Meine Jugend
Veröffentlicht am 06.04.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 13 Minuten, 51 Sekunden
Meine Mutter heiratete meinen Stiefvater, als ich 18 Jahre alt war. Er hatte einen großen Bauernhof, den er mit seinem Vater bewirtschaftete. Es gab auch eine junge Magd, die auf dem Hof arbeitete und wohnte. Mein Stiefvater hieß Siegmund und war 55 Jahre alt.
Mein Vater war vor 2 Jahren bei einem Autounfall gestorben. Meine Mutter war seit dem sehr unglücklich und sehr einsam. Sie war 45 Jahre alt und sehr froh, wieder einen Partner und Mann gefunden zu haben. Seit sie Siegmund kannte lebte sie richtig auf.
Ich gönnte ihr ihr Glück und hatte nichts gegen ihn einzuwenden. Nach kurzer Zeit wurde eine zünftige Hochzeit gefeiert und wir zogen natürlich auf den Bauernhof. Der Hof gefiel mir sehr gut und ich hatte mir fest vorgenommen gut mit Siegmund auszukommen, da meine Mutter endlich ein bisschen Glück verdient hatte.
Warum meine Mutter ihn liebte und heiratete verstand ich allerdings nicht. Er war nicht nur 18 Jahre älter, er zog auch Klamotten für alte Männer an.
Er hatte nur noch einen Haarkranz und war am Körper sehr behaart. Mutter nannte ihn liebevoll mein Bärchen, mich erinnerte er mehr an einen Affen. Er hatte einen dicken Bauch und sah gemütlich und zufrieden aus. Ansonsten benahm er sich ziemlich eklig.
Er rülpste und furzte egal wo er war, kratze sich laufend im Schritt, zog sich immer die Nase hoch und rotzte draußen immer auf den Boden. Sein Schweiß roch sehr stark und er schwitze praktisch immer und abends konnte ich oft seine Füße riechen. Da meine Mutter immer viel auf gute Manieren hielt, wunderte ich mich, dass sie es mit ihm aushielt. Sie machte ihm nie Vorwürfe wenn ich dabei war.
Im Gegenteil sie versuchte ihn immer zu verteidigen. Wenn seine Füße abends zu sehr rochen, zog sie ihm einfach frische Socken an. Unsere Unterwäsche durfte die Magd nie waschen. Als ich sie mal darauf ansprach, sagte sie, dass sie niemanden zumuten wollte, Siegmunds Unterwäsche zu waschen.
Ich wusste was sie meinte, ich hatte die sehr deutlichen Flecken schon öfter gesehen. Aber sofort nahm sie ihn wieder in Schutz. Das wäre ja alles nicht schlimm und kein Problem. Aber er machte sie wirklich glücklich.
Sie gingen jeden Samstagabend tanzen und waren immer viel unterwegs. Sie gingen auch immer zusammen schlafen und wenn einer von ihnen krank war, wich der andere kaum vom Bett.
Zu mir war auch wirklich nett. Er behandelte mich wie seinen eigenen Sohn.
Allerdings verdrosch er mich auch, wie seinen eigenen Sohn. Das kam zwar nicht oft vor und geschah nie aus einer Laune heraus, aber ich kannte so etwas nicht und wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Wir wohnten noch nicht lange bei ihm, als ich 20 Mark aus dem Geldbeutel meiner Mutter klaute. Abends kam es heraus und bevor meine Mutter irgendwie eingreifen konnte, lag ich schon über seinem Knie und er versohlte mir den Hintern.
Er schlug mich nur mit der Hand, aber ich spürte jetzt was für Kräfte er wirklich hatte. Ich heulte Rotz und Wasser und wurde auf mein Zimmer geschickt. Eigentlich wollte ich ihn ab diesem Zeitpunkt hassen, aber in der nächsten Zeit merkte ich, dass auch die Väter meiner neuen Freunde ihre Schwächen hatten und viele meiner Freunde mit Gürteln oder Riemen von ihren Vätern verdroschen wurden. Außerdem war Mutter weiterhin sehr glücklich und so verzieh ich ihm.
