Meine erste Erfahrung

Diese Geschichte wurde von meiner lieblings devoten Freundin für mich, über Ihre ersten Erfahrungen als Sub mit mir, geschrieben. (Kommentare gerne willkommen)

Nackt und mit weit gespreizten Armen und Beinen im Türrahmen. Himmel Herrgott nochmal! Was hab ich mir eigentlich dabei gedacht? Ich verfluche mich innerlich für meine Leichtsinnigkeit.

Schon gut, wir haben schon länger miteinander kommuniziert, uns ausgetauscht, kennengelernt. Ich habe Dir Dinge anvertraut, die ich sonst noch niemandem gesagt habe.

Meine erste Erfahrung

Du hast mich ganz langsam aus der Reserve gelockt, jedes Mal ein kleines bisschen mehr. Und ich habe ganz langsam meine Deckung aufgegeben und Dir stückchenweise immer mehr vertraut.

Ich habe angefangen mich bei Dir wohl zu fühlen – im Internet zumindest. Du hast mich als ‚Anfängerin‘ nicht blöd abgetan, sondern geduldig meine vielen Fragen beantwortet. Und ich hatte seeehr viele! Dafür bin ich Dir sehr dankbar.

Es half mir zu verstehen, wie ich bin, und dass ich mich dessen nicht schämen muss. Ich habe verstanden, dass jemand mit Deinen Neigungen ein Gegenpart zu mir ist.

Ziemlich schnell kam bei mir das Kribbeln. Jedes Mal wenn ich Deine Mails las wurde es stärker. Automatisch entwickelte sich bei mir der Wunsch, Dir einmal persönlich gegenüberzustehen.

Würde Deine dominante Aura im realen Leben auch so faszinierend für mich sein wie in der virtuellen Welt? Würdest Du mich führen können? An und in diese dunkle Lust, die ich schon soo lange in mir spüre und auch fürchte, weil ich nicht weiß was mich hinter dieser Tür erwartet, wenn sie einmal aufgestoßen ist.

Und nun stehe ich hier in einer mir völlig fremden Wohnung, völlig nackt und warte auf einen mir absolut unbekannten Mann! Meine Freundin hat recht, ich bin doch wirklich ein beklopptes Huhn!

Ich kann mich kaum aufrecht halten, so sehr zittere ich vor Aufregung. Feucht bin ich bestimmt auch schon, ich traue mich aber nicht, es zu kontrollieren, aus Angst, dass ich durch mein Zittern mein Gleichgewicht verliere. Also – besser festhalten!

Meine erste Erfahrung

Verdammt! Jetzt fangen auch noch meine Zähne an zu klappern! Ich schäme mich so wegen meiner Aufregung und der Unfähigkeit, sie verbergen zu können. Wie gerne würde ich jetzt angezogen, mit einer dampfend heißen Tasse Tee in Deiner Küche sitzen! Aber diese Option habe ich mir ja durch meine eigene Trödelei verbaut.

Mist!

Durch meine Trödelei? Oder rede ich mir das nur ein? Wollte ich nicht immer schon mal diesen Nervenkitzel? Ich bin kein mutiger Mensch, ich brauche immer Netz und doppelten Boden. Sicherheit beruhigt mich. Aber Sicherheit ist auch langweilig. Sie bietet keinen Nervenkitzel.

Und auch kein Zähneklappern.

OH MEIN GOTT! Ich höre etwas! Schritte vor der Tür. Ein Schlüssel, der ins Schloss gesteckt und umgedreht wird.

Ich schnappe aufgeregt nach Luft. Okay, nun gilt es! Zurück kann ich jetzt eh nicht mehr. Also lieber noch einmal tiiieeef durchatmen, Brust raus, Bauch und Arsch rein und unbedingt den Kopf senken – so war es ausgemacht.

Ich halte erschreckt die Luft an … Die Tür geht auf.

Stille.

Du stehst in der Tür. Mein Herz klopft mir bis zum Hals, rein theoretisch müsstest Du es sogar sehen können. Ich spüre Deine Blicke auf mir.

Du lässt meinen Anblick einen Augenblick auf Dich wirken, dann schließt Du leise die Tür. Ich höre Deine Schritte, höre Schlüssel klappern … Offensichtlich bist Du an der Kommode. Dann kommen Deine Schritte ganz langsam auf mich zu. Krampfhaft versuche ich mein Zittern und das Zähneklappern halbwegs in den Griff zu bekommen und dabei zumindest ein kleines bisschen Haltung zu bewahren.

Meine Nerven sind jetzt zum Zerreißen gespannt.

Jetzt sehe ich Deine Schuhe und den unteren Teil Deiner Hose. Du stehst nun ganz nah vor mir, ich kann Dich riechen. Hmmm, riecht wirklich gut! Ich spüre Deinen Atem auf meinen Haaren und meinen Schultern und Schauer jagen mir über den Körper. Dann höre ich zum ersten Mal in meinem Leben Deine Stimme …

„Auf die Knie!“ Dein Befehlston duldet keinen Widerstand.

