Meine Schwester Sandra und die Einbrecher
Veröffentlicht am 15.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 15 Minuten, 43 Sekunden
Anmerkung: Dies ist meine erste Geschichte, die ich auf einen Userwunsch hin schreibe. Rechtschreibfehler sind Teil meiner Ausdrucksform und können behalten werden. Über sachliches Feedback allerdings würde ich mich sehr freuen.
Meine Schwester Sandra und die Einbrecher
Ich bin der Sven, ich bin 22 Jahre alt, eigentlich ein normaler Junge. Ich habe noch eine Schwester, Sandra, sie ist zwar erst 19, sieht aber mit ihrem fantastischen Körper schon aus wie 25.
Sie ist 165 groß, schlank und hat fantastische schöne C-Körbchen. Jeden Morgen wenn wir frühstücken und sie ist immer nur in ihrem Morgenmantel, sehe ich, dass diese Brüste (logischerweise) noch keinen Millimeter hängen und die Brustwarzen keck hervorstehen. Noch schlimmer wird es, wenn sie sich bückt, dann kann ich diesen Luxusarsch, den ich schon so oft beobachtet und gespannt habe erahnen. Ich muss dann immer wegsehen, ansonsten kriege ich mein Rohr nicht wieder auf Normalmaß.
Meine Eltern sind beide berufstätig, ich bin in einer Bank beschäftigt und meine Schwester geht zur Uni.
Wir haben ein Ferienhaus in xxxxx, es ist ziemlich abgelegen an einem kleinen See, wo mein Vater und ich auch ganz gerne mal angeln.
Wir sind 1-2-mal im Jahr im Ferienhaus.
Dieses Jahr haben unsere Eltern, vorgeschickt, da beide eine Woche länger arbeiten müssen, wir k**s aber schon frei hatten.
Diese Zeit sollten wir nutzen und den Staub auskehren und die Hütte bewohnbar machen. Da ich bereits einen Führerschein habe, war es auch für meine Eltern die ideale Planung, für mich sowieso, konnte ich doch Schwesterchen von meinen Fahrkünsten auf einer längeren Reise überzeugen.
Da die Wohnung doch ziemlich weit weg ist, beschlossen wir, die Reise früh zu starten um nicht im Dunkeln dort anzukommen. Und wie es im Leben so ist, es kommt anders als man denkt.
Es fing damit an, dass uns ein Unfall auf der Autobahn mehrere Stunden (!) gekostet hat, und als wenn das noch nicht genug wäre, hat uns eine Reifenpanne zusätzlich aufgehalten.
Meine Schwester wollte mich zwar nur frotzeln und meinte: „Typisch, kriegst es nicht auf die Reihe irgendetwas ohne besondere Aufmerksamkeit durchzuziehen“, aber mir tat das trotzdem weh. Was konnte ich denn für eine Reifenpanne? Aber dank der Gelben Engel war auch das kein großes Hindernis.
Kurz bevor wir auf das letzte Stück der Reise gingen (4km Feldweg), musste ich noch tanken, während Sandra für kleine Mädchen musste. Irgendwie hatte ich aber das Gefühl, dass ich dort beobachtet werde, denn die drei Schwarzen die an der Tankstelle rumlungerten tuschelten sich die ganze Zeit zu, naja vielleicht kommen hier nicht so oft Fremde her, dachte ich mir und beließ es dabei.
Der letzte Teil der Fahrt war aber auch für mich ziemlich gruselig.
Im Dunkeln auf einem Feldweg nur im Schein der Scheinwerfer zu fahren ist schon anders.
Trotzdem ließ ich den großen Bruder raushängen und verhielt mich so, als ob es mir nichts ausmachen würde. Sandra hingegen wurde auf dem Sitz immer kleiner, und nichts von ihrer großspurigen Art war mehr da.
Endlich gegen 20 Uhr kamen wir an, klugerweise hatte mein Dad uns Taschenlampen mitgegeben, und so konnten wir die letzten Meter in die Hütte ohne umzuknicken oder uns wehzutun.
Wie von meinen Eltern vorausgesagt, war die Hütte in einem erbärmlichen Zustand. Da wir beide aber auch von der Fahrt todmüde wahren, beschlossen wir, nur im Wohnzimmer kurz durchzufegen und uns auf unsere Luftmatratzen zu legen, die wir für die Angelausflüge immer in der Hütte deponierten.