Ich sah auch ein, dass ich es verdient hatte. Später sagte er mir, dass er mich solange verdrischt, solange ich meine Beine unter seinen Tisch strecke. Und so war es auch. Selbst mit 17 lag ich nochmal über seinen Beinen und bekam eine ordentliche Tracht verabreicht.
Meine ersten sexuellen Erlebnisse sammelte ich einige Wochen nachdem ich auf den Hof gezogen war.
Ich war überall auf dem großen Hof unterwegs und hatte viele Freiheiten. Dann sah ich, wie die Magd in einem Stall in einen Abstellraum ging und der Opa schnell hinter ihr herging und die Tür schloss. Meine Neugier war geweckt und ich schlich mich an das Fester auf die andere Seite. Opa Heinrich hatte die Magd an die Wand gedrängt und betatschte ihren Busen.
Sie versuchte von der Wand wegzukommen und schlug und tritt nach ihm. Plötzlich blieb sie lammfromm stehen wurde rot im Gesicht und atmete heftig. „Ganz ruhig meine hübsche, der Heinrich weiß doch was du brauchst“, sagte Opa zu ihr. „Bitte nicht Herr Meyer, dass dürfen sie nicht.
Ich möchte das nicht“, stöhnt die Magd abgehackt. „ Wenn du glaubst ich stecke nur meinen Finger in dich, dann hast du dich geirrt mein Häschen. Komm zieh dich aus“, flüsterte mein Opa. Er hatte seine Hand unter dem Rock zwischen den Beinen der Magd und bewegte den Arm rhythmisch.
Ich bekam einen Steifen und begann meinen Penis in der Hose zu reiben. Sie wollte sich immer noch nicht ausziehen, da zerriss ihr der Opa das Oberteil. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und versuchte das Kleid festzuhalten und ihren nackten Busen zu bedecken. Jetzt wurde sie hektisch und versuchte ihn zu beruhigen.
„Bitte nicht Herr Meyer. Ich bin doch noch Jungfrau. Ich möchte doch kein Kind bekommen. Ich mach es ihnen mit der Hand oder mit dem Mund wenn es sein muss, aber bitte nicht besteigen.“ „Dann zieh dich sofort aus.
Dann darfst du blasen“, erwiderte Heinrich. Fügsam zog sie sich komplett aus. Heinrich knöpfte nur seinen Hosenstall auf und holte seinen Schwanz und die Eier aus der Hose. Er hatte einen richtigen Riemen und mir platze fast die Hose.
Ich holte meinen Penis heraus und rieb ihn heftig. Er ließ sich den Penis richtig hart und dick blasen, dann passierte was passieren muss. Er zog sie an den Haaren in die Höhe, umfasste ihre Hüften, warf sie regelrecht auf den Tisch und hob ihre Beine an seine Schultern. Jetzt konnte sie nicht mehr weg.
„Keine Angst meine Stute. Das hier ist ein Bauernhof. Hier wird überall geschwängert und befruchtet. Da fällst du gar nicht auf, wenn du einen dicken Bauch bekommst“.
Dann setzte er den Penis an, teilte langsam die Schamlippen und drang etwas ein. Heute weiß ich, dass er bis zum Jungfernhäutchen stieß. Dann schaute er ihr tief in die Augen. Die Magd lag jetzt ganz ruhig und bewegte sich nicht mehr.
Plötzlich stieß er zu und der Penis verschwand komplett in der jungen Frau. Sie stieß einen kleinen Schrei aus und er begann sie langsam zu ficken. Sei Penis war rot von ihrem Blut und die Magd wurde immer geiler. Jetzt klammerte sie ihn mit ihren Beinen an sich und wollte immer tiefer gefickt werden.
