Meine devote Braut 4

4. Die Brautjungfer Gabi hatte es sich bei bzw. mit Markus im Gästezimmer gemütlich gemacht. Lautes Stöhnen am Nachmittag hatte bewiesen, dass die beiden gut miteinander auskamen. Und auch Moni und ich hatten uns zwischendurch eine Auszeit gegönnt. Natürlich nicht, ohne unsere verordneten Analübungen zu machen. Ziemlich erfolgreich übrigens. Zum Abendessen stieß Moni jüngere Schwester Bettina zu uns. Betti war 19, relativ klein und zierlich mit niedlichen spitzen Brüsten, die sich frech durch ihr enges T-Shirt bohrten.

Sie hatte lange, blonde Haare, die sie zu Zöpfen geflochten hatte, was sie noch jünger aussehen ließ. Sie staunte nicht schlecht, als sie mitbekam, dass Gabi und Markus in einem Zimmer übernachteten. Und dass wir alle ziemlich leicht bekleidet waren. Was heiß, dass wir Männer nur eine Shorts trugen und die Frauen Minirock und Bikinioberteil. Eigentlich waren wir die ganze Zeit über nackt gewesen, aber Bettina wegen hatten wir ein Mindestmaß an Bekleidung angezogen, um sie nicht zu verschrecken wie Matthias.

Nach dem Abendessen saßen wir gemütlich im Wohnzimmer; Bettins, Monika und ich auf der einen, Markus und Gabi auf der anderen Couch. Wir vermieden in Bettis Gegenwart zwar, über die Ereignisse des Vormittags und der letzten Nacht zu reden, aber die Stimmung war doch so erotisch, dass das Thema Sex zwangsläufig irgendwann hochkam. Begonnen hatte es mit der bevorstehenden Hochzeit und der Hochzeitsnacht, in der die Braut ja nach traditionellen Vorstellungen entjungfert wurde. Moni kicherte.

Meine devote Braut 4

„Dafür ist es schon zu spät. “Markus fragte frech nach: „Wann und von wem bist du denn entjungfert worden?“„Ach, ich war damals schon 19 gewesen war. Bei der Abi-Feier ist es passierte. Eine schnelle Nummer im dunklen Pausenhof. Wir waren betrunken. Alle Mädchen – einschließlich Gabi…“ Sie warf einen finsteren Seitenblick auf ihre Freundin. „… zogen mich auf, weil ich mit 19 immer noch Jungfrau war. Das hat mich dann irgendwann so genervt, dass ich beschloss, diesen untragbaren Zustand sofort zu beenden.

“„Und wer war der Glückliche?“„Ein Mitschüler war der Glückliche. “„Du hast uns nie verraten, wer von den Losern. Aber jetzt kannst du es doch verraten. “„Also gut. Es war der Steffen. “„Der Steffen? Der Steffen? Der mit der Brille und dem spießigen Seitenscheitel?“„Ja genau. Der Steffen. “„Der größte Nerd der Schule? Warum ausgerechnet der? Da gab es doch deutlich bessere Lover als den. Weiß ich aus eigener Erfahrung. “ Gabi grinste anzüglich. „Naja, eben deshalb.

Weil er selber nicht so viel Erfahrung hatte. Ich dachte, dann merkt er nicht, dass ich gar keine hatte. Hat er auch nicht. Der hat nicht einmal mitbekam, was ihm da geboten wurde. Dass er mich gerade entjungfert hat. Hat auch nicht arg geblutet. “Gabi lachte nur darüber. „Du warst schon immer eine Spätzünderin, liebste Moni. Ich habe meine Unschuld schon in der siebten Klasse verloren. “„Ja, und seit dem hast du in der Schule den Ruf einer Schlampe.

“„Na und? Stolz drauf! Besser Schlampe und Spaß haben als als alte Jungfer zu vertrocknen, stimmt’s Jungs?“ Dem konnten wir natürlich nur zustimmen. „Wer war denn bei dir der Glückliche?“„Hm, tja, das habe ich bisher geheim gehalten…“„Ach komm schon, ist doch schon verjährt. Ich hab mein Geheimnis auch verraten, und das ist noch nicht so lange her wie bei dir. Jetzt sag, wer war’s?“ Moni platzte fast vor Neugier. „Also gut. Aber nicht weiter sagen.