Meine Schwester hatte natürlich keine Lust ihren Schlafanzug zu suchen, außerdem war es schon ziemlich warm, also sagte Sie zu mir, dass ich mich umdrehen solle, sie müsse sich umziehen, denn sie wolle nur mit Slip und Top schlafen.
Natürlich drehte ich mich um, konnte aber kleine Blicke nicht vermeiden, ihr entzückender Rücken und die Aussicht auf ihren Tanga besetzten Po hinterließen einen bleibenden Eindruck bei mir. Ich konnte aber unmöglich auf Klo um mir Erleichterung zu verschaffen, und auf der Luftmatratze ging es auch nicht, da wir beide Matratzen nebeneinander hingelegt hatten. Also hieß es nun, tief durchatmen und, nur mit meiner Boxer Short bekleidet, mit einer Latte versuchen, schlaf zu finden.
Was im Nachhinein betrachtet doch recht einfach war, denn mitten in der Nacht wachte ich auf, ergo musste ich bereits geschlafen haben. Zurück zur Geschichte, ich wachte auf, da ich ein Geräusch an der Türe gehört geglaubt hatte, ich stand auf und suchte mir einen Gegenstand um mich im Ernstfall zu verteidigen.
Ich fand den Schürhaken vom Kamin, ging zur Türe und wollte gerade durch das Fenster neben der Türe raussehen, als diese mit einem lauten Knall aufgetreten wurde und nach innen aufging. Durch den Aufprall wurde ich auf den Boden geschleudert, und verlor den Schürhaken. Währenddessen wurde meine Schwester durch das Geräusch wach und schrie aus Leibeskräften.
Aus dem Dunkeln kamen mehrere Gestalten, ich erkannte Sie trotz Masken sofort, es waren die Schwarzen von der Tanke.
Einer war stämmig und auf den Oberarmen tätowiert, auch waren seine Muskelpakete nicht von schlechten Eltern. Der zweite war eher groß und schlaksig, und der dritte hatte ungefähr die gleiche Größe wie der schlaksige, war aber nicht schmächtig, sondern eher drahtig und irgendwie austrainiert.
Aber noch bevor ich meinen Mund aufgemacht hatte, hatten Sie mich (waren ja zu dritt) überwältigt, danach wurde mir schwarz vor Augen. Als ich wieder zu mir kam, saß ich auf einen Stuhl am Kamin und war gefesselt und geknebelt.
Leider waren auch meine Augen verbunden, so dass ich nur hören konnte, wie meine Schwester schrie, wer sie seien und was sie wollten. Ich hörte auch wie der Anführer(der Große) ihr eine Ohrfeige gab, augenblicklich wurde sie still.
Nun sprach der Anführer der dreien mit mir indem er sagte: „Hört zu, ihr habt die Wahl, entweder bleibt ihr friedlich, dann wird das hier gut für euch enden, oder ihr seid tot, ihr habt die Wahl.“
Die Art wie er es sagt, ließ in mir keinen Zweifel aufkommen, dass er es ernst meinte. Ich denke dass meine Schwester es ähnlich sah, denn bis auf ein leises Wimmern von ihr konnte ich nichts mehr hören.
Deutlicher konnte ich die drei hören, wie sie miteinander berieten was sie tun wollten.
1: „Das Mädel ist geil, wir sollten sie danach mitnehmen“.
2: „Ich bin dafür aber wir sollten uns aber auch hier unseren Spaß holen“
3: „Nicht so schnell, ich will heute Abend alle meine Perversitäten ausleben, und dafür brauchen wir beide“.
Dann wurde es ruhig, ich denke mal, dass sie unser Gepäck nach Wertsachen untersuchten. Natürlich war nicht wirklich etwas Wertvolles dabei, vielleicht mal von dem bisschen Bargeld und der Kreditkarte meines Dad’s mal abgesehen.
Natürlich besserte dies nicht die Stimmung bei den dreien, auch die Tatsache, dass nichts zu trinken im Hause war, schaffte keine friedlichere Atmosphäre.
Einer kam auf mich zu, ich hörte die Schritte die näherkamen und machte mich schon auf ein paar Schläge gefasst, aber er zog mir nur die Augenbinde herunter.
Dann sah ich alle, der Anführer stand bei mir, der Schlaksige schaute nach draußen und der drahtige begaffte meine Schwester, die wie ein Häufchen Elend auf ihrer Luftmatratze zusammengekauert saß. Die Decke hatte sie krampfhaft um sich gewickelt.
