Meine ersten lesbischen Freundinnen
Veröffentlicht am 20.02.2018 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 46 Sekunden
Mein Name ist Johanna, ich bin 24 Jahre und arbeite als Arzthelferin in einer Zahnarztpraxis in einer süddeutschen Kleinstadt. Bei uns ist normalerweise nicht viel los, aber eines Tages hat mich eine Patientin ziemlich durcheinander gebracht.
Ihr Vorname war Katja, sie war 35 Jahre alt, hatte lange schwarze Haare, ein hübsches Gesicht und trat ziemlich selbstsicher auf. Ihre gute Figur wurde an diesem Tag noch betont durch eine hautenge Jeans und ein ärmelloses Top, das auch ziemlich eng anlag und bei dem man auch nicht wusste, wo man hingucken sollte. Da ich auch nicht unattraktiv bin (wie zumindest andere meinen), aber ziemlich schüchtern bin, hege ich für solche Frauen Bewunderung.
Als diese Katja also eines Tages auf dem Behandlungsstuhl saß und ich schon mal alles vorbereitete (es sollte nur eine Kontrolluntersuchung sein), lächelte sie mich an und fragte: „Sie arbeiten wohl noch nicht lange hier?“ Ich war verdutzt, aber sie hatte Recht, ich hatte zu diesem Zeitpunkt die Stelle seit 3 Monaten. Ich hatte vor einem halben Jahr mit meinem Freund Schluss gemacht und war aus der gemeinsamen Wohnung wieder zu meinen Eltern gezogen, da man als Zahnarzthelferin ja auch nicht so gut verdient. Gleichzeitig hatte ich mich auch um eine näher gelegene Arbeitsstelle bemüht, und es hatte ziemlich schnell geklappt. „Nö, seit drei Monaten“, antwortete ich einsilbig, „aber es gefällt mir ganz gut hier.“
Nach einigem Geplänkel kam dann der Arzt herein und begann mit seiner Untersuchung.
Als ich neben ihr stand und ihr den Speichel absaugte, bemerkte ich, dass Katja mit ihrem Körper ganz unauffällig in meine Richtung rückte und mit ihrem Arm meinen Kittel berührte. Ich tat aber so, als ob das nicht bemerkt hätte. Als schließlich die Untersuchung beendet war und mein Chef das Zimmer verlassen hatte, steckte sie mir zum Schluss eine Visitenkarte zu, mit den Worten: „Wenn Sie mal abends Langeweile haben, rufen Sie doch einfach mal an!“. „Okay, werd ich machen!“ antwortete ich fast mechanisch und steckte die Karte schell in meine Seitentasche.
Hinterher ärgerte ich mich über meine Antwort, kannte ich eigentlich doch genug junge Leute in meinem Heimatort, um abends loszuziehen und vielleicht doch mal den „Richtigen“ zu finden.
Eine Woche verstrich, und ich musste komischerweise immer an Katja denken. Schließlich war es freitagabends, und ich rief sie tatsächlich an.
Sie freute sich wohl wirklich über meinen Anruf, und sagte, wenn ich Lust hätte, könnte ich vorbei kommen, um mit ihr und ein paar Freundinnen abzutanzen.
Ich fing also an, mich zurechtzumachen, schließlich wusste ich ja nicht, wie sich die anderen auftakeln würden. Da wir Juli hatten und es zu der Zeit abends auch warm war, beschloss ich, mich luftig anzuziehen, Spitzenunterwäsche, einen kurzen Jeansrock und ein pinkfarbenes bauchfreies Top. Okay, zwar nicht besonders einfallsreich, aber ich mir auf jeden Fall sexy vor.
Meine langen blonden Haare band ich zu einem Pferdeschwanz zusammen. Dazu ein paar schwarze hochhackige Pumps, ein Paar silberne Ohrringe und schön geschminkt und parfümiert, machte ich mich mit meinem Renault Clio auf den Weg zu Katja. Sie wohnte in einem der besseren Viertel und besaß offensichtlich eine Doppelhaushälfte. Vor dem Haus standen 3 Autos.
Jetzt hatte ich schon ein wenig Herzklopfen, das habe ich immer, wenn ich neue Leute kennen lernen soll.
Nachdem ich so gegen 20 Uhr an der Haustür geschellt hatte, öffnete mir Katja die Tür und empfing mich mit einem Kuss auf die Wange. Ich war erstaunt, aber irgendwie gefiel mir die zärtliche Berührung. „Hallo, Johanna, komm doch rein. Meine zwei Freundinnen sind schon da.“ Dabei fasste sie mich am linken Oberarm und geleitete mich ins Wohnzimmer.
