Meine devote Braut 7
Veröffentlicht am 10.05.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 30 Sekunden
7. Die Hochzeitsfeier Teil 2: die KellnerinMarkus hatte sich von seinen Bewunderinnen losgerissen. „Auf zur nächsten Runde ‚Braut erkennen‘!“, rief er. „Neue Bedingungen: Holger muss mit verbundenen Augen seine Moni durch Tasten erkennen. “„Was darf ich denn alles ertasten?“, fragte ich nicht ohne Hintergedanken. „Ich würde sagen, du darfst überall tasten. Oder erheben die Damen Einwände dagegen? Keine? Also, alles ist erlaubt, was es dir ermöglicht, deine Moni zu identifizieren. Alles klar?“„Alles klar!“Mir wurden wieder die Augen verbunden.
Ich hörte undefinierbare Geräusche, Scharren und Knarren, dann wurde ich ein paar Schritte nach vorne geführt. Ich streckte die Hände aus und hatte prompt die Hand voll Busen. Schön rund und voll. Gabi. Zur Sicherheit tastete ich ausgiebig daran herum. Es gab keinerlei Widerstand. Markus hatte ja ausdrücklich alle Griffe und Körperregionen erlaubt, also konnte wohl auch keiner daran Anstoß nehmen. Außerdem hatte man mich so geführt, dass ich genau dort landen würde. Ich hörte auch sonst keinen Protest, nur Getuschel hörte ich rings um mich.
Ich wechselte zur nächsten Kandidatin. Nanu, das war kein Busen, obwohl ich die Hände auf gleicher Höhe hatte. Das war… ein Hintern! Da stand wohl jemand auf einem Stuhl und hatte mir den Rücken zugekehrt. Oder vielmehr das Hinterteil. Das war nun wirklich schwer. Aber solch eine Dreistigkeit musste bestraft werden. Ich ließ meine Hand tiefer wandern, bis ich den Saum des Kleides erreicht hatte, schob sie darunter und innen wieder hoch. Als ich die nackte Fotze berührte, hörte ich, wie die dazugehörige Dame die Luft einzog.
Gleichzeitig wurden aber hilfsbereit die Beine gespreizt. Ich tastete über die Spalte. Enge Schamlippen, keine inneren Labien zu fühlen. Das könnte Bettina sein. Probehalber schob ich einen Finger hinein. Schön eng und feucht. Wieder hörte ich tiefes Atmen. Zur Sicherheit tastete ich mit der anderen Hand nach oben zu den Brüsten. Klein und flach. Also eindeutig Bettina. Die nächste konnte also nur meine Moni sein. Meine Hand berührte etwas Schmales, Weiches. Ein Arm. Sie stand offenbar seitwärts zu mir.
Nur wo war vorne. Mit beiden Händen rechts und links daran vorbei. Da eine Erhebung. Der Busen. Aber… irgendetwas stimmte nicht. Erstens war der Stoff nicht der von Monis Brautkleid. Der Ausschnitt war anders. Und die Form des Busens auch. Zu klein, und nicht rund, sondern spitz. Das war nicht Moni, das war… oh Scheiße, das musste dann wohl eine von den Zwillingen sein. Mehr weibliche Gäste waren ja nicht mehr da. Sie hatte sich von mir willig begrapschen lassen, obwohl sie ja gesehen hatte, wo ich bei Gabi und Bettina hingefasst hatte.
Und das vor den Augen ihres Vaters! Diese blutjungen Teenies waren wirklich ausgemachte Schlampen. Ich überlegte, ob ich meine Hände wegziehen sollte, aber nur für einen Sekundenbruchteil. Sie hatte es so gewollt, also konnte ich es auch auskosten. Ich erkundete ausgiebig die niedlichen Teenietittchen, was bei meiner Kandidatin ein wohliges Schnurren hervorrief. Mühsam riss ich mich los und wechselte weiter. Diesmal bekam ich Haare zu fassen. Ok, da kniete jemand. Wie passend, denn es konnte ja nur noch Moni sein.
Oder der zweite Zwilling. Ich streichelte über die Haare nach unten, über die Schulter, in den Ausschnitt. Oops, wieder eine spitze Teenietitte. Ok, der zweite Zwilling wollte auch seinen Spaß. Den gönnte ich uns beide, indem ich mit den Nippeln spielte. Auch sie schnurrte wie ein Kätzchen. Dann aber weiter. Brust auf normaler Höhe, mittlere Größe. Ein Griff unter das Kleid, nackte Fotze, hervortretende Schamlippen. Das war meine Moni. Ich wollte gerade das Ergebnis meiner Forschungen verkünden, da sagte Markus: „Nicht so schnell, Kumpel, du bist noch nicht fertig.
