Mit Julia am Pool
Veröffentlicht am 05.12.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 29 Sekunden
Julia und ich waren allein im Haus ihrer Eltern und lagen am Swimming-pool. Es war sehr heiß und wir hatten uns gerade im Pool abgekühlt. Julia lag schlafend auf dem Rücken. Das Bikinioberteil war verrutscht und ein Nippel ihrer großen Brüste war zu sehen.
Da ich schon seit dem Aufwachen unheimlich scharf war, verfehlte dies nicht seine Wirkung. Ich gab mich der Betrachtung hin und mein Schwanz regte sich. Immer härter werdend beulte er die Badehose aus. Ich erhob mich kurz um meiner Latte etwas Raum zu schaffen, was zur Folge hatte, dass er zur Hälfte aus der ohnehin durchsichtigen weil nassen Badehose herausschaute.
Ich stand mit dem Rücken zu Julia und hörte sie scharf die Luft einziehen, offenbar gefiel ihr der Anblick. Sie rieb die Schenkel aneinander, tat aber weiter so als schliefe sie. Das war vielversprechend. Es war einer dieser Tage, an denen die Geilheit plötzlich in der Luft liegt.
Einem Impuls folgend und immer geiler werdend, streifte ich ungeniert die Badehose ganz ab und ging zum Pool. Ich stellte mir dabei vor, was ich gleich alles mit Julia anstellen könnte. Mein Schwanz war erst am Vortag frisch rasiert worden und ragte heiß und hart in die Luft. Ich stieg in den Pool, der durch die Hitzewelle gar nicht kalt war und planschte etwas herum.
Julia war aufgestanden und kam nun an den Poolrand: „Na, ist dir die Hose zu eng geworden?“ fragte sie mit einer Stimme, die etwas tiefer und belegter war, als sonst. Sie hatte den Nippel noch etwas weiter aus dem ohnehin recht knappen Oberteil herausrutschen lassen. „Bei so einer geilen Frau wie dir neben mir, ist das doch kein Wunder“, sagte ich. Daraufhin drehte ich mich im Wasser auf den Rücken und sah sie herausfordernd an.
Den Blick auf meine pralle Männlichkeit gerichtet, streifte sie lasziv ihr Bikinioberteil ab und ihre großen Brüste standen nun im Freien. „Ja, gib mir auch eine Show“, feuerte ich sie an, „ich will auch deinen nackten Arsch und dein rasiertes Pfläumchen sehen. Tatsächlich ging sie einmal um den Pool herum und zog auf halbem Weg das Bikinihöschen aus. Dabei musste sie sich bücken und gewährte mir einen guten Einblick auf ihren traumhaften Hintern und ihre Spalte.
Sie setzte sich dann auf den Poolrand und spreizte die Beine weit auseinander, um mir ihre Möse zu präsentieren. Ein geiler Anblick, rasierte Schamlippen die kaum ausgeprägt sind und ein kleiner harter Kitzler. Ich musste einfach näherkommen und kosten. Schon als meine Zunge zum ersten Mal den Kitzler berührten, war es um Julia geschehen, sie schnaufte laut und lehnte den Oberkörper zurück, um mehr Entspannung zu haben.
Ich leckte ausgiebig ihren Kitzler und durch ihr lautes Stöhnen angefeuert, widmete ich mich ihrer gesamten Möse. Die Schamlippen wurden bearbeitet und immer wieder fickte ich sie ein wenig mir der Zungenspitze so tief ich konnte. Ich ließ aber dann von ihr ab, weil ich diese besonders starke Geilheit, die wir beide gerade fühlten, noch länger aufrechterhalten und genießen wollte.
„Gib mir deinen Schwanz“.
„Hol ihn dir“. Mit diesen Worten stieß ich mich vom Beckenrand ab und drehte mich wieder auf den Rücken. Sie glitt ins Wasser und folgte mir. Ich spreizte nun ebenfalls die Beine und so konnte sie meinen prallen verwöhnen.