Das Gefühl ihrer warmen Hand auf meiner nackten Haut elektrisierte mich irgendwie. Ich zuckte etwas zusammen, ließ mir aber nichts anmerken.
Katja hatte einen karierten Minirock an und eine weißes Top, auch bauchfrei, so dass man den kleinen Brillanten in ihrem Bauchnabel sehen konnte.
Nachdem ich mich vorgestellt hatte, stellte sie mir ihre Freundinnen vor, die auf der Couch saßen und sich kichernd unterhielten. Andrea, schätzungsweise 30, war ein eher dunkler Typ, mittelgroß, mit Pagenfrisur, sie trug ein schwarzes Samtkleid, dass an den Armen und am Rücken ziemlich weit ausgeschnitten war. Sie machte wohl auf Vamp.
Simone dagegen war ein Blondschopf, ca. 25 Jahre alt, klein und zierlich, dafür waren die weiblichen Formen bei ihr besonders ausgeprägt. Sie trug Hotpants, die so knapp waren, dass man ein bisschen von einem Stringtanga hervorschauen sah, und ein glitzerndes Oberteil, das nur am Rücken zusammengebunden war.
Auf dem Tisch standen zwei Kerzen und 4 gefüllte Sektgläser.
„Wir haben nur auf dich gewartet, damit wir anstoßen können.“, sagte Katja und verteilte die Gläser.
Wir stießen an und dann setzte ich mich auf einen freien Sessel. Katja setzte sich zu mir auf die Lehne.
Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu unterhalten und rückten aufeinander zu.
Andrea küsste Simone plötzlich auf den Mund. Simone öffnete leicht ihre Lippen und schob die Zunge vor. Was jetzt kam, erregte mich ziemlich, obwohl ich ja keine Lesbe bin. Andrea nahm die Zunge von Simone in den Mund und fing an, daran zu lutschen wie an einem Wassereis.
Sie ging mit dem Kopf vor und zurück, erst langsam, dann immer schneller, bis Simone ganz leise stöhnte. Dann nahm Andrea einen Schluck aus ihrem Sektglas, beugt sich über Simones Gesicht und ließ einen kleinen Schwall Sekt auf ihre Lippen tröpfeln. Simone lächelte und schleckte mit ihrer Zunge die feuchten Lippen ab. Dann rückten sich beide wieder zurecht und unterhielten sich weiter, als ob nichts passiert wäre.
Katja flüsterte mir etwas ins Ohr: „Ja, wir sind Lesben.
Wenn ich es dir sofort gesagt hätte, wärst du bestimmt nicht gekommen. Wenn du willst, kannst du jetzt gehen, aber das fände ich schade. Wir beißen nicht, wir wollen nur heute abends unseren Spaß haben.“
Die Röte schoss mir sofort ins Gesicht, zumal ich mir nicht eingestehen wollte, dass mich die Szene von gerade ziemlich erregt hatte.
„Kein Problem, das kriegen wir schon hin!“ Eine blödere Antwort hätte mir wohl nicht einfallen können, aber ich bin nicht sehr schlagfertig.
Ich sah schon die Vision vor mir, zu einer willenlosen Lesbensklavin erzogen zu werden. Andererseits gibt es auch viele Frauen, die bi sind, und überhaupt, was habe ich zu verlieren? Solche Gedanken gingen mir durch den Kopf, um mich selbst zu beruhigen und mein Dableiben zu rechtfertigen.
„Wo fahren wir denn hin zum Tanzen?“, fragt ich Katja, um erstmal abzulenken.
„Oh, 30 Kilometer von hier gibt es einen ganz guten Laden, da fahren wir so einmal im Monat hin.
Der macht aber erst um 23 Uhr auf. Wir haben vor, so um halb elf loszufahren. Ich habe ein Taxi bestellt, damit keine auf ihren Drink verzichten muss!“
Andrea und Simone fingen wieder an, sich zu küssen. Da Simone nur dieses spärliche Oberteil anhatte, war mehr Haut als Stoff zu sehen.
Andrea wanderte mit ihrer Zunge von Simones Mund über ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern, ihr Dekolletee und schließlich zu der Spalte zwischen ihren Brüsten. Wo Andrea mit der Zunge gewesen war, glänzte es leicht. Wie es aussah, hatte Andrea den aktiven Part und Simone konnte sich verwöhnen lassen.
Mittlerweile bereute ich, einen so kurzen Rock angezogen zu haben, denn ich merkte, wie es in meinem Slip feucht wurde. Auf einmal spürte ich Katjas Atem an meinem Ohr.
Sie flüsterte: „Erregt dich das?“ Dabei berührte sie mit ihrer Zunge ganz leicht, wie zufällig, mein Ohrläppchen.
