Meine Nachbarin, ein schlummernder Vulkan
Veröffentlicht am 03.04.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 4 Minuten, 20 Sekunden
Schon beim Einzug vor drei Jahren war sie mir im Treppenhaus begegnet und aufgefallen. Was eindeutig daran lag, dass sie mit einer Größe von ca. 170cm mindestens 100kg auf die Waage brachte. Allerdings zeigten sich diese Pfunde nicht alleine als Rettungsringe im Hüft- und Bauchbereich, sondern verteilten sich ausgewogen auch in einem drallen, ausladenden Arsch sowie einem mächtigen, sehr ausladendem Vorbau.
Ihr Alter schätzte ich auf ca. 40 Jahre.
Da wir nahezu zur selben Zeit einzogen, sah ich sie mit Mann und Kindern beim Renovieren ihrer Wohnung durch die weit geöffnete Wohnungstür. Gegen die helle Fläche des Fensters waren ihre mächtigen Titten in der Seitenansicht nicht zu übersehen und ich schätze die Körbchengröße auf mindestens E. Mein Schwanz schien diese Meinung zu teilen, denn es regte sich etwas in der Hose und als sie mir auch noch ihren Prachtarsch zuwandte, wurde plötzlich eng.
Selbst mit Farbeimern, Pinseln, Abdeckfolien etc. bepackt, stellte ich mich kurzentschlossen als derjenige vor, der in der Wohnung über ihnen einzieht. Es entstand ein kurzes, freundliches Gespräch in dessen Verlauf ich ihre geilen Pfunde etwas näher zu sehen bekam. Danach trennten wir uns und außer gelegentlichen Treffen im Hausflur passierte drei lange Jahre nichts.
Das Einzige was mir an ihr auffiel, war dass sie von Mal zu Mal unzufriedener wirkte. Verwunderlich schien mir das nicht, hörte ich doch gelegentlich von unten das es Zoff gab, allerdings zwischen allen Beteiligten was bei pubertierenden aber irgendwie dazu gehört.
Richtig in den Keller ging ihre Laune jedoch erst, als ich begann Klavier zu spielen. Da ich mir nicht sicher war ob es mein Instrument ist, übte ich anfangs noch in der Musikschule, aber bald stand ein eigenes Klavier in der Wohnung. Obwohl ich mich zum Üben immer an die üblichen Zeiten hielt, stand sie immer öfter vor der Tür und beschwerte sich.
Schließlich einigten wir uns auf bestimmte Zeiten zu denen ich meine Stücke probte. Aber auch dieser Frieden währte nicht lange und so hatte sie außer dem Zoff zu Hause auch noch Krach mit mir. Einerseits war dies für mich nervig, andererseits störte es mich nicht, bekam ich doch jedes Mal ihre Monstertitten, wenn auch verpackt, zu sehen. Die s führte dazu, dass ich geiler wurde je öfter sie vor mir stand.
Dazu kam noch der Anblick ihres Prachtarsches, weil ich jedes Mal wartete bis sie Treppe hinunter gegangen war bevor ich die Tür schloss.
Nach ihrem letzten „Besuch“ saß ich wieder am Klavier und meine Gedanken kreisten nur noch darum ihre Titten wieder zu sehen oder sie vielleicht auch mal in die Hände zu bekommen. Dabei regte sich mein Schwanz heftig. So begann ich ihn langsam zu wichsen bis es kein Halten mehr gab und ich unter lautem Stöhnen eine riesen Ladung auf den Boden spritzte.
Am nächsten Morgen hatte ich plötzlich eine Idee meinem Ziel näher zu kommen.
Ich wartete bis ihr Mann und die Kinder außer Haus waren und begann, leicht erregt, Klavier zu spielen. Was soll ich sagen, ihre Reaktion ließ nicht lange auf sich warten….prompt stand sie keifend vor meiner Tür. Eine enge Leggins zeigte mehr als sie verbarg, ihre Fotze zeichnete wunderbar ab und in der Eile hatte sie es wohl nicht mehr geschafft sich noch eine Unterhose anzuziehen. Ihr Oberkörper wurde dagegen von einer Bluse verdeckt die, außer dass sie die Größe ihrer Titten erahnen ließ, nichts preisgab.
Wir stritten eine Weile hin und her bis sie schließlich frustriert verschwand, während ich ihr aufs höchste erregt hinterherschaute bevor ich die Tür schloss.
Während ich wieder zum Klavier ging, massierte ich meine Beule in der Hose und überlegt wann ich wieder in die Tasten langen könnte um sie erneut auf den Plan zu rufen. Meine Geilheit verhinderte, dass es mehr als zwanzig Minuten wurden, dann legte ich, mit einer harten Latte in der Hose, wieder los. Wieder dauerte es nur wenige Minuten, bis sie wutentbrannt an meine Tür hämmerte. Betont freundlich öffnete ich die Tür und stellte mich so, dass sie die Beule unmöglich übersehen konnte.
Sie trug immer noch die Leggins ohne was drunter sowie die blickdichte Bluse, aber diesmal zeichneten sich ihre Nippel ab, erst ein wenig dann etwas stärker. Ob es an meiner Beule lag oder daran, dass ich ihr die ganze auf die Titten starrte während sie keifte weiß ich nicht.
Als der Redeschwall kurz versiegte weil sie Luft holen musste fragte ich sie wann sie das letzte Mal gefickt worden wäre. Entgeistert schaute sie mich an und schnappte mehrmals nach Luft.
Dann aber war die Stimme wieder voll da. In wortreicher Entrüstung meinte sie, dass mich dies überhaupt nichts anginge und ich nur knapp an einer Ohrfeige vorbei marschiert sei. Während sie weiter tobte, beobachtete ich ihre Nippel die etwas ganz anderes sagte. Knallhart standen sie vor und luden zum Anfassen förmlich ein.
Das tat ich dann auch und was dann folgte ist kaum noch zu beschreiben….sie tobte jetzt mit voller Lautstärke, Wüstling war noch das harmloseste was ich zu hören bekam und drohte mir Schläge an. Dann fragte sie mich, ob ich eine Idee hätte was mein Übergriff für Konsequenzen haben könnte. Ich sagte kurz und trocken ja und weil mir ihr Redeschwall nun doch auf die Nerven ging verpasste ich ihr links und rechts je eine Ohrfeige. Verdutzt hielt sie inne, so dass ich ihr zwei Vorschläge in Ruhe vortragen konnte.
Der erste war, dass sie zur Polizei gehen würde um Anzeige gegen mich zu erstatten.
Während sie beim zweiten Szenario ebenfalls von dannen ziehen würde, aber nur um früher oder später wiederzukommen und sich für ihr Verhalten zu entschuldigen.
In diesem Fall würde ich allerdings erwarten, dass sie mit gespreizten Beinen, hinter dem Kopf verschränkten Armen sowie mit halb geöffneter Bluse vor der Tür steht, ihre Entschuldigung vorbringt und in besagter Haltung abwartet bis ich sie angenommen habe.
Mit diesen Worten öffnete ich die Tür, legte meine Hand auf ihren prallen Fickarsch und schob sie, verdattert wie sie war, dann mit sanftem Druck hinaus. Dabei streifte ich mit der anderen Hand noch wie zufällig eine ihrer herrlich strammen Nippel, was sie mit einem leisen Seufzer quittierte.
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