Es war der Steinbach. “„Was?! Der Steinbach, der alte Sack?“ Moni war sichtlich geschockt. „Wer ist der Steinbach?“, fragte ich. „Das war unser Lateinlehrer“, erklärte Moni. „Der war damals locker über 50. Mit dem hast du… aber wieso?“„Na wegen der Note natürlich. Latein war mein schlechtestes Fach, ich hatte nur fünfer. Und ich wollte – musste – irgendwie meine Noten aufbessern. Also bin ich zu ihm hin, natürlich erst mal ohne die Absicht gleich mit ihm zu ficken.

Blasen wollte ich ihm einen, das hatte ich schon gemacht – ein Jahr vorher das erste Mal, bei meinem Cousin, wenn ihr es wissen wollt – mehr eigentlich nicht. Tja, und dann kam eins zum anderen. Ich schaffte es tatsächlich, ihn dazu zu überreden, mir eine bessere Note zu geben, damit ich nicht sitzen blieb. Er wollte aber nicht nur einen geblasen haben, er wollte mich auch nackt sehen. “„Verstehe ich. Du hattest damals schon ganz nette Titten.

“„Genau. Ok, war für mich kein Problem, ich war schon damals nicht prüde. Also zog ich mich vor ihm aus. Dem traten fast die Augen aus dem Kopf, als er meinen knackigen Teeniekörper splitternackt sah. “„Hätte ich auch gern gesehen“, warf Markus ein. „Das glaub ich dir, du alter Spanner. “„He, ich bin nicht alt!“„Aber ein Spanner. Und älter als ich. “„Ich spanne nicht. Wenn ihr Mädels nackt durch die Wohnung lauft und ich euch dabei sehe, ist das kein Spannen von mir, sondern Exhibitionismus von euch.

“„Exhibitionismus, ja? Ist das auch Exhibitionismus?“ Gabi hob ihr Röckchen hoch und entblößte ihre nackte Scham (Unterwäsche trug sie selbstverständlich nicht). „Klar!“, bestätigte Markus. „Was dagegen?“„Nö. Hab ich ja auch nicht gesagt. Ich habe überhaupt nichts gegen Exhibitionismus. Von Frauen. “„He, ihr zwei, hört auf zu streiten. Wir haben nur das eine Gästezimmer. “„Dann schlaf ich halt bei euch“, schlug Gabi vor. Mir wäre es sehr recht gewesen…„Schluss jetzt“, ging Moni dazwischen. „Erzähl lieber vom Steinbach.

Meine devote Braut 4

“„Ja, also wo war ich… äh ja, ich stand also nackt vor ihm und er kriegte eine riesige Beule in der Hose. Ich packte seinen Schwanz aus und staunte, denn der war überraschend lang. Letztlich ziemlich dünne, aber lang. Ich also auf die Knie und fing an zu blasen. Das machte mich geil. Ist heut noch so. Wenn ich einen Schwanz im Mund habe, muss ich mich einfach selber fingern. So auch damals. Gefingert – masturbiert – habe ich mich nämlich schon, seit ich denken kann.

Also ich blies und spielte an meiner Muschi. Merkte er natürlich. Meinte, ob ich feucht wäre zwischen den Beinen. Klar war ich das. Ich sollte mal aufstehen und ihm meine Muschi zeigen. Hab ich gemacht. Er fasste sie auch gleich an und fingerte mich. Das war echt geil. Er legte sich auf seinen Schreibtisch und sagte mir, ich soll mich umgekehrt über ihn knien. Heute weiß ich, dass das die klassische 69er-Stellung war. So konnte ich seinen Schwanz blasen und er mein Fötzchen lecken.

Er spielte auch damit rum, spreizte die Schamlippen, zwirbelte den Kitzler. Doch immer, wenn ich kurz vor Abgang war, hörte er auf. Voll frustrierend. Fand ich damals. Heute weiß ich, dass es den folgenden Orgasmus nur noch steigert. Jedenfalls platze ich bald vor unbefriedigter Geilheit. Was er natürlich genau wusste. Und dann fragte er mich, ob ich was ganz besonders geiles erleben wollte. Klar wollte ich. Ich sollte mich jetzt auf den Tisch legen und er leckte mir die Fotze.

War zwar geil, kannte ich aber schon. Von meinem Cousin. Und meiner Cousine. Wieder das gleiche Spiel: anheizen bis kurz vorm Ziel, dann abkühlen lassen. Er fragte dann, ob ich einen Orgasmus haben möchte. Ja, brüllte ich fast. Was ich dafür machen würde. Alles! Tja, und dann hat er seinen Schwanz in mich gebohrt und mich entjungfert. Und gefickt, dass es mir nicht nur einmal, sondern gleich drei Mal gekommen ist. Abgespritzt hat er natürlich in meinem Mund, denn er konnte ja nicht riskieren mich zu schwängern.