Ich bin beeindruckt.

Ich löse mich vom Türrahmen und lasse mich vorsichtig auf die Knie sinken, meine Hände lege ich auf meine Oberschenkel. Dann wird es plötzlich dunkel um mich. Erschreckt ziehe ich die Luft ein. Wo um alles in der Welt kommt die Augenbinde her? Ich höre an Deinem leisen Schnauben, dass Du amüsiert bist, Dein Überraschungsangriff ist geglückt.

Deine Schritte entfernen sich, ich versuche zu orten wohin Du gehst und habe das Spielzimmer im Verdacht, aber Du kommst schnell wieder zurück.

‚Der Kerl hat sein Spielzeug offensichtlich gut geordnet’, grinse ich in mich hinein.

„Die Hände auf den Rücken!“

Jetzt zögere ich doch etwas. Will ich mich Dir schon so schnell ausliefern? Kann ich Dir vertrauen? Ich hab Dich doch noch nicht einmal gesehen! Plötzlich spüre ich etwas Langes, Dünnes über meinen Rücken streichen. Eine Gerte? Ein Rohrstock? Ich erschauere.

„Brauchst Du eine Entscheidungshilfe?“

Nein, brauche ich nicht! Augenblicklich nehme ich meine Arme nach hinten und höre ein metallisches Klicken. Also gut, meine Arme und Hände werden im Moment nicht gebraucht.

DU bestimmst!

Seltsamerweise fange ich erst jetzt an mich langsam zu entspannen. Ich kann die Situation jetzt nicht mehr beeinflussen. Du hast das Ruder in die Hand genommen und ich kann Dir nur noch folgen.

Also werde ich versuchen es mit allen Sinnen die Du mir zugestehen wirst, zu genießen …

Du stehst, nein, Du kniest vor mir, streichst mir über meine Wange, mein Kinn, nimmst es in die Hand.

„Hallo Sklavin!“ Deine Stimme klingt jetzt ganz weich.

Ich versuche zu antworten, aber durch das viele Zähneklappern hat sich meine Kiefermuskulatur verspannt und ich bekomme nicht gleich einen Ton heraus.

„Hallo mein Herr!“ krächze ich dann doch leise.

„Ich hoffe, Du hattest eine angenehme Anfahrt. Bereit für unser kleines Spiel?“ Ich nicke.

Zzzzisssch, ein stechender Schmerz trifft meine linke Po-Backe.

Nicht besonders stark, aber doch so, dass ich erschreckt aufquieke und kurz hochzucke.

„Ich kann dich nicht hören … Sklavin!“

Deine Stimme klingt plötzlich ganz hart. Ich bin irritiert, wie Du so sie so schnell verändern kannst.

„Ja!“ flüstere ich.

Zzzzisssch … Autsch, schon wieder! Ich presse meine Lippen zusammen.

„Ja …Was!?“

Au verdammt! Ich habe das ‚Herr’ vergessen. Ich bin aber auch ein selten vergessliches Stück! Du musst mich ja für sehr dämlich halten. Ich hoffe nur, dass Du Gnade walten lässt, eingedenk, dass ich eine blutige Anfängerin bin?!

„Ja … Herr!“ presse ich heraus, wahrscheinlich lauter als gewollt.

„Na geht doch!“ höre ich Dich zufrieden sagen und bilde mir ein, ein Grinsen herausgehört zu haben.

„Das werden wir heute noch ein bisschen üben!“ Ich beginne mich gerade ein bisschen über Deine selbstsichere Art zu ärgern – aber damit hast Du gerade meinen Ehrgeiz geweckt. Ich werd’ Dir schon zeigen dass ich es hinkriege! Pah!

„Ja, Herr.“ Erwartung lässt mich wieder stärker zittern, ich weiß nur nicht ob freudiger oder ängstlicher Natur. Sehr wahrscheinlich beides.

„Setz Dich erstmal einer Sklavin gemäß hin und spreiz Deine Beine!“ Oh nein, dann wirst Du ja sehen wie feucht ich schon bin! Ich habe das Gefühl meine Nässe sucht sich den Weg schon aus meinem Inneren, das Glitzern wird Dich bestimmt regelrecht anspringen. „Weiter!“ Ich merke, wie Du mich mit der Gerte korrigierst und präsentiere Dir nun meine blankrasierte Scham.

Schnell noch das Kreuz durchgedrückt, um so wenigstens ein bisschen würdevoll zu erscheinen. Ausgiebig betrachtest Du mich, ich kann Deine Blicke fast körperlich spüren.

