Meine Schwägerin

Meine Schwägerin

Früher durfte ich mit meinem Bruder, der 18 Jahre älter ist, und seiner damaligen Frau, sie ist 18 Jahre älter, alle 14 Tage mit in die Sauna fahren. Das hielten wir viele Jahre, bis ich etwa 17 war, bei.

Eigentlich war alles ganz normal und harmlos. Es waren schöne, entspannende Abende die ich sehr genoß.

Meine Schwägerin

Natürlich fand ich es von Anfang an geil, die anwesenden Frauen nackt zu sehen und versuchte auch den ein oder anderen Blick auf Titten, Po und Muschi zu werfen.

Wo konnte man das damals sonst schon haben?

Meine Schwägerin war sehr offen und unternahm daher auch keinerlei Versuche in irgendeiner Weise ihren Körper vor mir zu verbergen. Und sie hatte einen sehr schönen, erotischen Körper der mich immer ganz besonders anmachte.

Kaum sah ich sie nackt, startete mein Kopfkino die schönsten Phantasien.

Manchmal wurde ich dadurch so geil auf sie, dass es mir schwer fiel meine Erregung zu unterdrücken oder ein normales Gespräch mit ihr zu führen.

Im Nachhinein glaube ich, sie hat es genossen mich geil zu machen.

Sie hatte dunkles schulterlanges Haar.

War ca. 1.70m groß, schlank mit schönen weiblichen Rundungen. Hatte wunderschöne volle, feste Titten mit sehr schönen gleichmäßigen Brustwarzen. Ihre Nippel standen eigentlich immer leicht nach oben.

Meine Schwägerin

Ihr apfelförmiger Po und die langen, schönen Beine waren wie extrem starke Augenmagnete für mich.

Leider rasierte sie sich damals, wie die meisten Frauen, noch nicht und so konnte ich ihre Schamlippen nur erahnen.

Aber der Anblick ihres dunklen Pelz reichte aus, um mich zum Glühen zu bringen.

Ich war einfach total geil auf sie und das Bild von ihr in meinem Kopf mit den entsprechenden Phantasien reichte mir über lange Zeit als Wichsvorlage. Ja sogar, wenn ich mit meiner derzeitigen Freundin schlief, vögelte ich oft genug in Gedanken mit ihr.

Es wurde eine schöne Gewohnheit für uns, gemeinsam im Ruheraum zu liegen. Sie laß sehr viele interessannte Fantasiebücher und erzählte mir dann von den Geschichten daraus. Sie redete dann sehr leise, mit einer warmen erotischen Stimme.

Es war für mich jedesmal ein erotisches Erlebnis obwohl der Inhalt der Geschichten nie etwas mit Sex zu tun hatte. Die Luft knisterte dann einfach.

Meistens lagen wir dann zueinander gedreht auf der Seite. Sie erzählte und ich lauschte ihr. Es dauerte nie lange und ich hatte einen riesen Ständer, den ich natürlich unter meinem Bademantel zu verbergen versuchte.

Ich genoß dieses geile Gefühl das meinen gesamten Körper einnahm.

So war es bei jedem Saunabesuch. Es war Erotik pur.

Das Ende mit den gemeinsamen Saunabesuchen kam mit meiner ersten ernsthaten Freundin. Ich ging ab dann nur noch mit ihr alleine saunieren. Mußte aber sehr oft an die schöne gemeinsame Zeit mit meiner Schwägerin zurück denken.

Es war schon immer so, dass ich sehr gut mit ihr über alles mögliche reden konnte und besuchte sie ab und zu, wenn ich ein Problem hatte oder einfach nur so, für ein nettes Gespräch zu führen.

So auch an diesem Tag.

Ich war gerade 18 geworden und ich war mal wieder auf Besuch bei ihr.

Mein Bruder war nicht zu hause, aber es war nichts ungewöhnliches, wenn ich sie alleine besuchte.

Wir redeten eine ganze Weile, als sie auf einmal sagte: Weist du noch? Damals in der Sauna, im Ruheraum. Ich hab Deine Blicke auf meiner Haut geliebt und dein Ständer blieb mir auch nie verborgen. egal wie du dich bemüht hast nicht aufzufallen. Ich war jedesmal platschnass und hab mir den Kitzler verwöhnt während ich dir die Geschichten erzählt habe.

Das war so geil für mich, dass ich hin und wieder sogar dabei gekommen bin. Am liebsten hätte ich dir deinen schönen Schwanz geblasen und dich anschliesend geil gefickt. Aber ich durfte mir ja nichts anmerkenlassen! Du warst ja noch minderjährig.

Ich mußte total rot angelaufen sein und bekam kein Wort mehr raus.

Aber jetzt bist du ja 18. Ich hab jetzt auch Lust auf dich.

Willst du mich auch? Wenn du nicht willst ist es ok.

Ich konnte nichts sagen. Stammelte so was wie: Ich weis nicht.

Sie nahm meine Hände, zog mich an sich ran und gab mir einen Kuß. Es ist ok, wenn du nicht willst. Ich kann es verstehen.

Doch ich will es auch! Ich sehne mich schon so lange danach.

Mir blieben immernoch die Worte im Hals stecken.

Mein ganzer Körper zitterte und ich war wie gelämt.

Sie lächelte mich an, umarmte mich und küßte mich innig. dann nahm sie meine Hand, lächelte freundlich und sagte: Komm.

Sie zog mich hinter sich her ins Schlafzimmer. Ich war wie in Trance, stand in der Tür und sah ihr zu wie sie sich auszog. Ihr nackter Körper übte eine ungeheure Anziehungskraft auf mich aus.

