Meine Mutter als Fickturbo

Noch eine Geschichte aus meinem Leben. Meine Mutter war mein Fickturbo. Was das ist? Wer in Wikipedia nachschauen möchte, der liest: „Ein Turbo ist ein Gerät zur Leistungssteigerung von Kolbenmaschinen“. Jetzt nehmen wir mein Freund als Kolbenmaschine, also sozusagen mein Fickpartner. Und als Gerät zur Leistungssteigerung meine Mutter. Jetzt sollte sich jedem der Titel meiner Geschichte erschließen. Meine Mutter hat dazu beigetragen, dass sich meine Fickrate dramatisch gesteigert hat. Ich war damals so um die 17Jahre alt und hatte einen Freund, nennen wir ihn mal Michael.

Wir beide trafen uns meistens nur am Wochenende und besuchten Parties. Danach ging es zu Ihm nach hause zum Sex. Soweit so gut. Alles bestens. Nun war es wieder einmal Samstag und ich war dabei das Haus zu verlassen, weil mich Michael gleich abholen wollte. Da kam meine Mutter auf mich zu und sagte:„Willst du nicht mal einen Rock anziehen, ich glaube das gefällt Michael“. Das überraschte mich schon. Denn Röcke trug ich wenn überhaupt nur zu Feierlichkeiten oder mal im Sommer, wenn es sehr warm war.

Ich blickte also meine Mutter an und fragte:„Wie kommst du darauf“?„Als er neulich an deinem Geburtstag bei uns zum Kaffee war, habe ich bemerkt, dass er mir ständig auf die Beine geschaut hat. “ Hoppla, Michael hatte mir nichts davon erzählt und mir war das auch gar nicht aufgefallen, daß er meine Mutter mit Blicken belästigt hatte. Grundsätzlich habe kein Problem damit, einen Rock zu tragen. Aber in meiner Altersgruppe liefen eben die Mädels ständig in Jeans herum und ich selbst kam auch nicht auf die Idee, mal einen Rock anzuziehen.

Meine Mutter als Fickturbo

Aber den Hinweis meiner Mutter nahm ich mal auf. „Soll ich denn heute mal meinen Jeansrock anziehen“?, fragte ich nach. „Genau, probier es doch mal. Vielleicht steht Michael ja tatsächlich auf Mädels im Rock“. Ich hatte ja noch 15 Minuten und eilte nach oben in mein Zimmer, um mich umzuziehen. Das war bis auf ein Sommerkleid und mein Konfirmationskostüm mein einziger Rock, den ich hatte. Eine schlichtes Modell, glatt und in der Länge so etwa 1 ½ Handbreit über den Knien.

Aufgrund der Temperaturen zog ich eine einfache hautfarbene Strumpfhose an. So umgezogen ging ich wieder zu meiner Mutter in der Küche und stellte mich vor sie. „Und, besser“?„Der Rock ist ok. Ob es besser ist, soll Michel entscheiden. Du kannst mir ja berichten“. Und schon hörte ich Michael in unseren Hof einfahren. Er hatte einen Mini und fuhr immer mit gezogenem Joke, damit der Mini einen besseren Sound hatte. Zu überhören war er damit natürlich nicht.

Ich ergriff meine Jacke und ging zu ihm runter, öffnete die Beifahrertür, setzte mich ins Auto und gab ihm das Begrüssungsküsschen. „Hui, was seh ich denn da? Geil“!Mit Blick auf meinen Rock und meine Beine lehnte er sich mit dem Oberkörper zu mir herüber auf die Beifahrerseite und küsste mich erneut. Diesmal leidenschaftlicher und heftiger. Seine Hand rutschte gleichzeitig unter meinen Rock und weiter hoch bis zu meinem Höschen. „Das sieht ja toll aus“, rief Michael und schaute auf meine bestrumpften Beine.

Seine Hand befand sich immer noch unter dem Rock und streichelte mein Bein. Die Begrüßung fiel also etwas länger aus und es dauerte schon etwas, bis er endlich losfuhr. „Das ist aber nicht der Weg in den Club“, bemerkte ich nach ein paar Minuten. „Wir müssen noch mal zu mir, ich habe was vergessen“, antwortete er. Wer's glaubt, wird selig, dachte ich mir und roch schon den Braten. Die überschäumende Begeisterung hatte ja bei ihm eine sichtliche Erektion hervorgerufen und mir war klar, dass er nicht ungefickt in den Club gehen wollte.

