.
Haufenweise Zelte für die Kinder, ein großes Zelt für die Mahlzeiten, Zelte für Küche usw., und das alles bei sommerlichen Temperaturen, na toll.
Der Lagerplatz lag mitten in einem großen Waldgebiet, circa 3 Kilometer entfernt von der nächsten Ortschaft, allerdings mit Strom und Wasseranschluss. In der Nähe war der Tiefbrunnen der angrenzenden Ortschaft, und die Gemeinde war so freundlich, uns von dort mit Strom und einer provisorischen Wasserleitung zu versorgen.
Allerdings hatten wir im letzten Jahr den Stromanschluss selten genutzt, letztlich sollten die Kinder ja auch etwas Abenteuer und Natur erleben.
Ein Auto hatte ich damals nicht, nur eine alte Enduro mit der ich mich dann am Freitag Nachmittag auf den Weg machte.
Die anderen waren schon am frühen Morgen mit Transportern losgefahren, es waren wohl alles Studenten und Studentinnen aus unteren Semestern, denn die Namen, die mir mein Mentor genannt hatte, sagten mir nichts.
Ich kam also auf den Platz gefahren, einige Zelte standen sogar schon, ich stellte das Motorrad ab, nahm meinen Helm vom Kopf und rief quer über den Platz:
„Hi, ich bin Sven und soll Euch noch etwas zur Hand gehen…….“
Ich weiß nicht, was ich erwartet habe: freudiges Willkommen, irgendwas in dieser Richtung, keine Ahnung, schließlich kam ich ja, um anzupacken.
Aber ich sah in 7 aufgeschreckte Gesichter.
Ich konnte mir das gar nicht erklären.
Ich hatte den Eindruck, dass mein Erscheinen eher auf Ablehnung stieß, fast schon eine Art Feindseligkeit, zumindest aber völlige Verunsicherung.
Ich tat erst einmal so, als würde ich es nicht registrieren, zog meinen Rucksack ab und schälte mich aus der Kombi.
Die anderen gingen der derweil wieder ihren Beschäftigungen nach, einer zumindest kam auf mich zu und stellte sich als Ralf vor.
„Wer hat Dich denn hierher geschickt?“
Ich erklärte ihm, wie es dazu gekommen war und erwartete immer noch, dass er mein Erscheinen doch irgendwie freudig zur Kenntnis nehmen würde.
Tat er aber nicht.
„Na ja, das hätten wir vielleicht auch so geschafft…“
„Na, Ihr seid ja eine komische Truppe, da kommt einer und will Euch helfen, und ihr mault…“
Ich lachte ihn dabei an, er allerdings lächelte nur leicht gequält und sagte dann mit wenig Überzeugung in der Stimme:
„Hast ja recht.“
Gut, ich hätte auch einfach wieder wegfahren können, aber jetzt hatte ich alle am Wochenende vereinbarten Termine abgesagt, das war mir jetzt auch zu blöd.
Also machte ich mich an die Arbeit.
Vom letzten Jahr wusste ich grob, was zu tun war:
Ich lud die letzten Zelte aus dem Transporter und begann mit dem Aufbau.
Eigentlich etwas, was besser zu zweit funktioniert, aber von den anderen ließ sich niemand dazu herab, mit mir etwas zusammen zu tun, so werkelte ich eben allein vor mich hin.
Ich empfand diese feindselige Atmosphäre als ausgesprochen befremdlich.
Irgendwann machten sie dann eine Pause und saßen mit Wasserflaschen in der Hand beieinander, ich stellte mich dazu, nahm eine Flasche aus dem Kasten und trank.
Ihr Gespräch war verstummt, als ich dazu kam, ich war schon kurz davor zu fragen, was das denn eigentlich sollte, verkniff es mir aber noch und schaute zuerst einmal in die Runde.
Bei Sportlern kann man ja manchmal schon an der Statur erkennen, welche Sportart sie vorrangig betreiben.
4 Frauen und 3 Männer, alle rank und schlank, wie man es bei Sportstudenten erwarten darf.
Ralf war so der Typ Langstreckenläufer, einer schien aus dem Kraftsport zu kommen mit breiten Schulter und muskulösen Oberarmen, der andere lang und schlaksig.
Eines der Mädchen hätte ich als Turnerin eingeordnet, klein und zierlich, zwei kamen wohl aus der Leichtathletik oder Ballsport.
Die vierte fiel etwas aus dem Rahmen, eindeutig Schwimmerin mit relativ breiten Schultern und mit der größten Oberweite von allen. Alle vier auf ihre eigene Art ausnehmend attraktiv und sexy.
Nach dieser kurzen, äußerst schweigsamen Pause machten wir uns wieder an die Arbeit, jetzt zumindest reagierte man auf meine Nachfragen und bemühte sich näherungsweise um Kooperation, wenn auch sehr gequält.
Irgendwann gegen Abend fuhr die Schwimmerin los, um Pizza zu holen und schaffte es tatsächlich, mich vorher zu fragen, was ich denn haben wolle …. immerhin.
Ich machte mich derweil mit Ralf daran, eines der größeren Zelte aufzubauen, da fragte ich ihn dann aber doch ganz direkt:
„Irgendwie hab ich den Eindruck, dass Ihr über mein Auftauchen nicht sonderlich erfreut seid …. was ist denn los mit Euch.“
Er lächelte etwas gequält.
„Nee, is schon gut, alles ok …“
„Jetzt hör aber auf, ich bin es nicht gewohnt, dass man mich wie einen Aussätzigen behandelt.
Wenn Euch etwas nicht passt, dann sagt es bitte klar und deutlich, damit ich weiß woran ich bin…..
verdammt noch mal.“
Ich hatte keine Lust mehr, meinen Ärger zu unterdrücken.
Ralf sah erst mich an, dann schaute er etwas verlegen auf den Boden und druckste herum.
„Ja …. ok …. Du hast ja recht …. sorry ….
ganz ehrlich …. wir hatten uns das Wochenende etwas anders vorgestellt.“
Stille.
„Wie …. was heißt anders …. was hattet Ihr Euch denn vorgenommen? Wolltet Ihr ne Orgie feiern ….
oder was ist los.“
Das mit der Orgie war mir so rausgerutscht, wie gesagt, mein Ärger brauchte jetzt irgendein Ventil.
Ralf zuckte mit der Schulter und lächelte resignierend.
„Ja genau …. eine Orgie ….“
„Sehr witzig“ ich reagierte immer gereizter. „Also was jetzt?“
Ralf schien jetzt ebenfalls leicht genervt:
„Ja verdammt …. eine Orgie ….
wir hatten verabredet, dass wir heute hier die Sau rauslassen, jede treibt´s mit jedem, kreuz und quer, wie es gerade kommt …. Sex ….. verstehst Du …. ficken, vögeln, bumsen ….
alles klar?“
Ja, alles klar …. ich verstand gar nichts und schaute Ralf nur verständnislos an.
„Nun guck nicht so …. liebe Güte, wir sind alle über 18, ledig und ungebunden. Gestern, da saßen wir noch in der Mensa und besprachen die Einzelheiten für heute.
Ich weiß nicht mehr, wer damit anfing, aber irgendwie stellten wir fest, dass wir alle momentan ohne Partner sind, und so kamen wir dann an den Punkt, unseren sexuellen Notstand übers Wochenende zu beenden. Einvernehmlicher Beschluss: Gruppensex. Jetzt sind wir heute hier angekommen, jeder auf seine Art geil und fickerig. Und dann kamst Du….“
„Ach du Scheiße …“ war das einzige, was ich in diesem Moment herausbrachte.
Wenn ich mit allem gerechnet hatte, aber damit nicht.
In diesem Moment kam unser Abendessen angefahren.
Die anderen hatten zwischenzeitlich Bierzeltgarnituren aufgestellt, wir setzten uns, jeder nahm sich seine Pizza und wir begannen schweigsam unser Mahl.
Ich schaute vorsichtig in die Runde, aber jeder war mit seinem Essen beschäftigt.
„Ich habe Sven gesagt, was los ist …. was heute eigentlich geplant war.“ Ralf unterbrach die Stille.
Die anderen sahen ihn mit einer Mischung aus Erschrecken und Verständnislosigkeit an.
Dann herrschte wieder betretenes Schweigen.
Nach einer ganzen Weile meldete sich die kleine Turnerin zu Wort.
„Und nun? Erzählst Du jetzt dem Prof, was seine Lieben hier für Schweinereien machen wollten?“
„Blödsinn“ knurrte ich „Ihr könnt doch machen, was ihr wollt, seid ja alt genug.“
Ich war in diesem Moment völlig ratlos und wusste absolut nicht, wie ich mich verhalten sollte.
Die anderen erwarteten aber von mir, dass ich mich in irgendeiner Art äußere, hatte aber irgendwie keine Zeit zu überlegen und abzuwägen.
So sagte ich einfach, was mir in dieser Sekunde durch den Kopf schoss:
„Es gibt 2 Möglichkeiten: Die eine: Ich setz mich auf mein Motorrad und fahr wieder heim.
Die andere …“
Ich zögerte etwas ….
„Ich bleibe hier und ihr lasst mich mitmachen ….“
Ich muss gestehen, dass das jetzt völlig spontan kam, ohne auch nur eine Sekunde darüber nachgedacht zu haben, ich musste selbst erst realisieren, was ich da gerade gesagt hatte.
Ich war in diesem Augenblick nicht dazu fähig, meine Gedanken vernünftig zu ordnen. Aber jetzt war es gesagt und ich zog innerlich den Kopf ein angesichts der zu erwartenden Reaktionen.
Es herrschte wieder betretenes Schweigen, ich war froh, meine Hände mit dem restlichen Stück Pizza beschäftigen zu können. Was würde jetzt kommen?
Die anderen reagierten zuerst einmal gar nicht, jeder war scheinbar mit seinen eigenen Gedanken beschäftigt.
Ich spürte, wie die Mädchen mich taxierten, vermied es aber, ihre Blicke zu erwidern.
Mir war klar, dass sie Probleme damit haben könnten, dass da plötzlich ein wildfremder Kerl vor ihnen saß, mit dem sie unter Umständen von jetzt auf gleich intim werden sollten.
Ich für meine Person hätte damit kein Problem gehabt – wie gesagt, die vier waren alle verdammt hübsch.
Ich räusperte mich verlegen.
„Wie habt Ihr Euch das denn vorgestellt?“
„Keine Ahnung…. wir haben keinen Plan. Wir haben gestern nur festgestellt, dass jeder sich vorstellen kann, es mit jeder zu tun …. und umgekehrt ….
“ Ralf stammelte vor sich hin, irgendwie war die Situation auch ein bisschen komisch.
„Mmmmh ….“ ich sah die Mädchen verlegen grinsend an, irgendwie hatte ich den Eindruck, diese merkwürdige Situation auflösen zu müssen.
„Ja …. weiß ja nicht, wie Ihr denkt …. ob Ihr mit mir …… also ….
ich könnt mir schon vorstellen mit Euch ….. „
Ich war tatsächlich gerade in einer ähnlichen Situation. Meine Freundin hatte sich schon vor einiger Zeit von mir getrennt. Die Beziehung war der räumlichen Distanz zum Opfer gefallen, seitdem ich mein Studium angetreten hatte.
Dass ich schon längere Zeit keinen Sex mehr hatte, wurde mir so richtig aber erst in diesem Moment bewusst.
Eines der Mädchen wagte sich dann schließlich aus der Deckung:
„Na ja …. is schon komisch …. wir kennen Dich ja nicht …. aber wenn ich mir Dich so anschaue, könnte ich mir schon vorstellen ….“ Sie sah die anderen drei Mädchen an, und mir war nicht klar, wie die vier in diesem Moment miteinander kommunizierten, aber irgendwie schienen sie sich einig zu sein.
Jedenfalls lächelte sie mich plötzlich an und sagte:
„Ich heiße übrigens Theresa.“
In dieser Sekunde war das Eis gebrochen.
Und so starteten wir erst einmal eine kurze Vorstellungsrunde:
Die vermeintliche Schwimmerin hieß Julia.