Es gibt noch eine weitere Kandidatin. “Hä? Wer denn noch? Gabi, Bettina, Moni, die Zwillingen. Mehr Mädchen waren doch gar nicht anwesend. Trotzdem führte mich Markus wie zuvor zwei Schritte nach rechts. Meine tastende Hand stieß auf Widerstand. Stoff. Ich tastete weiter. Ich erkannte eine Schulter, darüber Haare. Wer konnte das nur sein? Keine Brille, die Haare eher kurz geschnitten. Sagte mir gar nichts. Meine Hand wanderte wieder nach unten. Mal sehen, wie sie auf intimere Berührungen reagierte.
Wenn die Unbekannte sich hier eingereiht hatte, musste sie wissen, dass ich gewisse Zonen nicht umschiffte. Eine Bluse konnte ich identifizieren. Mit Knopfreihe. Der erste Knopf war offen. Der zweite auch, ebenso der dritte. Da war aber jemand sehr offenherzig. Darunter ein BH. Ich griff beherzt zu. Kein Zurückzucken oder ähnliches. Die Dame hatte damit gerechnet. Voller Busen, leider verpackt. Trotzdem spürte ich harte Nippel. Sie war also erregt. Kein Wunder. Ich tastete weiter.
Die Bluse ging über in einen Rock. Und noch etwas anderes. Das könnte… nein, das war unwahrscheinlich. Aber doch, es fühlte sich an wie eine Schürze, wie sie… Kellnerinnen trugen. Aber die junge Frau, die uns bedient hatte, die würde doch nicht… Na anscheinend aber doch. Jetzt wollte ich es wissen. Ich griff ihr unter den Rock, fuhr die Schenkel hoch, die sich einladend spreizten. Als ich ihre Spalte berührte, hörte ich ein verhaltenes Seufzen.
Ich spürte heiße Nässe, leider verpackt unter einem Slip. Ha, mal sehen, wie weit die Schlampe gehen würde. Ich ging in die Hocke und zog ihr den Slip herunter. Sie leistete keinen Widerstand und stieg freiwillig heraus. Triumphierend hob ich meine Beute hoch, roch genüsslich daran. Ich hörte Lachen. Nun durfte ich das Ergebnis meiner Forschungen bekannt geben: „Gabi, Bettina, die Zwillinge, Moni und zuletzt… das war wirklich gemein, Leute… Viktoria, unsere Bedienung. “ Ich erntete frenetischen Applaus.
Ich nahm mir die Augenbinde ab. Vor mir stand tatsächlich Viktoria, die mich schelmisch angrinste. Ich nahm sie fest in die Arme und küsste sie. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr: „Zieh deinen BH aus, damit wir deine prallen Titten bewundern können. Und deinen Slip behalte ich als Erinnerung. “Sie grinste nur und verschwand mit einem Tablett leerer Gläser. Als sie wenig später mit neuen Getränken zurückkehrte, hatte sie sich tatsächlich ihres BHs entledigt.
Sie stellte das Tablett ab und öffnete wieder die drei Knöpfe der Bluse. Das Dekolleté, das jetzt zum Vorschien kam, war wirklich beeindruckend. Zwei pralle Möpse wackelten verführerisch bei jedem Schritt. Als sie sich vorbeugte, um die Getränke zu verteilen, schwangen sie frei hin und her. Ich musste einfach zugreifen. Ich öffnete ohne zu fragen zwei weitere Knöpfe und schob den Stoff zur Seite. Ihre Titten waren jetzt völlig entblößt. Ich knetete sie kräftig durch, was ihr zu gefallen schien, denn sie schnurrte genüsslich.
Aber eigentlich war ja sie dazu da, uns zu bedienen, oder? Mit einem Klaps auf den Hintern entließ ich sie. Erst kurz vor der Tür knöpfte sie die beiden Knöpfe wieder zu. War ich eigentlich nur von hemmungslosen Schlampen umgeben? Das Leben konnte so schön sein…Nachdem zwei Spiele auf meine Kosten gegangen waren, schlug ich vor, nun zur Abwechslung mal die Braut zu testen. Sie sollte ihren Bräutigam, also mich, am Schwanz erkennen. Allerdings durfte sie dazu nur ihren Mund benutzen.