Ich lächelte in mich hinein und letztlich sollte es mir ja auch recht sein, wenn er mir etwas von seiner Begeisterung abgeben wollte. Wir hielten also vor seinem Elternhaus, stiegen aus und gingen direkt auf sein Zimmer. Ohne weitere Worte setzte ich mich auf sein Bett und lehnte mich etwas nach hinten, die Beine soweit es der Jeansrock zuließ geöffnet. Michael stierte nur auf meine Beine, kam näher und gab mir einen Schubs, so dass ich mit dem Oberkörper aufs Bett fiel.

Mit beiden Händen fasste er mir unter den Rock und zog mir Strumpfhose samt Schlüpfer bis halb auf die Oberschenkel herunter. Vor mir stehend öffnete er seine Jeans und zog sie zusammen mit seinem Slip aus. Sein Schwanz war knüppelhart und sprang mir förmlich entgegen. Er ergriff meine beiden Beine, legte sie auf seine Schultern und drang tief in mich ein. Damals war ich Quickies noch nicht so aufgeschlossen wie heute und so endete der erste Fick leider als Quicky.

Viel zu schnell, denn nach nur ein paar tiefen Stößen stöhnte Michael auf und ergoss sich in mir. Ich nahm damals schon die Pille und so konnten wir ohne störendes Gummi frei ficken. Das war natürlich nicht so toll, dass ich gerade mal zu Beginn eines Ficks so schnell besamt wurde, ohne selbst gute und geile Gefühle gehabt zu haben. Aber dann passierte etwas, was ich noch nicht bei Michael erlebt hatte. Er ließ seinen Schwanz in mir und er begann einfach weiter zu ficken, als ob er ohne Pause gleich eine zweite Nummer dranhängen wollte.

Ich spürte jedenfalls, dass sein Schwanz wieder richtig hart wurde und nun wurde es auch für mich richtig gut. Meine Muschi war ja durch das Sperma voll mit dem besten und natürlichsten Gleitgel gefüllt und offensichtlich benötigte Michael jetzt deutlich mehr Zeit für die zweite Ladung. Wir fickten wie wild drauf los und ich hatte eine ganze Serie von Orgasmen, so gut konnte ich den Sex mit Michael genießen. Wie lange wir gefickt haben, weiß ich nicht mehr, aber als er kam, spritzte er zu meiner Überraschung noch einmal eine komplette Ladung in mich rein.

Meine Mutter als Fickturbo

Ich hatte erwartet, dass die Spermamenge beim Zweitfick deutlich weniger sei und sah mich getäuscht. Nur fand ich sein Sperma sehr viel dünnflüssiger als sonst. Schließlich fickten wir ja nur einmal pro Woche und da bestand das Sperma überwiegend aus dickflüssigen weißen Schleimbrocken. Ich war noch dabei, mit einem Handtuch mich, die Muschi und das Bettlaken von der gröbsten Sperma-Rückständen zu reinigen, als Michael nur kurz und knapp meinte:„Ich will dich jetzt von hinten“Eine dritte Nummer! Hintereinander und fast ohne Pause! Das war noch niemals der Fall gewesen.

Ungläubig sah ich ihn an, legte aber dann das Handtuch beiseite und drehte mich um zum Doggy. „Gefällt dir eigentlich mein Rock“, fragte ich unschuldig und wackelte mit meine Arsch. „Oh, ja, sehr. Wenn es nach mir ginge, dann wünschte ich mir, du trägst nur noch Röcke“, erwiderte Michael. Er steckte seinen Schwanz in mich hinein und begann mit tiefen Stößen. Er wusste, dass er mich damit um den Verstand bringen konnte. Ich merkte, wie sich mir der Höhepunkt näherte und versuchte, mich dagegen zu wehren, aber die Welle rollte über mich und mitten im Orgasmus hörte ich mich sagen:“ich werden ab jetzt nur noch Röcke tragen“Kaum hatte ich das gesagt, kam Michael zum dritten mal in mir.