Sie küsste ihn, leckte den Schaft und meine Eier und bearbeitete ihn mit ihren Titten und Nippeln, was mich immer geiler machte. Die ersten Geiltropfen kamen und sie leckte sie mit Genuss ab. Da ich auch noch nicht kommen wollte, stellte ich mich im Pool hin und fragte sie, was sie von ein paar weiteren geilen Spielchen halten würde. „Ja, gerne, du machst mich heute so an“ gurrte sie.
„Ich will mich noch mehr deinem geilen Anblick erfreuen“, sagte ich. Wir stiegen aus dem Pool, diesmal kein bisschen abgekühlt und ich bat sie, sich auf dem Rasen geil zu präsentieren. Ohne zu zögern stolzierte sie ein wenig breitbeinig vor mir herum, knetete ihre Brüste, zeigte mir die harten Nippel, dann zog sie die Schamlippen auseinander. Dies konnte ich nur mit Vorzeigen meines mittlerweile rotgeschwollenen Schwanzes quittieren.
Ich setzte mich auf den Boden und leckte ihr, die über mir stand, ein paarmal durch die Fotze, die klatschnass war. Sie konnte nicht mehr stehen und wir gingen in eine 69-Position und verwöhnten uns ausgiebig oral.
Ich war kurz vor dem Spritzen und zog meinen Schwanz deshalb aus ihrem Mund. „Bitte mach weiter, ich muß so dringend, bat sie mich stöhnend. Tatsächlich drückte auch mir die Blase, denn wir hatten Weißwein und viel Mineralwasser zum Mittagessen getrunken.
„Mach doch hier, mich würd`'s nicht stören“, sagte ich. Ein merkwürdiger geiler Ausdruck trat in ihr Gesicht und so sagte ich: „Ich fänds sogar geil und wenn ich was abkriege kann ich es ja mit der Pooldusche wieder abwaschen.“ „Meinst du wirklich?“ und unbewusst fuhr sie sich mit der Hand durch die Spalte. „Klar, lass laufen“. Sichtlich angeturnt hockte sie sich breitbeinig ins Gras.
Zuerst kamen nur ein paar Tropfen, dann ein kleiner Strahl. Ich ging nah ran und hielt meine Hände rein, sie stöhnte. Dann forderte ich sie auf sich breitbeinig hinzustellen. „Ja, dusch mich ab“ feuerte ich sie an.
Sie stellte sich über mich und stöhnend pisste sie einen heißen Strahl auf meinen Oberkörper, dann hielt ich ihr meinen Steifen entgegen. Sie hatte wirklich eine volle Blase und jetzt ging ein dicker Strahl auf meine Eichel nieder. Der Anblick dieser geilen Frau und die warme Nässe waren zu viel für mich. Ich hatte einen der geilsten Orgasmen meines Lebens und spritzte in mehreren Schüben eine enorme Menge Sperma, das sich mit Julias gelbem Nass vermischte.
Als sie fertig war, legte sie sich auf mich und nahm mit ihrem nackten Körper Teile dieses geilen Schleims auf Titten und Bauch auf. „Jetzt musst Du aber mich abduschen, ich bin ja ganz voller Glibber“, sagte sie. Natürlich kam ich diesem Wunsch nur zu gerne nach, jetzt gab es keine Hemmungen mehr. Nach kurzem Warten kam auch mein dicker Strahl.
Sie kniete im Gras und ich umrundete sie pissend, hemmungslos duschte ich sie ab, sie schloss die Augen und stöhnte, ich spritzte ihr ins Gesicht und auf die Haare, die klatschnass wurden. Sie ließ sich nach vorne auf alle Viere nieder und ich spülte ihren geilen Knackarsch. Dann kniete ich mich hinter sie und bepisste ihre Fotze und den Kitzler. Plötzlich kam sie laut schreiend und am ganzen Körper bebend.
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