Meine Entjungferung
Veröffentlicht am 24.09.2016 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 9 Minuten, 39 Sekunden
Nach meinem ersten Besuch bei ihm verging einige Zeit. Mein erstes Sexerlebnis mit einem Mann musste ich erst mal verarbeiten. Es war unglaublich geil und erregend gewesen, als er mir meinen Schwanz das erste mal geblasen hatte. Es war ganz anders als von einer Frau.
Dennoch zögerte ich lange vor einem erneuten Besuch. Er hat mich zwar mehrmals angerufen, aber ich habe ihn immer wieder vertröstet. Ich musste erst einmal für mich verstehen, ob ich nun auf Frauen oder auf Männer stand.
So vergingen etliche Wochen – doch immer öfter träumte ich nachts davon, ihn wieder zu sehen, das erlebte wieder zu erleben.
Bald hörte er jedoch auf mich anzurufen. Offenbar dachte er, das erste mal wäre für mich doch genug gewesen. Er konnte nicht wissen, dass ich nun regelmäßig in Gedanken an einen Mann masturbierte, davon träumte einem Mann den Schwanz zu blasen und – ja ich träumte auch davon anal genommen zu werden. Häufig schon hatte ich mir den Finger in mein Loch gesteckt und dabei eine heftige Erektion bekommen, so lange und ausgiebig habe ich mich so selbst befriedigt und bis zum Höhepunkt mein Loch selbst bearbeitet, bis ich voller Erschöpfung abgespritzt habe.
Bald reichte es mir nicht mehr mit dem Finger und ich nahm mir eine dicke Kerze, die ich in der Form eines Penis zurechtschnitzte. Ein Penis mit dicker Eichel so wie mein Schwanz. Dieses Gefühl, wenn der Schwanz eindringt und nachdem die Eichel eingedrungen ist der Widerstand geringer und dafür die Lust umso größer wird ließ mich nicht mehr los. Irgendwann war mir klar, dass ich ihn besuchen müsste, ihn bitten müsste mich zu nehmen.
Ich wollte endlich das erste mal richtig Sex mit einem Mann haben, das erste mal anal genommen, entjungfert werden.
Eines abends, ich war schon zu Bett gegangen, träumte ich wieder sehr intensiv von ihm, von einem großen harten Männerschwanz. Ich machte meine Nachtlampe an und stand wieder auf, ging voller innerer Aufregung und Nervosität an mein Telefon, nahm den Hörer in die Hand, wählte seine Nummer – und legte wieder auf. Aber mein Penis war ganz steif und hart, in Gedanken kam ich nicht mehr vom Wunsch nach einem Männerschwanz los.
So fasste ich dann doch all meinen Mut und wählte nochmal seine Nummer. Mit jedem Läuten pochte mein Herz zunehmend stark. Nach wenigen Malen Läuten nahm er den Hörer ab und meldete sich. Ich fragte nur: „Hallo, hier ist Chris, hast Du Lust auf einen Besuch?“ Er: „Ja gerne, wann denn?“ Ich fragend: „Jetzt gleich vielleicht? Ich könnte gleich kommen wenn Du Lust und Zeit hättest“.
Er zögerte etwas: „Ja, oh, ok, gerne.“ Und fragte dann gleich „Wann wärest Du denn da?“. Ich: „So in etwa 20 Minuten könnte ich da sein, ok? Ich freue mich“ sagte ich zum Schluss des Telefonats.
Als ich aufgelegt hatte war ich voller Erstaunen über mich selbst. Was mache ich da gerade fragte ich mich. Ich rufe nachts einen Mann an, um mich mit ihm zu verabreden, um Sex mit ihm zu haben – obwohl ich ihm das ja in dem Moment nicht gesagt hatte.
Aber dass er sofort darauf einging freute mich sehr. Ich dachte nur: wow, das hat ja geklappt. Freude und innere Erregung stiegen. Meine Lust war gewaltig, ich wollte endlich erleben wie es ist von einem Mann genommen zu werden.