So war das bei mir. Sicher nicht sonderlich romantisch, wie man sich das als junges Mädchen vorstellt, aber geil war’s trotzdem. War übrigens nicht das einzige Mal, dass ich mit ihm…“„War das nicht eklig mit dem alten Sack? Du ein Teenie, er ein alter Sack!“„Nö, fand ich nicht. Ich fand’s irgendwie pervers geil, mit so einem alten Mann zu ficken. Hat mich richtig angetörnt. Ihr wisst ja, mir kann es nie pervers genug sein.

“„Wenn ich Spätzünderin bin, dann bist du frühreif“, stellte Moni fest. „Und wenn schon. “„Und wann wurdest du anal entjungfert?“, wollte Markus wissen. „Anal? Hm, warte mal, da war ich… 16? Ja, ich glaube schon. 16. Das war auf der Geburtstagparty meines großen Bruders. Der wurde 18. Da ging es hoch her. Alkohol in Strömen. In den frühen Morgenstunden waren noch fünf Jungs und zwei Mädchen da, eins davon war ich. Wir waren vom Alkohol völlig enthemmt.

Einer fing davon an, jetzt fehlte eigentlich nur noch der Striptease auf dem Tisch. Das andere Mädchen – ich hab ihren Namen vergessen – stieg daraufhin tatsächlich auf den Tisch und fing an sich auszuziehen. Und ich – gleich hinterher. Als wir nackt waren, fielen die Jungs natürlich über uns her. Wichsen, blasen, ficken, das volle Programm. Mir kam das entgegen, ihr wisst ja, ich bin dauergeil und allzeit fickbereit. Nur – fünf Schwänze und nur zwei Fotzen.

Ok, mit Maulfotzen vier. Immer noch eine zu wenig. Tja, und als ich so auf einem der Kerle ritt und einen anderen blies, kommt ein dritter und bohrt mir seinen Schwanz in das letzte freie Loch. Tat höllisch weh. Du weißt, wovon ich spreche, Moni. Weder ich noch er hatten Ahnung vom Arschficken. Aber als er dann drin war und ich von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde, da bin ich gekommen wie noch nie.

Das war echt der Hammer. Tja, und seit dem steh ich voll auf Arschficken. Aber das wisst ihr ja. “„Allerdings. Danke übrigens für deine Hilfe heute morgen. Ging vorhin schon viel besser“, bedankte sich Moni. „Ah, ihr habt schon geübt. Das ist gut. Nur immer weiter so, dann wirst du bald auch eine begeisterte Arschfickerin. Aber Holger war doch nicht der erste in deinem Hinterstübchen, oder?“„Nein…“„Nein, sondern?“„Ist noch gar nicht so lange her. Holgers Vorgänger, der Tom.

Letztes Jahr. Er wollte es unbedingt mal ausprobieren. Es hat so lange gedrängelt, bis ich ihn ran gelassen habe. Es tat fürchterlich weh. Der hatte überhaupt keine Ahnung. Dagegen war’s mit Holger geradezu schön. “„Oh je, du Arme! Kein Wunder bist du so verkrampft. Und jetzt noch die letzte Enthüllung. Wann hast du zum ersten Mal geblasen?“, Drängte Gabi ihre Freundin. „Ist auch noch nicht so lange her. Eigentlich auch letztes Jahr. “„Spätzünderin! Sag ich doch.

“„Ja, hast ja Recht. Also das war auch auf einer Party. Kurz bevor ich Tom kennen gelernt habe. Die Geburtstagsparty von Maike. Du warst doch auch da, Gabi. “„Ja, an die Party kann ich mich erinnern. Zumindest an den Anfang. Das Ende dagegen liegt im Dunkeln. Jedenfalls bin ich am nächsten Morgen im Bett von Frank aufgewacht. “ Sie kicherte bei der Erinnerung. „Ich kann mich gut an alles erinnern. Auch dass du heftigst nicht nur mit Frank, sondern auch ein paar anderen Jungs geflirtet hast.

Und plötzlich du und drei Jungs verschwunden wart. “„Drei? Daran kann ich mich echt nicht erinnern. Wer waren denn die beiden andern?“„Der Micha und der Simon, wenn ich mich recht erinnere. “„Oh Scheiße. Ausgerechnete der großmäulige Simon. Aber jetzt verstehe ich. Der hat mich danach nämlich immer so merkwürdig angesehen und mir manchmal an den Hintern gegrabscht. “„Tja, jetzt weißt du warum. Einfach mal jemanden fragen, der sich damit auskennt…“„Also wenn du dich mit Männern und Sex auskennen würdest! Mit 19 entjungfert! Mit 21 oral und anal.