Mit ihrer Unterstützung schaffte ich es, trotz meines zitternden Körpers mich auszuziehen und wir legten uns aufs Bett.

Entspann Dich. Wir haben viel Zeit, sagte sie und begann mich zärtlich zu streicheln. Wir kuschelten zärtlich und küßten uns dabei innig. Ich genoß das Gefühl ihren warmen, weichen Körper uberall auf meiner Haut zu spüren.

Langsam wurde ich ruhiger und meine Hände begannen streichelnd auf Wanderschaft zu gehen. Ihr Körper fühlte sich Klasse an.

Mein zärtliches Streicheln eregte sie und als ich ihre schönen Titten ertaste begann ihr Körper zu zucken. Ich streichelte und knetete sie sanft. Dann rutschte ich ein Stückchen runter um sie zu küssen und an ihren Nippeln zu saugen.

Ihre Bewegungen dabei machten mich total an.

Ich hab schon immer gerne mit meinen Freundinen gespielt, sie gestreichelt, verwöhnt und sie durch meine saugenden und leckenden Küsse erregt. Aber so intensiv wie meine Schwägerin mein Tun genoß hatte ich es bei ihnen noch nie erlebt.

Nun streichelte ich über ihren Bauch weiter nach unten.Ihre Schenkel öffneten sich weit. Meine Finger durchkämmten ihren Pelz und mein Mittelfinger durpflügte ihre heißen Schamlippen. Sie war extrem nass.

Während ich ihre geile Muschi ertaste stöhnte sie genußvollauf. Zunächst streichelte ich ihre Muschi nur. Dann schob sie mit ihrer Hand meinen Mittelfinger in ihren klatschnassen Spalt. Sie war heiß und eng und fühlte sich herrlich an.

Ich fingerte sie eine ganze Zeit lang und unterbrach manchmal um ihren steifen Kitzler zu streicheln. Immerwieder tauchte mein finger tief in ihre triefende Muschi ein.

Dann wollte sie geleckt werden. Ich legte mich zwischen ihre Beine. Ein herrlicher Duft begrüßte mich.

Leck sie mir gut! hauchte sie. Ich leckte und saugte ihre heiße Spalte. Umspielte den steifen geilen Kitzler und holte den Saft mit der Zunge tief aus ihrer triefenden Muschi raus.

Ich kann mich heute noch an diesen geilen Geschmack und den tollen Duft erinnern.

Zwischendurch fingerte ich sie geil.

Irgendwann setzte sie sich auf, zog mich hoch und küßte und leckte mir den Muschisaft aus dem Gesicht.

Jetzt bist Du dran. grinste sie, rutschte mit ihren Titten streichelnd über meinen Oberkörper, saugte und küßte meine Brustwarzen und ging langsam immer weiter nach unten bis sie mit dem Kopf an meinem Schwanz ankam.

Sie kniete jetzt zwischen meinen Beinen und hatte die Hände links und rechts von meinem Becken getützt.

Nachdem sie mich lächelnd kurz angeschaut hatte, sagte sie noch: mal sehen wie das schöne Teil scheckt.

Und schon saugte sie meinen halbsteifen Schwanz in ihren Mund. Es dauerte nicht lange und er stand wie eine Eins.

Sie konnte sehr gut blasen. Anfangs sehr angenehm und zärtlich, dann etwas heftiger und immerwieder langsamer, wenn sie merkte, das ich kurz vorm kommen war.

Sie blies bestimmt eine 3/4 Stunde lang. Es war so geil und ich fühlte mich dabei so gut.

Jetzt will ich dich ficken! Ich muß dieses geile Teil in mir spüren und mit dir zusammen kommen, sagte sie.

Sie setzte sich auf mich und eh ich mich versah glitt mein Schwanz tief in ihre Lustgrotte.

Sie stöhnte dabei leicht auf mit einem geilem Lächeln auf ihrem Gesicht.

Na? Fühlt sich meine Möse genauso geil und eng an wie die der jungen Dinger die du sonst fickst?

Sie war wirklich noch sehr eng. Ja, es ist viel geiler mit dir als mit den jungen Mädels, entgegnete ich stöhnend. Reit mich geil durch. Fick mich ganz lange.

Wir fickten zwar nur in der Reiterstellung aber es war der geilste Fick den ich bis dahin hatte.

Als sie merkte, dass ich kurz vorm Kommen war, begann sie sich zu fingern.

Spritz mir alles tief rein. Ich will die volle Ladung tief in meiner Fotze spüren und mit dir kommen.

Es war so geil, dass ich nicht mehr einhalten konnte. Obwohl ich lieber noch weiter mit ihr gefickt hätte, kamen wir gemeinsam in einem sehr intesiven langem und lautem Orgasmus. Beim Abspritzen hatte ich ein Gefühl, als sauge ihre Muschi mir aktiv den Schwanz leer.

Sie sackte danach auf mich runter und blieb so noch eine Zeit lang auf mir liegen.

Offenbar genoß sie, während ihr Orgasmus abklang, wie mein Schwanz sich langsam aus ihrer durchfickten Spalte zurück zog.

Wir küßten uns und kuschelten noch lange miteinander und als ich dann gehen mußte flüsterte sie mir leise ins Ohr: Schön war das. Ich hätte gerne, dass du mich jetzt öfter auch mal dafür besuchst.

Ich lächelte und freute mich über ihre Einladung der ich gerne nachkam.


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