Natürlich sind wir anschließend mit Verspätung im Club erschienen und Michael erzählte irgendetwas von Problemen an seinem Mini. Und natürlich sind wir auch wie sonst immer anschließend nochmal zu Ihm gefahren. Weitere dreimal hatten wir Sex miteinander! Also fast sechsmal soviel wie an normalen Samstagen zuvor. Übrigens haben wir über mein Outfit gesprochen. Michael fand die Kombination aus Rock und Strumpfhose so erregend. Er hat sich sogar bereit erklärt, mir bei der Anschaffung neuer Teile zu helfen und das nicht nur bei der Suche und Auswahl sondern auch finanziell.

Ich war ja noch Schülerin ohne eigenes Einkommen. Am nächsten morgen erschien ich zum Frühstück und traf gleich auf meine Mutter. Sie schaute mich nur lächelnd und fragend zugleich an. Ich errötete und winkte mit der Hand ab. „Wie oft“, fragte sie kurz„Sechsmal“, antwortete ich knapp. In einer dramatischen Geste riss sie den Mund weit auf und konnte sich eine Lächelns nicht erwehren. „Sechsmal???“ich nickte nur bestätigend. „Michael will, dass ich nur noch Röcke trage“, bestätigte ich.

„War das denn zu viel Sex für dich?“„Nöööö“, antwortete ich und zog das ö ganz bewusst in die Länge. Damit wir uns richtig verstehen. Sechsmal Sex war schon eine ganz schöne Menge für so einen engen Zeitraum. Aber bis auf den ersten Fick hatte ich viel Spaß und die Erfahrung, dass ein Mann durch mich so heiß gemacht wird, dass er mich begehrt, war in dem Maß neu für mich. Konditionell hätte ich aber auch noch ein siebtes mal vertragen.

„Dann gehen wir am Dienstag in die Stadt und kaufen zwei drei Röcke für dich ein, wenn Michael es so gerne will. “So kam es also dazu, dass ich recht schnell meine Garderobe umstellen konnte. Wir kauften drei Alltagsröcke und auch zwei sehr kurze Teile für die Disko und gleich eine Großpackung an Strumpfhosen. Logisch, in die Schule ging ich noch längere Zeit im alten Outfit aber ich vollzog langsam den Wechsel meines Look.

Michael war nach wie vor begeistert, wenn wir uns trafen. Wir fickten zwar nicht mehr regelmäßig sechsmal pro Abend, aber immerhin fickten wir vor und nach jedem Besuch des Clubs mindestens zweimal. Und wir vereinbarten einen weiteren Tag, an dem ich mich mit Michael traf. Er kam nun auch Mittwochs zu mir nach hause. Da hatte mein Vater Skatabend und meine Mutter hatte mir erlaubt, dass er zu mir kommen kann. Bis 22:00 Uhr jedenfalls.

Als Michael zum ersten mal am Mittwoch erschien, da öffnete meine Mutter Michael die Haustür und bat ihn herein, so dass ich ihn im Wohnzimmer vorfand. Erstaunt war ich aber über meine Mutter. Die hatte nämlich einen älteren und nicht mehr zeitgemäß kurzen Faltenrock an und dazu Strümpfe mit Punkte-Muster. Also schon irgendwie an der Grenze fand ich. In mir keimte der verdacht hoch, meine Mutter wollte Michael einheizen. Und ich sollte mich nicht täuschen.

Kaum waren wir in meinem Zimmer, stürzte Michael sich auf mich und wir fickten wie die Besessenen miteinander. Später gab Michael offen zu, dass ihm das Outfit meiner Mutter, insbesondere die gemusterten Strümpfe, sehr gefallen haben. Strumpfhosen mit Muster fand er gut und geil. Wir fickten also zweimal und ob wir laut waren kann ich jetzt nicht mehr sagen. Ob meine Mutter vor unserer Tür horchte, weiß ich auch nicht. Jedenfalls vermute ich das rückblickend schon.