In diesem Moment ging der drahtige, der sie beobachtet hatte auf sie zu und riss ihr die Decke weg. „Zeig uns doch mal was du zu bieten hast, Püppchen“.
Ihm fielen fast die Augen aus, denn das Top verdeckte weniger als es zeigte, alle drei sahen meine Schwester mit einem geilen Blick an, denn erst dann fiel mir auf, dass in dem Handgemenge vorhin ihr Top zerrissen wurde, und eine Brust rausschaute.
Selbst mir fiel es schwer nicht hinzusehen, und ich konnte meine Erregung auch nicht verstecken (war ja gefesselt). „Hey, ihr Freund wird ja geil auf Sie“ sagte einer von denen, worauf meine Schwester dummerweise schrie: „das ist nicht mein Freund, das ist mein Bruder, ihr Schweine“.
Ich meine in diesem Augenblick ein Blitzen in den Augen des Anführers gesehen zu haben, denn er rief seine Kumpanen zu sich, woraufhin sie sich tuschelnd in eine Ecke verzogen, aber immer wieder meine Schwester und mich ansahen.
Der Schlaksige nahm ein Messer (so ein Messer hatte ich noch nie gesehen, lang und gebogen, wie die alten Dolche) und ging auf meine Schwester, die starr vor Schreck liegen blieb, zu.
„So Mädchen, nun zeig uns doch mal, wie sehr du deinen Bruder liebst, du wirst jetzt tun was wir dir sagen oder es endet böse für ihn. Als erstes wirst du ihm einen Kuss geben, und zwar keinen Bruderkuss“, sagte er.
Sandra konnte man den Schock, den diese Worte erzeugt hatten, ansehen. Trotzdem traute sie sich nicht, NEIN zu sagen.
Auf den Knien und zitternd kam Sie in meine Richtung, die Tränen standen ihr in den Augen und mit einem „es tut mir Leid“, gab sie mir zitternd einen gehauchten Kuss auf meinen Mund.
„Hey was soll das? Willst du uns verarschen?“ sagte der drahtige und gab meiner Schwester gleichzeitig einen herben Schlag auf ihren Hintern, so dass sie schrie vor Schmerzen. „Mach es gefälligst richtig du Schlampe!“ brüllte der schlaksige.
Sandra zitterte, Tränen liefen ihr über die Wangen und sie kam näher auf mich zu, so dass ich ihren Atem spüren konnte, warum auch immer erregte mich die Situation sehr. Sie berührte meine Lippen und sie fanden sich zum Kuss, erst drückte sie ihre Lippen nur auf meine, aber irgendwann öffnete sie ihren Mund und auch ich konnte mich nun nicht mehr erwehren und so küsste ich sie ebenfalls heiß und innig, während Tränen weiterhin über ihr Gesicht liefen.
Ich war in diesem Augenblick der Realität entschwunden und einfach nur Glücklich.
Wir wurden sehr genau von den dreien beobachtet, und natürlich fiel es auf, dass sich in meiner Hose ein Zelt gebildet hatte. Unter Grölen und lautem Lachen wurde ich verspottet, „sieh mal, der ist geil auf seine Schwester“. Und irgendwie hatte dies weitere Teufeleien in ihnen hervorgerufen.
„Los komm Mädel, du musst ihm jetzt Erleichterung verschaffen“, sagte der Anführer. Meine Schwester hatte das „Nein“ noch nicht ganz ausgesprochen, da schlug ihr der schlaksige mit voller Wucht in ihren Magen.
Gekrümmt vor Schmerzen schrie Sandra, im selben Augenblick schrie auch ich, was denen denn einfiele, doch auch ich sollte lernen, den Mund zu halten, denn den Schwinger konnte ich noch nicht einmal sehen, so schnell und hart kam er.
Ich bekam nicht alles mehr mit, da ich doch ziemlich benommen war. Ich sah nur noch, wie der kräftige Anführer meine Schwester an den Haaren hochzog und mit ihr auf mich zukam. Ich sah wie sie verzweifelt versuchte, sich zu lösen, aber er war zu stark.
Er warf sie vor mir auf den Boden, zückte das Messer und hielt es an meinen Hals. „Wenn du willst, dass dein Bruder diese Nacht überlebt, solltest du schnellstens anfangen“, zischte er.
Trotz der Absurdität der Situation war mein Rohr immer noch ausgefahren, irgendwie konnte ich es auch nicht steuern oder verhindern. Vermutlich freute ich mich unterbewusst darauf, der Nutznießer dieser Situation zu sein, ich weiß es nicht.