„Bis jetzt scheint es Dir zu gefallen.“ Ja verflixt und zugenäht, das tut es! Meine Brustwarzen sind steinhart und stehen bestimmt ab wie eine Eins. Ich habe das Gefühl auszulaufen, und wir haben noch nicht einmal richtig angefangen. Mein ganzer Körper schreit förmlich nach Dir!

„Dann woll’n wir doch mal, Sklavin!“ Ich spüre, wie Du mir etwas um den Hals legst und im Nacken befestigst – mein Sklaven-Halsband für heute.

Es fühlt sich ungewohnt, aber gut an, ich merke, wie sich mein Herzschlag wieder beschleunigt.

‚Klick’, ich vermute, das war eine Leine und werde darin auch sofort bestätigt, als Du mich sanft, aber bestimmt daran zu Dir hochziehst. Etwas unbeholfen rapple ich mich auf um dann etwas wacklig vor Dir zu stehen. Durch die Leine gibst Du mir etwas Halt. Ich spüre Deine Hand unter meinem Kinn, Deinen Atem an meinem Gesicht und die Wärme Deiner Lippen lassen mich meine Lippen willig öffnen und Deiner Zunge Einlass zu gewähren.

Du erforschst meinen Mund, umkreist meine Zunge, neckst sie, nur um Dich dann plötzlich wieder zurückzuziehen. Neeiin, noch nicht! Ich versuche Dir zu folgen, werde aber durch Dich zurückgehalten. „Nanana, versuchst Du grade die Kontrolle zu übernehmen?“

Oh oh, böser Fehler! Dabei war das doch nur ein Reflex. Ich muss mich mehr zusammenreißen!

„Komm mit!“ Du ziehst mich hinter Dir her ins Spielzimmer – wohin auch sonst? – und ich tapere vorsichtig hinterher.

Ängstlich erregt frage ich mich, was Du gleich mit mir anstellen willst.

Im Spielzimmer angekommen dirigierst Du mich an eine bestimmte Stelle, welche ich nicht sehen kann, da ich immer noch diese Augenbinde trage. Ich fühle, wie Du mir meine Handschellen löst und durch weiche Ledermanschetten ersetzt. Nachdem ich die Arme wie befohlen über meinen Kopf gehoben habe, klickt es zweimal und Du ziehst die Manschetten nach oben und mich damit in die Länge.

Für meinen Geschmack schon ziemlich straff gespannt harre ich zitternd vor Erregung und Ängstlichkeit nun der Dinge die da kommen.

Etwas anderes bleibt mir auch gar nicht übrig. Du hast das Zepter in der Hand, Du bestimmst das Spiel.

Du bist heute Nacht mein … Herr!

Nachdem auch meine Fußgelenke Manschetten erhalten haben, werden meine Beine von Dir auseinandergedrückt und Du befestigst eine Spreizstange an selbigen. Interessehalber probiere ich, inwieweit ich meine Beine noch zusammenbekomme, aber viel Spielraum gestehst Du mir nicht zu. Weit geöffnet biete ich mich Dir nun an. Und ich muss zugeben: Es erregt mich zusehends.

Ich spüre Dich um mich herumgehen, unendlich langsam.

Im diesem Moment erinnerst Du mich an ein Raubtier, welches seine Beute umkreist um den richtigen Zeitpunkt zum tödlichen Sprung abzuwarten. Vor meinem inneren Auge erscheint das Bild eines Tigers, der angesichts seiner bevorstehenden Beutejagd seine Muskeln spielen lässt. Deine Beute heute Nacht werde ich sein.

Ich frage mich, ob Du auch in Deinem Wesen einem Raubtier gleichst. Bist Du ein Jäger, der seinen Nervenkitzel und seine Erregung aus dem Anschleichen und Erlegen seiner Beute zieht? So wie ich meinen Nervenkitzel und unglaubliche Erregung aus der Hilflosigkeit und der Angst des Ausgeliefertseins ziehe? Und mit einem Mal bin ich mir nicht mehr so ganz sicher, ob es Zufall war, dass ich Dir über den Weg gelaufen bin …

Deine Hand streicht mir beiläufig über meinen Rücken, meine Lenden, meine Oberschenkel.

Angesichts Deiner plötzlichen Berührungen ziehe ich die Luft ein, ungewollt spanne meinen Körper an, mein Zittern, verstärkt sich wieder und ich spüre Gänsehaut über meinen Körper kriechen. Es scheint Dich aber nicht sonderlich zu beeindrucken, denn ungerührt erkundet Deine Hand weiter meinen Körper, nun in Richtung meines Busens. Deine zweite Hand gesellt sich zur ersten, Du nimmst beide prüfend in die Hand und knetest sie – fast schon andächtig – durch. Ich kann nicht anders, mein Atem wird schwerer, ich genieße Dein Spiel mit meinen Titten.