Ha, erzähl du mir was von Auskennen!“„He, nicht streiten!“, ging ich dazwischen. „Moni, erzähl lieber weiter von deinem ersten Blaskonzert. Hast du auch geschluckt?“„Äh ja, also die Party. Da war Meikes großer Bruder, der hat mich voll angebaggert. Süß war er ja, groß, sportlich-muskulös, nett. Der hätte mir schon gefallen, aber ins Bett wollte ich nicht gleich mit ihm. Frag jetzt nicht, ‚warum denn nicht?‘, sonst hau ich dich, Gabi!“„Ich hab doch gar nichts gesagt.

“„Hm. Jedenfalls haben wir geknutscht und gefummelt, er hat meine Titten gestreichelt und so. Wir sind dann auf sein Zimmer gegangen und er hat meine Titten geleckt und dann auch meine Fotze. War gar nicht so schlecht, mir ist es sogar gekommen. Irgendwie wollte ich mich revanchieren. Aber halt nicht richtig ficken. Also habe ich erst seinen Dödel gewichst. Dann hat er einfach meinen Kopf herunter gedrückt und instinktiv habe ich den Mund aufgemacht und ihn geschluckt.

Das hat ihm offenbar gefallen. Also hab ich irgendwie weiter gemacht. Denn mir gefiel es überraschenderweise auch, einen Schwanz im Mund zu haben und mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. Ich hatte zwar keine genaue Ahnung, was ich tun sollte, aber was ich tat, war genug, um ihn zum Abspritzen zu bringen. Er war Gentleman genug, um mich vorzuwarnen, und ich zog schnell den Kopf zurück und er hat sich auf den Bauch gespritzt.

“„Und wessen Sahne hast du zum ersten Mal geschluckt?“„Die von Tom. Der hat mich nämlich nicht vorgewarnt, sondern einfach abgespritzt, während ich ihn blies. Ich war ziemlich überrascht, plötzlich den Mund voll Sperma zu haben. Ich hatte mir das immer eklig vorgestellt, so glibberig-schleimig, aber dann war es irgendwie ein geiles Gefühl. Und geschmeckt hat es mir auch. Und seit dem… naja, schlucke ich halt gern. “ Moni leckte sich lüstern die Lippen und grinste uns dabei an.

„Und seit gestern – dank Markus – bin ich auch Exhibitionistin!“ So wie Gabi vor ihr hob sie auch ihr Röckchen hoch, so dass Markus und Gabi ihre nackte Möse sehen konnten. Alle Augen richteten sich nun auf Bettina, in der Erwartung, dass auch sie nun ihre Entjungferungsgeschichte erzählen würde. Doch die saß nur stumm da, mit rotem Kopf, und starrte auf Gabi, die immer noch mit entblößter Scham breitbeinig dasaß (sie hatte offenbar keine Veranlassung gesehen, sich wieder züchtig zu bedecken) und gelegentlich sogar mit den Fingern über die Schamlippen fuhr oder an ihrem Kitzler spielte.

„He, Schwesterchen, was ist mit dir?“, fragte Moni. „Wann wurdest du entjungfert?“„Was?! Wie? Äh… was ist mit mir?“„Hallo, Erde an Betti! Hast du nicht zugehört? Wir alle wollen unbedingt wissen, wann du entjungfert wurdest?“„Wer? Ich? Äh… also…“Gabi lachte. Sie hatte bemerkt worauf Bettinas Blick und Aufmerksamkeit gerichtet war: ihre Fotze. „Ich glaube, die Gedanken deiner Schwester sind gerade ganz wo anders. “ Dabei spreizte sie ihre Schamlippen. Bettina wurde noch roter und fand einen Punkt auf dem Teppich plötzlich hoch interessant.

Doch Moni ließ nicht locker. „Hey, da ist doch nichts dabei. Gabi und ich waren auch offen und ehrlich. Gabi hat sogar gestanden, es mit 14 mit ihrem Lehrer getrieben zu haben. Also viel schlimmer kann es bei dir auch nicht sein. Oder Hast du etwa mit Papa…?“„Quatsch! Natürlich nicht!“ Das waren die ersten Worte von Bettina, seit wir mit dem Thema angefangen hatten. „Na also. Wer war es dann?“„Niemand“, flüsterte sie fast unhörbar.