Meine Schwester kam mit zittrigen Händen auf mich zu und versuchte mir die Shorts auszuziehen, ich konnte ganz genau die Angst in ihren Augen sehen. So gut es ging, half ich ihr, trotz Messer an der Kehle. Nun da er aus seinem Gefängnis entkommen war, konnte sich mein nicht ganz so kleiner Freund in einen größeren Freund verwandeln. Ich konnte ihren Atem spüren, kurz darauf auch ihre Lippen.
Sie wollte es wohl hinter sich bringen, denn sie blies schnell und hart. Es war wenig Gefühl dabei, aber mir gefiel es irgendwie, was auch nicht zu übersehen war. Ich beschloss das Beste aus der Situation zu machen und schloss die Augen um es zu genießen. Mit viel Handeinsatz wollte sie mich wohl zu einem schnellen Abschuss führen, aber auch jetzt entging es den dreien nicht, dass das ohne Gefühl und „abspritzorientiert“ war.
„Mach es langsamer und mit Gefühl, du Schlampe“ zischte der drahtige, während seine Hand seinen Schritt rieb. Sofort reagierte Sandra und ihre Auf und Ab Bewegung verlangsamte sich, auch nahm sie ihre Hände zurück und nun konnte ich es auch mehr genießen, obwohl die Situation mehr als absurd und pervers war. Wieder und wieder rieb sie an meinem steifen Glied, liebkoste mit der Zungenspitze die Eichel oder nahm in ganzen in den Mund um daran zu saugen. „Wenn du nicht aufhörst, passierte es gleich“, hauchte ich vor mich hin.
Das war scheinbar das Signal für sie, noch fester zu reiben. Ihre Hand schnellte vor und zurück, rieb an meinem Schaft und massierte die Eichel so wild, dass es nur so zuckte und mir die Reize bis tief in mein Gehirn schossen. Ich stöhnte auf und erlag meinen Gefühlen. Unter gewaltigem Druck spritze die weiße Flüssigkeit heraus und ich hatte das Gefühl es wollte gar nicht mehr aufhören.
Ich ergoss mich auf die Hände, und die Brüste meiner Schwester, ich kann mich nicht erinnern, jemals so viel abgespritzt zu haben. Plötzlich zuckte Sandra zusammen, denn sie spürte eine Hand auf ihrem Hintern, machte aber mit ihrem Handeinsatz weiter um auch den letzten Tropfen rauszuholen.
Der drahtige hatte sich hinter sie gestellt und betatschte gerade ihren Hintern, was ich jetzt, nachdem ich die Augen geöffnet hatte, gut sehen konnte. Ich sah auch, dass er vollständig nackt war, was meine Schwester zu dem Zeitpunkt nicht sehen konnte.
Meine Schwester konnte gar nicht so schnell reagieren, wie er mit dem Messer ihr Höschen zerfetzte. Unter Gelächter der anderen beiden zog er sie an den Haaren zu sich und zeigte nur stumm auf seinen halbsteifen Schwanz. Sandra weigerte sich, doch er zog sie an ihren Haaren mit energischem Druck in seinen Schritt. Sie wusste dass es keinen Ausweg aus dieser Situation geben konnte und versuchte, genau wie bei mir, es schnell hinter sich zu bringen.
Aber sie hatte die Rechnung ohne der drahtigen gemacht, dazu später mehr.
Sandra hatte den Mund noch nicht ganz geöffnet, da stieß er ihr brutal seinen Schwanz in den Mund, so dass Sandra sich verschluckte und Husten musste. „Mach‘s Maul auf, Schlampe“ schrie er und stieß erneut zu. Diesmal war Sandra besser vorbereitet und nahm ihn ganz in ihrem Mund auf. Sie blies ihn schnell, immer mit der Hoffnung, wenn er befriedigt wäre, würde ihre Pein ein Ende finden.
Der drahtige unterbrach sie, legte sich auf unsere Luftmatratze und zog sie wieder an sich, mit dem Befehl, weiter zu blasen.
Sandra kniete sich über ihn und leckte seinen Schwanz von den Eiern ab nach oben, stülpte sich die Spitze über den Mund und saugte gefühlvoll alles in sich hinein. Sie spürte bereits, dass es nicht mehr lange dauern konnte, denn er atmete immer heftiger und sein Schwanz wurde immer grösser, als sie ein zweites paar Hände an ihrem Hintern fühlte, die sanft aber bestimmt ihre Arschbacken kneteten. Sie wusste, dass es jetzt soweit war, sie hatten den Punkt erreicht, wo sie sich nicht mehr erwehren konnte, also beschloss sie für sich, es zu nehmen wie es kommt. Der erste der es spürte war der drahtige, denn seinen Schwanz blies sie nun noch mit mehr Gefühl, so dass er anfing zu stöhnen.