AUA! Ein plötzlicher Schmerz reißt mich aus dem Genuss.

Du hast mir ziemlich heftig in meine harten, sensiblen Nippel gekniffen. Ich kann einen leichten Schmerzenslaut nicht verhindern.

„Nein, so leicht werde ich es Dir nicht machen, Du sollst es nicht zu sehr genießen, Sklavin!“ flüsterst Du mir in mein Ohr. Oh Mann, ich bin wieder unaufmerksam geworden! Ich ärgere mich über mich selbst und verziehe für einen winzigen Moment säuerlich den Mund. Leider hast Du das gesehen, als erfahrener Dom ist Deine Beobachtungsgabe schärfer als die der meisten anderen.

„Bist Du damit etwa nicht einverstanden?“ herrschst Du mich an.

Ich zucke zusammen. „Doch … … Herr!“

‚Puh, grade noch mal die Kurve gekriegt’, denke ich, aber Dir hat es definitiv zu lange gedauert, denn Deine Hand saust ziemlich schmerzhaft auf meinen Hintern. Schmerzerfüllt atme ich aus. „10 Schläge mit der flachen Hand auf jede Seite Deines Arsches, zähl mit!“ Oh mein Gott, hoffentlich halte ich das aus!

Ich merke, wie mich Deine linke Hand an meinem Unterbauch etwas nach hinten drückt, während Deine Rechte mich am Steiß in ein Hohlkreuz zwingt.

„Ja, Herr!“

„1, … 2, … 3, … 4, … 5.“ Ich fange an zu hecheln, in Deinen Schlägen steckt eine ziemliche Härte und Deine Treffsicherheit ist grandios. Meine rechte Arschbacke brennt höllisch. Vielleicht um mich Anfänger etwas zu schonen, wechselst Du die Seite.

„6, … 7, … 8, …9, … 10.“ Das Gleichgewicht ist wieder hergestellt, jetzt brennt die linke genauso. Erneuter Wechsel.

„11, … 12, … hhh 13, … hhhhh 14, … haaaah 15!“ Die letzten Schläge schreie ich, wenn auch gedämpft, hinaus.

„16, … hnnn 17, … hnnnnn 18, … hnaaah 19, … haiiiiiih 20!!“ Trotz zusammengebissener Zähne ist es mir unmöglich meinen Schmerz nicht hinauszuschreien.

Verdammt, tut das weh! Und Deine Hände, die gerade meinen puterroten Hintern streicheln, machen es auch nicht besser. Es fühlt sich an wie hunderttausend Nadelstiche. So langsam steht mir der Schweiß auf der Stirn …

„Hast Du nicht etwas vergessen?“ Mein Hirn arbeitet fieberhaft … „Danke, Herr, vielen Dank!“

Du löst den Zug meiner Ketten und machst mich wieder los. „Gut, dann kannst Du Dich ja jetzt bei Deinem Herrn bedanken.“ Das Gewicht Deiner Hände drückt mich herunter auf meine Knie, meine Manschetten verhakst Du hinten auf meinem Rücken.

Breitbeinig knie ich nun vor Dir, höre, wie Du Deine Hose öffnest und spüre den Lufthauch, als sie heruntergleitet. Ich merke Deine Eichel an meinen Lippen und öffne bereitwillig den Mund. Okay, das ist schon mal ein ordentlicher Umfang …

Ich lasse Deinen harten Schwanz so weit ich kann in meinen Mund gleiten und beginne, ihn mit meiner Zunge zu massieren und stimulieren. Du hälst ganz still.

Langsam beginne ich meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Steigere das Tempo. Wieso reagierst Du nicht? Mache ich es nicht gut genug? Ich intensiviere meine Bemühungen und endlich merke ich eine Reaktion deinerseits. Dein Becken fängt an sich zu bewegen.

Mit einem Griff in meine Haare übernimmst Du nun das Tempo und versenkst Deinen Schwanz immer ein Stück tiefer in meinen Mund, um kurz innezuhalten, ihn ein wenig zurückzuziehen und noch tiefer in meinen Rachen zu schieben. Ich fange an zu würgen. Tränen schießen mir in die Augen und leichte Panik kommt in mir hoch.

Ich hatte Dir geschrieben, dass ich Blow Jobs gerne mag, mir aber bisher noch keinen Deep Throat zugetraut habe, es aber gerne lernen würde. Offensichtlich willst Du ihn mir jetzt beibringen und das macht mir Angst! Mein ganzer Körper verkrampft sich vor Anspannung.

Wieder stößt Du zu, noch ein Stück tiefer.

