Meine Schwimmbadgeschichte
Veröffentlicht am 27.08.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 20 Sekunden
Ich weiss gar nicht mehr wie alt ich war, als ich damals mit nem guten Kumpel ins Schwimmbad ging. Es war ziemlich heiss an diesem Tag, und so kam es, das wir uns von unserem heiss geliebten GameBoy trennten und ins Schwimmbad gingen. Mein Kumpel und ich waren gut befreundet. Wir kannten uns schon seit der Grundschule und haben damals sehr viel zusammen gemacht.
So auch das Schwimmen-gehen. Wir waren also an diesem heissen Tag im Schwimmbad und nahmen uns jeder eine eigene Umkleidekabine. Schnell umgezogen, dann gings ab ins kühle Nass. Und wies halt so ist auch direkt auf die Rutsche.
Mein Kumpel voran, es ging eine steile Wendeltreppe hoch bis zum Rutscheneingang. Dadurch das ich hinter meinem Kumpel ging hatte ich natürlich einen TOP Ausblick auf seinen Hintern. Mich hats immer gewundert, dass der ganze Kerl von oben bis unten braun war, nur sein Arsch war weiss wie Schnee. Und irgendwie hab ich mir diesmal seinen Arsch genauer angeschaut.
Er schien, als ob er sehr fest war, nichts schwabbelte, es war ein toller runder Arsch. Und als ich so darüber nachdachte erwischte ich meinen Schwanz dabei, wie er langsam steif werden wollte. Das konnte nicht sein und so wendete ich meinen Blick ab, wollte ich mich ja nicht blamieren. Endlich ging die Schlange weiter und wir näherten uns dem Rutscheingang.
Mein Kumpel zog auf einmal seine Komplette Badehose in die Arschkimme um mehr Speed zu erhalten und so konnte ich, wenn auch nur kurz den ganzen Arsch betrachten, der wirklich sehr geil war. Er nahm dann aber auch direkt Schwung und ging mit den Beinen zuerst die Rutsche runter. Wie immer, machte ich mich direkt fertig, wartete aber noch, da die Abstandslampe noch nicht auf grün geschaltet hatte. Auf einmal bekam ich jedoch einen Schubs von irgendso einem Deppen hinter mir, dem es nicht schnell genug ging, und bin meinem Kumpel direkt hinterher.
Und da passierte es auch. Da er vorweg gerutscht ist und ich direkt hinterher, er auf dem Bauch, ich auf dem Rücken, knallte ich mit meinem eh schon angegeilten Schwanz in der Badehose genau auf sein Gesicht. Das machte mich noch geiler und ich glaubte, mein Kumpel merkte das auch. Als wir im Auslaufbecken waren, wollte er direkt noch einmal, aber ich sagte, dass ich erst mal ne Pause brauchte.
Wir zogen uns in eine Ecke des Beckens zurück und redeten ein paar Sachen. Dann schlug er vor, das wir in die Massagebecken gehen sollten und da mein Schwanz nicht mehr steif war, willigte ich direkt ein. Massagebecken sind cool. Da kommen Massagestrahl aus der Beckenwand und so Blubberblasen abwechselnd aus dem Boden.
Als die Blubberblasen aus dem Boden kamen, kam mein Kumpel an und sagte mir ins Ohr, das er immer die Badehose beiseite schiebt, so das sein Arsch und sein Schwanz frei währen und er lässt sich von den Blasen immer an der Rosette und am Schwanz spielen, und ich sollte das auch versuchen. Zack, stand mein Schwanz wieder wie ne eins und natürlich hab ich das dann auch gemacht und es war ein hammer Gefühl. Man konnte ja nichts sehen wegen den Luftblasen und die Vorstellung, dass mein Kumpel mit seinem geilen Arsch vor mir steht und sich von den Luftblasen auch am Arsch spielen lässt … geilo.
„Und wie ist das so?“ fragte er und ich sagte, dass es sich toll anfühlt. Daraufhin kam für mich völlig überraschend ein „lass mal fühlen“ und er spielte mir erst am Arsch, dann am Sack und dann am Schwanz rum. „Hmmm, der ist aber nicht sooo groß“, sagte er und er hatte recht: Meiner war nicht sonderlich lang, aber dafür ziemlich dick und mittlerweile ziemlich hart. Ich sagte: „Ehhh, gehts noch?“, worauf er erwiderte: „Denkste nicht, dass ich das nicht gemerkt hab, das Du die ganze Zeit ne Latte hattest, weil Du mir auf den Arsch gestarrt hast?“.