Dann wurde ihr Stöhnen lauter und sie bekam einen Orgasmus. In diesem Moment kam es mir auch. Kurze Zeit später ergoss sich Heinrich tief in ihr, zog sofort seinen schon wieder schrumpfenden Penis heraus, verstaute alles in der Hose und ging, ohne sie noch eines Blickes zu würdigen, aus der Abstellkammer. Die Magd blieb noch kurz mit gespreizten Beinen liegen und ich sah Sperma vermischt mit Blut aus ihr heraustropfen.
Lautlos verschwand ich vom Fenster und ging zurück ins Haus. Abends im Bett ließ ich mir alles nochmal durch den Kopf gehen und onanierte dabei. In Gedanken war ich jedoch nicht der Opa der eine junge, geile Magd fickte, sondern ich war die Magd und wurde immer geiler bei diesem Gedanken. Ich dachte an den großen Schwanz, der verletzt und doch so gut tut.
Der gefährlich und sanft ist. Ich stellte mir vor, wehrlos zu sein und den Penis vom Opa eingeführt zu bekommen und kam dabei.
Ab dieser Beobachtung suchte ich nach sexuellen Hinweisen. Ich beobachtete wie die Tiere sich fortpflanzten.
Ich sah den Pferden, Kühen und Schweinen zu. Auch hier bewunderte ich die Macht des männlichen, die Macht des Penis. Wie sich die Weibchen zieren und weigern, um schließlich doch ganz still und unumstößlich ruhig zu stehen und erst den männlichen Penis und dann das Sperma zu empfangen. Auch hier dachte ich mehr an die Weibchen, die sich den größeren starken Männchen nicht erwehren können und praktisch von der Natur gezwungen werden zu empfangen.
Dieser Gedanke macht mich total geil.
Auch bei meiner Mutter versuchte ich Zeichen zu erkennen. Ich horchte nachts an der Tür oder schaute durch das Schlüsselloch ohne etwas zu erkennen. Ich hörte aber ihr stöhnen und das Quietschen des Bettes. Ich schaute mir die Schlafanzüge von Siegmund an und entdeckte Spermaspuren.
Auch auf ihrer Bettwäsche konnte ich Spuren finden. Sie schienen ein erfülltes und regelmäßiges Liebesleben zu haben. So wuchs ich auf dem Bauernhof auf. Jeder schien hier Sex zu haben außer mir.
Jeden Tag gab es Sex und immer wurde jemand durch einen starken, steifen Penis bestiegen und auch geschwängert. So war ich eigentlich immer geil und befriedigte mich oft selbst.
Allerdings hatte ich wenig Interesse an Mädchen. Ich musste immer an steife Penisse denken und sah mich immer in der Rolle der Frau, die begattet wird. Aber erst kurz nachdem ich 18 Jahre alt wurde, hatte ich erste Wichs und Blaskontakte mit einem Mitschüler.
Im Keller ihres Hauses wurden wir bereits beim zweiten Mal von seinem Vater mit heruntergelassenen Hosen erwischt. Er fuhr mich nach Hause und erzählte natürlich alles Siegmund. Ich stand mit hoch rotem Kopf dabei und konnte nur auf den Boden starren. Doch er verteidigte mich.
Erinnerte den Vater meines Schulfreundes an ihre eigene Jugend und beschwichtigte die ganze Situation. In diesem Moment liebte ich ihn wirklich und schwor mir, ihm noch ein besserer Sohn zu sein. Nach zwei, drei Bier ging der Vater meines Freundes schließlich nach Hause. Es wurde besprochen, dass dies natürlich nicht mehr passieren darf und auch nicht weiter erzählt wird.
Dann veränderte sich sein Gesichtsausdruck. „Na du kleiner Schwanzlutscher, sollen wir das deiner Mutter erzählen?“, fragte er mich. Ich bat ihn dies nicht zu tun. „Ich schäme mich so, bitte sag ihr nichts“, flehte ich ihn an.
„Na gut, aber die nächsten Tage hörst du auf´s Wort, hast du verstanden?“ „Ja, natürlich Siegmund“, antwortete ich ihm schnell.