Ich werde immer hektischer, mein Atem kommt stoßweise und ich habe das Gefühl zu ersticken. „Entspann Dich, Süße!“ höre ich Dich sagen, „Versuch ganz ruhig ein- und auszuatmen!“

Ja, wie denn bitteschön??? Der Würgereiz ist so groß, ich kann ihn einfach nicht überwinden! Heiße Tränen laufen mir jetzt in Strömen über die Wangen, aber Du kannst es nicht sehen, weil diese verdammte Augenbinde alles verdeckt! Nun bekomme ich richtig Panik, wehre mich verzweifelt mit aller Kraft! Ich habe fürchterliche Angst, Dich versehentlich zu beißen. Lass mich los, lass mich los verdammt noch mal!!!

Du entfernst Dich aus meinem Mund. Schluchzend und nach Luft ringend sacke ich in mich zusammen.

Verzweiflung macht sich in mir breit, ich heule Rotz und Wasser. Ich schäme mich in Grund und Boden bezüglich meiner Unzulänglichkeit!

Ich fühle Deine Arme um meine bebenden Schultern, Deine Wärme in meinem Rücken. Es tut so gut Dich jetzt zu spüren! Langsam fange ich wieder an mich zu beruhigen.

„Herr“ flüstere ich, „kannst Du mir nicht die Augenbinde abnehmen? Ich möchte Dich so gerne endlich auch sehen.“ „Noch nicht, meine Kleine! Sehen würde Dich jetzt zu sehr ablenken.“ Ach ja? Wovon denn?

Du verschwindest kurz, um schnell wieder vor mich hinzutreten. AUA! Du Schuft hast in meine Klit gekniffen! In einem stummen Aufschrei öffne ich meinen Mund und habe zeitgleich etwas Metallisches zwischen meinen Zähnen welches mich daran hindert, meinen Mund wieder zu schließen.

Du hast mir einen Spreizer eingesetzt, damit ich mich ganz aufs Atmen und Schlucken konzentrieren kann. Dankbarkeit kommt in mir angesichts Deiner Hilfestellung hoch. „Geht’s wieder?“ Ich nicke. „…a Herr!“

Du ziehst mich wieder in Position.

Ich atme tief ein und versuche mich zu konzentrieren. Okay, zweiter Versuch! Wieder dringst Du in meinen Mund ein, drückst tiefer und tiefer in meinen Rachen. Ich muss wieder würgen, muss nach Luft schnappen, wieder laufen mir die Tränen bächeweise hinunter. „Ruhig atmen!“ höre ich Deine Ermahnung.

Konzentrier Dich, nachthimmel, Du willst es doch auch! Einatmen, Ausatmen, es kann doch nicht so schwer sein! … Ich würge noch eine zeitlang, aber schaffe es langsam, mich auf Deinen Rhythmus ‚einzuatmen’ und mit einem Mal biete ich Dir keinen Widerstand mehr – ich hab’s wirklich geschafft! Es ist unglaublich! Ich bin ein kleines bisschen stolz auf mich …

Deine Bewegungen werden immer schneller, ich höre Deinen schweren Atem, Du fängst an zu stöhnen. Dein Schwanz fängt an zu pulsieren und kurze Zeit später schießt Du mir Deinen Saft in die Kehle – so tief hinein, dass ich gar nicht wirklich zum Schlucken komme! Du belässt Deinen Schwanz nach dem Abspritzen noch eine Zeit lang in meinem Mund, ehe Du ihn herausziehst. Der Spreizer wird mir entfernt und ich lecke Dich sauber. Eigentlich habe ich mit dem Geschmack von Sperma immer so meine Schwierigkeiten, aber entweder schmeckst Du ausgesprochen gut oder meine Geilheit setzt gerade mein Geschmacksknospen außer Gefecht.

Als ich fertig bin sinke ich auf meine Fersen zurück.

„Dankeschön, Herr!“ „Das hast Du gut gemacht, ich bin stolz auf Dich!“ Du streichelst mir über den Kopf. „Allerdings verändert eine Sklavin nicht unaufgefordert ihre Position, also hoch mit Dir!“ Au au au, ich werde von Dir an beiden Nippeln wieder hochgezogen, noch höher, bis ich wieder auf meinen Füßen stehe. Puh, Du lässt mir aber wirklich keinerlei Atempause!

Deine Hand fährt prüfend in meine Spalte. Wieder atme ich erschreckt ein.

Dass ich aber auch immer so schreckhaft sein muss! „Dir läuft die Geilheit ja fast schon die Beine hinunter, Mädchen.“ Ja toll, danke für den Hinweis! Ich schäme mich für die Deutlichkeit meiner Körpersprache, und trotzdem kann ich nicht verhindern, dass ich leise anfange zu stöhnen. Zumal Du keinerlei Anstalten machst, Deine Hand wegzunehmen. Im Gegenteil! Mit Deinem Daumen reibst Du meine Perle, mit zwei Fingern fickst Du mich langsam. Oh jaa, mach bitte weiter! Ich spüre einen dritten Finger in meiner Spalte, mein Stöhnen wird lauter.

