Mit meiner Freundin am Strand

von bambam27

„Ist es nicht herrlich hier?“, fragte mich Susann, während sie auf dem Rücken liegend und sich auf ihre Ellbogen stützend den Blick über den Strand schweifen liess und der Brandung zuschaute. Dann lächelte sie mich an, legte sich auf ihr Badtuch und schloss die Augen. Ich fand es auch herrlich. Klar, auch die Landschaft.

Vor allem aber, jetzt, da sie grad die Augen geschlossen hatte, liess ich meinen Blick ungehemmt über den Körper meiner Freundin wandern. Ein Frauenkörper ist so etwas schönes. Diese langen, eleganten Beine, die breiten Hüften, die schmale Taille und dann natürlich der Busen. Vom Gesicht ganz zu schweigen.

Mit meiner Freundin am Strand

Das ist eigentlich das süsseste an meiner Freundin. Klar, sie hat einen tollen Körper, aber das haben viele Frauen. Ein schönes, liebliches Gesicht ist da schon viel seltener. Mein Blick wanderte wieder etwas abwärts.

Ihr Busen ist für ihre Körpergrösse ziemlich gross. Je nach BH-Marke gut gefülltes C. Er hängt etwas, was ich aber nicht schlimm finde, sondern mir sogar ausserordentlich gefällt. Denn es ist nicht dieses platte Hängen, als wenn zwei übergrosse Münzen in zwei Säcken baumeln würden, sondern ihre Brüste erreichen ihre grösste Ausdehnung einfach etwas tiefer gelegen als diejenigen anderer Frauen.

Halt ein Hängen, das ein grosser, schwerer Busen einfach mit sich bringt. Das Beste daran sind aber ihre Brustwarzen. Grossflächige Brustwarzen, sicher 6cm im Durchmesser, die praktisch die ganze Spitze der Brüste ausmachen. Und die Vorhöfe sind nicht eben, nein, die gesamte Brustwarze ist erhöht.

Ach, es sieht einfach fantastisch aus.

So genoss ich also mal wieder den Anblick ihres Busens. Ihre Brustwarzen waren vom Bikini verdeckt, aber sie formten eine schöne Wölbung in das Bikini-Teil. Ich liess meinen Blick weiter hinab gleiten, zu ihrem Höschen. Kein riesiges Oma-Teil, aber doch zu gross für meinen Geschmack, vor allem zu hoch hinauf geschnitten.

Ich mag lieber diese Höschen, die wie Hüfthosen nur wenig über dem Bein- und Hüftansatz aufhören.

Mit meiner Freundin am Strand

„Gefällt dir, was du siehst“ fragte meine Freundin, die ihre Augen geöffnet hatte und meinen auf ihrem Schritt ruhenden Blick ertappt hatte.

Ich lächelte nur vielsagend, was mit einem Lächeln von ihr quittiert wurde.

Sie nahm sich ein Buch und begann zu lesen. Mit der Ausrede, mir etwas trinken holen zu gehen, liess ich sie alleine zurück und ging zu den Shops an der Promenade. Ihr Bikini war süss, aber mir zu wenig sexy. Das sollte sich ändern.

Ich würde ihr einfach einen Neuen schenken. So könnte sie nicht wieder vor den sexy Teils kneifen. Bei der gegenwärtig guten Stimmung würde sie sich freuen und ihn vermutlich auch anziehen. In einem Geschäft für Bademode wurde ich recht schnell fündig.

Ein Neckholder-Bikini, das bis auf drei Dreiecke nur aus Schnüren bestand. Zwei sehr kleine Dreiecke sollten die Brustwarzen abdecken, ohne aber zu viel vom Busen zu verdecken, das dritte Dreieck sollte freilich die Scham verhüllen. Die Verkäuferin lächelte während dem Kassieren und meinte, meine Freundin werde wohl Freude daran haben. Ich zeigte mich skeptisch, da meine Freundin trotz ihres tollen Körpers sehr schamhaft sei, woraufhin die Verkäuferin erwiderte, dass Frauen ihrem Körper gegenüber halt sehr streng und eigentlich nie zufrieden seien.

Mit einem Bier kehrte ich an den Strand zurück, hatte mir den neu erworbenen Bikini hinten halb in die Badehose geklemmt, um ihn vor meiner Freundin zu verheimlichen, was mir auch gelang, und stopfte ihn unbemerkt in meinen Rucksack, sobald Susann's Aufmerksamkeit wieder ihrem Buch galt.