Ich sagte: „Ja, sorry“. Er darauf hin: „Wieso sorry, lass uns doch was ausprobieren“ – Mit diesem Satz schob er seinen Arsch an meinen Schwanz und fing an zu reiben. Ich sagte: „Hier?“ – Er: Nein, sieh mal zu das Du nicht mit so nem Ständer hier rumläufst dann gehen wir in die Umkleide“. Gesagt getan.
Wir gingen schnell in die Umkleide, mein Handtuch vor den Bauch gehalten, ging das ganz gut und keiner hat was gesehen. Als wir in der Umkleide (und das auch noch für Behinderte, weil die größer war) ankamen, zog er seine Badehose runter wobei er sich bücken musste. Da sah ich zum ersten mal seine Rosette. Das war so ein hammergeiles Teil, ich konnte einfach nicht wegsehen.
Er stand wieder gerade und sagte: „Na, findste geil oder wie?“ und ich sagte: „Kann ich nochmal sehen?“ und er bückte sich wieder. Aber ich wollte gar nicht drauf sehen, sondern, ich konnte einfach nicht anders, ich steckte meine Zunge raus, und spielte mit der Spitze leicht an seiner Rosette und steigerte mich bis zum richtig geilen Arschlecken bis zu seinem Sack, den ich auch noch mitlutschte. Er stöhnte ein paar Mal, dann stellte sich Jan (so hiess er übrigens) wieder gerade hin mit den Worten: „Du hast meinen Arsch gut angeleckt, jetzt lutsch ich dir schnell den Schwanz an und dann steckst Du ihn mir rein wenn du willst. Gesagt getan, ich zog meine Badehose runter, streckte ihm mein hartes Teil hin und er lutsche lange und genüsslich daran, auch an meinen Hoden.
Dann drehte er sich um, zog gerade stehend mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und sagte: „Fick meinen Arsch, wenn du willst“. Ich habe mein hammer hartes Teil richtig schnell da rein gestoßen, und es hat ihm auch was weh getan, weil mein Pimmel halt einfach was dicker ist. Aber das war mir egal, ich habe einfach diesen festen geilen kleinen Arsch gefickt, dabei an seinem Schwanz rum gespielt und seine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger geknetet. Dann kam die hammerladung Sperma aus meinem Schwanz raus.
Es war der geilste Orgasmus in meinem Leben. Ich wartete noch ein paar Sekunden, zog meinen Schwanz raus und leckte ihm das Sperma weg, was aus der Arschritze laufen wollte. Eigentlich fand ich es etwas ekelig, aber nachdem er sagte, ich habe in seinen Arsch gespritzt, jetzt soll ich ihn auch saubermachen, fand ich, war das irgendwie der geilste weg. Und natürlich waren wir Kumpels und ich musste mich auch irgendwie dankbar zeigen, dafür dass ich seinen geilen Arsch ficken durfte.
Also kniete ich mich auf den Boden, öffnete meinen Mund und lutschte was das Zeug hält. Er nahm dann meine Hand lutschte an meinem Finger rum und steckte sich den dann ebenfalls in den Arsch. Ich fands total geil, und er fickte mich so lange in den Mund, bis er mir sein ganzes Zeug in den Mund spritze. Mit der Ladung in meinem Maul, leckte ich noch meinen Finger ab und wir spielten mit seinem Sperma und unseren Zungenspitzen aneinander rum.
Insgesamt haben wir über zwei Stunden in der Kabine verbracht und es war mein erstes mal mit nem Typen. Tja was soll ich sagen? Wir trafen uns noch einige Male in dem selben Schwimmbad zum Ficken. Immer in verschiedenen Varianten. Wir haben Schwanzspiele zum Angeilen gemacht (z.B.
Schwanzfechten) und haben so Sachen gemacht, wie mal nen Badeanzug anziehen, in dem in Arschhöhe ein loch zum ficken war. Jep, das war unser Fickschwimmbad. Das Schwimmbad gibts heute noch, nur leider zogen die Eltern von meinem Kumpel weg, er hatte auch irgendwann ne Freundin und so verlor sich unser Sexkontakt. Aber ich selbst geh heute noch in das Schwimmbad, in unsere Stammfickkabiene und wichs mir auf die alten Zeiten einen ab.
Evtl. find ich ja nochmal einen, mit dem ich das machen kann. Und ja: Diese Geschichte ist mir wirklich so passiert. Schreibt mir mal, wie ihr das findet, eure Meinung würde mich echt mal interessieren.
Bis dann
Fetische dieser Sexgeschichte: Arsch, Arschlecken, Blasen, Erstes Mal, Nippel, Orgasmus, Schnee, Schwanz, Sperma, ZungeAlle Fetische von A-Z »
Keine Kommentare vorhanden