Meine Nachberin die kleine Schlampe.

Liebe Leser, dies ist meine erste Geschichte. Ich hoffe das sie so schlecht nicht ist, naja trozdem viel spaß beim lesen.

Grüße Mongror

Meine Nachberin die kleine Schlampe.

Meine Nachberin die kleine Schlampe.

Da steht die kleine Schlampe doch tatsächlich wieder nur in Unterwäsche vor ihrem

Briefkasten, dachte sich Max als er sie dabei durch sein Fenster beobachtete. Als sie gerade dabei war wieder ins Haus zu gehen, atmete er tief aus und ging in die Küche um sich einen Kaffe zu machen.

Als er gerade dabei war Milch zu seinem Kaffe zu gießen, klingelte es an seiner Haustür. Er nahm seine Tasse und ging ganz langsam zur Tür, da klingelte es erneut. Er machte die Tür auf und traute seinem Augen nicht. Da stand seine Nachberin vor ihm, die er vor ein paar wenigen Minuten noch beobachtet

hatte.

Meine Nachberin die kleine Schlampe.

„Ja ?“ fragte er, „ach hallo, Herr Nachber Gott sei Dank sind sie da“ da atmete sie aus um weiter zu reden. Wurde aber prommt von Max unterbrochen „was

gibt es den“ „ich war gerade schnell meine Post hohlen und da habe ich in der ganzen Eile meinen Schlüssel in meiner Wohnung vergessen ja und jetzt muss ich wohl den

Schlüsseldienst anrufen und da ich ja wie sie sehen nur in Unterwäsche und meinem Bademantel begleitet bin wollte ich fragen ob ich von ihrem Telefon anrufen könnte und dann auch bei Ihnen warten könnte“. Max nickte „klar, dann kommen sie mal rein“.

Die Nachberin kam rein und lief direkt ins Wohnzimmer, setzte sich auf die Couch und schlug ihre Beine über einander. „Sie wissen gar nicht wie Peinlich mir das ist hier so vor ihnen zu sitzen und ich weiß auch nicht wie ich das wieder gut machen könnte“.

Er setzte sich neben ihr, stellte seinen Kaffe ab und schaute sich sie genauer an.

Da dachte er nur (hmm, hübsche lange Beine, kleine süße Feste Brüste, einen knackigen Arsch, einen kleinen Ansatz von Hüften und schulterlanges Braunes Haar, gefällt mir was ich hier sehe). “ Erst einmal möchte ich dir das Du anbieten ich bin der Max, Hii“.

„Oh stimmt, Hi Max ich bin Sofie, Doof das wir uns so kennenlernen mussten oder ?“ “ Weißt du Sofie, besser jetzt als gar nicht“ grinste Max nur Frech. „Aber da wir ja jetzt wissen wie wir beide heißen, würde ich dir gerne näher bringen wie du diese

Situation wieder gut machen könntest“ sagte er mit ruhiger Stimme und streichelte ganz sanft über ihr nacktes Knie. „Ach und wie ?“ stellte sich Sofie dumm.

„Du könntest jetzt, beim Schlüsseldienst anrufen und wir beiden hübschen gehen in meinem Schlafzimmer und lernen uns besser kennen“. Sie grinste, stand auf, schnappte sich das Telefon rufte schnell beim Schlüsseldienst an, setzte sich auf Max seinem Schoß gab ihm ein Kuss und hauchte nur noch in sein Ohr „Dann musst du mich aber bis dahin tragen“. Gesagt getan, Max trug sie ins Schlafzimmer legte sie auf sein Bett, wollte schnell noch seine Hose ausziehen, wurde dabei aber von ihr unterbrochen. „Halt mal, den Spaß überlässt du mir“ sagte Sofie.

Machte den Knopf auf, zog den Reißverschluss und im gleichen Ruck seine zwei Hosen runter. Setzte ihre Hand an seinen noch schlaffen Schwanz und fing an ihn langsam zu Wichsen. Max zog Sofie hoch, stellte sie vor ihm, zog ihr mit einer Hand ihren Mantel und auch ihren BH

aus. Und seine andere Hand schickte er auf Tiefgang in ihren Slip, streichelte ganz sanft mit seinen Finger ihren Kitzler und bemerkte wie sie langsam anfang zu stöhnen.

Was ihn noch mehr anmachte so das sein Schwanz zur vollen Größe anwuchs. Sofie nahm ihre Hand weg, zog Max sein T- Shirt aus und schubste ihn auf sein Bett. Legte sich auf ihn, gab ihm ein Kuss, küsste sich immer weiter nach unten bis sein Schwanz auf ihrer Mund höhe war. Dann leckte sie ganz leicht über seine Eichel, leckte über seine Eier und began ihm einen zu Blasen.

Max versuchte nicht so laut zu stöhnen

kam aber dessen nicht an. Sein Schwanz pochte sodermaßen das er befürchtet das er gleich schon kommen müsste des wegen zog er sie hoch. Drehte sich so mit ihr das Sofie ab nun auf den Rücken lag, saugte an ihren steifen Nippeln und entledigte sie von ihrem Slip. Dann küsste er ihre Oberschenkel und leckte in ihrer Muschi rum.

Das kleine Miststück ist schon so Feucht dachte er sich. Nahm zwei Finger von ihm und steckte sie in ihr Loch rammte ein paar mal zu. Bemerkt nur noch wie sie dann stöhnte „Los doch, Fick mich ich will heute deine kleine Fick – Schlampe sein“. Max lachte, nahm seine harten Schwanz und rammt ihn in ihr enges kleines süßes Muschiloch.

Und fickte sie so stark das Sofie nicht mehr stöhnte sondern vor Erregung schrie. Er stieß immer fester zu und je Fester er zu stieß so wurde er schneller. Irgednwann war er dann soweit das er kurz vorm kommen war, zog seinen schwanz aus ihr herraus. Sofie wusste direkt warum, drehte sich mit Max um nahm seinen Schwanz in den Mund und wartete auf sein Sperma.

Dies schoß ihr mit mehreren Schüben in ihre Kehle und sie schluckte alles was kam, leckte seine Eichel ordentlich ab. Gab Max ein Kuss, zog sich an und hörte wie der Schlüsseldienst klingelte. Lief schnell zur Tür rief laut“ Ciao Max, vielleicht sehen wir uns ja nochmalwieder“. Und so ganz unrecht hatte Sofie nicht, sie sahen sich noch ein paar mal.

Hatten aber nie wieder zusammen Sex.


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