Sie war eigentlich auch eher zierlich gebaut, hatte aber durch das regelmäßige Schwimmen einen austrainierten Oberkörper. Ihre vollen Brüste waren unter ihrem eng anliegenden Shirt und einem Sport-BH verborgen. Das ganze war umrahmt von langen schwarzen Haaren. sie vorher gearbeitet auf der porno Website ( badoh .
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Theresa war dieser Typ Hochspringerin, groß und drahtig mit kurzen blonden Haaren, einem wunderschönen Gesicht und einer Oberweite, die eigentlich keine war, wobei ich so etwas dreimal schöner und ästhetischer finde, als irgendwelche aufgeblasenen Silikonbusen.
Anna war etwas kleiner, aber ebenso hübsch. Ihre Brust war unter einem über dem Bauch verknotetem Hemd versteckt, ihre langen blonden Haare hatte sie zu einem Zopf gebunden, der ihr fast bis zum Hintern reichte.
Die kleine Turnerin hieß Maria. Die Art, wie sie sich bewegte verriet ein hohes Maß an Körperbeherrschung. Sie trug eine kurze Jeans und ein gelbes Bikinioberteil, das ihre kleinen herrlich geformten Brüste nur knapp verbarg.
Ihre braunen Haare waren zu einem frechen Pferdeschwanz gebunden. Sie war dazu geeignet, in jedem Mann den Beschützerinstinkt zu wecken.
Die beiden anderen Jungs hießen Klaus und Benjamin, das war der mit den Muskeln.
Es herrschte plötzlich eine ganz andere Atmosphäre zwischen uns. Das war eine Mischung aus Verunsicherung, Verlegenheit, aber in einem gewissen Maße auch Vorfreude und erotische Spannung.
Ich mahnte in einem Anflug von Vernunft, jetzt weiter zu schaffen solange es noch hell war, gestehe aber, dass es mit meiner Konzentration nicht mehr weit her war in Anbetracht dessen, was da heute und morgen noch auf mich zukommen sollte. Und das war eine ganze Menge.
Wir arbeiteten, bis die aufkommende Dunkelheit uns zum Abbruch zwang.
Ich hatte zusammen mit Klaus einen langen Trog mit eingebauten Wasserhähnen an den provisorisch verlegten Schlauch angeschlossen und eines der großen Zelte darüber gestellt.
Wir wuschen uns nach getaner Arbeit gründlich einer nach der anderen.
Ralf hatte ein Lagerfeuer entzündet, und nach und nach versammelten wir uns dort.
Beim Installieren der Waschanlage hatte ich mich noch mit Klaus unterhalten. Es war tatsächlich so, dass die 3 Jungs noch nie etwas mit einer der Mädchen hatten, obwohl sie sich schon über ein Jahr lang kannten.
Das ganze war irgendwie nicht von dieser Welt:
Wir saßen auf Bänken um ein Feuer mitten im Wald, 4 Jungs, 4 Mädchen. Wir wussten, dass wir jetzt miteinander Sex haben würden, in welcher Form und in welcher Zusammensetzung auch immer. Und wir saßen da und schauten in die Glut, weil keiner wusste, was jetzt zu tun war.
Schon sehr komisch und verwirrend.
„Wie seid Ihr eigentlich auf diese Schnapsidee gekommen?“ ich fragte eigentlich nur, um irgendwas zu sagen.
„Ich glaub, Anna wollte wissen, wie wir es dann hier mit dem Schlafen machen wollen. Ein Mädels- und ein Jungenzelt oder jeder für sich oder alle in einem ….“ Benjamin grinste,
„ …. und dann fragte Anna auf einmal: Oder wer mit wem.“
„Jetzt bin ich es etwa gewesen, Ihr hättet ja nicht drauf anspringen müssen“ Auch Anna musste grinsen.
„Dann hat sich aber herausgestellt, dass jeder von uns das gar nicht so abwegig fand. Alle sind wir irgendwie in der gleichen Situation, das hat irgendwie gepasst.“
Dann herrschte wieder Stille.
„Und jetzt sitzen wir hier dumm rum.“ Ralf brachte es auf den Punkt.
Auch ich starrte ins Feuer und wollte jetzt als quasi Neuling auch keinen Vorstoß in irgendeine Richtung machen.
Die Anderen hatten sich zum gemeinsamen Sex verabredet, aber scheinbar hatte niemand einen Ahnung, wie sie es angehen sollten, und nun saßen alle etwas ratlos um des Feuer.
„Also wenn ich ehrlich sein soll ….“ Maria begann etwas zögerlich. „ich hab irgendwie nicht die Lust, es hier von jetzt auf gleich in aller Öffentlichkeit zu treiben. ….. Können wir es nicht irgendwie langsam angehen lassen ….
einfach nur erst mal zu zweit?“
Jetzt herrschte erst einmal Schweigen bis Klaus fragte:
„Wen von uns hättest Du denn gern?“
Maria lachte.
„Naja, da fänd ich es schon spannender, es dem Zufall zu überlassen ….. können ja würfeln oder losen ….“
Jetzt mischte sich Theresa ein:
„Passt auf, Julia und ich haben vorhin ein paar von den großen Luftmatratzen aufgeblasen. Wir vier Mädels gehen jetzt los und räumen sie in die Zelte und machen es etwas schick.“
Sie wies mit dem Kopf auf 4 kleinere Zelte, die nebeneinander am Waldrand standen.
„Und dann werden wir vier uns auf die Zelte verteilen. Ihr schaut gefälligst solange ins Feuer oder sonst wohin.“
Theresa meinte uns Jungs, die an ihren Lippen hangen.
„Ihr könnt dann nachkommen, wenn ihr wollt.
jeder kann sich dann ein Zelt aussuchen und sich überraschen lassen….. Einverstanden?“
Wir sahen uns an und nickten einfach nur.
Und so standen die Mädchen auf und machten sich ans Werk. Maria winkte uns noch zu und sagte mit verführerischer Stimme: „Bis gleich….“
Meine Güte, was ich in diesem Moment fühlte, kann man mit Worten kaum beschreiben.
Wir konnten hören, wie die Mädels die Matratzen über den Platz schleiften und in die Zelte verfrachteten, und wir sahen Taschenlampenlicht durch die Dunkelheit blitzen.
Wir schauten uns an und grinsten verlegen vor uns hin.
Da kam plötzlich Julia aus Richtung des Küchenzeltes an uns vorbeigerannt und rief uns zu:
„Wenn die Eieruhr klingelt, könnt Ihr kommen.“
Eieruhr, was soll das denn jetzt.
Wir starrten ins Feuer und ich muss gestehen, dass ich selten in meinem Leben so angespannt war, wie in diesem Augenblick.
„Was ist denn, wenn die Mädels uns verarschen?“ Klaus überlegte laut.
„Wir sitzen hier rum und sind ganz fickerig, und die sind längst unterwegs ins Dorf, sitzen in der Kneipe und lachen sich eins….“
Nach einem Moment der Stille sagte Ralf.
„Nee, glaub ich nicht.“
Wieder war es still, auch aus Richtung der Zelte war nichts mehr zu hören, was das Knistern des Feuers hätte übertönen können.
„Welche wäre Euch denn am liebsten?“ Ben bekam auf seine Frage keine Antwort.
Anna, Theresa, Julia, Maria, alle 4 waren Frauen, in die ich mich hätte verlieben können.
Aber darum ging es hier nicht. Hier ging es nur um Sex, um nichts mehr, das war die stillschweigende Vereinbarung.
So dachte ich zumindest …. ich sollte mich täuschen.
Plötzlich ertönte aus Richtung des Küchenzeltes das typische Schrillen einer Eieruhr.
Wir schraken regelrecht zusammen.
„Jungs, jetzt wird's ernst.“ Ben brachte es auf den Punkt.
Wir erhoben uns und gingen langsam in Richtung der Zelte.
Die Nacht war sternenklar, aber es war kein Mond zu sehen.
Die Zelte zeichneten sich nur schemenhaft vor dem Waldrand ab.
Jetzt standen wir direkt davor, es herrschte absolute Stille.
„Entweder machen wir uns jetzt zu völligen Deppen ….. oder es wird richtig geil.“ flüsterte Ralf leise.
„Ich nehme das rechte.“ Ben wurde konkret.
Ich entschloss mich für das zweite von links.
„Alles klar, macht´s gut.“
Keine Ahnung, ob sich Klaus der Doppeldeutigkeit seiner Aufforderung bewusst war.
Ich ging langsam auf „mein“ Zelt zu, der Reißverschluss war offen, und ich krabbelte auf allen Vieren vorsichtig hinein.
Wie ich es mir dachte, war es im Inneren stockdunkel, und obwohl sich meine Augen längst an die Dunkelheit gewöhnt hatten, war nichts Konkretes zu erkennen.
Langsam tastete ich mich vorwärts. Wer immer auch in diesem Zelt lag, sie machte keinen Mucks und verhielt sich absolut ruhig.
Ich tastete mich auf der Matratze weiter nach vorn und hielt plötzlich Stoff in meinen Händen.
Da schoss mir tatsächlich das Blut in den Unterleib, denn es waren Kleidungsstücke.
Ich erfühlte einen Slip und auch einen BH.
Theresa kann es schon mal nicht sein, dachte ich mir, als ich den BH in Händen hielt.
Ok, wenn hier die Klamotten liegen, dann liegt da jemand nackt unter der Decke.
Also zog auch ich mich aus und tastete mich weiter vor — und erfühlte plötzlich nackte warme Haut.
Jetzt legte ich mich auf die Matratze und schob mich langsam neben den dort liegenden Körper.
Noch immer war kein einziges Wort gefallen.
Aber jetzt kam mir eine Hand entgegen, die meinen Arm erfasste und sich langsam nach oben schob. Sie berührte mein Gesicht und fuhr mir durch die Haare.
Meine Hand tastete sich ebenfalls über nackte, weiche Haut bis zum Hals und zum Gesicht.
Immer noch sprachlos erfühlten wir unsere Gesichter und ich roch frisch geputzte Zähne.
Ich griff in ihre Haare – sie waren lang, sehr lang.
„Anna?“
Sie antwortete zuerst nicht und erkundete weiter mit ihren Händen mein Gesicht.
„Sven?“
„Treffer“
Ich musste sie nicht weiter nach ihrem Namen fragen, ich war mir sicher, dass es Anna war
Ich rückte nah an sie heran, sie legte ihren Kopf auf meinen rechten Arm und lehnte ihren Körper an den meinen. Ich hatte meine Hand auf ihrem Rücken, sie ihre freie Hand auf meinem Arm, unsere Köpfe lagen dicht beieinander. So beließen wir es erst einmal.
Aus den anderen Zelten war jetzt ebenfalls leises Getuschel zu hören, wir lagen ja direkt nebeneinander, nur durch dünne Stoffbahnen getrennt.
Ich streichelte über ihr Gesicht.
„Jetzt habe ausgerechnet ich den Neuling erwischt.“ flüsterte sie mir zu.
„Schlimm?“
„Nein, nur etwas ungewohnt.“
Anna räkelte sich noch ein Stück an mich heran.
„Bis vor 4 Stunden kannte ich Dich überhaupt nicht und jetzt liege ich mit Dir nackig in einem Zelt.“
Da hatte sie wohl recht.
Nicht in meinen allerkühnsten Träumen hätte ich mir so etwas vorstellen können, als ich heute Nachmittag hier ankam.
„Kennt ihr Mädels Euch denn eigentlich?“
„Ja, wir wohnen zusammen in einer WG.“
„Aha …. na, dann kennt ihr Euch ja sogar sehr gut.“
„Ja doch, da lernt man sich schon ganz gut kennen. Maria kenne ich schon seit dem Kindergarten, sie ist meine beste Freundin.“
Ich streichelte weiter ihr Gesicht und ihren Hals und war jetzt neugierig geworden.
„Sag mal …. habt ihr irgendwie auch was miteinander.“
„Stell nicht so indiskrete Fragen.“
„Ich mein ja nur, ich kenn mich mit dem Leben in einer WG nicht aus …
könnte es mir so vorstellen….“
„Nein …. lesbisch ist keine von uns …. ok, mit Maria habe ich schon mal was ausprobiert ….. wie gesagt, wir kennen uns schon ewig ….
mit den anderen noch nicht. Wir reden aber sehr offen über alles miteinander, wie Mädels halt so sind.“
„Ja, wir Kerls haben es weniger mir dem Reden, wir handeln lieber.“
Sie lachte leise.