Dann geschah erst mal gar nichts. Am Wochenende fuhr meine Mutter zu einer Freundin und wollte dort auch übernachten. Am Samstagabend rief mich Siegmund ins Wohnzimmer.
Er war nicht allein. Opa Heinrich war da und Paul, der Bauer vom Nachbarhof, waren auch da. Paul hatte übrigens unsere Magd von früher geheiratet. Sie war von Heinrich geschwängert worden und da Paul einen Hof, viel Arbeit und keine Frau hatte, wurde die Magd mit ihm verheiratet.
Heinrich schenkte Paul noch ein schönes Stück Acker und das Geschäft ging über die Bühne. Paul war mindestens zwanzig Jahre älter als die junge Magd und wirklich kein schöner Mann. Er schielte, war sehr übergewichtig und ihm fehlten nach einer Schlägerei zwei Vorderzähne, die er aus Angst vorm Zahnarzt nicht ersetzen ließ. Obwohl die Magd am Anfang sehr unglücklich war, den hässlichsten Mann im ganzen Dorf zu bekommen, schien sie doch glücklich zu sein.
Nach der Geburt des „Mitbringsels“ schwängerte sie Paul mit einer unglaublichen Präzession. Jedes Jahr im November bzw. Dezember gebärt sie ein Kind. Sie haben jetzt insgesamt 5 Kinder und das sechste ist bereits angesetzt, wie Paul stolz überall rumerzählt.
„Da ist ja mein kleiner Schwanzlutscher“, begrüßt mich Siegmund mit einem Lächeln. Ich wurde natürlich rot und war wie vor den Kopf gestoßen. „So Junge ich habe mir etwas überlegt“, erzählt Siegmund weiter. „Wenn du schwul bist, dann ist das wohl so, dann kann ich das nicht mehr ändern, aber ich möchte eines heute probieren.
Ein Freund hat mir mal erzählt, dass er seinen Sohn beim Rauchen erwischt hat. Am nächsten Tag kaufte er drei Schachteln Zigaretten. Die musste der Junge nacheinander rauchen. Er hätte zwei Tage gekotzt und hätte seit dem keine Zigarette mehr angefasst.
Du wirst heute Abend von drei erfahrenen Männern durchgefickt, bis wir nicht mehr können. Vielleicht heilt dich das. Wenn nicht, hast du jedenfalls den Anstich hinter dir“, erzählte er mit einem Lachen. lachte er weiter.
„Du wirst unsere ungewaschenen Schwänze blasen. Du wirst kennenlernen, wie ein richtiger Mann riecht und schmeckt und du wirst erleben, wie richtiges Sperma schmeck.“ Ich sah in ungläubig an und wollte gerade etwas erwidern, als mich Paul schnappte und meine Hände auf dem Rücken festhielt. Bis ich richtig reagierte klackten schon die Verschlüsse der Handschellen zu. „So mein Lieber, wir wollen doch nicht, dass du dich selbst verletzt“, sagte Opa Heinrich zu mir, „und jetzt ab ins Bad mit dir“.
Ich redete mit Engelszungen auf sie ein aber sie reagierten darauf gar nicht. Im Bad bekam ich mehrere Einläufe und wurde regelrecht saubergeschrubbt. Die Bauern wussten, wie man Vieh säubert und behandelt. Mit sanften Händen und beruhigenden Worten erledigten sie alles schnell und gekonnt.
Dann ging es ins Schlafzimmer. Zwischenzeitlich sagte ich gar nichts mehr und hatte bereits eine stahlharte Erektion. Im Schlafzimmer lösten sie mir die Handschellen und warfen mich auf das Bett. „Ich habe das Recht auf den Anstich mein Junge.
Ich ficke dich jetzt im Bett deiner Mutter. Das gibt mir noch einen besonderen Kick“, erklärte Siegmund. Und auch ich wurde noch geiler bei diesem Gedanken. „Vater du bereitest die Fotze vor, Heinrich du hältst ihn fest“, kommandierte Siegmund die anderen herum.