„Hä?“„Ich glaube“, schaltete sich Gabi ein, „deine Schwester will uns mitteilen, dass sie noch Jungfrau ist. “„Was echt? Stimmt das?“„Ja! Und? Warst du in meinem Alter doch auch. “„He, ja klar, ist doch kein Problem. Muss ja nicht jede so eine frühreife Schlampe sein wie Gabi. “„Und die Vorstufen zum Sex? Hast du da schon Erfahrung? Blasen, Wichsen und so?“Bettina wurde noch einen Ton roter. „Überhaupt irgendeine sexuelle Erfahrung? Wenigstens schon mal geküsst?“Bettina nickt zaghaft.

Ihr Blick wanderte jetzt immer wieder unbewusst zu Gabis Möse. „Ich glaube, ich glaube…“ Gabi schaute das Mädchen forschend an. „Ja, ich glaube, deine kleine Schwester steht mehr auf… Mädchen!“Den Gedanken hatte ich auch schon gehabt. So intensiv, wie sie auf Gabis Fotze gestarrt hatte und sich daraufhin ihre Nippel durch das T-Shirt gebohrt hatten, das war mehr als normales Interesse. Das war Begierde. Bettina wurde schlagartig weiß im Gesicht. „He, sorry, wenn ich dein Geheimnis erraten habe, aber das ist doch keine große Sache.

Fast alle Mädchen fühlen sich irgendwann zu anderen Mädchen hingezogen. Vor allem in der Pubertät, wenn die Jungs plötzlich Wesen von einem anderen Stern sind, die nur das eine wollen. Ich kenne das nur zu gut. Ich habe auch meine lesbischen Erfahrungen gemacht. Und bevor jemand fragt: nein, ich bereue es nicht. Überhaupt nicht. Warum auch? Auch jetzt noch würde ich kein hübsches Mädchen ablehnen. Schon gar nicht so ein hübsches wie du. “Bling! Bettis Ampelgesicht sprang wieder auf rot.

„Stimmt das, Betti?“, fragte Moni. „Bist du lesbisch?“ Ihre Stimme klang zweifelnd und überrascht, aber keinesfalls missbilligend. „Ja, wenn ihr es so genau wissen wollt: Ja, ich treibe es mit Mädchen. So, jetzt wisst ihr es“, stieß Bettina trotzig hervor. Scheiße, dachte ich. Mein Plan, Bettina ins Bett zu kriegen, war damit geplatzt. „Aber das ist doch nicht schlimm!“, beruhigte Gabi sie. „Keiner hier wird dir deswegen einen Vorwurf machen. Oder dich nicht mehr mögen.

Das ist doch heutzutage kein Verbrechen mehr. Wie gesagt, ich hatte auch schon Sex mit Mädchen, und nicht nur einem. Das macht Spaß und ist mal was anderes als nur ficken und blasen. Also komm, willst du uns nicht erzählen, wie du dazu gekommen bist?“„Hm, na gut. Ist aber nicht sonderlich spektakulär. Das war vor zwei Jahren. Ich hatte meine ersten Erfahrungen mit einem Jungen gemacht. Also kein Sex, nur Knutschen und große Gefühle.

Und dann fand ich heraus, dass er mich mit meiner besten Freundin Lena betrog. Gebrochenes Herz, enttäuschte Liebe, das volle Programm. Ein paar Tage später sprach ich mich mit Lena aus. Auch sie fühlte sich genauso betrogen, und so schütteten wir uns gegenseitig das Herz aus. Wir schimpften auf den Typ, heulten zusammen, schmiedeten Rachepläne. Was man halt so macht. Immer wieder fielen wir uns in die Arme und drückten uns, um uns gegenseitig zu trösten.

Tja, und dann wurden die Umarmungen immer länger. Und immer zärtlicher. Lena fing an, meinen Rücken zu streicheln. Das tat gut. Dann küsst sie mich auf die Wange. Ganz zärtlich. Dann küsst sie mich auf den Mund. Das fühlte sich ganz anders an als mit einem Jungen. Viel gefühlvoller, weicher, sanfter, zärtlicher. Ich erwiderte den Kuss, obwohl mir mein Verstand sagte, ich müsse sofort aufhören, dass sei falsch. Aber es fühlte sich nicht falsch an.

Wir küssten uns weiter, immer leidenschaftlicher. Ihre Zunge drang zwischen meine Lippen, und ich öffnete ihr bereitwillig. Ihre Hände streichelten über meinen ganzen Körper. Auch über meine Titten. Das war so sanft und zärtlich. Ich schmolz dahin. Jedenfalls das Ende vom Lied war, dass wir uns gegenseitig zum Orgasmus streichelten. Nur mit den Finger, kein Fotzenlecken oder so. Trotzdem war es wunderschön. “Bettina schaute verlegen zu Boden. „Das ist doch eine wundervolle Geschichte. Nichts, wofür du dich schämen müsstest“, beruhigte sie Gabi.

