Meine devote Braut 5
Veröffentlicht am 08.05.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 7 Minuten, 29 Sekunden
5. Die SpezialtrauungNach der offiziellen Trauungszeremonie, in der wir von der Standesbeamtin und dem Bürgermeister persönlich zu Mann und Frau erklärt wurden, bat ich unsere Gäste, uns kurz mit den Beamten allein zu lassen. Nur unsere Trauzeugen Markus, Gabi und Betti durften bleiben. Zwar erntete ich mit dieser Bitte einiges unverständiges Kopfschütteln, aber schließlich waren wir allein. Auch Moni schaute mich fragend an. Karin, die Standesbeamtin, eine alte Bekannte von mir, die ich mal in einem Swingerclub kennengelernt hatte, bat um Ruhe.
„Der Bräutigam hat mich um eine zweite Trauung gebeten. In der ersten habe ich euch zu Mann und Frau erklärt. Jetzt sollst du, Moni, offiziell zu Holgers Eheschlampe werden, zu seiner Sub. “Meine frisch angetraute Ehefrau schaute die Beamtin mit großen Augen an. Da brachte der Bürgermeister einen anderen Stuhl heran, auf dem ein Doppeldildo montiert war. „Bitte setz dich, Moni!“Moni starrte erst den Stuhl, dann den Bürgermeister, dann Karin, dann mich an. „Setz dich!“, bestätigte ich.
Moni wurde rot, raffte aber schließlich ihr Hochzeitskleid. Einen Slip trug sie darunter natürlich nicht, darauf hatte ich bestanden. Jetzt wusste sie auch, warum. Langsam positionierte sie sich über den beiden Dildos und ließ sich sinken. Karin hatte dafür gesorgt, dass sie gut mit Gleitcreme eingeschmiert waren, trotzdem war es nicht ganz einfach, sich beide Teile gleichzeitig einzuverleiben. Moni konnte ein Stöhnen nicht verkneifen, als sie sich schließlich selbst pfählte. Der Bürgermeister schaute fasziniert zu.
Karin ließ sich nicht beirren, sondern fuhr ungerührt fort: „Holger, willst du diese dir angetraute Fotze als deine Eheschlampe und dein Lustobjekt annehmen?“„Ja, ich will“, antwortete ich ernst. „Wirst du sie nach Kräften benutzen, von anderen benutzen lassen und ihre Ficklöcher gebrauchen, wie immer es dir gefällt?“„Ja, ich will“, wiederholte ich. „Und du, Moni, willst du diesen dir angetrauten Hengst als deinen Herrn und Meister anerkennen?Moni zögerte nur einen Augenblick, dann sagte sie mit fester Stimme: „Ja, ich will!“„Willst du ihm als Eheschlampe und Lustobjekt dienen, dich benutzen und deine Ficklöcher gebrauchen lassen von deinem Herrn und von jedem und jeder, die er dazu bestimmt?„Ja, ich will.
“„Willst du diese Regeln befolgen und dich jederzeit wie eine Schlampe kleiden und benehmen?“Sie reichte Moni zwei Schriftstücke. Bekenntnis als Schlampe • Ich bekenne, dass ich eine Schlampe bin. • Ich habe alle Hemmungen überwunden, mich von sämtlichen Schamgefühlen befreit und kenne keine Tabus. • Mein ganzes Denken und Handeln dreht sich in erster Linie um Sex. Er ist mein Lebensinhalt. • Ich bin dauergeil und habe ein ständiges Verlangen nach Sex und Orgasmen. Als Schlampe verwirkliche ich meinen Lebenstraum.
• Ich erkläre, dass ich Titten bzw. Euter habe anstelle von Brüsten, eine Fotze bzw. Möse statt einer Scheide, einen Arsch anstatt eines Hinterteils, eine Arschfotze statt eines Anus. Ich bestehe darauf, dass meine entsprechenden Körperteile mit diesen Ausdrücken benannt werden. Konventionelle Ausdrücke beleidigen mein Selbstverständnis als Schlampe. • Als schamlose Schlampe zeige ich meinen Körper gern. Insbesondere meine Intimstellen stelle ich willig und mit Freude jederzeit und überall zur Schau. Ich genieße es, wenn andere sich an meinem Körper erfreuen, aufgeilen oder diesen als Wichsvorlage benutzen.
• Ich trage deshalb Kleidung, die so viel von meinem Körper zeigt wie nur möglich, ohne wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses angezeigt zu werden. • Ich verpflichte mich, niemals Unterwäsche zu tragen (Ausnahme: Reizwäsche bei besonderen Gelegenheiten). • Ich trage entweder Oberteile, die weit ausgeschnitten sind, damit meine Titten gesehen werden können oder solche, die hauteng sind, damit zumindest die Kontur meiner Titten und meiner Nippel sichtbar ist. • Ich trage entweder Röcke oder Kleider, die so kurz sind, dass mindestens der Arschansatz, beim Bücken mindestens der halbe Arsch und die Fotze sichtbar sind, oder bei kalter Witterung Hosen, die so eng sind, dass sich die Kontur der Schamlippen abzeichnen.