Heinrich drückte mich auf den Boden, bis ich auf allen vieren war und zog mir sanft an den Haaren den Kopf nach oben. Dann zog sich Siegmund komplett aus. Ich hatte ja schon einiges von seinem Körper gesehen, aber noch nie komplett nackt. Der Penis war lang und fleischig und die Hoden hingen schwer und tief im großen Hodensack.
Wie gedacht war er dick und haarig und ein Blick in seine Unterhose, die er achtlos auf den Boden geworfen hat, verriet mir, dass er wie angedeutet ungewaschen war. Er kam mit seinem Penis an mein Gesicht und rieb ihn über meinen Mund und an meinen Backen. Ich roch Urin und seinen typischen Schweißgeruch und ekelte mich vor ihm. „So riechen Männer“, sagte er dabei.
„Der Geruch muss dich doch geil machen. Das willst du doch riechen und schmecken“, redete er weiter auf mich ein, öffnete mit einer Hand an meinem Kinn meinen Mund und schob seinen Penis tief in meinen Mund hinein. „Schön lutschen und sauberlecken du Schleckermäulchen“, sagte er dabei. Ich begann zu lutschen und spürte wie Heinrich sich an meinem After mit einer kalten Paste zu schaffen machte.
Später sah ich, dass es Melkfett war, was auch bei den Kühen verwendet wird. Heinrich hielt mir weiter den Kopf fest. Ich wurde richtig geil unter dieser Behandlung. Dann war der Schwanz hart und meine After vorbereitet.
„Ab ins Bett mein Hübscher“, sagte Siegmund und ich legte mich sofort hinein. „Beine spreizen“, kam der nächste Befehl den ich sofort ausführte. Dann legte sich Siegmund schwer auf mich. „Ganz ruhig mein Kleiner, der Siegmund weiß doch was dir guttut“, redete er auf mich ein.
Natürlich musste ich direkt an die Scheune, an Opa Heinrich und die Magd denken und wurde noch geiler. Dann küsste er mich hart und lange. Während des Kusses spürte ich wieder eine Hand an meinem Po. Dann sagte Heinrich: “Komm mein Sohn, ich helf dir in den Sattel“ und dirigierte den Penis mit der Hand an meinen After.
Sofort spürte ich den Penis, der direkt in mich eindrang. Der Schmerz war unglaublich. Ich wollte schreien, aber mein Schrei wurde durch die Zunge von Siegmund in meinem Mund erstickt. Schnell fickte er in mich hinein.
Bevor ich wirklich ein angenehmes Gefühl bekommen konnte stieß er bis zum Anschlag in mich und spritzte einige Strahlen warmes Sperma in mich. „Dein Loch ist ja sowas von eng, da kann ich mich nicht lange halten. War sehr geil mit dir.“ Er rollte sich von mir herunter und lies mich gespreizt und besamt liegen. Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte hatte ich schon den Schwanz von Heinrich im Mund.
„So schmeckt der beste Schwanz den es gibt. Altherrenschwänze haben den besten Geschack“, erklärte er mir und fickte mir in den Mund. Der Geschmack war widerlich. Es roch nach altem Mann und es schmeckte wieder nach Urin und Schweiß.
Der Geschmack war ähnlich dem seines Sohnes. An meinem After machte sich Heinrich zu schaffen. Er wischte das herauslaufende Sperma weg und cremte mich frisch mit Melkfett ein. „So Heinrich, ich hab dir die Fotze wieder fickbereit gemacht“, sagte Paul.
Diesmal musste ich mich wieder auf alle viere knien und Heinrich setzte sofort seinen Penis an und führt in ein. Gebaut wie sein Sohn, füllte er mich komplett. Diesmal war ich vorbereitet. Da ich auch schon von Siegmund gedehnt war, ging es viel leichter.