Ich brachte keinen Ton heraus und nickte verschämt. Katja legte ihre Hand auf meine und streichelte mich. „Möchtest du mich küssen?“ fragte sie. Ja, rief ich innerlich, aber stattdessen näherte ich mich ihren Lippen und fing an, sie zu liebkosen.
Ihre Lippen waren sehr weich und erwiderten meine Berührungen, indem sie sich öffneten und ihre Zunge meinen Mund suchte. Ich merkte gar nicht, wie meine Hand wie ferngesteuert unter ihre Bluse kroch und ihre Brüste streichelte. Dabei fühlte ich die harten Nippel. Ich hatte jetzt nur noch den Wunsch, diese Nippel mit meiner Zunge zu lecken, mit meinem Speichel zu benetzen, mit meinem Mund aufzusaugen, mit meinen Zähnen daran zu knabbern…
Ich fing mechanisch an, mit beiden Händen ihre Bluse aufzuknöpfen. Darunter waren zwei herrliche Brüste, die Nippel standen steif ab, und ich fing an, sie mit meinem Mund zu bearbeiten. Plötzlich fühlte ich Katjas Hand in meinem Schritt. Sie fing an, sich mit ihren Fingern in meinen Slip vorzutasten.
Sofort merkte ich förmlich, wie meine Scheide feucht wurde. Sie kraulte mit ihren Fingern meine Schamlippen, und tastete sich dann weiter vor zum Anus. Damit hätte ich nicht gerechnet, war doch dieser Eingang auch für meinen damaligen Freund immer tabu gewesen. Da ihr Zeigefinger jetzt schon von meinem Liebessaft feucht war, war es für sie kein Problem, erst mit dem ersten Fingerglied, dann mit dem zweiten meinen Schließmuskel zu durchdringen und darin ein paar kreisende Bewegungen zu machen.
Das machte mich jetzt fast wahnsinnig, zumal das für mich eine ganz neue Erfahrung war. Ich fing an, mit meinem Hintern ihre Bewegungen zu erwidern. Dies nahm sie als Anlass, zu versuchen, auch mit dem Mittelfinger in mich einzudringen, aber mein Po war so eng, dass sie es nicht schaffte, mir dafür aber den Zeigefinger bis zum Anschlag hinein schob. Gleichzeitig fing sie an, mein Gesicht und meinen Hals mit ihrer Zunge zu verwöhnen.
Ich merkte, dass ich nicht mehr lange bis zum Höhepunkt brauchte.
Ich stöhnte jetzt lauter, mir war jetzt völlig egal, was die beiden auf der Couch von mir denken mochten.
Katja war jetzt auch richtig geil. Sie zog ihren Zeigefinger aus meinem Darm heraus, leckte genüsslich daran, nur um ihn mir dann wieder zwischen meine Schamlippen zu schieben.
Mittlerweile hatte ich auch meine Hand in ihren Slip geschoben, dabei merkte ich, dass sie in jeder Schamlippe zwei Ringe hatte. Ich zog spielerisch daran, Katja stöhnte sofort auf.
Ich fühlte ihren milchigen Saft zwischen meinen Fingern, mit dem Wunsch, sie abzulecken.
Wir fingen jetzt an, uns gegenseitig mit den Fingern zu befriedigen. Ich begann schließlich, wild zu zucken, sie lächelte mich an, verlangsamte ihre Fingerbewegungen und küsste mich, bis ich mich schließlich wieder beruhigt hatte. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie erlebt.
Dann fing ich an, mich auf Katja zu konzentrieren. Ich schob ihr jetzt drei Finger in ihre Scheide und bearbeitete mit dem Daumen vorsichtig ihren Kitzler.
Es dauerte nicht lange, und sie hatte auch ihren Orgasmus. Ihre Schamlippen pulsierten in meinen Fingern, dabei zog ich wieder etwas an den Ringen. Katja stieß spitze Schreie aus und drückte mir ihren Unterleib entgegen.
Als sie sich schließlich beruhigt hatte, umarmten wir uns zärtlich.
Katja sagte leise: „Das war sehr schön, aber das war erst der Vorgeschmack.“
Wir gingen zusammen ins Badezimmer und machten uns frisch.
Tanja gab mir einen Slip von ihr, weil meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war.
Dann setzen wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch eine Weile, bis das Taxi uns abholte. Katja gab mir einen Slip von ihr, wie meiner aus verständlichen Gründen durchnässt war. Dann setzten wir uns wieder zu Andrea und Simone und unterhielten uns noch ein Weilchen, bis das Taxi uns abholte.
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