• Ich nutze jede Gelegenheit, um meine Titten und Ficklöcher noch besser zur Schau zu stellen. Ich tue dies aktiv, indem ich solche Gelegenheiten suche oder herbeiführe, z. B. indem ich mich vorbeuge oder hinknie. Ich präsentiere meine Ficklöcher willig und offensiv. Ich stehe, sitze, knie und liege daher immer mit gespreizten Beinen, damit meine Ficklöcher für alle sichtbar und zugänglich sind. Ich bekenne, dass das Wissen, dass andere, vor allem Fremde, meinen Intimbereich sehen können, mich erregt und für mich einen Lustgewinn darstellt.
• Ich gewähre nicht nur optischen, sondern jederzeit auch physischen Zugang zu meinen Titten und Ficklöchern. Ich lasse mich immer und überall von jedem am ganzen Körper anfassen. Ich weise grundsätzlich keine Berührung zurück. Durch mein Verhalten, meine Kleidung und meine Pose lade ich dazu ein, meinen Körper, insbesondere meine Intimstellen, zu berühren. • Ich bekenne, dass ich so oft es mir möglich ist masturbiere. Ich benutze dazu gern auch Sextoys. Ich lasse mir dabei zuschauen und genieße es, wenn andere sich an meiner Selbstbefriedigung erfreuen, aufgeilen oder mich als Wichsvorlage benutzen.
• Ich lasse mich nach dem Willen meines Ehemanns und Meisters jederzeit von jedem ficken. Ich sage niemals nein. Ich biete mich bei jeder Gelegenheit selbstständig und offensiv zum Ficken an. Ich bekenne, dass ich ein Sexobjekt bin. Nur dadurch kann ich meinen eigenen Sexualtrieb befriedigen. • Ich lasse freiwillig und gern alles mit mir machen, ungeachtet wo, wann und unter welchen Umständen dies von mir verlangt wird. • Ich bekenne, dass ich eine praktizierende Dreilochstute bin.
Ich lasse mich gern in die Fotze, den Mund und den Arsch ficken. Alle drei Ficklöcher sind uneingeschränkt benutzbar. • Ich bekenne, dass ich spermasüchtig bin. Ich lasse mir überall hin spritzen, vorzugsweise in den Mund. Ich schlucke Sperma mit Genuss. • Ich bekenne, dass ich bisexuell bin und lesbischen Sex praktiziere. Ich lecke mit Freunden andere Fotzen und schlucke Fotzensaft mit Genuss. • Ich bekenne, dass ich aufgeschlossen gegenüber allen sexuellen Spielarten wie Bondage, S&M, Natursekt usw.
bin. • Ich bekenne, dass ich mich beim Sex gern beobachten lasse und es genieße, wenn sich andere an meinen sexuellen Handlungen erfreuen, aufgeilen oder mich als Wichsvorlage benutzen. Ich lasse mich alleine oder beim Sex mit anderen gern fotografieren oder filmen. Ich freue mich, wenn Fotos oder Videos von mir veröffentlicht werden, insbesondere im Internet, damit andere sich daran aufgeilen können. • Ich erzähle bereitwillig detailliert von meinen sexuellen Erlebnissen und auf welche Weise ich benutzt wurde.
Eheschlampenvertrag• Ich verspreche hiermit, meinen Ehemann Holger als meinen Herrn und Meister zu lieben, zu ehren und zu achten. • Ich erkläre, dass ich seine Eheschlampe bin. • Ich verpflichte mich, meinem Ehemann und Meister jederzeit zu gehorchen, seinen Wünschen ohne zu zögern bereitwillig nachzukommen und ihm niemals zu widersprechen oder mich zu verweigern. • Ich verzichte ausdrücklich auf sexuelle Selbstbestimmung und erfülle statt dessen willig die Wünsche meines Ehemanns und Meisters. Jegliche Rechte an meinem Körper trete ich an meinen Ehemann und Meister ab.
• Ich verpflichte mich, ihm jederzeit und überall mit meinem Körper Lust und Vergnügen zu bereiten, wie es ihm gefällt. • Ich verpflichte mich, auch die abartigsten sexuellen Praktiken nach seinem Willen auszuführen. • Ich verpflichte mich, auf sein Verlangen hin meinen Körper jederzeit und überall mir bekannten und/oder fremden Personen zu präsentieren sowie mit männlichen oder weiblichen Personen seiner Wahl Sex zu haben und ihnen mit meinem Körper das gleich Vergnügen zu bereiten, als wäre es er selbst.
