Meine erste Freundin Teil 2
Veröffentlicht am 05.10.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 5 Minuten, 39 Sekunden
Eine weitere Geschichte über meine allererste Freundin und mir. Ich erinnere mich noch sehr gut. 100% real, kein FAKE, Viel Spaß!
Es war Halloween und meine besten Kumpel, meine Freundin und ich verbrachten den Abend miteinander. Wir hüllten Kürbisse aus, sahen spannende Horrorfilme und hatten eine menge Spaß! Irgendwann sind natürlich alle gegangen, außer mein allerbester Kumpel, denn wir hatten ihn gebeten über Nacht zu bleiben.
Wir drei unterhielten uns noch etwas länger bis spät in die Nacht und wollten uns dann schlafen legen.
Sie wollte sich ihren Schalfanzug anziehen und entblöste ihre Brüste. Naütrlich war mir nicht entgangen wie meinem besten Freund die Augen blitzen und er erfreud auf ihre zwei großen, festen Titten starte. Auch ihr war es nicht entgangen, denn schlieslich legte sie es ja drauf an. „Bist du eigentlich auch Jungfrau wie mein Freund es war?“, fragte sie ihn.
Er antwortete nicht direkt, aber seine Reaktion sprach Bände. Ich wusste, dass er noch nie etwas mit einer Frau hatte, denn er war immer der Karriere Typ. „Ach, so. Dann schau nochmal hin bevor sie wieder weg sind.“ Ich fand diesen kurzen Moment sehr spannend, denn ich wäre nicht abgeneigt gewesen mit ihm, meinem allerbesten Kumpel und langjährigen Freund mein Weib zu teilen.
Ich erinnerte mich an Nacktbaden im See mit ihm. Einmal sogar wichsten wir um die Wette. Aber es waren immer nur die typischen gute Freunde Spinnereien. Sie streifte sich ihren viel zu engen Schlafanzug über, der Stoff kam kaum über ihre Brüste.
Mit etwas Nachdruck ihrerseits verschwanden ihre Prachtdinger unter seidigem Stoff. Als sie mein Zimmer verlies und ins Bad ging, sahen mein Freund und ich uns an und ich lächelte. Ich wusste wie scharf er sie fand. Wer würde das nicht? Die großen festen Brüste, ihr breiter und verlockender Po und das sexy Gesicht?
Wir teilten uns drei Decken auf meinem großen Bett.
Meine Freundin und ich lagen nebeneinander und er auf der anderen Seite neben ihr.
Er hatte ein bisschen zu viel getrunken und schlief sofort ein. Sie und ich hörten ihn schnarchen, was uns aber nicht gestört hatte während wir einander streichelten um uns heiss zu machen. Es musste sie besonders erregt haben, dass er neben uns liegt und alles mitbekommen könnte, sollte er denn aufwachen.
Sie drehte sich zu mir, wir drückten uns aneinander und umschlagen unsere Beine. Sachte streifte sie mir die Hose herunter und griff an meinen Prügel und lag die andere Hand auf meinen Po.
Sie drückte mich an sich und ich umarmte sie sehr eng, bis sie sich zu ihm hindrehte und mir ihren Hintern ans Gemächt drückte. Sie began sich daran zu reiben, wie sie es immer gerne tat. Irgendwann begannen wir zu flüstern: „Wie lustig. Der schläft!“ – „Wenn er schon so laut schnarcht, wird er sicher nichts mitbekommen.
Wie aufregend!“, erwiderte sie. Dann lag sie sich auf den Rücken, ich hob ihre Beine hoch und schob meinen Unterleib zwischen ihre Beine. Mein Schwanz berührte ihre glatte Fotze und meine Liebestropfen, die sich auf meiner Eichel ablegten verschmierten sich über ihrem Schlitz. Langsam begann ich meinen Schwanz an ihr zu reiben und schob mit meiner prallen Eichel ihre Schamlippen auseinander, was sie mit einem verhaltenen Stöhnen registrierte.
Die Spitze berührte ihren Kitzler und das kleine Pissloch meiner Eichel rieb über ihn. Wenige Sekunden später war mein Schwanz übersteif. Sie stöhnte.. mein Kumpel räusperte sich, um anschließend wieder in das Land der Träume zu reisen.
„Shhhh.“ , machte ich und drückte mein Becken vor und mein noch härter gewordener Penis drang in sie ein.