Währenddessen war der Anführer nicht untätig gewesen und nachdem er mir das Messer vom Hals weggenommen hatte, war er hinter Sandra in Position gegangen und betatschte sie mit seinen groben Händen. Offensichtlich gefiel es Sandra aber, denn wie konnte es anders sein, dass sie jetzt dem drahtigen das Gehirn ausblies. Ich sah wie der Anführer sich seiner Sachen entledigte und seine Position erneut einnahm, dann sah ich nur noch wie Sandra kurz zuckte, vermutlich hatte er seinen Schwanz in ihre Muschi eingeführt. Sandra fühlte seinen doch ziemlich großen Schwanz in ihrer Muschi, und es begann sich Lust in ihrem innersten zu bilden.
Nach einigen Stößen gab sie auch mal Gegendruck um die Tiefe der Stöße zu kontrollieren und ihn tiefer aufzunehmen, was vom Anführer mit Wohlwollen und einem Grinsen zur Kenntnis genommen wurde.
Während der drahtige mit allen Mitteln versuchte, seinen Orgasmus hinauszuzögern, wollte Sandra ihn aber zum Spritzen bringen, und nicht, damit es ein Ende hat, nein, weil sie verdammt aufgegeilt worden war und sein Sperma brauchte. Mit einem a****lischen Brunftschrei kam er, und wie. Meine Schwester schluckte und schluckte tapfer, und trotzdem lief es ihr auch aus den Mundwinkeln heraus.
Kam hatte sie den Schwanz aus ihrem Mund gelassen da kam auch schon der schlaksige, nackt wie Gott ihn schuf, auf sie zu.
Sandra musste schlucken, denn er hatte ein hammerteil. Mindestens 25cm und 5-6cm im Durchmesser. Sandra war kein Kind von Traurigkeit, aber das war eine andere Größenordnung. Gierig öffnete sie ihren Mund um ihm Eintritt zu verschaffen, während der drahtige sich das Schauspiel ansah und dabei seinen schon wieder halbsteifen leicht wichste.
Sandra versuchte den Schwanz ganz in ihren Mund zu kriegen, aber nach ca. der hälfte war Schluss. Doch der schlaksige wusste Rat. Mit Zuhilfenahme seiner Hände drückte er Sandras Kopf tief auf seinen Schwanz, so dass ich sie röcheln und würgen hören konnte.
Sie ließ es aber mit sich geschehen, ich konnte ja nicht wissen, dass sie mittlerweile genauso geil geworden war wie die drei. Während sie nun einem ihr Maul anbot, stieß der andere in ihre Muschi, als der drahtige sich zu Wort meldete. „Hey, ich will die Schlampe auch ficken.“ „Kannst du haben“, meinte der Anführer und dirigierte ihn unter Sandra. Nachdem der drahtige seinen Rhythmus mit dem schlaksigen gefunden hatte, spuckte der Anführer auf ihre Rosette und schmierte das mit seinen Fingern ein.
Sandra ahnte schon was kommen würde und sie freute sich sogar ein wenig darauf, ließ es sich aber nicht anmerken. „Die sollen ruhig denken, dass sie mich mit Gewalt nehmen“, dachte sie im Stillen.
Nur ein wenig später spürte sie auch Schwanz Nummer drei an ihren Hintereingang klopfen, der um Einlass bat. Der Anführer drückte die Nille mit Gewalt hinein, was Sandra mit einen spitzen Schrei quittierte. Danach war der Schließmuskelwiderstand überwunden und er konnte tiefer eindringen.
Nun hatte sie einen Schwanz in jedem ihrer Löcher.
Fast ohnmächtig vor Geilheit fickte sie als ob es um ihr Leben ging. Immer härter stießen die drei zu, bis sie spürte dass der schlaksige und der Anführer bald soweit waren, prompt stand der Anführer auch vor ihr. „Los Schlampe, saug mich aus“, während der schlaksige wie wild ihr Maul fickte um zu seinem Orgasmus zu kommen. Kurz bevor er kam, stieß er noch einmal tief in ihr Maul und hielt ihren Kopf fest, während er explodierte.