„Dann fang doch einfach mal an zu handeln und küss mich…“
Unsere Gesichter waren sich in der Zwischenzeit sehr nahe gekommen, und so fanden sich unsere Lippen zu einem ersten langen Kuss.
„Ein Mann, der nicht gescheit küssen kann, kommt mir nämlich nicht ins Bett.“
„Zu spät, bin schon drin.“ Bevor sie antworten konnte, verschloss ich ihren Mund mit einem weiteren Kuss, zuerst aber mal ganz behutsam nur mit den Lippen.
Meine Hand wanderte über ihren Körper bis zu ihren Knien und dann wieder langsam zurück über ihren Oberschenkel, ihre Hüfte und ihren flachen Bauch.
Und dann fand ich ihre Brust, die genau in meine Hand hineinpasste.
Als ich begann, ihre Brüste zu streicheln, öffnete sie ihren Mund zu einem ersten behutsamen Zungenkuss.
Ich spürte, wie sich auch ihre Hand auf die Suche machte und schließlich meinen Schwanz erreichte.
Der war angesichts dieser erregenden Situation schon ziemlich fest geworden, aber als Anna ihre Hand ganz zart um ihn legte und begann, sie langsam auf und ab zu bewegen, wurde er schlagartig steinhart.
„Mmmh …. küssen kannst Du …. zärtlich sein kannst Du ….
und das hier ….“
Sie bewegte ihre Hand an meinem Glied. „ …. das fühlt sich auch verdammt gut an.“
Ich versenkte meine Zunge in ihrem Mund, streichelte ihre Brust und sie meinen Schwanz, es war herrlich geil.
Aus dem Zelt rechts neben uns waren jetzt eindeutige Geräusche zu hören, ein anfangs verhaltenes Stöhnen wurde langsam immer etwas lauter.
Anna musste wieder lachen.
„Das ist Theresa. Da gebe ich Dir einen Tipp: Wenn die in Fahrt gekommen ist, und Du willst Sie dann richtig durchstarten lassen, dann musst Du vorsichtig in ihre Brüste beißen.
Die sind zwar ziemlich klein, aber die Spitzen sind bei ihr megaempfindlich. Da geht sie derart ab ….“
„Aha …. meinst Du etwa so …?“
Ich beugte mich über ihre rechte Brust, stülpte meinen Mund über ihre Brustwarze und sog sie ein.
Dann ließ ich meine Zunge darüber kreisen und entließ sie wieder aus meinem Mund, indem ich ihre Brustspitze behutsam zwischen meinen Zähnen hindurchgleiten ließ.
Anna atmete tief ein und stieß ein wohliges Stöhnen aus, das bestimmt auch in den anderen Zelten zu hören war. Dabei schloss sie ihre Hand noch fester um meinen Schwanz.
„Jaaaa ….
genau so meinte ich das.“
Ich testete das Ganze dann noch mit der anderen Brust mit dem gleichen Ergebnis.
„Hast Du vielleicht noch andere Tipps auf Lager?“ Unsere Zungen trafen sich wieder in meinem Mund.
Anna war schon leicht außer Atem, auch in den drei anderen Zelten mehrten sich die akustischen Anzeichen dafür, dass der Lustpegel auch dort deutlich anstieg.
„ Julia hat mir mal erzählt, dass sie bei sich den G-Punkt gefunden hat und dass es sie wahnsinnig macht, wenn man sie dort berührt …. „
Keine Ahnung, ob das stimmte, aber ich empfand es ganz klar als Aufforderung, der ich nur zu gern Folge leistete.
Ich schob meine Hand über ihren Bauch. Als ich ihre Scham erreichte, öffnete sie bereitwillig ihre Schenkel, und ich schob meine Hand weiter zwischen ihre Beine.
Alles war glatt rasiert, warm und schon ziemlich feucht.
Vorsichtig teilte ich mit meinem Mittelfinger ihre Schamlippen, strich ein paar Mal ganz langsam mit der flachen Hand über ihr Geschlecht und drang dann behutsam mit meinem Finger in ihren engen feuchten Kanal ein.
Sie stöhnte wollüstig auf und schob ihr Becken gegen meine Hand.
Experten streiten ja darüber, ob es den ominösen G-Punkt überhaupt gibt.
Letztlich war das aber auch völlig egal. Anna wollte, dass ich ihr Lust bereite, und das tat ich jetzt.
Ich schob meine Finger in den nassen Eingang ihrer Spalte, drückte ihn leicht nach oben und bewegte ihn sanft hin und her, zeitgleich widmete sich mein Mund ausgiebig ihren wunderschönen Brüsten.
Sie stöhnte ihre Lust heraus und rieb mit wachsender Intensität mein zum Bersten steifes Glied.
Theresa nebenan schien mit ihrem Partner schon etwas weiter zu sein.
Deutlich war ein rhythmisches Klatschen zu hören und im Takt dazu Theresas immer lauter werdende Lustschreie.
Wer immer da in ihr steckte, er leistete ganze Arbeit.
Nach einer kleinen Weile war auch Anna richtig in Fahrt.
„Ich hatte schon ewig nichts Gescheites mehr zwischen den Beinen …..“ flüsterte sie mir zu.
„Na, da haben sich ja die Richtigen getroffen ….. Anna …. nicht so wild …. sonst spritz ich Dir auf den Bauch statt in den Bauch …“
Da ließ sie plötzlich von mir ab und hantierte in der Seitentasche des Zeltes und drückte mir Kondom in die Hand.
„Na los, dann fick mich jetzt.“ Sie raunte mir diesen Satz ins Ohr, der mich fast um den Verstand gebracht hätte.
Mit fahrigen Händen und so schnell es in absoluter Dunkelheit ging, riss ich die Verpackung auf und rollte das Kondom über meinen steifen Schwanz.
Ich fühlte nach Anna, sie lag mit weit gespreizten Beinen vor mir.
Ihre Hand suchte nach meinem Penis, ich legte mich über sie, Anna dirigierte mein Glied an den Eingang ihrer Vagina und begleitet von einem lauten Stöhnen Annas versenkte ich mich langsam aber stetig bis zum Anschlag in ihr.
Fast zum gleichen Zeitpunkt schrie Theresa nebenan ihren Höhepunkt in die Nacht.
Auch auf der anderen Seite waren im schnellen Takt kleine spitze Schreie zu hören. So etwas Geiles habe ich noch nie erlebt.
Anna verschränkte ihre Beine auf meinem Rücken und drückte mich in sich hinein. Ich begann jetzt zuerst sehr langsam und vorsichtig, mein steifes Glied in ihrem engen Kanal zu bewegen und sehr schnell einigten wir uns auf ein gemeinsames Tempo.
Ich lag jetzt komplett auf ihr, hatte meinen Oberkörper auf meinen Ellbogen abgestützt, unsere Köpfe lagen beieinander und ich konnte ihr verhaltenes Stöhnen hören, während ich mein Becken behutsam bewegte.
„Ist das ok so?“ Ich kannte dieses Mädchen kaum und war mir nicht sicher, was sie erwartete.
„Jaaa …. das ist so schön ….
mach weiter.“ Das war mehr gehaucht als gesagt, es war Musik in meinen Ohren. Ich hob den Kopf, suchte ihren Mund und unsere Zungen spielten miteinander. Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sich bei Anna tatsächlich einiges an sexueller Lust aufgestaut hatte, denn ihre Körpersprache war jetzt eindeutig: Sie wollte hart und fest genommen werden. Und so trieb ich ihr meinen Schwanz mit tiefen Stößen in ihren nassen Schoß, das war hemmungsloser a****lischer Sex mit dem Ziel der schnellstmöglichen Befriedigung,
Jetzt hob ich meinen Oberkörper an, beugte mich zu ihren Brüsten, küsste sie, züngelte um ihre Spitzen und saugte eine nach der anderen ein Stück in meinen Mund ein.
Damit hatte ich sie wohl auf die Zielgerade geschickt. Ihr Atem ging rasend schnell, sie vergrub ihre Fingernägel in meinem Rücken, und sie gab bei jedem meiner tiefen Stöße ein immer lauter werdendes Stöhnen von sich.
Anna war außer sich und vergaß alle Hemmungen, ich stieß immer heftiger in sie, wir vögelten uns gegenseitig um den Verstand.
Schon nach kurzer Zeit fühlte ich einen gewaltigen Orgasmus auf mich zurasen, Anna aber war mir einige Sekunden voraus.
Ihr inbrünstiges und lang anhaltendes „Jaaaaa ….“ schallte durch die Nacht und ich spritzte in einer nicht enden wollenden Flut mein Sperma in das Kondom. Mein Höhepunkt war so gewaltig, dass ich das in ihrem eigenen Orgasmus sich windende Mädchen fast erdrückt hätte. Als ich mich halbwegs wieder unter Kontrolle hatte, bewegte ich meinen Penis noch eine ganze Zeit länger in ihrem engen Lustkanal, um wirklich alle Wellen und Kontraktionen unseres gemeinsamen Höhepunktes zu genießen.
Schwer atmend lagen wir nebeneinander und brachten erst einmal kein Wort heraus.
„So heftig ist es mir aber schon lange nicht mehr gekommen.“
Es mag albern klingen, aber Annas Bemerkung machte mich stolz.
„Ja stimmt, das war der absolute Wahnsinn.“ Wir küssten uns.
Sie griff nach meinem Schwanz, als ich gerade das Kondom wieder herunterrollte.
Sie nahm das gefüllte Gummi in ihre Hand und flüsterte mir zu:
„ Na, das hat sich aber gelohnt, hast Dich wohl lange nicht mehr entleert.“
Da hatte sie recht.
Wir lagen noch eine Weile nebeneinander und lauschten in die Nacht.
In den Zelten neben uns war auch Ruhe eingekehrt, und irgendwann schliefen wir ein.
Als ich am nächsten Morgen erwachte und die Augen aufschlug, sah ich als erstes in Annas Gesicht.
Sie schien noch tief und fest zu schlafen. Sie lag mir zugewandt auf der Seite, die Decke endete auf ihrem Bauch und ich konnte in Ruhe ihre Brüste betrachten. Sie waren perfekt.
Genau die berühmte Handvoll, fest mit kleinen Brustwarzen, die Haut war mit kleinen blauen Äderchen durchzogen, ich konnte mich nicht satt daran sehen.
„Gefallen Sie Dir?“
Erschrocken sah ich, dass sie gar nicht schlief, sondern mit ihren wachen blauen Augen genau registrierte, worauf mein lüsterner Blick gerade gerichtet war.
„Erwischt.“ ich grinste sie an.
„Und wie die mir gefallen…“
Anna legte sich auf den Rücken und streckte sich ausgiebig.
„Sag mal …“ ich rückte an sie heran. „ich weiß ja nicht, was ihr miteinander besprochen und verabredet habt …..“ Ich leckte ganz zart über ihre Brustspitze.
„Soll hier wirklich jede mit jedem ….
oder …. nur mal angenommen …. könnte ich auch sagen …. ich will nur mit Anna ….“
Wieder fuhr ich leicht mit meiner Zungenspitze über ihren Nippel, der sich prompt versteifte.
Sie drehte sich mit einem wohligen Stöhnen wieder zu mir.
„Das würde ich mir an Deiner Stelle aber sehr genau überlegen.
Du ahnst ja gar nicht, was Dir da entgeht.“
Wieder leckte ich über ihre Brust.
„Außerdem …. vielleicht will ich ja die anderen Jungs auch mal testen …. obwohl ….“ Sie sah mich mit einem verführerischen Lächeln an.
„Das war schon nicht schlecht, was Du da mit mir gemacht hast ….“
Diesmal nahm ich ihre Brustspitze zwischen meine Lippen und saugte sie ganz leicht ein.
„Hör auf, Du machst mich ganz wuschig ….außerdem muss ich mal dringend.“
Oh ja, da hatte sie wohl recht.
Sie zog sich ihr Hemd über und huschte aus dem Zelt ab in den Wald.
