Meine frühsten Erfahrungen
Veröffentlicht am 08.12.2023 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 3 Minuten, 39 Sekunden
Meine frühen ErfahrungenWie es so ist in der Jugend, man probiert alles mal aus. Das galt auch für meinen um ein Jahr älteren Kollegen. Er war in der Berufslehre und ich wollte in den Schulferien etwa dazu verdienen und meine französischen Kenntnisse verbessern. Da wir abends ab 20. 00 nicht mehr raus durften (wir hatten eine strenge Betriebsleiterin) mussten wir in unserem Zimmer bleiben. Was wir natürlich nicht immer machten. Erbat mich auf sein Zimmer zu kommen er wolle was ausprobieren, sagte er zu mir.
Ahnungslos fragte ich dann, was willst du den nun ausprobieren. Er, Wie es ist, einen fremden Schwanz zu wichsen. Naja, was solls, wird ja keiner erfahren dachte ich. Als ich in seinem Zimmer war gab er mir ein Pornoheft. Internet gab es ja noch nicht, und in ein Pornokino durften wir ja auch noch nicht. Mir fiel sofort auf, dass es kein normaler war, sondern zwei Männer mit einer Frau – wobei die Jungs sich auch gegenseitig lutschten und die Frau zuschaute, bevor sie gefickt wurde.
Ich spürte plötzlich Toms Hand in meinem Schritt, er massierte meinen Schwanz durch die dünne Hose, seinen hatte er rausgeholt und der stand hart und dick in Richtung Zimmerdecke. Ich war selber verblüfft, dass er meinen Kleinen so rasch steif kriegte. Er wichste und wichste und plötzlich beugte er sich nach vorn und ich spürte seinen warmen Atem, er saugte an meinem steifen Schwanz! Mein Gott, ich spritzte ohne Vorwarnung ab! Tom zuckte zusammen, doch er behielt meinen Samen im Mund, er wollte keine Sauerei machen, und spuckte das Sperma in sein Taschentuch.
«Geile Sache», war sein Kommentar, während er vor mir stand und in dasselbe Taschentuch abwichste. Wir redeten einige Tage nicht darüber, mir war das peinlich. Als wir nach ein paar Tagen zusammen noch saubermachen mussten vor dem Arbeitsschluss, fragte er mich, ob ich wieder in seinen Mund abspritzen wolle. Ich wollte… oder doch nicht…? Irgendwann war ich wieder in seinem Zimmer. Er forderte mich auf, mich auszuziehen. Wir standen beide nackt in seinem Zimmer, er fing an, meinen Sack zu streicheln, wichste meinen Schwanz, drückte seinen schon knochenharten gegen mich, rieb sich an mir.
Er presst sich von hinten gegen mich, seine Finger spielten an meinen Nippeln und dann wichste er mich, immer schneller, bis ich kurz vor dem abspritzen war. Ich stand nur da, mit geschlossenen Augen. Tom saugte weiter, schluckte offenbar meinen Samen, wichste weiter, mein Schwanz blieb fast gleich hart wie vor dem Orgasmus. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich wusste ja schon, dass er dicker, und länger war als meiner, aber so hart wie sich sein warmes Fleisch anfühlte… ich wichste ihn, er stöhnte leicht.
Plötzlich wurde meine Hand nass, er hatte mich vollgespritzt!Dieses Spiel spielten wir jetzt zwei- bis dreimal pro Woche. Es war einfach geil. Es war dann in der letzten Woche in meinem Ferien Jop fragte er mich, ob er mich mal in den Arsch ficken könne. Er fragte wenige Sekunden, bevor er mich zum Spritzen brachte. Ich konnte grad nicht antworten, so geil war ich, doch das hatte er mit Absicht gemacht. Er liess sofort meinen Schwanz los, bevor ich ab samte.
Ich schaute ihn erstaunt an, ich wusste doch, wie gern er zuschaute, wenn mein Samen rausspritzte. Er grinste mich an. «Du musst so richtig geil sein, wenn ich dich ficke. Also nichts mit Abspritzen, bis ich dich gefickt habe. » Ich wusste nicht, ob ich das wollte, doch er drückte mich nach vorn über sein Bett und ich bemerkte, wie er seinen Schwanz mit irgendwas einschmierte. Er presste sich wieder von hinten gegen mich, doch diesmal führte er sein Rohr mit der Hand zwischen meinen Arschbacken auf und ab und suchte mein Fickloch!Mein Gott, das durfte nicht wahr sein.
Ich stellte mir vor, wie das aussehen musste. Ich, relativ klein gewachsen, schlank, helle Haut, kurze blonde Haare, mit steifem Schwanz fast ohne Schamhaare, nach vorn gebeugt. Tom, mindestens einen Kopf grösser, gebräunt, dunkle Haare, und dann sein leicht nach oben gebogenem Schwanze, dick, hart, mit der dunkelroten Eichel, wie er versuchte, dieses Teil in meinen Arsch zu schieben. Langsam versuchte er in mich einzudringen, hielt mich dabei mit beiden Händen an den Hüften fest.
Ich verzog das Gesicht, es schmerzte, es war unangenehm, sein Schwanz war soo gross! Ich stöhnte, er keuchte. Und schon verkrampfte er sich, presste sich noch härter gegen meinen Arsch und keuchte. «ich spritze, ich komme, jaa…. »Er liess mich los und ging ins Bad. Mein Arsch schmerzte und war nass zwischen meinen arschritze. Ich legte mich auf sein Bett. Mein Schwanz war geschrumpft. Er kam grinsend zurück, sein gewaschener Schwanz glänzte nass, baumelte zwischen seinen Beinen.
«Das war geil. Das werden wir nun jeden Tag machen, bis ich meinen Schwanz ganz in dir versenken kann. Ich war nicht so begeistert. Doch dann beugte er sich hinunter und fing an, mich zu wichsen und zu blasen. Er brachte mich als «Dankeschön» zum Abspritzen. Zum glück konnte ich es richten, das ich den Rest der Woche vor weiteren Versuchen verschont wurde. Nach meinen Schulferien endet mein Aushilfs-anstellung und unsere Wege trennten sichIch wichste mittlerweile fast jeden Tag, hatte mir Gemüse besorgt, das ich mir jeweils reinschob um bei einer nächsten Gelegenheit einen richtigen Schwanz auch aufnehmen zu können.
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