Missglückte Überraschung

Nach zwei Wochen Geschäftsreise in Schweden, war ich

froh, einen Tag früher fertig geworden zu sein, auch gleich

einen Flieger zu bekommen und endlich wieder nach Hause

Missglückte Überraschung

zu kommen zu meiner heißen Frau Lissi. Wir hatten zwar täglich telefoniert und einige Male sogar

Sex per Fernverbindung praktiziert, wobei sie ihre, mir gut bekannten, Hilfsmittel einsetzte

und ich mir in „Handarbeit“ Erleichterung

verschaffte. Aber nun freute ich mich tierisch auf eine echte Nummer

mit meinem Schatz. Sie überall zu beschnuppern, sie überall zu lecken, meinen Steifen in ihrem Geburtskanal zu versenken und dann stöhnend, ja schreiend, mein Sperma tief in ihrem

Unterleib zu verteilen.

Solche Gedanken brachten auf der gesamten Heimreise meine

Hose fast zum Platzen.

Missglückte Überraschung

Endlich zuhause angekommen, es war doch schon 22.30 Uhr, bemerkte ich, dass unten kein

Licht mehr brannte, nur oben im Schlafzimmer. Leise sperrte

ich die Eingangstür auf, schlich mich ins Gästebad,

um mich frisch zu machen und setzte dann meinen Weg ins Schlafzimmer

fort. Die Überraschung würde groß sein, denn sie hatte ja

heute noch nicht mit mir gerechnet!

Ohne auch nur einen Hauch von Stoff am Leib, dafür aber

mit einer riesigen Erregung zwichen den Beinen, öffnete

ich ganz vorsichtig die Schlafzimmertür nur einen Spalt

und erstarrte fast zur Salzsäule, bei dem was ich da sah.

Die leicht geöffnete Tür gab mir den direkten Blick auf

unser Ehebett frei, auf dem gerade ein anderer Kerl meine

Gemahlin begattete.

Sie lag auf dem Rücken, die Beine hoch oben und weit gespreizt,

während er ihr seinen Pfahl rhytmisch und bis zum Anschlag,

in ihre geile Zuchtspalte rammte.

Zuerst leicht geschockt, aber jetzt voll erregt, fing

ich an mir langsam meinen Schwanz zu wixen. Während meine Erregung immer weiter anstieg, bemerkte

ich zu spät, dass das Liebespaar die Stellung wechselte

und beide mich fast gleichzeitig entdeckten.

Er drehte sich zur Seite, sagte nichts, schaute mich nur

prüfend an, verlor aber kein bißchen seiner Erregung.

Sein Babymacher stand hart, dick und voller Mösensaft

nach oben.

Meine Lissi machte auch keine Anstalten sich zu bedecken.

Sie lag immer noch breitbeinig vor mir und gewährte mir

vollen Einblick auf ihr nasses geschwollenes Fortpflanzungsorgan.

Ich trat ganz ins Zimmer und ging langsam aufs Bett zu, als

meine Frau leise sagte: „Bitte nicht schimpfen,

komm´ mach halt mit, das wird bestimmt toll.“

„O.K Süße, wenn du meinst“, antwortete ich

mit lüsternem Unterton und schwang mich ins Bett, direkt

neben Lissi und begann sofort mich an ihren Oberschenkeln

hochzuküssen um danach sofort ihre erregte, verfickte

Spalte zu lecken. Ich deutete ihr einen Stellunswechsel an, den sie bereitwillig

annahm. Nun lag ich unter ihr, sie hielt mir ihre nasse Möse direkt

übers Gesicht und fing an meinen Schwanz gierig zu lutschen.

Meine Zunge wanderte von ihrer Muschi zur Rosette und zurück,

worauf sie anfing sich aufzubäumen, zu stöhnen, ja förmlich

vor Geilheit zu schreien. Das erkannte Tobi, so hieß unser „Bettgenosse“, natürlich

auch sofort und schob seinen Fickprügel, vorbei an meiner

Nase, erneut in ihr gieriges Zuchtorgan.

Seine Eier klatschten

bei jedem Stoß in mein Gesicht, was mich aber noch mehr

aufgeilte. Lissi drohte nun zu explodieren, aus ihrer Fotze floß

massenhaft Mösenschleim und auch Tobi und ich spritzten in Riesenschüben ab. Ich füllte ihren Mund und er samte teilweise in ihrer Pussi

und teils auch in meinem Gesicht ab. Lissi entspannte sich nach ihrem Megaorgasmus und beglückte

meinen Mund noch mit einer ordentlichen Portion Natursekt,

von dem sich auch Tobi noch einiges holte, denn plötzlich waren zwei Zungen an ihrer Fotze tätig.

Das Ganze zeigte bei allen Beteiligten natürlich seine

volle Wirkung, denn kurz danach starteten wir die nächste

Dreierrunde.

Auch das darauf folgende Wochenende wurde ein voller Erfolg!


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