Mein ganzer Körper besteht nur noch aus einem Kribbeln. Du steigerst das Tempo und ich merke, wie sich der erste Orgasmus anbahnt. Ich schwanke bedenklich, versuche krampfhaft, das Gewicht zu halten. Kurz bevor ich komme, ziehst Du Dich zurück.

Ich stöhne enttäuscht auf.

„Willst Du Dich etwa beklagen, Sklavin?“ Deine Stimme hat irgendwie einen bedrohlichen Unterton.

„Nein, Herr! Ganz und gar nicht!“ „Das hätte ich Dir auch nicht geraten!“

Du drückst mich vorsichtig nach hinten, ich versuche mit der Spreizstange Deinem Wunsch so schnell wie möglich Folge zu leisten und stoße gleich darauf mit dem Rücken an eine kalte glatte Oberfläche. Ich weiß es sofort: das Bondage-Brett. „Arme nach oben!“ Ich gehorche und werde fixiert. Du entfernst Dich wieder kurz und ich versuche schon wieder angestrengt, zu erahnen was Du als nächstes vorhast.

Keine Chance! Mit der schlafwandlerischen Sicherheit einer Raubkatze bewegst Du Dich in Deinem Territorium.

Du bist wieder bei mir, Du knetest meine Titten. Ich würde es genießen, hätte ich nicht den Verdacht, dass Du wieder was Fieses mit mir anstellen willst. Du zwirbelst meine Nippel und plötzlich schießt ein Schmerz durch meine Synapsen. Klitzekleine Zähnchen beißen sich in die zarte, empfindliche Haut meiner Brustwarzen.

Du hast mir Klemmen gesetzt. Fiese Teufelsdinger! Ich schnappe nach Luft und bemühe mich, mich an den Schmerz zu gewöhnen. Was hantierst Du denn immer noch an meinen Nippeln? Huch, etwas Kaltes zwischen meinen Brüsten! Es ist eine metallene Gliederkette, die Du an den Klemmen anbringst, damit mich bloß auch jede Bewegung an diese Höllendinger erinnert. Gemein! Aber auch erregend.

Deine Hände wandern nun meinen Körper herunter, Du gehst vor mir in die Hocke, widmest Dich nun meiner nassen Scham.

Deine Finger erkunden meine inneren und äußeren Schamlippen, kneifen leicht hinein und ziehen sie prüfend in die Länge … Oh mein Gott, ich vergehe vor Lust! Mach weiter, gib mir mehr! Zwei Finger ziehen das Häutchen über meiner Perle nach oben und legen meine Klitoris frei. Ich spüre Deinen heißen Atem und spüre Deine Lippen und Zunge, wie Du sie einsaugst und mit ihr spielst. I

Ich spüre wieder die Wellen eines Orgasmus in mir hochsteigen. Nachdem Deine Zunge mich ausgiebig gekostet hat, spalten Deine Finger meine Scham und dringen unsanft in meine nasse Höhle ein, aber das ist genau das, was ich jetzt brauche.

Ich will hart und unnachgiebig von Dir gefickt werden!

Erst mit zwei Fingern, dann mit drei und vier, schiebst Du zum Schluss auch Deinen Daumen in meine Höhle, dass ich nun zum Bersten gefüllt bin. Kehliges Stöhnen meinerseits klingt im Raum.

Deine Faust beginnt sich in meinem Inneren zu bewegen, dieses Gefühl macht mich wahnsinnig, ich versuche, mich mit Dir zu bewegen, sie noch tiefer in mich hineinzubringen. Mein Becken zuckt heftig, alle Muskeln meines Bauches sind in Aufruhr.

„Jetzt fick meine Hand!“ lautet Dein Befehl. Ich bin schon halb in Trance, bewege mich auf und ab, soweit die Spreizstange und Deine Fixierung mir Raum geben, meine Titten hüpfen im Takt dazu, was die Kette ordentlich in Bewegung hält und kräftig an den Nippelklemmen zerrt.

Den Schmerz nehme ich jedoch kaum noch wahr, zu groß ist meine Geilheit und mein Wunsch nach Erlösung.

„nachthimmel! … nachthimmel!!“ Langsam sickert mein Name zu mir durch. „Jaa, …Herr?“ stöhne ich.

„Du darfst nicht kommen, bevor ich es Dir nicht erlaubt habe!“ Schlagartig bin ich wieder in der Realität. Was? Bist Du verrückt geworden? Wie soll ich das denn bitteschön anstellen?

Als ob Du meine Gedanken lesen könntest, höre ich Dich sagen „Wie Du das anstellst bleibt Dir überlassen.“ Du grinst, das spüre ich genau. Mistkerl! Mein Erregungslevel ist schlagartig 3 Stufen tiefer.

Okay, erstmal wieder auf Touren bringen.