Anderntags, nachdem wir aufgrund eines zu weinseligen Vorabends eine ereignislose Nacht verbracht hatten, weckte ich meine Freundin, indem ich anfing sie zu lecken.

Ich könnte sie ewig lecken, ich kann einfach nicht genug davon bekommen. Egal, ob sie grad frisch geduscht ist oder wie in diesem Fall nach einer langen Nacht etwas stärker roch, ich könnte ewig mit dem Gesicht in ihrer Scham verbringen. Dass sie meinem Wunsch entsprechend zwar rund um die Schamlippen rasiert, darüber aber einen wenn auch gepflegten Busch in Dreiecksform stehen lässt, macht es für mich nur noch prickelnder.

Stöhnend erwachte sie und lächelte zu mir herunter. Nach ihrem ersten Orgasmus leckte ich noch weiter an ihrer Scheide, um ihre Geilheit aufrecht zu halten.

Dann legte ich mich auf sie und rieb meinen Schwanz auf ihrem Venushügel in dem Busch dunkelbrauner Schamhaare, während ich meine Freundin abwechselnd auf den Mund und Brüste küsste. Ich rieb meine Schwanz auf ihrer Scham, da ich sie nicht penetrieren durfte. Sie war nämlich trotz ihrer 24 Jahre noch Jungfrau und wollte sich mir erst in unserer Hochzeitsnacht völlig hingeben.

Als ich auf den Höhepunkt zusteuerte, kniete ich mich über ihre Brüste und sie wichste meinen Schwanz bis ich heftig auf ihr Gesicht und ihren herrlichen Busen abspritzte.

Anfangs hatte sie Sperma eklig gefunden, ganz besonders auf ihrem Gesicht. Doch nachdem ich sie einige Male zuerst bis vor den Orgasmus geleckt hatte, begann sie aus lauter Geilheit mein Ejakulat toll zu finden und es auf sich trocknen zu lassen oder es sich gar auf dem Busen und auf ihrem Gesicht zu verreiben.

Ich muss dazu noch sagen, dass ich in der Regel sehr heftig abspritze, die weitesten Spritzer fliegen, wenn ich gut drauf bzw sehr geil bin, gut einen Meter weit. Und ausserdem produziere ich auch ziemlich viel Sperma, welches auch richtig weiss und sehr dickflüssig ist. Nicht so wie gewisse Typen in Pornofilmen, die entweder dünnflüssiges, durchsichtiges Sperma verteilen oder aber zwar einigermassen weiss und dickflüssiges Sperma produzieren, dafür aber mehr absaften als abspritzen. Da spritzt das Zeugs teilweise keine 3 cm aus dem Schwanz raus.

Na jedenfalls gefällt ihr, wie sie mir sagte, was ich leiste. Das dicke, weisse Sperma in grossen Mengen und in vielen Schüben weit herumgespritzt, das findet sie sehr männlich und potent und es geilt sie auf.

So auch an diesem Morgen. Während ich mich befriedigt und erschöpft neben sie legte, verstrich sie langsam das Sperma, welches auf ihren Brüsten gelandet war und in ihren Augen glitzerte immer noch ihre Geilheit. Während ich ihr zusah, mich an dem Anblick meines Spermas auf ihrem Gesicht ergötzte, welches sie absichtlich einfach bleiben liess, wie ich es ihr hingeklatscht hatte, kam mir eine Idee.

Das war genau der richtige Zeitpunkt und die richtige Stimmung, um ihr mein Geschenk zu überreichen. So geil, wie sie jetzt war, würde sie sich nicht nur über die Geste freuen, sondern auch einwilligen, das Teil heute am Strand anzuziehen.

Tatsächlich strahlte sie, als ich ihr den neuen Bikini überreichte. „Soso, ein geiles Teil hast du mir gekauft, damit ich nicht nein sagen kann.“ folgerte sie gleich absolut richtig und probierte es sofort an, trotz dicken Spermafäden im Gesicht und eingesauten Brüsten.

Meine Güte, was war das für ein Anblick. Die Grösse passte, jedenfalls was die Länge der Schnüre anging.

Doch die Dreiecke waren allesamt sehr knapp. Zu knapp. Die Dreiecke des Oberteils konnten ihre riesigen Brustwarzen nicht völlig verdecken. Auf jeder Seite des Stoffs fehlte gut ein Zentimeter, um wenigstens die Vorhöfe zu verdecken.