So zog ich mich wieder an und machte mich auf den Weg zu ihm. Allerdings hatte ich darauf verzichtet mein Höschen anzuziehen. Dieses freie Gefühl in der Hose erregte mich noch mehr …
Bei ihm angekommen klingelte ich unten an der Haustür. Sofort summte der Türöffner und so ging ich voller Aufregung die Treppe hinauf.
Schon als ich die Treppen empor stieg merkte ich in mir eine weiter zunehmende Erregung. Mein Glied war frei in der Hose, meine Hoden waren fest und ebenso wurde mein Penis noch härter. Schon auf dem ganzen Weg zu ihm war er steif, aber jetzt war er absolut hart. Beim steigen der Treppen wich meine Vorhaut von der Eichel, die nun an der Hose rieb.
Das tat mir etwas weh, aber zugleich machte ich es mich noch erregter. So fasste ich schon auf dem Weg die Treppe hoch an mein Glied und rückte Penis und die dicken festen Hoden zurecht. Meine Jeans war etwas eng und im Schritt nun ganz und gar ausgefüllt.
Oben angekommen stand die Tür schon leicht angelehnt offen und so ging ich hinein.
Er war noch nicht zu sehen, ich hörte nur, dass er in der Küche war. Ich sollte meine Jacke ablegen und die Schuhe ausziehen, rief er, was ich dann gleich tat. Ich kniete also in seinem Flur um die Schuhe auszuziehen. In diesem Moment kam er aus der Küche und begrüßte mich freudestrahlend.
Er hatte einen Nachmantel an: „Entschuldige bitte, dass ich schon meinen Nachtmantel anhabe“ sagte er, „aber ich war schon auf dem Weg ins Bett als Du angerufen hast. Möchtest Du etwas trinken“. „Ja gerne“ sagte ich, „vielleicht einen Wein?“
So ging er Wein holen, während ich in sein Wohn- und Schlafzimmer ging. Seine Bettcouch stand offen, die Bettcouch, auf dem er mir das erste mal meinen Schwanz bis zum abspritzen geblasen hatte.
Nun wollte ich mehr, wusste aber nicht recht, ob ich ihm das sagen könnte. Würde er mich denn überhaupt mein Loch ficken fragte ich mich. Ich war sehr nervös. Und sehr erregt.
Als er mit dem Wein auf mich dann zukam sahen wir uns tief in die Augen und wir beide lächelten etwas verlegen. Er fragte mich, was denn los sei, dass ich so spät anrufe. Ich druckste etwas herum und erzählte dann etwas von einem Computerproblem bei dem er mir unbedingt helfen müsse. Es sei dringend für mich und ich wäre ihm dankbar, er könne dabei helfen.
Er schaute dann etwas erstaunt und sagte dann aber: „Na klar kann ich Dir helfen, lass uns an den Computer gehen und ich erklär Dir das“.
So gingen wir an den PC, er setze sich in seinen Bürostuhl und ich stand daneben und schaute mit ihm auf den Monitor. Mein Penis war aber immer noch ganz steif und ich war mir irgendwie sicher, dass er das an der im Schritt prallen Hose sehen müsste. Ich weiß es aber nicht, ob er das wirklich sah, denn er schaute mir zwar auf die Hose, sagte aber erst einmal nichts.
Ich würde also offensiver werden müssen dachte ich. Und mit einem Mal schoss es aus mir hervor: „Ich möchte Deinen Schwanz blasen. Und nach einer kurzen Pause schob ich hinterher: „Und ich will von Dir gefickt werden“. Er schaute mich von unten nach oben an, war ganz erstaunt und fing dann an zu lächeln.
Er stand auf, umarmte mich und merkte dass ich vor Erregung zitterte. Ich war unendlich befreit, dass ich meinen Wunsch geäußert hatte und er mich nicht abwies. So umarmten wir uns und zogen uns dann gegenseitig aus. Als er mir die Hose öffnete sprang mein voll erigierter Penis aus der Hose, was ihn sehr freute.