„Meine erste lesbische Erfahrung war ganz ähnlich. Eigentlich sogar genau gleich. Blöde Jungs, nettes Mädchen. Und peng!“„Habt ihr es danach noch öfter miteinander gemacht?“, fragte Moni. „Nein, nicht mit Lena. Irgendwie war uns das beiden am nächsten Tag ziemlich peinlich und wir sprachen nie wieder davon. Bis heute. “„Schade. Aber das war doch bestimmt nicht deine einzige lesbische Erfahrung, oder?“„Nein, natürlich nicht. Nur der Anfang. “„Erzähl!“„Ach, mit Jungs wollte ich erst mal nichts mehr zu tun haben nach der schlechten Erfahrung.

Und mit einem Mädchen was anzufangen traute ich mich nicht. Ich wollte schließlich in der Schule nicht als Lesbe verschrien werden. “„Kann ich verstehen“, meinte Gabi mitfühlend. „Besser Schlampe als Lesbe. “„Und dann war ich in den Sommerferien auf dieser Freizeit. “„Ich erinnere mich. Du wolltest da erst gar nicht hin, aber als du zurückgekommen bist, warst du total begeistert. “„Ja, stimmt. Ich wollte da nicht hin, wie da nur Mädchen waren. Keine Jungs.

Ich dachte, das wird voll langweilig. Keine Flirts und so. Es war ja nicht so, dass ich nie mehr mit einem Jungen was anfangen wollte. Ich bin ja keine Männerfeindin. So eine Lesbe bin ich nicht. “Mir fiel gerade ein riesiger Stein vom Herzen. Vielleicht gab es doch noch eine Chance, die Kleine zu ficken. „Mit ein bisschen Abstand zu dieser ersten großen Enttäuschung hätte ich mir vorstellen können, wieder einen neuen Versuch zu starten.

Ja ich sehnte mich sogar danach, einen Jungen zu streicheln und mich von ihm streicheln zu lassen, so wie ich das mit Lena getan hatte. Ich hatte mich im Internet etwas informiert…“„Du hast Pornos geschaut!“, stellte Moni lakonisch fest. „Ja, ich habe Pornos geschaut. Um zu lernen. Wie das so geht. Das Blasen und Ficken und so. Und ich konnte mir vorstellen, das mit einem Jungen zu machen. Und dann die Enttäuschung, dass es gar keine Jungs geben würde.

Nur Mädchen. “„Aber offenbar war es dann doch nicht so schlimm. “„Nein. Es stellte sich heraus, dass viele Mädchen zu zweit gekommen waren. Richtige Paare, die sich eine Hütte teilten. Und die Arm in Arm herum liefen. Ich war in ein richtiges Lesbennest geraten. Einige, die ohne Partner da waren, machten sich auch gleich an mich heran. Ein Mädchen, Sonja, war besonders hartnäckig. Sie war zwei Jahre älter als ich, also 19, groß, schlank, mit hübschen, vollen Titten und einem prallen Arsch.

Sie baggerte mich vom ersten Tag an an, und verscheuchte alle anderen Interessentinnen. Im Grunde hatte ich überhaupt keine Chance gegen sie. Sie wollte mich, und sie nahm mich. Nicht dass ich sie nicht attraktiv gefunden hätte, oder sie blöd gefunden hätte. Sie war charmant und nett, aber sie wusste genau, was sie wollte. Und das war ich. Warum auch immer. Vielleicht weil sie in mir eine leichte Beute sah? Jedenfalls landete ich schon in der zweiten Nacht in ihrem Bett.

Das war ganz anders als mit Lena. Damals waren wir beide unerfahren und es war mehr Zufall und Notgemeinschaft als Liebe oder Sex. Sonja hatte jede Menge Erfahrung. Und sie wusste, wie man ein unerfahrenes Ding wie mich rumkriegte. Sie nahm mich mit in ihre Hütte – die sie aus unerfindlichen Gründen allein bewohnte – und zog mich einfach aus. Ohne viel Getue, ohne große Worte. Sie erkundete meinen Körper. Überall! Mit den Händen und mit dem Mund.

