Meine Neigung
Veröffentlicht am 21.01.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 57 Sekunden
Jana – Bin ich als Freundin pervers?
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Unwissender Freund leckt seine Jahren Fremdsperma aus seiner Freundin heraus…………………………..
Im Alter von 38 Jahren sollte ich als Freundin eigentlich alle „Höhen und Tiefen“ des Liebeslebens kennen gelernt
haben, besonders in den intimen Beziehungen zwischen meinem Freund und mir. Trotzdem gibt es etwas, was bei einer Freundin nicht
„normal“ ist, andere Menschen würden sagen: „ich sei pervers“!
Nicht nur heute, nein, schon seit über Jahren empfindet mein Freund beim Sex mit mir große Erregung, wenn er mich nach dem
Geschlechtsverkehr oral verwöhnt. Ich liege auf dem Rücken, habe meine Schenkel zusammen gedrückt. Mein Freund, der sich zwischen
meinen Beinen, den geöffneten Schenkeln legen möchte, um meine Möse mit der Zunge zu verwöhnen – mir dabei zusätzlich sexuelle
Höhepunkte, Wollustschauer bereitet – muß mich erst bitten, daß er meine schlüpfrige Möse lecken möchte.
Das nicht mit allgemeinen Worten, sondern er muß seine Bitte in der Form vorbringen, daß er sein Anliegen mit obszönen, schlüpfrigen
Worten „erbittet“.
Dann gebe ich nach, erlebe sexuelle Gefühle,… wie er meine Schamlippen küßt, daran saugt, den Kitzler liebkost,
seine Zunge tief in mein nasses Mösenloch steckt und seinerseits Lustgefühle erlebt, wenn er meinen Mösenschleim auflecken darf.
Oftmals erzählte er mir, daß er ganz besonders Lustgefühle empfindet, wenn meine Möse besonders nass, schlüpfrig ist, so, als wäre
meine Scham mehrmals besamt worden.
Ich weiß, daß mein Freund es gerne hat meine Möse zu lecken, wenn diese vorher besamt wurde, diese dann besonders lange und
intensiv leckt. Er gestand mir, daß er nichts dagegen hätte, wenn mein Möse mehrfach besamt würde.
Da ich selber dem Sex und deren Spielarten nicht abgeneigt bin, entschloß ich mich dazu, mich „fremd besamen“ zu lassen, ohne das
mein Freund etwas da von weiß.
In unserem Haus gab es einen jungen Nachbarn, der schon lange ein Auge auf mich geworfen hatte. Ich entschloß mich, seinen etwas
schüchternen Versuchen, mit mir zu flirten, nach zu geben.
Einerseits könnte ich nach vielen Jahren wieder einmal erleben, wie schön
und erregend es ist, von einem jungen Freund umworben, von ihm gefickt zu werden; gleichzeitig meinem Freund glückliche Momente
verschaffe, indem er tatsächlich meine Möse lecken darf, welche „doppelt“ besamt wurde. Ich würde schon da für Sorgen, daß mein
Freund von meinem „Treiben“ nichts mitbekommt.
Günstig für mich war, daß mein Freund erst gegen 19.00 Uhr nach Hause kommt, da die Bank, in welcher er arbeitet, erst um 18.00 Uhr
schließt. Der Student aber viel freie Zeit hatte, so, daß ich mir aussuchen konnte, wann ich mich dem Nachbarn als „Fickstute“ zur
Verfügung stelle.
Eines Tages gab ich der Einladung des Nachbarn nach, welcher mich zum Kaffee in seiner Wohnung, die neben unserer Wohnung lag,
einlud. Es war gegen 17.00 Uhr, genug Zeit, etwas zu flirten und gemeinsam ins Bett zu gehen; ich wollte unbedingt, daß der Student
mein Mösenloch mit seinem Samen füllt.
Vorsorglich hatte ich mir einen engen Taillenslip angezogen, um diesen, nach dem Fick, dem
besamen meiner Möse, anzuziehen. Ich wollte meinem Freund herrliche Momente bescheren! Er sollte seine Freundin vorfinden, deren Möse
schon eigentlich „gefüllt“ war, mich erneut ficken, um dann die ganze „Herrlichkeit“ aus meiner Möse auflecken.
Das ich etwas verbotenes tat, ist mir nicht bewußt. Ich möchte meinem Freund den Sex gaben, welchen er verlangt, wonach es ihm
„gelüstet“! Auch wenn es pervers ist, daß er die „Schlüpfrigkeit“ lecken, genießen darf, die zur Hälfte vom Fremdsamen stammt. Soll
mein Freund glauben, ich sei so scharf, da mein Mösenloch vor Nässe überquillt.
Ich habe sexuelles Vergnügen – am Fremdficken; mein
Freund hat sexuelles Vergnügen (er hatte es sich ja gewünscht…) – meine „gefüllte“ Möse zu lecken.
Nach einigen Konversationen mit dem Nachbarn, in deren Verlauf ich dem Nachbarn nicht nur mein Knie, viel mehr meine Strapshalter,
meinen nackten Schenkel oberhalb des Strumpfes zeigte, meine Schenkel spreizte, daß er meinen Slip sah, küßten wir uns.
Ich gestattete ihm, daß er seine Hand zwischen meinen Schenkeln halten durfte und mit seinen Fingern meine Scham fühlen konnte.