Ich öffnete seinen Nachtmantel, unter dem er nichts anhatte und streifte ihn herab. Ein schöner leicht muskulöser Mann stand da vor mir. Und sein Penis war ganz und ganz steif und stand aufrecht vor mir. Offenbar, so dachte ich mir dann, hat er damit gerechnet, dass heute nach zwischen uns etwas tolles passieren könnte.
Als wir beide ganz nackt waren umarmten wir uns wieder ganz inniglich und rieben dabei unsere Schwänze aneinander. Ich nahm seinen Schwanz, er meinen und wir wichsten uns gegenseitig. Sein Schwanz war etwas kürzer als meiner, dafür aber dicker. Es war unglaublich geil seinen Schwanz in der Hand zu haben und dann schaute ich ihm in die Augen, schaute herab und kniete mich dann vor ihn hin.
Ich betrachtete seinen Penis intensiv, immerhin hatte ich nun das erste mal wirklich einen anderen Männerschwanz in der Hand, den ich jetzt blasen wollte. Noch nie hatte ich einen Männerschwanz geblasen und war ganz gespannt darauf. Zuerst streichelte ich den Penis, dann seine festen Hoden, küsste die Hoden und dann den Penis. Ich leckte dann mit meiner Zunge seine Eichel die beschnitten war.
Dabei schaute ich ihn dann von unten ins Gesicht und sah, wie er es mit offenem Mund und geschlossenen Augen genoss von mir geblasen zu werden. Ich war sehr aufgeregt und dann flossen meine Lippen über seinen ganzen Stab, den ich bis zum Schafft in meinen Mund aufnahm und nun intensiv leckte und küsste. Er fing an zu stöhnen, was mich immer geiler machte und mich veranlasste ihn noch mehr zu blasen.
Dann befahl er mir plötzlich aufzuhören und sagte: „Ich soll Dich doch noch vögeln, also darfst Du mich nicht zum abspritzen blasen“. „Ja“ sagte ich, „Du musst mich ficken, ich träume schon seit Wochen davon von Dir hart durchgefickt zu werden“.
Mit diesen Worten legte ich mich in sein Bett und hielt ihm erwartungsvoll meinen Hintern entgegen.
Er fing an meine Pobacken zu streicheln, kniff sie etwas, schlug mir dann leicht schmerzhaft auf den Hintern und sagte dann: „Geil und stramm ist Dein süßer Arsch ja schon, der macht mich richtig an“. „Das hoffe ich sehr, dass Dich mein Arsch anmacht“, erwiderte ich und reckte ihm meinen Hintern etwas mehr entgegen. Nun streichelte er mich voller Erregung, zwischen den Schenkel an den festen Hoden und dann vom Rücken abwärts immer tiefer.
Voller Erregung merkte ich, wie er mit seinen Fingern zwischen Meinen Schenkeln immer näher um meinen Anus streichelte, was mich sehr stark erregte. Ich stöhnte leicht. Dann drückte er auf mein Loch und ich fing immer schwerer an zu atmen und stöhnte stärker. „Ja Du geiler Hengst, das ist so geil wenn Du mich da streichelst“ sagte ich stöhnend.
Ich wand mich auf seinem Bett, drückte mein Gesicht auf die Matratze und meine Hände vergruben sich fest klammernd im Laken. „Jaaa, mach bitte weiter so, das ist so geil, ich will Dich spüren.“ Als ich das sagte drang er mit seinem Finger in mein Loch, überwand den ersten Widerstand, drang langsam ich mich ein und ich fing noch stärker an zu stöhnen. Es tat einerseits weh, andererseits war die Lust ganz gewaltig.
„Ich muss etwas Gleitmittel nehmen“ sagte er mir dann und holte sich ein Fläschchen mit der wundervollen Flüssigkeit.