Du hilfst mir dabei, ich spüre Deine Zunge wieder am Kitzler und Deine Hand stimuliert mein Inneres. Hmmmm, schööön! Ich schaffe es, mich wieder treiben zu lassen und habe schnell meinen vorherigen Erregungszustand erreicht. Die Wellen des herannahenden Höhepunkts schlagen wieder höher, drohen mich zu überrollen. „Darf ich kommen, Herr?“

„Nein!“ Wie bitte? Ich habe doch gefragt! Mit einem enttäuschten Stöhnen verlangsame ich meine Bewegungen um mich wieder ein kleines bisschen herunterzubringen.

Du beobachtest mein Bemühen und steuerst mit erneuter Stimulation dagegen. Sehr erfolgreich, ich stehe wieder kurz vor dem Abgrund. „Bitte Herr, darf ich kommen?“ „Nein, noch nicht!“

Dieses Spielchen treibst Du noch eine zeitlang, bis ich völlig fertig und verschwitzt in meinen Fesseln hänge. Ich gebe Dir bestimmt eine fantastische Vorstellung wie ich so in meiner unendlichen Erregung laut kehlig stöhnend und vor Anstrengung keuchend meinen schwitzenden Körper auf deiner Faust bewege und meine klemmenbesetzten Titten im Takt dazu wippen lasse! Aber all das interessiert mich jetzt überhaupt nicht, meine Gedanken drehen sich nur noch um den verwehrten Orgasmus.

Ich werde immer verzweifelter, weil es mir immer schwerer fällt, nicht kommen zu dürfen. Mit geschickten Bewegungen sabotierst Du jedes Mal mein Bemühen meine Lust ein wenig abflauen zu lassen und hälst meine Erregung so immer kurz vor dem Höhepunkt.

Ich verfluche Dich! So oft habe ich Dich jetzt schon angebettelt, mich kommen zu lassen, jedes Mal hast Du es mir bisher verwehrt! Ich kann nicht mehr! Tränen der Verzweiflung rinnen mir aus den Augen, schluchzend flehe ich Dich an „Bitte Herr, lass mich bitte bitte kommen, ich kann nicht mehr!“

„Du darfst!“ Oh Gott, endlich! Endlich darf ich loslassen und brülle in einer gewaltigen Orgasmuswelle meine unbändige Lust hinaus. Mein Körper zuckt in Ekstase, ich habe das Gefühl zu schwimmen!

Mitten in meine Lust gesellt sich ein kurzer reißender Schmerz als Du mit einem Ruck die Klemmen abreißt. Die Welle des Schmerzes verbindet sich mit meiner Lust und trägt mich noch ein gutes Stück weiter.

Meine Beine versagen ihren Dienst und ich hänge zuckend und stöhnend in meinen Fesseln, mein Becken kann nicht aufhören zu tanzen. Was für eine Erlösung!

Schlurp! Deine Hand verlässt meine zuckende Lustgrotte, ich höre wie Du Dich erhebst, kann mich selbst aber noch nicht bewegen. Zu stark ist dieser unbändige Orgasmus über mich hereingebrochen.

Plötzlich wird es hell und ich kneife reflexartig meine Augen zusammen. Zu lange waren meine Augen an Dunkelheit gewöhnt, ich blinzle.

Und sehe, noch ganz verschwommen, zum ersten Mal Dein Gesicht. Ich rapple mich wieder etwas hoch. Ganz nah stehst Du vor mir, wirst langsam klarer. Du hälst mir Deine Hand vor den Mund.

„Ablecken! Und schau mir dabei in die Augen!“

Ich nehme einen Finger nach dem anderen in den Mund und lecke meinen Saft von Deiner Haut. Dabei fokussiere ich Deine Augen, die mich warm und liebevoll anblicken. Und amüsiert.

Ich habe das Gefühl mich in ihnen zu verlieren, im Moment existiert außer Deinem Gesicht nichts mehr um mich herum. So stehen wir eine Weile in Innigkeit zusammen.

Ich bin fertig.

Fertig mit dem Säubern Deiner Hand und auch in sonst jedweder Hinsicht.

Du bringst wieder etwas Bewegung ins Spiel. Eigentlich kann ich nicht mehr, aber Du willst noch auf Deine Kosten kommen. Natürlich!

Du löst meine Fesselung und bedeutest mir, mich über den Bock zu beugen. Ruckzuck bin ich mit Händen und Füßen wieder fixiert und präsentiere Dir nun wunderbar mein Hinterteil.

Dein Ziel ist meine hintere Pforte.

Du benetzt sie mit reichlich von meinem eigenen Saft und fängst langsam an sie zu dehnen. Erst ein Finger, dann zwei, zuletzt drei. Meine Erregung wächst wieder. Ich höre wieder Deinen Reißverschluss und fühle gleich darauf, wie sich Deine Eichel vorsichtig in meinen Hintereingang drückt.