Ich verließ ebenfalls das Zelt und suchte mir einen ein abgelegenes Fleckchen.
Danach ging ich in das Waschzelt, steckte erst einmal den Kopf unter das Wasser, putzte Zähne und verpasste meinem Unterleib auch eine kleine Dusche.
Als ich gerade fertig war, kam Ben um die Ecke.
Ich grinste ihn an:
„ Und …. alles klar.“
„Mmmh“ brummte er nur und suchte seinen Waschbeutel.
„Wen hast Du denn in Deinem Zelt gefunden?“ wollte ich wissen.
In diesem Moment kam Anna dazu.
„Na, tauscht ihr schon Eure Erfahrungen aus?“ frotzelte sie und fahndete auch nach ihrem Waschbeutel.
„Ich war bei Maria.“
„Oh weh, ausgerechnet die kleine Maria mit Dir Muskelprotz, ich hoffe, Du hast sie nicht kaputt gemacht.“
Anna knuffte Ben mit dem Ellbogen in die Rippen.
„Ne ne, hätt aber nicht viel gefehlt.“
Der Ton, in dem er das sagte, ließ Anna und mich stutzig werden.
„Wieso, was ist los?“ fragte Anna besorgt.
„Na ja,“ Ben druckste herum.
„bei Maria ist eben alles etwas kleiner und enger …. und bei mir ist alles vielleicht etwas zu groß geraten …. es hat nicht so richtig funktioniert …. ich wollte ihr auch nicht weh tun.
Gestern Abend …. haben wir es uns dann gegenseitig mit der Hand gemacht, war auch ganz schön …. na ja. Eben haben wir es noch mal probiert, ging aber auch nicht.“
„Find ich ganz schön doof.“ Unbemerkt stand plötzlich Maria neben uns und grinste uns verlegen an.
„Ich bin spitz wie sonst was und es will nicht funktionieren.“
Sie fasste Ben am Arm und sagte zu Anna und mir:
„Dabei ist Ben ein ganz lieber und zärtlicher.
Aber einfach ne Nummer zu groß für mich halbe Portion.“
Ben hatte sich ein Handtuch um die Hüften geschwungen, das ihm in diesem Moment herunterrutschte, bevor der arme Kerl reagieren konnte.
Ich konnte mich des Eindrucks nicht erwehren, dass Marias geschickte Hände dabei im Spiel waren.
Ok, ich studiere ungern die Geschlechtsteile andere Männer, aber das was er da zwischen den Beinen hatte, war schon beeindruckend.
Sein Penis war zwar nur unwesentlich länger als meiner, dafür aber um einiges dicker.
Ben hob das Handtuch schnell wieder auf und befestigte es neu.
Und dann passierte etwas, was sowohl Ben als auch mich völlig aus der Fassung brachte.
Maria zog Anna nach draußen und ließen Ben und mich ratlos zurück.
„Was ist denn jetzt los?“ Ben schaute mich fragend an.
„Weiß auch nicht, Anna sagte mir gestern Abend, dass sie und Maria sich schon seit dem Kindergarten kennen, weiß nicht, was die jetzt miteinander aushecken.“
Allerdings hatte ich eine leise Ahnung, irgendwie lag es ja auf der Hand …. ich sprach es aber nicht aus.
Es verging nur eine knappe Minute, da kamen die beiden zurück ins Waschzelt. Maria blieb an Eingang stehen, Anna stellte sich vor mich, fasste mich bei den Händen und flüsterte mir ihre Absprache in knappen Worten zu:
„Pass auf, Maria ist mächtig heiß, und Du wirst es ihr jetzt so richtig besorgen, ok ….“
Bevor ich etwas sagen konnte, drückte sie mir einen Kuss auf den Mund, dann fuhr sie fort:
„Und ich probier mal, ob Ben bei mir passt, Du hast ja schon gewisse Vorarbeiten geleistet …“
Sprachs, gab mir noch einen Kuss, nahm den völlig verdutzten Ben bei der Hand und zog ihn nach draußen.
„Aber vorsichtig, nicht kaputt machen!“rief sie mir noch von draußen zu, dann stand ich mit der kleinen Maria allein im Waschzelt.
„Ja glaub ich´s denn …“ war das einzige, was mir über die Lippen kam. Anna hat mich gegen Ben eingetauscht.
Maria und ich standen uns im Waschzelt gegenüber und schauten uns an.
Sie sah ausgesprochen lustig aus, denn sie trug ein Hemd, das scheinbar Ben gehörte, es reichte ihr bis zu den Knien.
Ich war noch nicht dazu gekommen, mir etwas anzuziehen.
„So was geht nur mit Anna….“ sagte sie, kam auf mich zu und schlang ihre Arme um mich.
Ich legte mein Kinn auf auf ihren Kopf und drückte sie an mich.
„Der arme Ben tut mit irgendwie leid.“ sagte sie.
„Er hat sich so viel Mühe mit mir gegeben, hat mich gestreichelt und geleckt, hat mich so richtig auf Touren gebracht, aber am Ende hat er einfach nicht hineingepasst. Aus lauter Verzweiflung hat er es mir dann gestern mit der Hand gemacht. Das kann er verdammt gut.“
Ich spürte plötzlich, wie sie durch das Hemd hindurch ihre kleinen Brüste an mir rieb, ganz deutlich spürte ich ihre versteiften Nippel an meiner Brust. Ihre Stimme wurde immer schneller und hektischer:
„Heute morgen wollten wir es dann noch mal probieren, klappte aber auch nicht, obwohl er mich wieder richtig schön geil gemacht hat.
Und jetzt hab ich Lust ohne Ende und Du bist meine einzige Hoffnung.“
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände, drückte mir ihren offenen Mund auf meine Lippen und drängte ihre Zunge in meinen Mund.
Ich schob meine Hände unter ihr Hemd, umfasste ihren kleinen nackten Po und hob sie leicht an um in Augenhöhe mit ihr zu sein.
Sie schlang ihre Beine um meine Oberschenkel, meine Hände rutschten dabei zwischen ihre Schenkel und meine Finger erfühlten ihre Schamlippen, die schon vor Nässe trieften.
Mit dem Zeigefinger meiner rechten Hand drang ich vorsichtig durch ihre Schamlippen in ihr Inneres ein. Sie quittierte es mit einem wollüstigen Stöhnen und sie keuchte mir ihre Geilheit ins Ohr.
Dieses Mädchen fegte mit ihrer unbändigen Lust wie ein Tsunami über mich hinweg.
Plötzlich ließ sie von mir ab, streifte sich das Hemd über den Kopf und drängte mich in die Ecke des Zeltes, wo eine große Metallkiste stand und darauf gestapelt einige Decken.
Ich setzte mich darauf, Maria beugte sich über mich, nahm meinen Penis in ihre Hand, und ehe ich überhaupt einen Ton sagen konnte, war die Spitze meines Schwanzes in ihrem Mund verschwunden.
Und eigentlich hatte ich ihr etwas zu sagen:
„He, Maria, …. warte …. nicht so schnell ….“
Ich hob ihren Kopf an und sie sah mich fragend an.
„Sorry, aber ich hab kein Gummi und nichts dabei ….“
Sie lächelte mich dankbar an und sagte nur:
„Ich nehm die Pille.“, und hatte meinen Schwanz schon wieder in ihrem Mund.
„ ….
und negativ bin ich auch …. und Du?“
Ich bekam nur ein halb gekeuchtes „Ich auch.“ heraus.
Bevor man an der Sporthochschule das Studium beginnen konnte, war ein ausgiebiger Gesundheitscheck erforderlich. Der Aids-Test war dabei zwar keine Pflicht, aber es gab kaum jemanden, der ihn nicht hatte machen lassen.
Ihre Zunge auf meiner blanken Eichel brachte mich zwischenzeitlich fast um den Verstand.
„Maria, wenn Du so weitermachst, kriegst Du ihn am Ende auch nicht rein ….“
Das war ein Argument.
Ohne zu zögern, entließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund, sie hockte sich auf mich und drückte ihn zwischen ihre Schamlippen.
Langsam versuchte sie, ihren Körper auf mich abzusenken, aber die Öffnung ihrer Vagina war so verdammt eng.
Zwar liefen ihre Säfte schon an meinem Schwanz herunter und sorgten für Schmierung im Übermaß, aber meine Eichel wollte nicht durch den Eingang ihres engen Kanals.
Das Mädchen bestand in diesem Moment nur aus reiner Lust und Geilheit, und sie wollte mich mit aller Macht in sich haben. Sie presste mit aller Kraft ihren Unterleib auf mich, und da plötzlich rutschte meine Eichel ganz langsam durch den engen Kanal ihres Eingangs zwischen ihre nassen Scheidenwände.
„Bitte halt mich ….“ Es war fast schon ein Schrei, halb aus Schmerz, halb aus Lust gespeist.
Ich saß jetzt aufrecht, Maria klammerte sich an mich, verschränkte ihre Beine hinter meinem Rücken und ich stützte ihren Körper indem ich beide Hände unter ihren Po schob und sie leicht anhob.
Sie machte ein Hohlkreuz und langsam ließ ich ihren Unterleib auf meinen harten Penis gleiten. Immer, wenn ihr Stöhnen lauter wurde, hob ich sie wieder leicht an, um danach dann wieder ein Stück weiter in sie einzudringen. Hätte ich gestern nicht schon einmal bei Anna meinen Druck ablassen können, wäre ich schon nach den ersten Zentimetern in Marias Scheide gekommen. Aber so ging es gerade so, und ich gab mir Mühe, mich möglichst vorsichtig zu bewegen, zum einen wegen Maria, zum anderen aber auch wegen mir.
Ganz langsam kam ich immer tiefer in sie hinein, sie hielt mich mir ihren Armen fest umklammert,
sie keuchte und stöhnte in mein Ohr.
Wieder hob ich sie ein kleines Stück an, um dann behutsam ihren schmalen Körper auf meinen Schwanz zu drücken, da spürte ich an meiner Schwanzspitze das Ende ihres Kanals.
Maria registriert den Druck auf ihren Muttermund, ihre Fingernägel gruben sich in meinen Rücken,
ich hob sie wieder ein kleines Stück an, sie aber wollte mich so tief es geht in sich haben.
So platzierte ich meine Hände an ihrem Po so, dass meine Eichel leicht in ihrem Muttermund steckte und sie nicht weiter auf mich rutschen konnte.
In dieser Stellung verharrten wir eine Weile, Maria musste sich an meinen Schwanz gewöhnen, der sie komplett ausfüllte und ich musste mich etwas abkühlen, da Marias Enge mir gewaltig zusetzte.
Jetzt erst registrierte ich, dass Julia mit uns im Zelt war, sie wollte sich eigentlich nur die Zähne putzen, aber jetzt folgte sie gebannt dem Schauspiel, das Maria und ich ihr boten.
Wir lächelten uns an, und sie gab mir mit ihrer Mimik zu verstehen, dass wir uns nicht von ihr stören lassen sollten.
Das hatte ich auch nicht vor, obwohl es das erste Mal überhaupt war, dass mir jemand Drittes beim Sex zusah.
Maria bekam von all dem sowieso nichts mit.
Ich hätte so gern ihre Brüste liebkost und gestreichelt, aber sie hielt mich nach wie vor fest umklammert. Mit ihren Armen, Beinen und ihrer Vagina hatte sie mich fest im Griff.
Langsam, fast unmerklich kam Leben in ihr Becken, sie ließ es behutsam um meinen Schwanz kreisen, ich konnte spüren, wie sie begann, mit den Muskeln ihrer Scheide meinen Schwanz zu massieren.
Sie rieb ihre Klitoris an meiner unrasierten Scham, und ich versuchte mit meinen Händen, die ihren Po immer noch fest umschlossen hielten, ihren Körper in ihren Bewegungen zu unterstützen.
Maria atmete immer heftiger, begleitet von einem immer intensiver werdenden Stöhnen.
Ich ahnte, dass ich diesen wahnsinnigen Reiz an meinem Penis nicht lange würde aushalten können.