Michael musste dann auch irgendwann nach Hause und meine Mutter lächelte mich schelmig an. „Und. Also gut“, fragte sie. „Ja, klar“, antwortete ich knapp. „Du,…“„Ja?“„Kann ich mal deine Strumpfhose ausleihen für Samstag?“Ohne direkt darauf zu antworten lächelte sie verschmitzt und griff zum Rocksaum, den sie im Zeitlupentempo hoch hob. Da der Rock eh ein Tick zu kurz war, konnte man man schnell sehen, dass es gestrapste Strümpfe waren, die sie trug. Hui, da war mir klar, dass Michael so heftig auf die Nylons reagierte, Vielleicht hatte sich meine Mutter gebückt oder beim Übereinanderschlagen der Beine einen Einblick in Ihr daruntergegeben.

„Wenn du willst, kannst du auch mal die Strümpfe mit den Strapsen anziehen. Das gefällt auch deinem Vater sehr gut“. So so, die wollte also auch noch ihr Fett abhaben, dachte ich mir und verzog mich wieder nach oben in mein Zimmer. Schließlich würde mein Vater gleich kommen und er musste ja nicht wissen, dass ich Besuch hatte. Irgendwie ließ mich der Gedanke nicht los, was bei meinen Eltern jetzt abginge, wenn mein Vater bei der Rückkehr seine Frau im Minirock und Nylons antrifft.

Ich machte mich also Bett-fertig und legte mich auf die Lauer. Die Tür zu meinem Zimmer ließ ich einen Spalt weit offen, so dass ich Stimmen aus dem Wohnzimmer noch gedämpft wahrnehmen konnte. Nach ein paar Minuten hörte ich dann auch meine Mutter wie ein Ferkel quieken und schöoß daraus, dass mein Vater zurück war und das Outfit meiner Mutter testete. Es dauerte auch nicht lange und die beiden kamen kichernd im Flüsterton die Treppe hoch.

Bei meiner Mutter hing der Slip irgendwo zwischen Knie und Oberschenkel, konnte ich sehen, als sie ins Schlafzimmer gingen. Aus den Geräuschen war zu vernehmen, dass sie sofort miteinander fickten. Am Samstag legte meine Mutter unaufgefordert die passenden Utensilien bereit. Strümpfe und Strapshalter hatte ich ja noch nie getragen und ich entschied mich für den längsten Rock den ich hatte. Schließlich wollte ich mich so provokativ rumlaufen wie es meine Mutter gemacht hatte. Aber sie war mit dem teil ja auch nur Indoor unterwegs und ich wollte ja zu Michael und anschließend in den Club.

Ich zog also mich also an und ging in die Küche, um mich meiner Mutter vorzustellen. Ich drehte mich im Kreise, so dass der Rock hoch flog. Dies schien ihr aber nicht zu reichen und so trat sie na mich ran und hob den Rock so weit hoch, dass sie die Strümpfe sah. Sie kontrollierte die Befestigung der Nylons an den Strapse und meinte nur:„Du musst alles noch mal abstrapsen, den Schlüpfer musst du über die Strapse tragen.

Stell dir vor, du musst dringend auf die Toilette und der Schlüpfer ist unter den Strapse. Da musst du erst die Strümpfe abstrapsen, damit du auf die Toilette kannst. “Daran hatte ich nicht ´gedacht. Logo, stimmt. Also noch mal hoch ins Zimmer und umgezogen. Erst die Strümpfe angestrapst und dann den Schlüpfer drüber. Als ich zu Michael ins Auto stieg, bekam er Stielaugen und natürlich griff er gleich unter den Rock. Die Reaktion war genial.

Der hat wohl gleich erkannt, dass ich die Nylons meiner Mutter trug und war hin und weg. In den Club haben wir es an dem Abend nicht mehr geschafft. Wir sind direkt zu ihm ins Zimmer und er hat mich ohne große Pause fünfmal hintereinander gefickt. Missionar, Doggy, Löffelchen Stellung usw. usw. Ich muss sagen, dass diese Geilheit, die Michael ausgestrahlt hat mich regelrecht mit gerissen hat. Ich fühlte mich richtig als Frau und genoss die Wirkung, die ich auf Michael ausübte.

Wie ihr ersehen könnt, ging es mir also sehr gut in dieser Zeit und gemessen an den ungefickten Mitschülerinnen in meiner Klasse befand ich mich in geradezu paradiesischen Umständen. Und hätte mir meine Mutter nicht den Tipp gegeben, würde ich jetzt wahrscheinlich noch mit Vanilla Sex am Samstagabend zugange.


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