Da ihre Vorhöfe wie schon erwähnt ein gutes Stück erhöht sind und sich so auch sozusagen topografisch von der restlichen Brust abheben, war es unübersehbar, dass die Brustwarzen von dem kleinen Stück Stoff nicht ausreichend verdeckt wurden. Auch das Schamdreieck war knapp. An den Seiten konnte sie ihren Busch unter das Höschen stopfen, wodurch es allerdings deutlich gewölbt wurde. Oben aber reichte es nicht ganz.

Ein bisschen Schamhaar schaute knapp raus.

Obwohl ich gerade abgespritzt hatte, stand mein Schwanz schon wieder. Wie sie da vor dem Spiegel stand, Sperma im Gesicht, im Haar und auf den Brüsten und den neuen geilen Bikini probierte, das sah einfach zu scharf aus. Da kehrte schon wieder Leben in mein Glied. Doch als sie zuerst vergeblich versuchte, die Stoffteilchen so zu ziehen, dass die ganzen Brustwarzen verdeckt würden, um danach ihren Busch so gut es ging unters Höschen zu stopfen, da wurde er wieder steinhart.

Sie drehte sich zu mir um und meinte „Er ist leider zu klein“.

„Hab absichtlich was knappes gekauft.“ erwiderte ich nur.

„Scheint dich ja aufzugeilen, bist ja schnell wieder einsatzbereit“ meinte sie mit Blick auf meinen abstehenden Schwanz und ergänzte „aber am Strand kann ich den nicht anziehen.“

„Doch, kannst du.“

„Nein, sicher nicht. Der Bikini zeigt meine gesamte Brust und verdeckt noch nicht mal meine Brustwarzen. Und beim Höschen rutscht bei der kleinsten Bewegung irgendwo Schamhaar hervor.“

„Eben drum. Du siehst rattenscharf aus.

Dass das Höschen mit deinem Busch prall gefüllt ist, macht gar nichts. Dass man im Prinzip deine kompletten Titten sieht, war Absicht. Und dass die Brustwarzen ein bisschen hervorschauen, sieht kein Mensch auf normale Distanz.“ Letzteres war eindeutig gelogen. Es war unübersehbar, eben auch wegen der Erhöhung.

Jeder, der ihr auf die Titten schauen würde, also jeder Mann, würde es sofort sehen. Ich konnte nicht anders und begann meinen Schwanz zu wichsen.

„Ich weiss nicht“ sagte Susann.

Sehr gut, ihr Widerstand bröckelte. Jetzt liess ich mir als Dankeschön einen blasen, während ich ihr unters Bikiniteil grabschte.

Später, als wir zum Strand aufbrechen wollten, weigerte sie sich dann doch, den neuen Bikini zu tragen. Ich redete ihr gut zu, küsste sie, begab mich auf meine Knie und begann sie zu lecken.

Als sie richtig geil war, hörte ich auf und hielt ihr den Bikini hin. Sie protestierte, dass es nicht fair sei, kurz vor dem Orgasmus aufzuhören. Ich schwenkte den Bikini und sagte, dass wenn sie den Bikini anzieht, ich sie am Abend nach unserer Rückkehr so lange und so häufig lecke, wie sie es wünscht.

„Ich muss dir nur den Befehl geben und du leckst mich?“ fragte sie mich.

„Ja, auf Befehl und wenns sein soll den ganzen Abend.“

Sie zog das Teil an und wir fuhren zum Strand. Ich fuhr beschissen, weil ich ständig zum Beifahrersitz blicken musste, wo meine Freundin sass und mich genau beobachtete.

Ich konnte mich einfach nicht beruhigen. Ihre Brüste waren wirklich komplett zu sehen. Gerade von der Seite ein imposanter Blick. Kein Stoff, der irgendwas verhüllte.

Nur ein paar Schnüre zu einem winzigen Dreieck, unter dem prominent erhoben die Brustwarzen hervorschauten. Und in ihrem Schritt stand das Höschen etwas ab, weil es so gefüllt mit Schamhaaren war.

Ich wunderte mich, dass meine Freundin nicht protestierte und sich nicht doch noch umziehen wollte. Sie protestierte auch nicht, als ich schnurstracks ausgerechnet auf den belebtesten Strandabschnitt zusteuerte, obwohl wir den normalerweise mieden.