Meine Fingerspitze ertasteten die Stelle, an der mein Schwanz in Marias Körper steckte, und ich strich über ihre weichen Schamlippen. Der Effekt trat prompt ein, ihr Atmen, ihr Stöhnen und ihre Bewegungen wurden noch intensiver, ihr Becken rotierte um meinen steinharten Penis und massierten ihn mit großer Intensität. Ich hatte meine Augen geschlossen und versuchte mich darauf zu konzentrieren, nicht vorzeitig abzuspritzen, was mir auch über einen gewissen Zeitraum gelang,bis ich mittendrin zu Julia schaute.
Sie saß uns mit gespreizten Beinen direkt gegenüber, sah uns zu und schob sich gerade zwei Finger ihrer Hand zwischen ihr Schamlippen.
Mit Anna hatte ich gestern meinen Orgasmus fast zur gleichen Zeit, aber mit Maria würde mir das kaum gelingen.
Die Reibung in ihrem engen Kanal war trotz ihrer reichlich fließenden Säfte derart intensiv, und dann noch der Anblick der masturbierenden Julia, dass war einfach zu viel des Guten.
Mit einem heiseren Aufschrei kam ich in mehreren Wellen.
Als Maria meinen heißen Erguss in ihrem Bauch spürte, war es auch um sie geschehen.
Sie schrie vor Lust und zitterte am ganzen Körper, bestimmt eine halbe Minute lang tobte sie auf meinem Schoß.
Dann spürte ich, wie ihr Leib wie auch mein Glied langsam erschlafften.
Keuchend saßen wir eine Weile ineinander verschlungen und versuchten wieder zu Kräften zu kommen.
Maria lehnte ihre Stirn an meine und sagte einfach nur: „Geil“
Ich konnte ihr aus tiefster Seele beipflichten.
Ich sah zwischen zwischen unseren Körpern nach unten an den Ort unserer Vereinigung, wo ich noch in ihr steckte.
„Wenn wir jetzt nicht aufpassen, ist die Decke hin.“ sagte ich noch etwas atemlos.
„Dann lass Dir mal was einfallen.“ Maria grinste mich mit hochrotem Gesicht an.
„Na, dann komm …“
Vorsichtig erhob ich mich, sie verschränkte ihre Beine noch einmal fest hinter meinem Rücken,
und so ging ich mit der aufgespießten Maria aus dem Zelt ein paar Meter in den Wald.
Langsam hob ich sie dort an und sie entließ meinen schon ziemlich erschlafften Penis aus ihrem Inneren, gefolgt von einer gewaltigen Ladung unserer vermischten Körperflüssigkeiten.
Maria stand jetzt vor mir und wir nahmen uns in die Arme.
Als wir gerade wieder auf dem Weg zurück ins Waschzelt waren, hörten wir plötzlich von der anderen Seite des Platzes einen lang anhaltenden Lustschrei begleitet von einem tiefen Stöhnen.
Maria lachte:
„Na also ….
Anna und Ben haben es auch hingekriegt.“
Im Waschzelt stand Julia gerade mit leicht errötetem Gesicht am Waschtrog.
Ihren Slip hatte sie ausgezogen, ihr Hemd war geöffnet, und sie grinste uns an.
Die Frage, ob sie sich selbst bis zum Ende gestreichelt hatte, beantwortete sich in dem Moment, als Ralf mit seinem Waschbeutel um die Ecke kam.
Julia ging ohne zu zögern auf ihn zu:
„Du …. Ralf, Du wolltest doch vorhin mit mir vögeln….“
„Ja …. schon …. aber Du warst ….
irgendwie noch zu müde …..“ Ralf war völlig überrascht.
„Dann frag mich bitte jetzt noch einmal…“
„ …. äh, wieso ….. was meinst Du ….“
„Jaaaa.“
Julia nahm Ralf am Arm, zog ihn nach draußen und die beiden verschwanden in eines der Zelte.
Maria und ich sahen uns an und lachten. Dann kam sie auf mich zu und wir küssten uns.
„Danke“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„ … das war supergeil“
„Kann man wohl sagen, ich hatte es aber auch dringend nötig….“
Dann machten wir uns erst einmal daran, die Spuren unseres Liebesaktes von unseren Körpern zu entfernen.
Anna und Ben kamen dazu, Anna war zwar etwas wackelig auf den Beinen, hatte aber einen sichtbar zufriedenen Gesichtsausdruck.
Und Ben grinste nur und sagte:
„Geschafft“
Kurze Zeit später kamen dann auch Theresa und Klaus, beide nackt, außer Atem und verschwitzt wie nach einem Marathon.
Theresa hatte das gleiche Grinsen im Gesicht wie eben noch Ben.
„Kleiner Waldspaziergang.“ sagte sie nur.
Alles klar, das Rinnsal einer milchigen Flüssigkeit, das ihr am Bein herunterlief, sprach Bände.
Da standen wir nun und wuschen uns, als Theresa plötzlich fragte:
„Wo sind denn Julia und Ralf?“
Und just in diesem Moment war laut und vernehmlich auf dem ganzen Platz das Finale ihrer Vereinigung zu hören, ein Quicky wie aus dem Lehrbuch.
Wir standen nur da, sahen uns an und lachten.
Als wir dann endlich beim gemeinsamen Frühstück saßen, war schon später Vormittag und wir erinnerten uns an unsere eigentlichen Aufgaben.
Küchenzelt einräumen, Feuerholz sammeln, Toilettenanlage säubern usw. usw.
Der Tag verlief dann tatsächlich auch ohne weitere sexuellen Vorkommnisse, schließlich waren wir ja nicht zum Vergnügen hier.
Es war ein sehr heißer Sommertag, und wir konnten das Wasser kaum in der Menge trinken, wie wir es wieder ausschwitzten.
Jeder war gerade mal mit dem Nötigsten bekleidet, die Mädchen im Bikini, wir Jungs in Bermudas, so arbeiteten wir den ganzen Tag nahezu ohne Pause.
Die Atmosphäre untereinander war in keinster Weise mit der zu vergleichen, wir sie gestern noch herrschte, als ich hier eintraf — logisch, es war auch ungeheuer viel passiert in diesen 24 Stunden und jeder wusste, dass noch weitere 24 Stunden vor uns liegen.
Die sexuelle Spannung zwischen uns war ständig auf einem hohen Niveau, da wir uns bei jeder sich bietenden Gelegenheiten irgendwie berührten, uns kurz in den Arm nahmen und uns küssten.
Die knappe Bekleidung tat dazu ihr übriges, die Mädchen wussten genau, wie sie uns Jungs auf Trab halten konnten.
Gegen Abend waren wir dann tatsächlich mit unserem Pflichtprogramm durch, alles war aufgebaut,
gesäubert und für die Ankunft der Kinder am folgenden Tag vorbereitet.
Aus dem Waschzelt hörte man plötzlich Ralfs verärgerte Stimme:
„Scheiße, wieso kommt denn hier kein Wasser, welcher Depp hat den Schlauch abgemacht?“
„Überraschung!“ rief ich laut.
Ich hatte tatsächlich den Schlauch vom Verteilerrohr abgeschraubt und hatte ihn ein paar Meter entfernt mit Draht und mit einem großen Duschkopf versehen, den ich zufällig in einer der Transportkisten fand, an einem überstehenden Ast eines Baumes befestigt.
Jetzt drehte ich das Wasser auf und wir hatten eine herrliche Dusche, unter der locker alle Platz finden konnten.
„Wie geil ist das denn …?“ Maria war begeistert, und ehe ich mich versah, hatte sich die komplette Belegschaft ihre verschwitzten Klamotten vom Leib gerissen und wir sprangen wie die kleinen Kinder unter dem Wasser herum.
Nachdem das im Schlauch erwärmte Wasser durchgelaufen war, wurde es langsam kühler und herrlich erfrischend.
Theresa legte ihre Arme um meinen Hals.
„Klasse Idee!“ und dann drückte sie ihren Körper an mich und gab mir einen gewaltigen Zungenkuss. Ich hatte meine beiden Hände um ihren Po gelegt, die durch das kühle Wasser steif gewordenen Nippel ihrer kleinen Brüste drückten gegen meine Brust und während ihre Zunge durch meinen Mund wirbelte, lief das Wasser über unsere erhitzten Körper.
Es war einfach himmlisch.
Klaus hatte sein Duschgel aus dem Waschzelt geholt und wir begannen, uns gegenseitig einzuseifen, zum einen natürlich zum Zwecke der Säuberung, zum anderen aber auch um sich gegenseitig zu spüren und zu berühren. Ich wusch Annas Rücken, Marias Bauch, Julias Brüste und Theresas lange Beine.
Wir rieben uns aneinander und küssten uns immer wieder in ständig wechselnder Paarung, die Schwänze der Jungens waren hart und die Schöße der Mädels feucht, es war unglaublich.
Es hätte sicherlich nicht mehr lang gedauert, und es wäre paarweise zum Äußersten gekommen. Das wäre dann allerdings zu einer mittleren Schlammschlacht ausgeartet, da das Wasser den Waldbogen schon ziemlich aufgeweicht hatte und wir am nächsten Tag in Erklärungsnotstand gekommen wären:
Wie erklärt man Kindern ein Sumpfgebiet mitten im trockenen Wald?
Somit beließen wir es dann schweren Herzens bei der gegenseitigen Reinigung und beschlossen, angesichts unserer knurrenden Mägen erst einmal zum Abendessen in den Biergarten der nächsten Ortschaft zu fahren.
Das war ein schattiger Garten mit altem Baumbestand, gut bürgerlichem Essen und Weißbier.
So gegen 21 Uhr waren wir dann wieder zurück auf dem Lagerplatz, es hatte sich nur unwesentlich abgekühlt und so beschlossen wir, die vier großen Luftmatratzen aus den Zelten zu holen und sie auf der Wiese so auszubreiten, dass eine ziemlich große Liegefläche entstand, auf die wir alle – wie kreuz und quer auch immer – Platz fanden.
Ich war der erste, der mich rückwärts auf die Matratze fallen ließ, die anderen zogen sich noch um oder holten etwas zu Trinken. Ich war in diesem Moment absolut geschafft und erledigt.
Ich lag da, schloss die Augen und ließ das, was ich da seit meiner Ankunft hier erlebte, noch einmal vor meinem geistigen Auge vorüberziehen.
Das war alles viel zu schön und zu geil, um wahr zu sein: Die wunderschöne Nacht mit Anna, die leidenschaftliche Nummer mit der kleinen Maria heute Morgen im Waschzelt, und dann vorhin das Beisammensein unter der Dusche.
Theresa, die ihren schlanken sehnigen Körper an mich drückte, und Julia, deren makellosen Leib ich von hinten umschlungen hielt, eine Hand an ihrer vollen Brust, die andere zwischen ihren Beinen….es war einfach himmlisch.
Fast wäre ich eingedöst, als ich Bewegung neben mir verspürte.
Ich öffnete die Augen und sah Julia, wie sich neben mich auf den Bauch legte und in einem Anflug von Müdigkeit erst einmal die Augen schloss.
Ich strich ihr mit der Hand über ihre langen schwarzen Haare, die sich offen auf ihrem Körper ausbreiteten, der ansonsten nur noch von einem langen Hemd bedeckt war.
Sie quittierte es mit einem wohligen Räkeln.
Mir fiel gerade wieder unsere Begegnung heute morgen im Waschzelt ein, ich strich ihr die Haare aus den Gesicht und fragte sie:
„Sag mal, heute morgen, als Du uns zugeschaut hast …. ich hatte den Eindruck, als hätte Dich das irgendwie inspiriert ….“
Julia grinste mich an. „Ja, das war schon ne ziemlich geile Nummer, die Maria und Du da abgezogen haben. Ralf wollte sich ja schon vorher über mich hermachen, aber da war ich noch halb im Tran, ich bin eher der Morgenmuffel.
Aber als ich dann gesehen habe, wie Maria da abging, wurde ich doch kribbelig.“
„Der arme Ralf hat ziemlich verdattert geschaut.“
„Ja, der Ärmste hatte sich schon damit abgefunden, ohne Sex in den Tag zu starten, wo um ihn herum alle am Poppen waren.“
„Na, da hast Du ihm aber sehr schnell über seinen Frust hinweg geholfen.“
Wieder grinste Julia frech.