Neu war jetzt allerdings, dass mir Paul auch noch seinen Schwanz in den Mund steckte. Paul war komplett im Intimbereich rasiert, schmeckte aber noch mehr nach Urin. „So ungewaschen wollt ihr geilen Dinger doch die Schwänze,“ erklärte er mir dabei. Ich fragte mich nur, ob er damit auch seine Frau meint.
So war ich auf zwei Schwänze aufgespießt und genoss es immer mehr. Heinrich hatte ein besseres Standvermögen und Paul spritze mir relativ schnell sein Sperma in den Mund. Endlich hatte ich Sperma im Mund. Doch was sollte ich damit machen.
Ich schaute Paul an. Diesen großen, kräftigen Mann, der so potentes Sperma hatte und ihn in mir deponierte. Ich konnte nicht anders ich musste seinen Saft schlucken. Er merkte das gleich, strich mir über die Haare und lobte mich leise dafür.
Kurze Zeit später kam Heinrich. Er schlug mir ein paarmal kräftig auf den Po bevor er abspritze. Es tat weh, aber ich war weiter geil.
Es ging die ganze Nacht so weiter.
Jeder der drei hatte mindestens einmal in meinem Mund und zweimal in meinem After abgespritzt. Irgendwann habe ich einfach losgespritzt während sie mich fickten. Ohne mich anzufassen bekam ich einen Orgasmus. Aber das interessierte heute Nacht keinen von meinen Fickern.
Dann war es vorbei. Siegmund und Heinrich gingen schlafen. Nur Paul wollte unbedingt noch mal und kam einfach mit in mein Zimmer. Er hatte schon wieder eine Latte.
Wir legten uns in der Löffelchenstellung ins Bett. Paul lag hinter mir und führte sofort seinen Penis in meinen geschundenen After ein. Ich stöhnte laut auf. Jetzt fickte er mich langsam durch.
Da er schon mehrfach gekommen war und in dieser Stellung nicht sehr schnell ficken konnte dauerte es eine ganze Weile, bis er zum letzten Mal in mir kam. Beim Ficken redete er auf mich ein: „Komm zu mir du geiles Spielzeug. Ich habe eine Extrabox für dich im Stall. Dort darfst du als mein persönliches Spielzeug leben.
Ich füttere dich jeden Tag mit der Hand. Du bekommst leckeres Futter mein Pferdchen. Ich werde mich um dich kümmern. Du wirst es schön warm haben.
Ich ficke dich jeden Tag fein durch. Du wirst meine Pisse trinken und mir den Arsch sauberlecken. Sonntags darfst du mit ins Haus. Dann wärmst du mir die Füße und leckst mir die Zehen schön sauber.
Außer mir darf dich niemand anfassen. Beim Sonntagsessen sitzt du unterm Tisch und bläst mir einen. Sonntags bekommst du von mir vorgekautes Essen gefüttert. Und wenn du ganz artig bist, strieme ich dir alle 14 Tage den Arsch blutig.
Ich habe eine Ochsenpeitsche, die du lieben wirst. Du wirst meine Gummistiefel sauberlecken und ich wasche meinen Penis nur noch in deinem Mund. Du bekommst zwei Brandzeichen auf den Arsch, ordentlich Gewichte an den Sack und Ringe durch die Nase, die Brustwarzen und den Sack gezogen. Es wird wunderbar werden“, flüsterte er mir die ganze Zeit ins Ohr.
Dabei wichste er meinen Schwanz und stieß mich tief mit seinem Penis. Und ich wurde noch einmal richtig geil und spritze kurz vor ihm in mein Bett. „Überleg es dir“, flüsterte er mir zum Abschied ins Ohr, schlug mir zweimal richtig hart auf den Po und ging aus dem Zimmer.
Völlig durchgefickt und fertig schlief ich ein. Ich träumte von dicken Männern, mit dicken Schwänzen und Peitschen und Sperma.
Anscheinend hat der Versuch von Siegmund nicht geklappt.
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