Gemein, nicht?Gabi verband Moni die Augen. Wir Männer stellten uns in einer Reihe auf. Nach kurzer, leise aber heftig geführter Diskussion gesellte sich auch Tobias zu uns. Moni kniete sich vor uns, die Hände auf dem Rücken verschränkt, und wir holten unsere besten Stücke aus dem Hosenschlitz. Gabi schob Monis Kopf in die richtige Richtung. Als sie den ersten Riemen an ihren Lippen spürte, öffnete bereitwillig den Mund und schluckte es. Geschickt fing sie an zu blasen.
Markus Schwanz, er war der erste in der Reihe, wuchs in ihren Mund hinein. Sie lutschte so lange, bis er ganz steif war. Sie verstärkte ihre Bemühungen. Markus hielt sich nicht zurück. Nach wenigen Minuten kam es ihm und er spritzte ihr seine Sahne in den Mund. Moni schluckte alles bis auf den letzten Tropfen. Sie leckte sich genüsslich über die Lippen, dann wechselte sie zum nächsten. Das war ich. Sie wiederholte die Prozedur, mit dem Unterschied, dass mein Schwanz schon ziemlich steif war – kein Wunder, nach meinem Test.
Daher kam es mir auch ziemlich schnell. Auch meinen Samen schluckte sie mit sichtlichem Vergnügen. Als letztes kam Tobias dran. Seinen Schwanz hatte sie vorher noch nicht gekostet. Eigentlich hatte sie ihn heute erst richtig kennengelernt. Obwohl sie sicher schon vermutete, wer die beiden ersten Samenspender gewesen waren, blies sie auch ihn ohne Scheu mit vollem Einsatz und schluckte sein Sperma wie zuvor. Mein Vater hatte sich zurückgehalten, obwohl er eine deutliche Beule in der Hose hatte.
Moni nannte ihr Ergebnis: „Markus, Holger, Tobias, stimmt’s? War lecker, euer Cocktail. Ach, und Tobi, ich hoffe, ich habe in Zukunft noch öfter Gelegenheit, deine Sahne zu kosten. Wenn mein Herr und Ehemann es erlaubt, natürlich nur. “„Oh, Schatzi“, beruhigte ich sie, „ich habe Tobi schon erlaubt, dich und Gabi und Bettina so oft zu benutzen, wie er mag. Also sei nett zu ihm. “„Danke, Holger, du machst mich sehr glücklich, dass du mich deinem Bruder anbietest.
Sogar in der Hochzeitsnacht bist du so großzügig. Danke, danke, danke!“Mein Bruder zog nur erstaunt die Augenbrauen hoch. Wahrscheinlich hatte er mir gar nicht geglaubt, als ich ihm gesagt hatte, er könne meine drei Frauen ficken, wann er wolle. Nun musste er erkennen, dass unsere Beziehung doch komplexer war, als er gedacht hatte. Und noch jemand staunte. Viktoria, die Kellnerin, stand in der Tür. Sie musste zumindest das Ende von Monis Test mitbekommen haben.
Dass der Bräutigam an fremden Frauen herumgegrabscht hatte, war harmlos gegen die Braut, die ihrem Schwager den Schwanz geblasen und seinen Samen geschluckt hatte. Sie stand völlig entgeistert – und versteinert – da. Unbemerkt trat ich neben sie. „Na, ist meine Braut nicht toll? Bläst drei Schwänze und erkennt jeden am Geschmack. Gefällt dir das, Vicki?“ Ich sprach das V wie ein F aus, so dass daraus Ficki wurde. „Ihr alle seid einfach…“, setzte sie an.
„Geil?“„Ja!“, stöhnte sie. „Hast du nicht was vergessen?“, fragte ich mit Blick auf ihre Oberweite, die wieder züchtig verpackt war. Sie grinste und öffnete die Knöpfe wieder. „Wünschen Sie noch etwas, Herrschaften?“, fragte sie dann förmlich. „Ich bin mir sicher, dass du noch einiges für uns tun kannst… im Laufe der Nacht. “„Sehr gerne, mein Herr. “„Passt mal auf, Leute, wir sollten uns für den weiteren Verlauf des Abends aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Ich habe hier im Hotel eine Suite gemietet, die ist groß genug für uns alle.
Dort machen wir weiter, da kann uns niemand stören. Und unsere liebreizende Vicki wird uns dort doch sicher weiter bedienen, nicht wahr?“„Äh, von mir aus gerne, aber das muss ich natürlich mit meinem Chef abklären. “„Tu das. Falls du schon Feierabend haben solltest, dann bist du natürlich auch privat gerne eingeladen. Du weißt ja wo du uns findest. “.
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