„Ja, Ralf junior war etwas überrascht, aber ich habe da so meine Methoden.“
„Oooh ja.“ Ralf hatte den letzten Satz mitgehört und hockte sich neben Julia.
„Ich sage Dir, Julia bringt Lahme zum Gehen.“
Ralf schob ihr Hemd ein Stück nach oben und küsste ihren nackten Po.
„He, lass das Du alter Lustmolch.“ was allerdings nicht wirklich überzeugend klang.
Ich sah sie an und sagte:
„Na, da bin ich aber mal gespannt.“
Julia antwortete mir nicht, sondern lächelte mich nur verheißungsvoll an.
Nach und nach kamen dann auch die anderen, und wir besprachen zuerst einmal die Feinheiten des kommenden Tages.
„Und nun ….?“ Maria fragte erwartungsvoll in die Runde.
Julia sah sie an: „Willst Du wieder zu zweit im Zelt oder lieber alle zusammen hier draußen?“
„Nee, nicht im Zelt, lasst uns hier bleiben.“
„Theresa hatte heute Nachmittag eine sehr schöne Idee.“
„Ne, Klaus, hör auf, das war doch nur so eine Spinnerei.“
„Wieso denn, ich fand das ausgesprochen erregend. Die Frage ist doch: Wer treibt`s mit wem und wie? Also …. wir schreiben unsere Namen auf jeweils einen Zettel, dann kommen die Jungs in einen Topf und die Mädchen in einen anderen, und dann wird gelost, wer mit wem. Und damit die Sache noch einen besonderen Reiz bekommt, losen wir noch aus, in welcher Stellung es diejenigen treiben sollen.
Nach einer festgelegten Zeit losen wir dann neu.“
Ich sah in die Runde, jeder grinste irgendwie verlegen in sich hinein, Ralfs äußerte sich als erster:
„Geil! ….. machen alle mit?“
Niemand widersprach, es war so beschlossen….
Das war ein merkwürdiger Gegensatz:
Auf der einen Seite ein ziemlich kindisches Spiel, auf der anderen Seite aber ging es letztlich um knallharten Gruppensex,
Maria sprang auf. „Ich hol Zettel, Stift und Becher.“
Wir schrieben unsere Namen auf Zettel, Maria hatte 3 Becher mitgebracht, wir taten unsere Zettel getrennt nach Geschlecht hinein.
„Welche Stellungen wollen wir nehmen?“ Anna fragte das in einer ungewohnt pragmatischen Art.
Wir einigten uns auf Missionar, Reiter, Doggy, Löffelchen und 69.
Bis dahin liefen die Vorbereitungen in einer fast geschäftsmäßigen Form ab, die mit Erotik noch nicht allzu viel zu tun hatte.
Aber jetzt war alles fertig, es konnte los gehen.
Theresa schaute auf Bens Hose, fasste leicht darüber und sagte mit einem süffisanten Lächeln.
„So wird das aber nichts ….“
Auch in meiner Hose regte sich noch nicht allzu viel. Ralf wusste Rat:
„Oh, in solchen Fällen weiß Julia weiter, da ist sie absolute Expertin, die hat mir heute morgen auf die Sprünge geholfen, ich kann Euch sagen ….“
„Das hat Dir wohl Spaß gemacht, was….“ Julia gab Ralf einen Kuss.
„Na los, dann lass uns doch mal an Deinem reichhaltigen Wissen teilhaben.“ Theresa sah Julia auffordernd an.
„Was, ich soll Euch Nachhilfe im Blasen geben…?“
„Klar!“ jetzt wurde Anna konkret.
„Los Jungs, Hosen runter!“
Das war jetzt mal eine echte Ansage und wir vier schälten uns aus unseren Hosen.
„Woher hast Du denn solche Kenntnisse?“ Julia saß neben mir und ich fragte sie ganz direkt.
„Mein Ex stand da ziemlich drauf. Und mir hat´s auch Spaß gemacht. Ich finde das absolut geil, dass ihr Männer uns da so ausgeliefert seid.“ Sie grinste mich an, und ich war hocherfreut, dass sie sich jetzt mir und vor allen Dingen meinem Schwanz widmen wollte, der höchstens halb erigiert auf meinem Bauch lag.
„Seht Ihr ….“ sagte Julia an die anderen Mädchen gerichtet. „….
so gefällt mir ein Penis am Anfang des Liebesspiels am besten. Nicht mehr ganz schlapp aber doch noch so, dass man ihn komplett in den Mund bekommt. Wenn man den jetzt schön vorsichtig zwischen Zunge und Gaumen bewegt, werdet Ihr ganz schnell merken, wie er in Eurem Mund wächst und gedeiht. Das fühlt sich absolut geil an.“
Sprach`s, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und ließ ihn komplett bis zur Wurzel in ihrem warmen Mund verschwinden.
Ich dachte, mir schwinden die Sinne.
Und dann machte sie genau das, was sie eben noch dozierte: Sie drückte ihn mit ihrer Zunge gegen ihren Gaumen und bewegte ihn so in ihrem Mund hin und her, dass mir vor Lust ganz schwindelig wurde.
Ich spürte regelrecht, wie mir das Blut in den Unterleib schoss, und innerhalb kürzester Zeit brachte sie meine zunehmende Erektion nicht mehr in ihrem Mund unter.
„Seht Ihr …“ sagte sie mit einem triumphierenden Unterton und bog meinen harten Penis nach oben. „So schnell kann´s gehen“.
Auch die anderen Mädchen hatten bei ihren Partnern einen ähnlichen Erfolg aufzuweisen.
„Wenn er jetzt schön steif ist, würde ich mich erst einmal um die Spitze kümmern. Ihr könnt Eure Lippen um die Eichel schließen und vorsichtig die Vorhaut auf und ab bewegen. Und wenn Ihr das eine Zeit lang gemacht habt, könnt Ihr langsam die blanke Eichel im Mund bewegen, passt aber mit den Zähnen auf, ein bisschen dürfen die Jungs Eure Zähne schon spüren, aber nicht so doll, sonst kriegen sie Angst.“
Dann fuhr Julia weiter fort, das Gesagte in die Tat umzusetzen.
Sie nahm meinen Penis wieder in ihren Mund und bewegte ihn mit quälender Langsamkeit über meine Eichel hin und her, anfangs sehr darauf bedacht, nur Kontakt zu meiner Haut zu haben, dann aber spürte ich mehr und mehr ihre Zunge an meiner Eichel, bis sie schließlich mit ihren weichen Lippen meine Vorhaut ganz zurückgeschoben hatte und nun mit meiner blanken Eichel in ihrem Mund spielte. Das waren sensationelle Gefühle und die Geräusche der Jungs gaben klar zu erkennen, das die anderen Mädchen ihre Sache ebenso gut machten.
Julia schob ihren Mund nun immer weiter über meinen Schwanz, aber dadurch, dass sie es sehr langsam tat, war ich noch meilenweit vom Orgasmus entfernt, es war einfach herrlich.
Plötzlich entließ sie mich aus ihrem Mund und sagte:
„Dann kann´s ja jetzt losgehen. Sind alle bereit und einverstanden?“
Ich sah in die Runde, wir hatten eine Campingleuchte in einem nahen Baum gehängt, die die ganze Szenerie in ein warmes Licht tauchte.
Es war ein denkwürdiges Bild: Da saßen und lagen 4 mehr oder weniger bekleidete Mädchen und 4 nackte Kerle mit steinharten Gliedern und freuten sich auf das, was jetzt kommen sollte.
Anna nahm die Becher mit den Zetteln und sagte feierlich. „Ich fange an mit ziehen.“
Sie nahm aus den Bechern abwechselnd einen Zettel und las vor:
„Klaus ….
Julia …. Löffelchen“
„Ben …. Theresa …. Missionar“
„Sven ….
Anna ….“ Sie sah mich an, zog den Stellungszettel und lächelte. „Doggy“
„Bleiben noch Maria und Ralf, wollt ihr reiten oder Euch lecken?“
„Nun mach schon“ Maria wurde ungeduldig. Anna zog: „69″
Ich wollte mich schon auf Anna stürzen, da hatte sie die Eieruhr in der Hand.
„Wie lange soll ich sie stellen?“ Dann bestimmte sie kurzerhand. „5 Minuten, dann wird neu gemischt.
Macht aber hübsch langsam.“
Sie stellte die Uhr, dann kam sie auf mich zu und wir nahmen uns in den Arm und ich öffnete ihr Bikinioberteil.
„Bist Du eigentlich schon aufnahmebereit?“ fragte ich sie vorsichtig.
„Fühl doch.“ forderte sie mich leise auf.
Ich schob meine Hand in ihr Höschen und als meine Fingerspitzen ihre Schamlippen erreichten, war da schon alles feucht und ich rutschte mit meinem Mittelfinger in ihre Scheide.
„Diesmal ohne Gummi, das gestern war nur …. weil Du mir noch etwas fremd warst …. und jetzt mach, ne halbe Minute is schon rum.“ stöhnte sie leise, zog sich ihr Höschen aus, drehte mir ihren kleinen Hintern zu und streckte ihn mir entgegen.
„Aber nicht in den Po, anal mag ich nicht.“
„Ich auch nicht.“ beruhigte ich sie, setzte meine Eichel behutsam zwischen ihre feuchte Lippen und schob mich langsam in ihr Inneres. Meine Hände hielten ihre Hüften umfasst und ich schob mein Glied immer weiter in ihre enge Vagina.
Schon beim dritten Anlauf hatte ich mich bis zum Anschlag in ihrem Körper versenkt und fickte sie jetzt mit langsamen aber tiefen Stößen.
Es war ein wunderbares Gefühl, mich in ihrem Körper zu bewegen, meine Eichel glitt durch ihren ihren engen feuchten Kanal, ich konnte jede Hautfalte und jede Bewegung ihrer Muskeln deutlich spüren, wir beide genossen unsere Vereinigung in vollen Zügen. Sie kam mir bei jedem meiner Stöße mit ihrem Körper entgegen, wollte mich ganz tief in sich haben.
Mir gegenüber lag Julia, ihr Bein hatte sie auf Klaus Schenkel abgestellt, der sie von hinten mit heftigen Stößen nahm, ihre Brüste hielt er mit beiden Händen umklammert.
Maria lag auf dem Rücken und hatte Ralfs Schwanz im Mund, während er seinen Kopf zwischen ihren Beinen versenkt hatte und genüsslich seine Zunge durch Marias Geschlecht fahren ließ.
Theresa hatte sich den dicken Penis von Ben einverleibt, der sie mit behutsamen kreisenden Bewegungen seines Beckens ausfüllte.
Über allem schwebte ein wollüstiges leises Stöhnen und verhaltenes Schmatzen und Klatschen von feuchten Körperteilen, es war absolut geil. Ich schloss die Augen und genoss diesen Augenblick.
Mein Schwanz wurde von Annas engen Kanal fest umschlossen, in den ich ein ums andere Mal eindrang. Immer, wenn meine Eichel den tiefsten Punkt ihres Körpers erreicht hatte, hörte ich Annas wollüstiges Stöhnen, es war phantastisch mit ihr.
So trieben wir es eine gefühlte Ewigkeit.
Anna hatte sich etwas erhoben, sie hatte ihre Hände in meine Pobacken gekrallt, ich hatte jetzt ihre Brüste in beiden Händen und stieß immer noch meinen Schwanz in sie hinein.
Da schepperte die Eieruhr erbarmungslos und riss uns aus dieser wunderbaren Vereinigung.
Langsam zog ich meinen Penis zwischen ihren Schamlippen hindurch aus Annas Körper, wir legten uns nebeneinander, küssten uns intensiv und versuchten, uns halbwegs wieder abzukühlen.
„Das hätte ich jetzt bis zum Schluss so weitermachen können.“ flüsterte sie mir zwischen zwei Küssen zu.
„Jetzt sag mir so was nicht, sonst steck ich ihn Dir auf der Stelle wieder rein.“
„Mach doch, mach doch ….“ Anna reizte mich bis zum Äußersten in dem sie ihr Becken an meinem steinharten Schwanz rieb.