Entweder wollte sie mich testen, oder aber, viel wahrscheinlicher, sie war aufgegeilt und wurde durch das bevorstehende noch weiter aufgegeilt.

Unglaublich. Meine kühnsten Träume wurden wahr.

Meine sonst so schüchterne, zwar nicht prüde aber doch schamhafte Freundin war bereit, nur minimal verhüllt mit mir an einen belebten Strand zu gehen.

Am Strand und bei den Leuten angekommen zogen wir sofort die Blicke der Leute auf uns. Jeder, der an uns vorbei ging oder an dem wir vorbei gingen, starrte Susann an. Die Frauen schauten meistens angewidert und herablassend, doch die Männer glotzten unverholen und mit Begeisterung.

Wir legten unsere Tücher ab und gingen ins Wasser. Susann hüpfte ausgelassen herum und plantschte im seichten Wasser.

Erst dachte ich mir nicht viel dabei, doch allmählich begriff ich, dass es ihr Spass machte, wie ihre Brüste, durch die Stofffetzen und Schnüre kaum gehalten, für alle gut sichtbar herumhüpften. Fast alle männlichen Wesen im Umkreis von einigen Metern beobachteten uns. Einmal als Susann auf mich zuhüpfte, sprang ihre eine Brust sogar komplett aus dem Bikini. Uups! lachte sie und blickte zu einem Mann, der verdächtig nahe gekommen war und nun unverholen ihre Titte anstarrte.

Sie liess ihn eine Sekunde lang schauen, bevor sie sie wieder unter das Dreieck bugsierte. Genau diese Sekunde zu lang, als dass es zufällig hätte sein können. Es gab keinen Zweifel mehr. Meine Freundin hatte eindeutig Gefallen am Exhibitionismus gefunden.

Wieder bei unserer Liegestätte zurück, mussten wir feststellen, dass eine Gruppe Jugendlicher Männer sich in unserer Nähe niedergelassen hatte und in unmittelbarer Nähe Volleyball spielten. Gerade als wir uns hinlegen wollten sprang der Ball einen Meter an uns vorbei. Susann sprang ihm nach, schnappte ihn und gab ihn den Jungs zurück. Durch ihren Sprung war ihr Höschen wieder verrutscht, ihr dunkler nasser Busch schaute oben aus dem Höschen raus.

Ihre Brustwarzen waren eh zu sehen. Natürlich bedankten sich die Jungs und begannen einen Smalltalk, konnten dabei allerdings nicht verbergen, dass sie mehr auf ihren Busen, die Brustwarzen und auf ihren Schritt starrten als in ihr Gesicht. Susann schien es nicht zu stören und nach ein paar Phrasen kehrte sie zu mir zurück und die Jungs versuchten sich wieder auf ihr Spiel zu konzentrieren.

Nach einiger Zeit des Ruhens meinte sie, dass ihr neuer Bikini nicht so toll aussehe, weil man genau sehe, wo ihr alter Bikini das Sonnenlicht zurückgehalten hätte. „Tja, darum sonnen sich gewisse Frauen oben ohne“ erwiderte ich.

„Ja, aber hier ist das nicht üblich und ausserdem mache ich sowas halt nicht.“

„Warum nicht? Dein Busen ist eh praktisch unverhüllt mit diesem neuen Bikini.“ Ich wollte schauen, wie weit sie gehen würde.

„Da kannst ihn im Prinzip auch abziehen.“

Sie blickte mich nur an, setzte sich auf, löste den Neckholder und zog sich den Bikini langsam ab. Ich konnte es nicht glauben. Die Volleyball-Jungs starrten rüber und bekamen kaum noch einen fehlerlosen Ballwechsel hin.

Ist halt schon ein toller Anblick. Meine schöne Freundin mit dem grossen, schweren Busen und den riesigen Brustwarzen, alles einfach frei hängend.

Nach ein bisschen Sonnenbaden wollte sie wieder plantschen gehen.

Also gingen wir, meine Freundin oben ohne, an den Volleyball-Jungs vorbei ins Meer, wo wir hemmungslos herumalberten. Dass dabei die Brüste meiner Freundin wie wild herumhüpften und das ganze einfach ein betörender Anblick war, muss ich nicht näher ausführen.