„Wir brauchen das, damit ich Dich ganz nehmen kann“ sagte er dann und fing an meinen Anus einzucremen. Er streichelte mich und cremte mich und drang dann mit seinem Finger wieder in mich ein, diesmal nur viel leichter als vorher. Ich stöhnte und empfand zunehmende Lust und Geilheit, merkte mit welcher Lust er meinen Arsch streichelte und dann mit seinem Daumen in mich tief eindrang, mich dehnte und vorbereitete. „Jaaaa“ stöhnte ich laut und tief, „das ist so geil, ich will Dich, ich will Deinen Schwanz spüren, fick mich endlich Du geiler Hengst“.
Aber er dehnte mein Loch zunächst noch etwas weiter, griff meine Pobacken und drückte sie auseinander, während er mit dem Daumen in mich eindrang.
Dann befahl er mir mich vor ihm hinzuknien. „Mach, ich muss Dich jetzt ficken, mein Schwanz ist jetzt ganz heiß und dick“ sagte er. Mit diesen Worten spürte ich, wie sein dicker Penis an meinem Hintern rieb.
Zunächst die Poritze rauf und runter, bis er seine Luststab mit sanftem aber stetigen Druck auf mein Loch drückte. Sein Schwanz war so gewaltig viel größer als sein Daumen und es tat mir etwas weh. Er spürte das und zog etwas zurück. „Nein, mach weiter, das ist so geil wenn Du Deinen Schwanz da hast, bitte fick mich hart durch“ sagte ich dann voller Geilheit.
Das ließ er sich nicht zweimal sagen, griff meinen Hintern und nahm mich. Langsam aber stetig drang er nun in mich ein. Ich spürte jeden geilen Zentimeter, wie seine Eichel mein Loch öffnete, in mich eindrang und wie der Schmerz nachließ, als die Eichel erst einmal den ersten Widerstand überwunden hatte. Dann glitt sein Penis langsam immer tiefer in mein Loch bis zum Anschlag.
Ich stöhnte laut und voller Geilheit: „Jaaaa, fick mich hart durch, stoß mich, besorg es mir“.
Mit immer schnellerem Rhythmus nahm er mich, stöhnte dabei und stieß seinen Schwanz in mein Loch: „Jaaa, Du hast einen so geilen Fickarsch, Dein Loch ist so wunderbar eng.“ Er beherrschte seine Aufgabe perfekt, ging aus meinem Loch raus und drang wieder mit hartem Stoß ich mich ein. Bei diesem Wechselspiel konnte ich nur noch stöhnen und vor Geilheit und Glück „jaaa, jaaa, jaaa, fick mich“ jauchzen.
Während er mich so hart nahm masturbierte ich meinen eigenen dicken harten Schwanz und rieb ihn heftig. Die Vorsahne kam tröpfchenweise und dann spürte ich, wie seine Stöße immer härter aber langsamer wurden, wie er immer schwerer stöhnte: Jaaa Du geile Fickstute, Dein Arsch ist jetzt ganz heiß und nass“.
Sein dicker Penis glitt nun ganz leicht in meinem Loch rein und raus. Ich drückte meinen Hintern im gleichen Rhythmus entgegen. Dann zuckte er, stöhnte laut und tief, „Jaaaaa, ich komme und spitze“ sagte er voller Lust und Geilheit. Dabei klammerte mit seinen Händen fest meine Aschbacken und stieß seinen Penis ganz tief in mich rein.
Seine volle Ladung Sperma ergoss sich in mir. Es dauerte lange und dann merkte ich, wie sein Schwanz leicht erschlaffte. Er zog dann seinen Penis langsam aus meinem Anus sogleich lief eine Menge Sahne meine Arschritze hinab auf meine dicken festen Hoden. Ich war nun am Arsch ganz nass, von seinem und meinem Schweiß und seiner Ficksahne, die langsam weiter aus meinem Loch floss.
Ich rieb meinen Schwanz weiter und dann kam auch ich und spritze mit tiefem Stöhnen eine große Ladung von meinem Sperma in das Bettlaken. Erschöpft und ermattet ließen wir uns in das Bett fallen und schliefen fest ineinander geklammert ein.
Das war meine Entjungferung, an die ich immer wieder gerne zurück denke …
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