„Das verstößt doch gegen die Regeln…“
„Scheiß auf die Regeln ….
komm…. nur noch ein Mal …. bitte…“
Sie hob ihr Bein etwas und verschaffte meinem Schwanz ungehinderten Zugang, so dass ich nicht anders konnte, als ihn bis zum Anschlag in ihr zu versenken. So blieben wir jetzt liegen, bewegten uns nicht mehr, sondern genossen unsere tiefe Vereinigung.
Auch die anderen hatten Schwierigkeiten, sich voneinander zu trennen.
Nur Ralf musste erst einmal ins Küchenzelt gehen und einige Küchenrollen holen, früher oder später hätten wir die sowieso gebraucht, aber er brauchte sie jetzt schon, denn sein Gesicht war mit Marias Säften bedeckt.
„Sorry, aber wenn ich geil bin, laufe ich immer aus.“ Stimmt, diese Erfahrung durfte ich heute morgen auch schon machen.
Klaus lag immer noch hinter Julia, und wie es schien, hatte auch Julia noch seinen Schwanz in sich, denn ihr Becken rotierte kaum merklich gegen seinen Schoß.
Ich frotzelte: „Nimmst Du wohl Dein Teil da raus, die Zeit ist schon lange rum.“
„Bin doch nur ein klitzekleines Stück drin.“ Julia bestätigte Klaus Aussage mit einem zufriedenen Stöhnen.
„Außerdem musst Du gerade reden, Du steckst doch selber noch in Anna.“
„Siehst Du, jetzt haben sie uns erwischt.“ flüsterte ich Anna ins Ohr und ließ langsam mein Glied aus ihrer feuchten Umklammerung gleiten.
Theresa lag neben Ben, auch in ihrem Gesicht war die Erregung deutlich anzusehen, eine Hand hatte sie immer noch um Bens steil aufragenden Schwanz geschlossen und sorgte so dafür, dass seine Erektion erhalten blieb.
Ich lag noch neben Anna und küsste jetzt ihre Brüste, während ich meine Hand zwischen ihre Beine legte und sie dort streichelte.
„Seid Ihr bereit für die nächste Runde?“ fragte Ben und nahm sich auch schon die Becher vor.
Es kam kein Widerspruch und Ben begann zu ziehen.
„Anna …. Benjamin, …. Reiten …..oh wie geil „
„Theresa …. Sven ….
Missionar“
„Maria …. Ralf …. Doggy“
„Bleiben Julia und Klaus und zwar …. Löffel …..
Zeit läuft.“
Das ging mir irgendwie viel zu schnell. Eben lag ich noch neben Anna und hatte ihren heißen Körper gespürt, jetzt musste ich mich wohl oder übel von ihr lösen und bewegte mich auf Theresa zu.
Sie lag direkt vor mir mit weit gespreizten Beinen auf der Matratze und hielt mir ihre Arme entgegen. Ich rutschte zu ihr, ihr hübsches Gesicht war schon leicht gerötet, ich legte mich halb auf sie und küsste sie, wobei sie mir ohne zu zögern ihre Zunge in den Mund steckte. Theresa war ziemlich aufgewühlt, das war deutlich zu spüren an der Art, wie sie atmete und ihren Körper an mich drängte.
„Wir hatten ja noch gar nicht das Vergnügen.“ flüsterte ich ihr ins Ohr.
„Nein, habe aber verdammt Lust drauf, Ben hat mir eben ganz schön eingeheizt….los…..komm…“
Ich hockte mich zwischen ihre geöffneten Beine.
Ihre Schamlippen sahen aus wie ein Schmetterling, ich rutschte an sie heran, steckte meinen Schwanz dazwischen und schob meine Becken vor. Sie war schon klatschnass und ich konnte in einem Zug in sie eindringen.
Ich hatte mich auf den Händen abgestützt und wir schauten uns die Augen, als ich langsam begann, in sie zu stoßen.
Ich zog mich so weit aus ihr zurück, dass nur noch meine Eichel in ihrem Kanal steckte, um mein Glied dann wieder in voller Länge in ihren Schoß zu drücken. So trieben wir es eine ganze Weile. In ihren Augen sah ich die reine Lust und sie kam mir mit ihrem Becken in perfekter Art und Weise entgegen.
Ich leckte leicht über Theresas Brustspitze, mit der Folge, dass sie mir mit einem lauten Stöhnen ihren Oberkörper entgegen drängte. Anna hatte recht, da war sie wirklich hochempfindlich.
Direkt neben mir lag Julia, die von Klaus von hinten beglückt wurde. Ich beugte mich zu ihr und steckte ihr meine Zunge in den Mund, sie keuchte mir ihre Lust entgegen und drückte mit ihrer freien Hand meinen Kopf an sich, während ich weiterhin meinen Schwanz in Theresas Körper trieb.
Dann nahm ich wieder Theresas Brust den Mund und saugte leicht an ihren Nippeln mit der Folge, dass ihr Stöhnen noch lauter und intensiver wurde. Sie zog mich mit ihren Armen auf sich und schlang ihre Beine um meine Hüfte, unsere Münder und Zungen verschmolzen miteinander und sie trieb mich regelrecht an, immer heftiger und schneller in sie zu stoßen.
Ich kam dieser Aufforderung nur zu gerne nach, wir vögelten uns in einen wahren Rausch.
Sie hielt mich mit ihren Armen und Beinen fest umklammert, sie stöhnte mir ihre Lust immer lauter entgegen und presste ihr Becken mit aller Kraft gegen meinen Unterleib.
Mitten in diesen Ausbruch der Wollust ertönte wieder das Schrillen der Uhr.
Für einen kurzen Moment wollte ich dieses Mistding einfach ignorieren und Theresa und mich zum nahen Höhepunkt treiben, stoppte dann aber im letzten Moment und ließ meinen steifen Schwanz tief in ihr stecken, ohne mich weiter zu bewegen.
„Langsam ….
halt …..nur die Ruhe ….“
Ich versuchte sie zu stoppen, aber Theresas schlanker, sehniger Körper wand sich unter mir wie ein Aal auf der Suche nach Befriedigung.
„Theresa bitte …. wenn Du so weitermachst, dann spritz ich jetzt schon in Dir ab ….“
Schließlich ergab sich Theresa ihrem Schicksal, hielt mich noch eine Weile mit ihren Beinen gefangen, ließ mich dann aber doch recht widerwillig frei.
„Scheiße.“ keuchte sie mir ins Ohr. „da waren wir so kurz vorm Höhepunkt und lassen ihn uns von so einer blöden Eieruhr verderben.“
Ja, sie hatte recht und fast hätte mich die Geilheit überrannt und ich hätte mein steifes Glied wieder in ihr versenkt um uns die Erlösung zu verschaffen. So aber erhob ich mich langsam und zog meinen Schwanz aus ihrem erregten Körper.
Wir lagen noch eine Weile schwer atmend nebeneinander.
Jetzt erst nahm ich Maria wahr, die keuchend neben uns lag.
„Na, da wäre wohl fast der Gaul mit Euch durchgegangen, was….?“
„Ich hasse Eieruhren“! sagte Theresa immer noch etwas außer Atem.
„Ich kann Euch trösten, mich hat Ralf eben auch ganz gut fertig gemacht.“
Er lag hinter ihr und hielt mit der einen Hand ihre Brust umfasst, die andere Hand war zwischen ihren Beinen eingeklemmt und schien dort noch sehr beschäftigt zu sein.
Anna lag noch auf Ben, er streichelte ihren Rücken, sein Glied ruhte auf ihrem Po und auch diese beiden machten den Eindruck, als hätten sie gerade so die Kurve gekriegt.
Klaus saß allein an der Stelle, wo er eben noch mit Julia beschäftigt war.
Als ich ihn fragend ansah, sagte er grinsend:
„Jule habe ich eben mit meinem Kleinen etwas auf die Blase gedrückt, die hätte fast ist Bett gemacht, jetzt entleert sie sich gerade.“
Jetzt saßen wir da und lachten, das war sicherlich das beste Mittel um unsere Erregung wieder auf ein Normalmaß zu bringen.
Als Julia wiederkam, hatte sie 2 Flaschen Sekt und eine große Schüssel voller Weintrauben dabei, eine fabelhafte Idee, und alle acht saßen zuerst einmal wieder beisammen und ließen die Flaschen kreisen.
Allerdings achteten die Mädchen darauf, dass unsere Erektionen nicht unter der Pause litten.
Julia saß neben mir, trank einen Schluck Sekt und beugte sich dann über mich, um meinen Schwanz in ihren kühlen Mund zu saugen, das war sensationell.
Ich hielt immer noch Theresa im Arm und und spielte mit der Hand an ihrer Brust.
Zwischen ihren Beinen hatte sich Klaus platziert, der immer wieder mit der Zunge ihre Klitoris verwöhnte.
Anna hatte ihren Kopf in Ralfs Schoß gelegt und immer wieder drehte sie sich so, dass sie Ralfs Penis in ihren Mund bekam, manchmal nur die äußerste Spitze, dann aber auch so tief sie ihn hinein bekam.
Ralf war selig und kümmerte sich intensiv um Annas Brüste.
Mir gegenüber saß Maria und hatte einige Weintrauben in ihrer Hand. Plötzlich sah sie mich an, grinste verschmitzt, nahm eine der Trauben, steckte sie zwischen ihre feuchten Schamlippen. Dann stützte sich sich rückwärts auf ihren Händen ab und sah mich auffordernd an.
Theresa hatte sie dabei beobachtet und schubste mich:
„He Du, Stück Obst gefällig?“
„Ja, ein paar Vitamine wären jetzt nicht schlecht….“
Ich krabbelte langsam auf Maria zu, die jetzt mit gespreizten Beinen vor mir saß.
Von der Weintraube war nicht mehr allzu viel zu sehen, so teilte ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen und schob sie langsam in Marias Scheide. Sie ließ sich nach hinten fallen, bog ihren Rücken durch und stöhnte laut.
Ich durchpflügte mit meiner Zunge ihr Geschlecht und schob mich in ihren Kanal so weit es ging, bis ich die Traube mit meinem Mund zu fassen bekam.
Als ich wieder zwischen ihren Beinen auftauchte, sah sie mich mit lüsterndem Blick an, nahm eine weitere Traube aus der Schüssel und schob sich auch diese in sich hinein. Ich lächelte sie an und war so geil, wie noch nie in meinem Leben. Ich senkte meinen Kopf zwischen Marias Beine und legte meinen Mund flächig auf ihre Schamlippen und saugte sie förmlich ein mit der Folge, dass die Traube platzte und ihr Saft sich mit Marias Lustsäften vermischten. Jetzt sah ich mich natürlich in der Pflicht, das Missgeschick zu beseitigen und leckte Marias Spalte gründlich sauber.
Als ich dann zum Schluss die Traubenreste von ihrer Klitoris leckte, wäre es um ein Haar um das Mädchen geschehen gewesen.
Sie gab einen Schrei der Lust von sich, dass ich erst einmal von ihr abließ, mich aufsetzte und mich umsah.
Klaus hockte neben Theresas Kopf und ließ sich von ihr den Schwanz blasen.
Anna und Ralf lagen noch beieinander und ruhten sich scheinbar etwas aus.
Maria hatte ich derart aufgewühlt, dass sie sich an Ben heranmachte und seinen riesigen Schwanz tief in ihren Mund versenkte, so weit es ihr möglich war.
Nur Julia hockte allein auf der Matratze und hatte gerade eine der Flaschen leergetrunken.
Ich nahm ihren Kopf in meine Hände und raubte ihr mit meiner Zunge den letzten Tropfen Sekt aus ihrem Mund. Sie drückte mich an sich und zog mich mit sich zwischen ihre geöffneten Schenkel auf die Matratze.
„Ich bin so geil, dass es schon weh tut.“ raunte sie mir ins Ohr, griff zwischen uns hindurch, nahm meinen Schwanz in ihre Hand und dirigierte ihn an ihre feuchte Öffnung. Ich spürte an meiner Eichel die Nässe ihrer Schamlippen, gab mir aber große Mühe, nicht in sie einzudringen, obwohl sie sich mir mit rotierenden Bewegungen entgegen drängte.
„Du bist der einzige, der seinen Schwanz noch nicht in mir hatte….“ flüsterte sie mir ins Ohr.
„Wenn ich jetzt aber zustoße, dann verstoßen wir gegen die Spielregeln.“ antwortete ich ihr leise.