• Mein Ehemann und Meister hat das Recht, mich durch Schmuck, Piercings oder Tattoos seiner Wahl als seine Eheschlampe kenntlich zu machen. Moni las beide Schriftstücke aufmerksam durch. Zwar sagte sie keinen Ton, aber ihre harten Nippel und ihre leichten Fickbewegungen auf dem Doppeldildo verrieten ihre Erregung. Sie nahm den Stift, den Karin ihr reichte, und unterschrieb, ohne eine einzige Frage zu stellen. Dann blickte sie mich an. Ich nickte ihr erfreut zu. Ich war so stolz auf sie.
Markus reichte der Standesbeamtin einen Ring. Sie nahm ihn und hielt ihn hoch. „Eheschlampe, trage diesen Ring der O als Zeichen deiner Unterwerfung und Benutzbarkeit. Trage ihn stolz und mach diesem altehrwürdigen Symbol keine Schande. “ Ich nahm den Ring von ihr und steckte ihn Moni an den Finger, direkt über unseren Trauring. „Dann erkläre ich euch hiermit zu Herr und Eheschlampe, zu Dom und Sub. Ihr dürft die Braut jetzt ficken. “Während unsere Trauzeugen Beifall klatschten, zog ich die überraschte Moni hoch und drückte sie mit dem Oberkörper auf den Schreibtisch, während ich ihr Brautkleid hoch schob.
Mit der anderen Hand hatte ich schon meinen Schwanz befreit. Gabi war schon zur Stelle und wollte meinen Schwanz steif blasen, aber das war gar nicht nötig, ich war von dem ungewöhnlichen Eheversprechen schon aufgegeilt genug. Ohne Vorspiel bohrte ich Moni meinen Schwanz in die Fotze. Auch sie war tropfnass vor Geilheit. „Oh ja, fick deine Eheschlampe, fick deine Fotze“, stöhnte Moni geil. Ich gönnte ihr aber nur ein paar Stöße mit meinem Schwanz in die Fotze, dann ein paar in den Arsch, sozusagen als Zeichen meiner Inbesitznahme.
Dann winkte ich Markus heran. „Als mein Trauzeuge und bester Freund erlaube ich dir, meine Eheschlampe jederzeit benutzen zu dürfen. Nimm sie dir, wann immer du willst. “Markus grinste mich breit an, dann rammte er Moni auch schon seinen Freudenspender bis zum Anschlag in die Möse. Ich wandte meine Aufmerksamkeit derweil der Standesbeamtin zu. Die hatte sich bereits ausgezogen und saß mit einladend gespreizten Beinen auf ihrem Schreibtisch. „Darf ich mich angemessen bei dir bedanken, Karin?“„Ich bestehe darauf“, antwortete sie und zwinkerte mir zu.
Damit hatte ich natürlich gerechnet. Schnell war ich bei ihr und hämmerte ihr meinen Schwanz in die nasse Fotze. „Oh jaaa“, stöhnte sie geil, „du weißt genau, wie ich es brauche!“Viel Zeit hatten wir sowieso nicht, wir wollten schließlich die Hochzeitsgesellschaft nicht unnötig warten lassen, aber keiner von uns erwartete ein langes Liebesspiel. Nach wenigen Minuten pumpte ich Karin meinen Samen in die Möse. Markus spritzte fast gleichzeitig in Monis Fotze ab. Der Bürgermeister hatte die ganze Zeit lüstern zugeschaut und seinen Schwanz gewichst.
Mit einer lässigen Handbewegung lud ich ihn ein, meine Braut ebenfalls zu benutzen. Er stolperte fast über seine eigenen Füße, als er auf Moni losstürmte. Moni stöhnte laut, als er seinen kurzen aber recht dicken Schwanz rücksichtslos in ihren Arsch rammte. Er brauchte nur wenige Stöße, um sich in ihren Darm zu entleeren. „Sauber lecken“, befahl ich meiner frisch angetrauten Eheschlampe und deutete auf Karins Fickloch. Ohne zu zögern leckte sie deren Fotze und schleckte meine Wichse auf.
Als Gabi das gleiche bei Moni machen wollte, winkte ich ab. Ich wollte, dass sie mit gefüllter Möse auf die Hochzeitsfeier ging. Sicherlich würde ihr das Sperma an den Schenkeln herunter laufen. Ich war gespannt, wie sie damit umgehen würde. Als wir kurz darauf zu unseren Hochzeitsgästen kamen, wunderten sich sicher einige, warum die Braut so einen roten Kopf hatte….
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