Reflexartig drücke ich dagegen. ‚Entspann dich, nachthimmel! Ist doch nicht Dein erstes Mal!’ schimpfe ich mit mir. Plötzlich bekomme ich von Dir einen ordentlichen Schlag auf meine Arschbacke. AU! Ich ziehe (wieder mal!) erschreckt die Luft ein, aber Du hast Dein Ziel schon erreicht und meinen Schließmuskel überwunden.

Schmunzelnd entspanne ich mich wieder. Irgendwie findest Du immer den richtigen Weg, um mir bei meinen Schwierigkeiten zu helfen.

Ich spüre Dich in mir, wie Du Dich langsam in mir bewegst, mir Zeit gibst, mich an Dich zu gewöhnen. Das ist auch nötig, denn so ein ’Prachtstück’ hatte ich bisher noch nie in meinem Anus.

Ein angenehmes Kribbeln breitet sich wieder in mir aus. Du steigerst langsam das Tempo, mir entweicht ein Stöhnen.

Immer schneller und rücksichtsloser nimmst Du mich, und ich genieße es. Mitarbeiten kann ich angesichts meiner Position leider nicht, ich würde mich Dir gerade zu gerne entgegenstemmen. Deine Hände krallen sich in meine Hüften, ich höre Dich leise stöhnen. Deine Männlichkeit füllt mich völlig aus und ich fühle Deine Hoden gegen meine Scham klatschen.

Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, unaufhaltsam bahnt sich ein neuer Orgasmus seinen Weg. Mein Stöhnen wird immer lauter, tief und kehlig kommt es aus mir raus.

„Herr, darf ich bitte kommen?“ Eine Sekunde lang bin ich richtig stolz, dass ich ans Fragen noch gedacht habe, bevor wieder ein gewaltiger Orgasmus mich überrollt und meine Denkfähigkeit einfach wegwischt.

Ungefähr zur gleichen Zeit registriere ich irgendwo im Unterbewusstsein, wie Du Dich laut brüllend in mir entlädtst, die Kontraktionen meines Schließmuskels haben Dir wohl den Rest gegeben. So richtig anwesend bin ich aber nicht, ich finde erst nach einigen Momenten zurück ins Hier. Nach dem Abspritzen bleibst Du noch eine Weile in mir, ich liebe es schon jetzt, Dich in mir zu spüren.

Davon will ich unbedingt mehr! Deine Hände streicheln sanft über meinen Rücken und meine Hüfte. Es fühlt sich irgendwie schon so wunderbar vertraut an.

Mit einem Ruck löst Du Dich von mir. „Komm, wir gehen duschen. Das warme Wasser wird uns beiden jetzt gut tun.“ Meine allererste Session ist vorbei.

„Hast Du Hunger oder Durst?“ fragst Du mich später.

„Hunger keinen, aber ich hätte jetzt große Lust auf eine Tasse Tee in Deiner Küche.“ grinse ich Dich an. „Das lässt sich einrichten,“ lachst Du, „aber ich würde Dich lieber ins Wohnzimmer auf die Couch verfrachten, da ist es gemütlicher.“

Und nun sitze ich hier.

Schön eingemummelt in eine kuschelige Decke hier auf Deiner Couch. Darunter bin ich natürlich immer noch nackt. Wie es sich für eine Sklavin gehört.

Das Halsband trage ich auch wieder, allerdings ohne Leine.

Gerade bringst Du zwei dampfende Tassen Tee herein und reichst mir eine davon. „Danke, Herr!“ grinse ich und nehme sie zum Wärmen in beide Hände. Du setzt Dich neben mich und ziehst mein Handy aus der Hosentasche. Wo hast Du das denn her, das lag doch in meiner Tasche? Ich schaue Dich mit großen Augen an.

„Ich habe Deine Sachen weggeräumt, die brauchst Du heute nicht mehr.“ erklärst Du beiläufig.

‚Wie dreist!’ denke ich empört. „Und wenn ich doch noch das Hasenpanier ergreifen will?“ versuche ich, zugegebenermaßen sehr halbherzig, zu widersprechen. Du lachst. „Das möchte ich gerne sehen! Die Tür ist abgesperrt und Deine Sachen in meinem Schrank eingeschlossen.

Wie willst Du das anstellen?“

Ich ziehe die Nase kraus und funkle Dich an. „Außerdem“ fügst du sehr ernst hinzu, „hat allein schon dieser Widerspruch Strafe verdient, meine kleine Sklavin!“

Und schon wieder kraucht mir ein wohliger Schauer über den Rücken …

Du drückst den Wiederwahlspeicher und gibst mir das Handy. „Ruf Deine Freundin an, ich will den Rest des Abends ungestört mit Dir verbringen.“


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