Da fiel eine Haarflut über unsere Köpfe, Anna war plötzlich bei uns und sagte leise:
„Na, ihr zwei könnt es wohl nicht erwarten…“
Ich antwortete: „Ich brauch Deinen Rat: Bin ich wegen Regelverstoß dran, wenn ich es jetzt mit Julia treibe?“
„Klar, strafbar wird es aber erst, wenn Du ihn mehr als 5 Zentimeter reinsteckst.“
Dann nahm dieses kleine Biest meinen Schwanz in ihre Hand und führte ihn an Julias Eingang.
„5 Zentimeter …. und keinen mehr ….
ich pass genau auf.“
Langsam schob ich mein Becken vor und meine Schwanzspitze versank in Julias feuchter Höhle, diese quittierte es mit einem inbrünstigen Stöhnen.
„Stopp“ Anna erhöhte den Druck ihrer Hand an meinem Penis. „das war zu weit.“
Ich zog mich zurück, gerade so weit, dass die dickste Stelle meiner Eichel genau am Eingang von Julias Vagina verharrte.
Anna trieb ein geiles Spiel mit uns, das Julia und mich fast um den Verstand brachte.
Anna wollte uns gerade die nächste Anweisung geben, da holte sie plötzlich mit aufgerissenen Augen ganz tief Luft und stieß einen langgezogenes lusterfülltes „oooh“ aus.
Ich drehte mich und sah, dass plötzlich Klaus hinter ihr kniete und ihr sein hartes Glied in den Leib drückte.
Es war wohl allgemeiner Konsens, dass die Spielregeln jetzt aufgehoben waren, und jeder paarte sich mit dem, der gerade greifbar war.
Gerade mal 2 Runden hatten wir durchgehalten, bis die Geilheit gesiegt hatte, die Macht der Eieruhr war endgültig gebrochen.
Jetzt wollten alle nur noch das eine: Den erlösenden Orgasmus.
Ich schaute Julia ins Gesicht und wollte meine Erektion gerade in sie stoßen, da drückten mich ihre Hände nach oben.
„Ich will Dich reiten …. bitte.“
Das war mehr gestöhnt als gesprochen, aber ich stieg von ihr herunter und legte mich neben Anna, die auf ihre Hände gestützt bei jedem von Klaus Stößen einen heiseren Lustschrei ausstieß.
Julia kniete sich über mich, führte meinen steinharten Schwanz zwischen ihre Beine und ließ sich mit einem lauten Stöhnen auf ihn herabsinken.
So verharrte sie eine einen Moment, aber dann kam Leben in das Mädchen.
Es sollte ein kurzer aber wilder Ritt werden.
Theresa hatte sich zwischenzeitlich mit Ralf zusammengetan, er saß mit ihr auf dem Schoß, sein Glied in ihr steckend und liebkoste mit Hingabe ihre Brüste mit der Folge, dass Theresa vor Lust wimmerte und stöhnte.
Und dann sah ich die kleine Maria, die heute morgen noch an Benjamins Glied verzweifelte.
Jetzt hockte sie über ihm, hatte ihn fast schon zur Hälfte in sich stecken und schrie ihre Lust in die Nacht.
Julia ritt mit geschlossen Augen und offenem Mund auf meinem Schwanz, der tief in ihr steckte. Ich nahm ihre herrlichen vollen Brüste in meine Hände und unterstützte sie auf ihrem Weg zum Höhepunkt.
Neben mir schaukelten Annas Brüste im Takt von Klaus Stößen, ab und zu machte ich meinen Kopf lang und leckte über ihre Brustwarzen.
Dann schaute ich wieder zu Julia auf, die sich in gleichmäßigen und intensiven Hebungen und Drehungen auf meinem Schwanz bewegte.
Sie hatte ihre Augen jetzt nicht mehr geschlossen, sondern sie sah mich an, ihr Gesicht und ihr Oberkörper waren schweißüberströmt, aber in ihrem Gesichtsausdruck spiegelte sich die reine und pure Lust, die sie in diesem Moment empfand.
Jetzt lächelte sie mich an und drehte mit ihren Händen meinen Kopf in Annas Richtung.
Unbemerkt von mir hatte Anna sich so gedreht, dass ich mit meinem Mund freien Zugang zu ihrem Oberkörper hatte.
Jetzt keuchte sie mir ihren heißen Atem gegen meine Brust, während hinter ihr Klaus unentwegt seinen Schwanz in ihren Schoß rammte.
Ich vergrub meinen Kopf in Annas Busen, während ich immer noch mit beiden Händen Julias Brüste knetete und von überall immer lauteres Stöhnen und intensiver Lustschreie zu hören waren.
Wenn jetzt jemand aus dem Dorf einen Abendspaziergang durch den Wald gemacht hätte, es hätte ausgesprochen unangenehm für uns alle enden können.
Man stelle sich die Schlagzeile in der Blödzeitung vor:
Mitarbeiter eines Kinderlagers haben lautstarken hemmungslosen Gruppensex.
Aber ich muss gestehen: Es war mir in diesem Moment scheißegal.
Maria und Ben waren dann die ersten, die ihren Orgasmen freien Lauf ließen, wobei es verwunderlich war, dass die beiden es in dieser Konstellation überhaupt so lange durchgehalten haben.
Bens dicker Prügel in Marias schmalen Körper ….
Julia hatte freie Sicht auf die beiden und dieses Schauspiel ließ bei ihr alle Dämme brechen.
Sie bewegte sich auf meinem Schwanz, dass mir die Luft wegbliebt, sie hob und senkte ihren Körper, pfählte sich mit aller Kraft, sie umklammerte meinen Schwanz mit den Muskeln ihrer Vagina und ließ ihrer Lust freien Lauf.
Das war für mich auch das endgültige Signal, das Finale einzuläuten. Ich rieb Julias Brustwarzen zwischen meinen Fingern, beugte mich zu Anna, züngelte über ihre Brüste und versuchte, sie in meinem Mund einzusaugen.
Klaus stieß Anna mit zunehmender Intensität sein Glied in ihren Leib, was es mir schwer machte, ihre Brüste mit meinem Mund einzufangen. Wenn ich sie hatte, drückte ich sie zwischen meine Lippen, ließ meine Zunge über ihre Nippel flattern und entließ sie wieder, in dem ich sie zwischen meine Zähne rutschen ließ.
Das in Verbindung mit Klaus kraftvollen Stößen machte Anna schier wahnsinnig.
Sie war dann auch die nächste, über die der Orgasmus mit Macht hinwegfegte.
Sie schrie und jauchzte.
Fast zeitgleich merkte ich, wie Julia kurz innehielt, um dann mit einem lautem Stöhnen auf mir zu kommen. Ihre Vagina krampfte sich um meinen Schwanz, immer wieder, es wollte kein Ende nehmen.
Das brachte dann auch bei mir das Fass zum Überlaufen, ich spritzte meinen Saft in Julias zuckende Scheide mitten in ihren eigenen Höhepunkt hinein, ich weiß nicht mehr, in wie viel Schüben ich mich in ihr entlud.
Anna lag inzwischen schwer atmend auf meiner Brust, Julia brach förmlich in sich zusammen und fiel neben Anna auf meine rechte Schulter. Immer noch spürte ich die heftigen Kontraktionen ihrer Vaginalmuskeln.
Klaus lag auch irgendwie auf Anna, in die er sich kurz nach ihrem Höhepunkt verströmt hatte. Wir waren ein Bündel von ausgepumpten Körpern, die nur mühsam wieder zu Atem und Bewusstsein kamen.
Irgendwann konnten wir uns voneinander lösen, ich versorgte Julia mit Küchentüchern.
Klaus wischte Anna sein Sperma vom Rücken, scheinbar war er während seines Höhepunktes kurz aus ihr herausgerutscht.
Theresa und Ralf lagen schwer atmend nebeneinander, zwischen Theresas geöffneten Beinen sickerten ihre vermischten Säfte.
Neben ihnen lagen Maria und Ben ebenfalls völlig fertig. Langsam erhoben wir uns, um uns unter der Dusche zu reinigen, nur Maria war zu keiner Bewegung mehr fähig.
Anna machte sich echte Sorgen um ihre Freundin, aber Maria beruhigte sie. Bens mächtiges Glied habe sie beim Eindringen zwar fast zerrissen, aber der gewaltige Orgasmus, den Ben ihr dann verschaffte, war es allemal wert. Jetzt wollte sie einfach nur noch liegen bleiben.
Anna klemmte ihrer Freundin noch ein Handtuch zwischen die Beine, um die Matratze nicht völlig zu ruinieren.
Wir anderen wuschen uns, so gut es um Dunkeln möglich war, dann gingen wir zurück auf die Matratzen, legten uns wahllos unter die Decken, ich schloss die Augen und war auf der Stelle eingeschlafen.
Das erste, was ich sah, als ich am nächsten Morgen erwachte, war das gleiche, was ich gestern Morgen auch sehen durfte:
Anna lag neben mir, ich sah ihre wunderschönen apfelförmigen Brüste, die von blassblauen feinen Äderchen durchzogen waren. Die Brustwarzen waren allerdings etwas gerötet, was wahrscheinlich auf mein Konto ging.
„Sie gefallen Dir wohl immer noch…“ Anna hatte mich schon wieder erwischt und sah mich liebevoll mit ihren blauen Augen an.
„Ja, sie gefallen mir immer noch ….
sehr sogar …..“
Gern hätte ich ihr alle weiteren Körperteile aufgezählt, die mir an ihr gefielen, denn ich gebe zu, dass ich mich spätestens in dieser Sekunde hoffnungslos in Anna verknallt hatte.
Aber sie ließ mich nicht zu Wort kommen.
„Das wird aber auch Zeit, dass Du wach wirst.“
„Wieso? Was ist los?“
„Naja, um uns herum sind alle schon auf Wolke sieben, schau Dich doch mal um….“
Du liebe Zeit, ich bin doch grad erst wach geworden, was war denn los?
Ich drehte meinen Kopf ….
und schaute direkt auf Theresa.
Sie lag mir zugewandt auf der Seite, hatte ihr Augen zwar geschlossen, aber ihr Gesichtsausdruck war der eines Mädchens, das sich gerade mit großer Verzückung der eigenen Lust hingab. Ihr Körper bebte immer wieder unter Ralfs gefühlvollen Stößen, der sie von hinten fickte.
Schräg dahinter lag Julia auf dem Rücken, über ihr hatte Ben sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln vergraben, während sie mit großer Hingabe sein enormes Glied lutschte und wichste.
Und als sei das alles noch nicht genug, spürte ich einen warmen Mund, wie er sich plötzlich über meine anwachsende Erektion stülpte. Maria hockte auf allen Vieren zwischen meinen Beinen, blies mir den Schwanz und ließ sich zeitgleich von Klaus vögeln, der hinter ihr kniete und sie mit Inbrunst und Genuss nahm.
Dann war wieder Annas Gesicht über meinem Kopf, die mir halb auf mir liegend ins Ohr flüsterte:
„Wenn Dich meine liebe Freundin Maria jetzt richtig schön hartgeblasen hat …. dann werde ich mir Deinen Dicken einverleiben ….
und dann werde ich uns zwei ….. gaaanz genüsslich ins Nirwana reiten ….. „
Maria musste sich nicht lange mühen.
Und dann setzte Anna ihre Ankündigung in die Tat um, und es dauerte eine herrliche Ewigkeit, bis sie und ich als letztes der vier Paare erneut über die Ziellinie gingen. Sie kam etwas früher als ich, und ich hielt das zuckende und stöhnende Mädchen fest im Arm, als ich ihr den verbliebenen Inhalt meiner Eier in den Schoß pumpte ….
naja …. ehrlich gesagt, viel war es nicht mehr.
Anna und ich sind seit dem ein glückliches Paar und zwar in einer monogamen Beziehung.
Wir haben diese Form der sexuellen Vereinigung mit den anderen nie mehr wiederholt.
Es ist und bleibt eine wunderbare Erinnerung.
Die Eieruhr hat Anna damals übrigens mitgehen lassen, wir nutzen sie heute allerdings wirklich nur noch zweckbestimmt.
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