Das war neu für mich und so erregend, dass ich den ersten Orgasmus bekam, als ihre Zunge meinen Kitzler nur streiften. Sie lachte und nannte mich eine notgeile Schlampe. Ich ließ es mir gefallen, denn ihre Zunge spielte weiter mit meiner Klit. Sie drängte mich aufs Bett, ich spreizte meine Beine und sie leckte mich ins Paradies. Zwei Orgasmen hintereinander bescherte sie mir. Dann verlangte sie von mir das gleiche. Ich war neugierig, aber auch etwas ängstlich.

Vorsichtig leckte ich an ihrer Muschi. Und kostete zum ersten Mal Fotzensaft. Eines anderen Mädchens, meinen kannte ich natürlich zur Genüge. Es schmeckte köstlich. Ich leckte sie zum Orgasmus. Naja, und so ging es weiter. Sie fingerte mich, steckte ihre Finger in meine fotze, bis sie auf mein Jungfernhäutchen stieß. Sie war zwar überrascht, aber es freute sie, dass ich noch Jungfrau war und es also noch nicht mit einem Jungen getrieben hatte. Sie lehrte mich alles, was es in der lesbischen Liebe zu wissen gibt.

Mit Fingern, Mund und diversen Spielzeugen. Sie war so fair, meine Jungfernschaft zu respektieren und zu erhalten, deshalb steckte sie mir ihre Dildos immer nur so weit rein, dass das Hymen nicht zerstört wurde. Als Ausgleich tobte sie sich dafür in meinem Arsch aus. Das tat am Anfang natürlich weh, aber sie gewöhnte mich schnell daran und bald vertrug ich die dicksten Dildos im Arsch. “„Wow, das klingt echt geil. Aber sag mal, wie war eure Beziehung? Das klingt für mich irgendwie… einseitig.

“„Ich weiß auch nicht. Es war keine Liebe oder so. Auf beiden Seiten nicht. Nur purer Sex. Meistens bestimmte sie, was, wann, wie. Ich machte alles brav mit. “„Klingt so, als wäre diese Lena ziemlich dominant?“, fragte Moni lauernd. Ich ahnte, worauf sie hinaus wollte und zwinkerte ihr verschwörerisch zu. „Hm, ja, im Nachhinein betrachtet würde ich dir Recht geben. “„Und du warst der untergeordnete Part. “„Könnte man so sehen. Ich weiß nicht. Ich hab halt alles gemacht, was sie von mir wollte.

Ich hab sie geleckt, wann und wie sie wollte, ich habe mich von ihr mit den Dildos ficken lassen. Ja, vielleicht war ich ihr untergeordnet. “„Also ihr williges Lustobjekt, ihr Sexspielzeug. “„Damals habe ich das sicher nicht so gesehen, aber faktisch war es so, ja. “„Du bist also auch eher devot veranlagt. “„Devot? Ich weiß nicht. “„Wie lange ging das denn mit euch?“, lenkte Gabi die Diskussion zurück. „Die ganze Sommerfreizeit über. “„Nur ihr zwei? Oder…“„Nein, du hast Recht.

In der zweiten Woche schleppte sie plötzlich ein weiteres Mädchen mit in ihre Hütte. Mia. Wir trieben es zu Dritt. Zuerst war ich tierisch eifersüchtig, aber Lena ließ das nicht zu. Mir blieb nichts anders übrig als zu akzeptieren, dass ich Lena mit Mia teilen musste. War auch gar nicht so schlimm, denn ich hatte ja auch was davon. “„Wie lief das ab, euer Sex zu dritt?“, fragte Gabi neugierig. „Ganz unterschiedlich. Meist befriedigten Mia und ich Lena auf alle mögliche Weise.

Lena gab uns an, was wir tun sollten. Manchmal befahl sie uns auch, uns gegenseitig zu lecken, und sie schaute dabei zu. Dann schnallte sie sich einen Umschnalldildo um und fickte uns damit, mich natürlich nur in den Arsch, während wir uns weiter gegenseitig leckten. Oder eine leckte Lena und die andere wurde von ihr geleckt. “„Aber Lena gab den Ton an. “„Ja, meistens. Hm, eigentlich immer. “„Also doch devot. Sie war die Herrin, ihr beide ihre Subs.

“Bettina schwieg dazu. Gabi, Moni, Markus und ich sahen uns an. Für uns war der Fall klar. Bettina war genauso eine devote Subschlampe wie ihre Schwester. Äußerst positive Aussichten…„Und wie ging es weiter mit euch? Nach der Freizeit?“„Wir wohnten einfach zu weit weg. Wir hatten eine Zeitlang Kontakt über Whatsapp, haben uns auch ein paar Mal getroffen, aber mehr war nicht. “„Und Mia?“„Genauso. Wir tauschen uns gelegentlich aus über unsere Sexerlebnisse. “„Und du? Hattest du seit dem andere Freundinnen? Einen Freund offensichtlich nicht, oder“?„Doch, auch.