Wieder auf den Badetüchern zurück sagte ich, dass es bestimmt toll aussehe, wenn ihre Brüste einheitlich gebräunt seien und keine weissen Stellen mehr existieren. Sie stimmte mir zu und lächelte. Auf die Ellbogen gestützt warf sie den Kopf in den Nacken und präsentierte ihren Busen der Sonne.

Und den umliegenden Menschen. Allen voran der Gruppe Männer, die inzwischen aufgegeben hatten, zu spielen und sich aufs rüberglotzen beschränkten.

„Dann sind nur noch die weissen Stellen der Schnüre vom Höschen.“ ergänzte ich. Ich wusste, dass es hier zu Ende sein würde, aber ausprobieren musste ich es einfach, ich war zu geil.

Ein paar Momente lang sagte sie nichts, verharrte weiter mit geschlossenen Augen. Dann sagte sie nur „stimmt, das sieht dann aber auch scheisse aus.“

Wir blickten uns einen Moment lang wortlos an.

Dann setzte sie sich auf und begann langsam ihr Höschen auszuziehen. Ich konnte es nicht fassen. Genau vor uns die Gruppe Männer, denen es nicht anders ging als mir. Ziemlich fassungslos starrten wir alle auf meine Susann, die mitten am belebten Strand ihr Höschen auszog.

Dann stützte sie sich wieder auf ihre Ellbogen und legte den Kopf wieder in den Nacken.

Die Knie hatte sie leicht angewinkelt, doch die Beine aneinander gepresst. Doch dann, auf einmal, begann sie ihre Beine ein wenig zu spreizen. Ich konnte es nicht fassen. Was für ein Anblick.

Meine Freundin.

Komplett nackt am belebten Strand. Nicht nur oben ohne, nein auch ohne Höschen. Für jeden gut sichtbar ihr Busch Schamhaar. Die Brüste sind schön präsentiert, indem sie sich rücklings auf den Ellbogen aufstützt.

Und dann spreizt sie tatsächlich auch noch die Beine, so dass jeder, der vorbeigeht, und vor allem die Gruppe, die genau vor uns sitzt, ungehinderten Blick auf ihre Scheide hat. Ich bin fassungslos. Stumm entsetzt. Naja, eher überrascht und vor allem gleichzeitig unheimlich geil.

Frauen, die vorbei gehen, blicken entrüstet, die Männer schauen ungehemmt, lassen ihre Blicke über diesen wunderbaren Frauenkörper gleiten und blicken vor allem ausgiebig auf die dargebotene Fotze. Die Männer vor uns geben sich nicht annähernd auch nur Mühe, wegzuschauen. Im Gegenteil, sie studieren praktisch die Scheide meiner Freundin. Als ich auch einmal etwas genauer hinschaue, witzigerweise bin ich der einzige, der sich Mühe gibt, unauffällig hinzuschauen, sehe ich, dass die Schamlippen meiner Susann dick geschwollen sind und verräterisch glänzen.

Ich fass es nicht, sie ist total geil.

So geschwollen sind ihre Schamlippen sonst nur kurz vor dem Orgasmus. Unglaublich. Als einzige Frau ist meine Freundin oben ohne am Strand, zieht ihr Höschen aus, wird dadurch aufgegeilt und präsentiert als Sahnehäubchen jedem ihre Möse. Spreizt die Beine, auf dass jeder, einfach jeder ihre stark geschwollene Fotze sehen kann.

Einiger der Jungs vor uns begannen wieder mit Volleyball spielen.

Einer von ihnen kam zu uns, blieb unmittelbar zwischen den gespreizten Beinen meiner Freundin stehen und fragte sie, ob sie Lust hat, mitzuspielen. Sie öffnete ihre Augen und schaute zu dem Mann herauf. Ich wurde von Beiden komplett ignoriert. „Ja gerne.“ sagte sie und lächelte.

Dann steht sie auf und geht zu den andern Spielern rüber. Nackt, ja nackt. Dann begannen sie zu spielen. Natürlich sprang sie jedem Ball nach.

Dabei baumelten ihre Titten ständig rum. Ab und zu „stolperte“ sie auch und fiel gegen einen der jungen Männer, von denen sie dann natürlich heroisch aufgefangen wurde. Wie sie da so am belebten Strand rumsprang, mit nacktem Busen und gut sichtbarem Busch und Pussy, merkte ich, dass es mir fast schon angenehm war, dass die Blicke auf ihr ruhten und kaum einer registrierte, dass sie meine Freundin ist. Einige Frauen um uns herum schimpften halblaut Schlampe oder Hure vor sich hin.