Ich sagte ihm:
„wenn du mich ficken möchtest, dann darfst du es, wenn es unter uns bleibt!“ Der Student war sehr erregt, erwiderte mir, daß
er oft da von geträumt habe, mich in den Armen zu halten, mit mir im Bett zu liegen.
„Na komm“, sagte ich zu ihm. Ich ging zu seinem Bett, zog mir meinen Slip aus, legte mich auf das Bett, spreizte meine Schenkel und
zeigte ihm meine behaarte Scham. Mit meinen Fingern öffnete ich meine Scheide, zeigte ihm den „Eingang“.
„Komm“, sagte ich: „steck deinen Schwanz in meine Möse, fick mich!“ Mit fahrigen Fingern hatte der Student seine Hose ausgezogen,
ich sah seinen prall gefüllten Schwanz, welcher wippte, vom Körper abstand, aus der Eichel Feuchtigkeit heraus perlte.
Ich spreizte noch weiter meine Schenkel, forderte ihm erneut aus, fick mich, ich bin heute deine Fickstute.
Dann erlebte ich den Sex,
wie ich ihn mir erträumt hatte. Ein junger „Hengst“, ein Student, noch unverbraucht, fickte mich ins „Himmelreich“, so, wie es die ersten
Jahre mit meinem Freund war, als wir beide noch „unverbraucht“ waren, den Sex erst kennen lernten. Ich hatte schon mehrmals einen
Höhepunkt gehabt, kann nicht sagen, wann dieser begann und endete, da Wogen der Wollust meinen Körper durchdrangen, ich
unbekannte Lustmomente erlebte. Dann spürte ich an den schnelleren Stoßbewegungen des Nachbarn, daß er kurz vor dem Orgasmus
stand.
Erregt sagte ich ihm, daß er mir seinen Samen in mein Mösenloch spritzen solle, den ganzen Samen; „hast du’s gehört?“ Mit erregter
Stimme fragte er mich erneut, obwohl er meine Bitte wohl gehört hatte: „darf ich meinen Samen wirklich in Deine Fotze spritzen, darf ich
das?“.
Ja, sagte ich, spritz meine Möse voll!
Dann spürte ich die Wellen, das abspritzen des Samens aus seinem Schwanz, welcher tief in meinem Mösenloch steckte. Beide lagen
wir schweißgebadet aufeinander. Als wir etwas zur Ruhe gekommen waren, schob ich den Nachbarn von meinem Körper, nahm meinen
Slip, zog diesen über, drückte mit meiner Hand vorsorglich gegen den Schritt meines Höschen, da ich wollte, daß nicht all zu viel Samen
aus meiner Möse läuft; mein Freund sollte diese „Nässe“ genieße! Ich empfand „Machtgefühle“, „Freude“, meinem Freund meine besamte
Möse zum lecken anzubieten.
Als mein Freund nach Hause kam, lag ich im Bett. Nach der Begrüßung zog ich ihn aufs Bett, flüsterte ihm zu, daß ich heute besonders
geil sei, er möge mich jetzt ficken! Mein Freund war zum Sex immer bereit, wunderte sich auch nicht, daß ich schon nackend im Bett lag.
Er zog sich aus, legte sich zu mir ins Bett.
Nach den ersten Zärtlichkeiten, zog ich meinen Slip aus, führte den Schwanz meines
Freundes zum Mösenloch, schob seine Eichel in den Eingang, sagte dann: „fick mich, ich bin deine willige Fickstute!“
Mein Freund, aber auch ich, waren sehr erregt. Besonders mein Freund war über meine sehr nasse, schlüpfrige Möse erfreut, war gierig,
fickte mich erneut ins „Himmelreich“ und besamte meine Fotze, jetzt zum zweitenmal!
Nach dem Fick, schloß ich meine Schenkel, wollte unbedingt, daß keine „Nässe“ aus meiner Möse läuft. Mein Freund war wie von
„Sinnen“, zu stark waren die Eindrücke, die er beim ficken meiner so nassen Möse empfunden hatte. Er bettelte mich mit obszönen
Worten an, meine Schenkel zu öffnen; ich spielte mein „Spiel“ weiter, verweigerte ihm das; mein Freund öffnete mit Gewalt meine
Schenkel, sagte mir: „ daß er so erregt sei, gierig darauf, meine Fotze zu lecken!“
Dann ließ ich meinem Freund gewähren.
Ich habe seit langer Zeit nicht diese Momente erlebt, wie ich sie jetzt empfand.
Mein Freund war
wie „verrückt“ nach meiner „Nässe“, ich spürte ja selber, wie aus der zweimal besamten Möse der „Schleim“, die „Nässe“ lief.
Ich empfand Freude daran, zu denken, daß mein Freund nicht nur mein Mösensaft, nein, auch den Samen des jungen Nachbarn mit
aufleckt. Seit über 21 Jahren lasse ich mich regelmäßig von ein paar geilen Nachbarn ficken und meine Möse besamen, bin seine „Fickstute“, erlebe
erregende Lustmomente! Mein Freund hat auch etwas da von, darf meine besamte Möse lecken, glaubt, daß ich so „läufig“ sei. Genau
das erregt mich so, meinem Freund dieses Gefühl zu vermitteln.
Eigentlich „gehe ich ja nicht „fremd“, ich verschaffe meinem Freund
zusätzliche Freuden beim Sex, solche, wie er sich diese wünscht!. Als gestandene Freundin genieße ich es, mich von einem jungen
Nachbarn ins „Himmelreich“ ficken, besamen zu lassen.
Jana..
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