Langsam bewegten wir uns und begannen etwas lauter zu stöhnen. Neben uns lag ein Sägewerk, das sich ab und an etwas bewegte aber zu schlafen schien. Irgendwann machten wir uns einen Spaß daraus und fickten energischer, so dass die Decke und das Bett wackelte. Allerdings kam keine Reaktion.
Als nächstes erhöhten wir das Tempo und stöhnten auch viel lauter. Als er sich dann lauter räusperte und sich wegdrehte hielten wir inne. „Sag mal Schläfst du?“, fragte ich laut um eine Reaktion zu bekommen. “Ich habe doch gerade ein Wichsgeräusch unter seiner Decke gehört?“ Das war verdammt direkt und tatsächlich kam eine Antwort.
„Wie soll man bei dem gewackel denn schlafen?“ Sie lachte, „Magst du denn mitmachen?“ und fasste plötzlich an seine Hose um erschrocken festzustellen, dass die Beule die sich dort befand den Stoff seiner Hose befeuchtete. Es brauchte keine weiteren Worte. Wir waren uns längst einig. Er zog seine Hose aus und legte sich mit seinem Gesicht sich zu ihr auf die Seite.
Ihre Hand umfasste seinen im Vergleich zu meinem dünneren aber genausogroßen Schwanz. „Fass ihre Brüste an du Jungfrau“, scherzte ich. Nun lag sie in der Mitte, unsere beiden zuckenden Stengel in der Hand und wichste. Ich saugte an ihren Nippeln und mein Kumpel machte undefinierbare Geräusche, die nur ein Stöhnen sein konnten.
Meine Freundin war leider kein Freund von Blasen und Lecken, desshalb schob ich meinen Schwanz zurück in ihr warmes Loch und fickte weiter, während sie seinen nun auch megasteifen Schwanz weiter wichste.
Irgendwann hörte ich auf und machte ein kleines Licht an, denn wir wollten uns immer sehen wenn wir es taten. Ich erblickte sein Glied, dünn und lang, die Eichel verschmiert von Liebestropfen. Sie drehte ihren Arsch zu ihm und wollte spühren wie er sich, eine weitere Jungfrau so wie ich es einst war beim fickten anstellte. Ein bisschen trottelig machte er sich schon und berühte ihr Arschloch zwischen den großen Pobacken.
„Falsches Loch.“, grinste sie. Mit ein bisschen Hilfe von ihr traf er dann endlich und ich durfte beobachten wie sein Schwanz rein und raus fickte. Es machte mich wuchsteufels wild zuzusehen wie ein fremder Schwanz das Loch meiner Fotze fickte und ihr aufgedunsener Kitzler wackelte, ihre Schamlippen einander rieben. Sie genoss jede Sekunde, stöhnte laut, warf den Kopf zurück und verdrehte die Augen.
„Du fickst so geil unerfahren wie er. Fick mich härter mit deinem Schwanz!“ Das machte mich noch heisser und ich wichste meinen Schwanz hart und energisch, so wie auch er sein Becken schneller auf und ab bewegte und sie fickte.
Nach einiger Zeit griff ich ihre Hand und sie wusste, dass ich mich vernachlässigt fühlte. Außerdem schien es mir als könnte er nicht länger. Ich kniete mich vor sie, griff ihr Becken und zog sie an mich.
Sie drückte sich ebenfalls in meine Richtung. Ich steckte ihr mein Ding erneut hinein und machte für ihn weiter. Sie stöhnte laut, er wichste fest und ich gab mein Leztes befor ich abspritze. Meine Ladung landete tief in ihrer durchgefickten Fotze.
Er wichste noch härter und ich lehnte mich zurück. Er hob sein Becken, immer noch zu ihr gedreht liegend und dann spritze auch er. Seine Ladung traf ihren Bauch, unterhalb ihrer Titten, die die ganze Zeit zügellos wackelten. Er tat erschöpfte Geräusche.
Sie freute sich für ihn und packte, umarmte ihn und küsste ihn leidenschaftlich. Ich lies mich neben sie fallen, drückte mich an ihren Rücken und hielt sie fest im Arm.
Wir drei lagen beisammen. Jeder wurde einmal von ihr abgeknutscht. Er und ich als echte Kerle, liesen selbstverständlich die Finger voneinander.
Irgendwann schliefen wir drei dann auch. Am nächsten Tag und die Woche darauf, einigten wir uns darauf, dass dies eine einmalige Sache war. Und das war sie!
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