Paradox, mir, der ich die Idee zu diesem Exhibizionismus gehabt hatte, war es nun fast schon peinlich. Einerseits. Andererseits hatte ich eine monstermässige Latte in der Badehose, die ich zu verheimlichen versuchte, indem ich inzwischen ein langes T-Shirt übergestreift hatte.

Ich überlegte mir, wie ich dem ganzen ein Ende bereiten kann. Als sie mit Spielen aufhörte und von den Jungs an ihrem Plätzchen Getränke angeboten bekam, kam mir eine Idee.

Ich ging zu den Jungs und meiner Freundin rüber und mischte mich ins Gespräch ein.

Wir erfuhren, dass es Jungs aus einem Internat sind. Abschlussreise Abitur. Um meiner Freundin, die ihren Exhibitionismus immer noch genoss, den garaus zu machen, hatte ich eine Idee. Ich sagte den Jungs, dass sie jetzt doch mit zu unsrem Haus kommen sollten, wir würden dann ein bisschen grillieren und Bier hätte es sicher auch genug.

Ich erwartete, dass Susann nun den Halteknopf betätigt und irgendwas von „anderen Plänen“ sagen würde. Doch Pustekuchen.

Sie meinte, das wäre eine tolle Idee. Auch die Jungs waren begeistert. Ich war geschockt.

Statt dem ganzen endlich ein Ende bereitet zu haben, hatte ich es noch verschlimmert.

In unserem angemieteten Van fuhren auch einige der Jungs mit. Einer setzte sich auf den Beifahrersitz, meine Freundin meinte, sie könnte in zweiter Reihe jemandem auf den Schoss sitzen. Ich konnte es nicht fassen. Da sassen nun 3 Männer auf der Rückbank und so halb auf zweien sass meine Freundin, natürlich immer noch nackt.

Natürlich musste sie in den Kurven festgehalten werden.

Dass die Jungs dabei mehr oder weniger direkt auch an ihre Titten grabschten, konnte ich ihnen noch nicht einmal verübeln.

Zu Hause angekommen gingen wir alle ins Haus. Auch der andere Kleinbus mit den restlichen Abiturienten kam an. Auf dem Weg zur Terrasse bot ich allen ein Bier an und benutzte die Gelegenheit, die Leute zu mustern und zu zählen. 18 Männer waren es.

Na prost, da würde sogar mein Biervorrat knapp werden. Meine Freundin hatte sich inzwischen auf den Tisch in der Veranda gesetzt und wurde von den Jungs praktisch umkreist. Sie genoss die Aufmerksamkeit sichtlich. Ich fragte sie, ob sie sich nicht was anziehen wolle, am Abend werde es schnell kühl (was für ein bescheuertes Argument), doch sie winkte nur ab.

Ich schaute dem Ganzen aus einiger Distanz zu und heizte den Grill vor. Die Jungs machten ihr Komplimente und grabschten immer öfter an ihre Titten. Sie lachte, machte auf bescheiden und spornte sie damit noch zu weiteren Komplimenten – verbunden mit Grabschen – an. Irgendwann begann dann auch sie zu grabschen, fasste dem vor ihr stehenden Typ in den Schritt.

Der verstand die Aufforderung richtig und begann sie zu küssen. Die Menge jubelte, ich protestierte. Meine Freundin unterbrach den Kuss und sagte zu mir, dass ich ihr ein bisschen Spass gönnen sollte und küsste weiter. Der Typ begann ihre Brust zu küssen, woraufhin ein anderer sich ihrer zweiten Brust widmete.

Sie stiess beide nach einer Weile etwas von sich und zog den beiden ihre Badehosen runter. Zum Vorschein kamen zwei recht stattliche und schon harte Riemen. Sie wichste beide. Dann stieg sie vom Tisch, kniete sich vor die beiden Jungs und begann, mit der Zunge den einen Schwanz von den Hoden her aufwärts abzulecken.

Jetzt war Feuer im Dach. Die Stimmung schwoll an. Es wurde gejohlt und einige zogen sich unaufgefordert die Badehosen aus. Inzwischen liess Susann die Zunge um die Eichel des jungen Mannes kreisen, um danach genüsslich ihren Mund über dieselbige zu stülpen und den Schwanz genüsslich zu blasen, während sie den Zweiten noch immer wichste.