Sandra hatte keine Chance, sie verschluckte sich und spuckte fast alles wieder aus. Das war zu viel für den schlaksigen, mit einer saftigen Ohrfeige schrie er meine Schwester an: „leck alles auf, die verficktes stück Dreck!“. Sandra leckte alles so gut es ging auf, und direkt darauf hatte sie schon wieder einen Schwanz im Mund, den des Anführers, der ihn ihr mit den Worten gab „Ich hoffe du machst denselben Fehler nicht noch einmal“. Während er in einem harten Rhythmus ihr Maul fickte, stieß der drahtige immer noch in ihre Muschi, die bald wundgefickt sein würde.
Sandra hatte schon mehrere Orgasmen gehabt, die sie geschickt unterdrückt hatte, sie wollte nicht, dass die drei das mitbekamen.
Unterdessen saß ich auf meinem Stuhl, hatte die ganze Zeit wieder einen Harten und konnte nichts machen, außer zuzusehen. Mann war ich geil geworden, meine Schwester das Flittchen nahm es mit drei Kerlen auf, und als Sahnehäubchen hatte sie mir vorher noch einen geblasen. Wie gerne wäre ich jetzt anstelle der drei in ihrer Muschi.
Sandra spürte wie der Anführer kurz vor dem explodieren stand, sie konzentrierte sich darauf, dass es jeden Moment so weit sein könnte, denn Lust auf eine weitere ohrfeige hatte sie nicht.
Sie hatte das noch nicht zu Ende gedacht da kam der Anführer, und wie. Fünf sechs Schübe klatschen auf ihren Gaumen, Sandra nahm ihn so tief wie es ging auf, damit auch kein Tropfen danebenging. Nachdem er sich ausgespritzt hatte, kam auch schon der drahtige unter ihr. Mit einem Aufschrei entlud er sich in ihrer Muschi und sorgte für einen weiteren Orgasmus bei Sandra.
Der Anführer ging auf die Knie, Sandra hatte ihn im wahrsten Sinne des Wortes leergesaugt.
Der schlaksige war auch kurz vor der Bewusstlosigkeit und der drahtige wirkte auch nicht mehr ganz frisch.
Sandra hingegen hatte diese Orgie genossen, sie war dermaßen aufgegeilt dass sie immer noch nicht genug hatte. Also stand sie auf und kam auf mich zu.
Ich dachte ich träume, sollte jetzt mein tiefster Wunsch in Erfüllung gehen?
Sandra lächelte mich an und ging dann erneut vor mir auf die Knie. Sie nahm meinen Schwanz nur mit ihrem Mund auf und liebkoste ihn, bis er noch härter wurde.
Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sich die drei anzogen, uns aber nicht aus den Augen ließen und fasziniert beobachteten, was nun geschehen würde.
Meine Schwester hatte wohl genug geblasen, denn urplötzlich stand sie auf, drehte sich um und setzte sich rücklings auf meinen Speer.
Dieses Gefühl werde ich mein ganzes Leben lang nicht vergessen, so geil war der erste Augenblick als ich in ihr war. Sandra hob ihren geilen Arsch an und setze sich wiederum auf mich. Nicht ich fickte sie, sondern sie mich!
Währenddessen hatten die drei die „erbeuteten“ Wertsachen genommen und gingen hinaus, dass allerding bemerkte ich erst, als ich mein Auto hörte, wie es gestartet wurde. „So eine Scheiße, jetzt klauen die mir noch mein Auto“, dachte ich, kam aber nicht weiter.
Denn Sandra hörte dies ebenfalls und löste in diesem Augenblick meine Fesseln. „Komm Sven, fick mich richtig“, sagte sie mit einer extrem geilen Stimme.
Ich legte Sandra vorsichtig auf die Luftmatratze, küsste sie und streichelte ihren Busen. Dann führte ich meinen Schwanz in ihre schon geweitete und abgefüllte Muschi, ich war so geil dass ich mir darüber keine Gedanken machte. Während ich sie fickte küsste ich sie immer und immer wieder.
Sandra erzitterte und hatte ihren Orgasmus, als ich den spürte konnte ich mich auch nicht mehr beherrschen uns stieß mein noch vorhandenes Sperma tief in ihre Muschi. Erschöpft ließ ich mich fallen und Sandra kuschelte sich an mich. So sind wir auch eingeschlafen.
Was am nächsten Morgen passierte gibt’s bald in der (noch nicht geschriebenen) Fortsetzung.
Danke an , die mich zu der Geschichte animiert und inspiriert hat.
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