Selbstverständlich war das für die jungen Männer zu viel.

Der Gewichste kam ohne Vorwarnung und spritzte ihr auf die Backe und in die Haare. Das gab auch dem, der im Mund meiner Freundin steckte, den Rest. „Ich komme, oh gott, ich komme!“ schrie er. Doch statt zurückzuziehen blies Susann noch einige Male enthusiastisch, zog dann den Kopf zurück, bis nur noch die Eichel in ihrem Mund war und öffnete ihn dann soweit, dass jeder Umstehende die auf ihrer Zunge liegende Eichel sehen konnte.

Sie schaute zu ihm hinauf. Der junge Mann konnte es kaum glauben und kam heftigst. Jeder Zuschauer konnte genau sehen, wie das dicke weisse Sperma in harten Schüben aus seiner Schwanzspitze in das Dunkel ihres Mundes schoss. Immer wieder.

Sicher sieben mal spritzte der Mann so unter heftigem Gegrunze in die Mundfotze meiner Susann. Als er fertig war, schluckte meine Freundin alles herunter und leckte dann die Eichel sauber. Es war mucksmäuschen still, dann brach Jubel aus. Susann erhob die Stimme und sagte: „mjam, ich hab noch mehr Hunger! Wer hat noch was für mich?“ Natürlich prügelten sich die Männer beinahe drum, wer als Nächster dran sei.

So blies sie einen nach dem andern. Ständig wurde ihr an die Titten gegrabscht, manchmal auch sehr rüde, aber sie beschwerte sich nicht. Einige knieten sich auch hinter sie und griffen ihr zwischen die Beine. Alles liess sie sich gefallen.

Ab und zu legte sich einer zwischen ihre Beine und leckte sie. Viele wichsten sich auch selber. Nicht immer konnten sie sich beherrschen, und so wurde auch auf ihr Gesicht und ihre Haare abgespritzt. Mit der Zeit tropfte das Zeugs auf ihren Busen, wo es sich mit dem Sperma und dem Sabber, der ihr während ihrer Blasorgie ständig aus dem Mund lief und vom Kinn hing, vermengte.

Als sie mehr oder weniger alle geblasen hatte, stand sie auf und zeigte auf denjenigen, den sie zuerst geblasen hatte.

„Du, komm her! Jetzt bin ich dran.“

Der Typ hatte sich längst wieder eine Latte gewichst und kam näher. Sie setzte sich auf die Tischkante, legte sich auf die Tischkante und befahl „Fick mich.“

Ich war bisher untätig gewesen. Halb schockiert und gelähmt von der Sexorgie meiner Freundin, andererseits aber zugegebenermassen auch angetörnt. Jetzt musste ich einschreiten.

„Schatz, das geht zu weit.

Es ist genug!“

„Wann genug ist, sage ich!“ antwortete sie barsch.

„Susann, hör auf!“

„Ich will jetzt gefickt werden! Halt die Klappe.“

„Susann, du wolltest dich für mich aufsparen. Und jetzt willst du plötzlich mit dem erstbesten rummachen?“ schrie ich.

„Aufsparen?“ fragte einer der Jungs.

Nach einem Moment des kollektiven Schweigens sagte Susann: „Ja, aufsparen. Ich bin noch Jungfrau. Ich will jetzt aber gefickt werden! Los, mach schon!“ herrschte sie den Auserwählten an.

Den überkam ein breites Grinsen und er stellte sich zwischen die gespreizten Beine.

„Halt! Moment! Nehmt wenigstens Kondome.“ sagte ich.

„Kondome hab ich keine.“ sagte der Junge mit der Latte an der Pforte meiner Freundin.

Auch die andern Umstehenden schüttelten die Köpfe oder zuckten mit den Schultern.

Irgendwie glaubte ich das denen nicht. Jungs auf Abschlussreise? Die nehmen doch tonnenweise Kondome mit, und sei es nur aus lauter Hoffnung. Aber Susann sagte: „ist doch egal, machen wirs halt ohne Gummi. Ich will eh nicht mit nem Präser entjungfert werden.

Da will ich den Schwanz schon spüren. Aber musst ihn dann nachher rechtzeitig rausziehen, ja?“, sagte sie zum Stecher. Der nickte, brachte seinen Pimmel in Position und drückte langsam in ihre behaarte Fotze rein. Ich verging fast vor Neid, aber mein Schwanz war zum bersten gespannt.

Wie gerne hätte ich sie entjungfert. Überhaupt, warum liess sie sich von dem Bespringen? Sie hätte auch mich auswählen können…

Sie stöhnte auf, offensichtlich gings nicht mehr weiter. Da zog er sein Becken raus und stiess mit aller Wucht zu, so heftig, dass er sogar den Tisch etwas verschob, als er mit den Beinen dagegen stiess. Susann schrie auf.

Die Menge applaudierte und skandierte Dinge wie „ja, fick sie zur Frau!“. Susann stöhnte nur immer weiter und umfasste den Oberkörper des Mannes, während sie die Unterschenkel hinter dem Hintern des Mannes verschränkte.

„Oh, oh oh, ja, ist das geil.“ keuchte sie.

„HHH, hhh, hhh, Mann, bist du scheiss eng. Sowas geiles hab ich noch nie gefickt. Ohhh, hhh, scheisse, lange kann ichs nicht mehr zurückhalten.“

Er legte einen Zahn zu und fickte sie wie ein Kaninchen, ihre Brüste wippten hin und her.

„Aaah, aaah, denk dran, zieh dich raus.“

Er fickte grunzend in atemberaubendem Tempo weiter.

Ich war erleichtert, dass er sich rausziehen müsste, schliesslich nahm sie keine Pille.

Warum auch, wo wir doch nie fickten.

Er grunzte immer lauter und wurde noch schneller.

„Zieh dich aus mir raus. Spritz nicht in mich! Ooooh, aaah, verdammt. Hörst du? Uuuh, uuuh, ich nehm keine Pille.“

„Ja, ooohh, uuhh, aah.“ stöhnte er nur. „Oh scheisse ist das geil, uuuh, uuh, mir kommts gleich.“

„Aaaah, aah, aah, zieh dich raus, du darfst nicht in mich spritzen, aaah.“

„Aah, aah, aah.“ schrie er und stiess noch heftiger zu.

„Nicht! aaah, aah, nicht in mich spritzen!“ schrie sie, umklammerte dabei aber mit Beinen und Armen seinen Körper.

„Oooaaaaarrrrggghhh“ schrie er und verharrte kurz ganz tief in der Scheide meiner Freundin, um dann wieder zuzustossen und wieder zu verharren.

„Neeeeein, aaah, nicht….

aaah, keine Pille, aaahh, urgghhh.“

Während er immer wieder zustiess und es ganz offensichtlich war, dass er jedes Mal, wenn er sich nach vorne, tiefer in den Unterleib meiner Susann drückte, abspritzte, stellte ich mir und wohl alle andern sich vor, wie er seinen dickflüssigen, weissen Samen mit aller Wucht in den Uterus meiner Freundin schleuderte. Wir hatten beim Oralsex gesehen, welche Mengen Sperma er mit welcher Kraft abschoss. Und jetzt würde er mindestens genau so viel in der Scheide meiner Freundin verteilen. In den fruchtbaren Unterleib meiner Susann schleudern, direkt in ihre Gebärmutter.

Er stiess immer wieder zu und sie kam offenbar zu ihrem Orgasmus.

So gigantisch hatte ich noch nie einen Orgasmus bei ihr erlebt. Sie schrie nach Leibeskräften und drückte ihren Unterleib mit aller Kraft gegen den abspritzenden Schwanz.

Er stiess immer weiter zu. Er hatte bestimmt schon zwölf Schübe in ihr abgespritzt.

Dann war fertig und er wollte sich herausziehen, doch sie hielt ihn fest umklammert.

„Nicht. Bleib in mir.“ sagte sie.

„Sorry“, meinte er „Es war zu geil, konnte mich nicht rausziehen.“

„Macht nichts.

Freut mich, dass du es in mir so geil fandest. Werde ich heute halt nicht nur entjungfert, sondern auch gleich noch richtig zur Frau gebumst.“ antwortete sie und küsste ihn hart auf den Mund.

Nach einem langen intensiven Zungenkuss zog er sich aus ihr heraus. Eine Mischung aus weissem Sperma und Blut floss aus ihrer weit geöffneten Möse.

Sie lag atemlos auf dem Tisch. Dann stützte sie sich wieder auf die Ellbogen und blickte fordernd in die schweigende Runde.

„Wer will als nächstes versuchen, mich zu schwängern?“


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