Also Freund nicht so richtig, weil wir keinen Sex hatten. Nur mal ein Date mit ein bisschen knutschen und fummeln und so. Aber meist habe ich mich mit Mädchen getroffen. Und mit denen hatte ich richtigen Sex. “„Na das ist doch wunderbar!“„Ihr… findet das wirklich ok? Dass ich es mit Mädchen treibe? Dass ich lesbisch bin?“„Natürlich ist das ok! Warum denn nicht. Ich treibe es doch auch gelegentlich mit Mädchen“, bestätigte Gabi. „Und du, Moni? Du bist schließlich meine Schwester.

Wirst du es Mama und Papa sagen?“„Natürlich nicht, da kannst du ganz beruhigt sein. Ich bin doch keine Petze. Außerdem könntest du über mich auch so einiges erzählen, was nicht unbedingt für Elternohren bestimmt ist, oder? Ich muss gestehen, ich war anfangs ziemlich schockiert, als du gestanden hast, du bist lesbisch. Ich selbst habe noch nie daran gedacht, es mit einer Frau zu treiben. Ich bin absolut nicht lesbisch oder bi. Aber so lesbisch bist du ja gar nicht, wenn du dich mit Jungs triffst und mit ihnen rummachst.

Echte Lesben wäre es unangenehm, von einem Jungen oder Mann auch nur berührt zu werden. “„Nein, das ganz bestimmt nicht. Es ist mir überhaupt nicht unangenehm. Im Gegenteil. Kommt natürlich auf den Jungen an. “„Dann bist du auch nicht ausschließlich lesbisch, sondern bi. “„Hm, ja, vielleicht. Kann ich aber erst sagen, wenn ich richtigen Sex mit einem Jungen hatte. Also richtig ficken und blasen und so. Dann wäre ich auch endlich keine Jungfrau mehr.

“ Unbewusst presste sie ihre Schenkel zusammen. Neben den steil herausragenden Nippeln ein eindeutiges Zeichen, dass sie hochgradig erregt war. „Du möchtest keine Jungfrau mehr sein?“„Meine Freundinnen ziehen mich schon deshalb auf. Ich bin die letzte Jungfrau in der ganzen Klasse. Alle anderen Mädchen reden ständig darüber, wie geil sie wieder mal von ihrem Freund gefickt worden sind oder wie gut das Sperma geschmeckt hat, und ich steh blöd dabei und kann nicht mitreden.

Ich will endlich auch wissen, wie es ist, gefickt zu werden. “„Du würdest also gern entjungfert und gefickt werden?“„Oh ja. “„So so. Von wem denn?“, fragte Moni lauernd. „Gibt es da etwa schon einen heimlichen Kandidaten?“ Wir alle hatten nämlich bemerkt, dass Bettina bei ihrer letzten Antwort ganz kurz zu mir rüber geschaut hatte. Auch jetzt wanderten ihre Augen instinktiv in meine Richtung. Und sie wurde rot dabei. Perfekt. Sie gab aber keine Antwort, sondern schaute verlegen zu Boden.

„Sagt mal, Mädels, ist euch auch so heiß geworden von den ganzen geilen Geschichten?“, wechselte Gabi das Thema. Und zog ihr T-Shirt aus. Und gleich darauf auch noch den Rock. Völlig unbefangen spreizte sie die Beine und fing an, ihre Fotze zu streicheln. Für Moni das Zeichen, es ihr nachzumachen. Auch sie zog sich blitzschnell aus. „Aaah, ist doch gleich viel angenehmer. Was ist mit dir, Betti? Magst du dich nicht auch ausziehen? Wir sind doch unter uns.

“ Das war ein bisschen übertrieben und mochte inzwischen für uns vier, jedoch sicher nicht für Bettina gelten, die Markus überhaupt nicht und Gabi und mich nur flüchtig kannte. Deshalb zierte sie sich auch und wurde knallrot. „Gabi und ich lieben es, nackt zu sein und uns unseren Männern nackt zu zeigen. Bist du auch gerne nackt, Betti? Mich macht es total geil, wenn ich weiß, dass andere mich nackt sehen können. Meine Fotze ist schon ganz nass.

“ Zum Beweis fuhr sie mit einem Finger durch ihre Spalte und leckte ihn dann genüsslich ab. „Ihr Männer müsst doch auch schon total aufgegeilt sein, oder? Ich sehe es doch an den Beulen in euren Hosen. Das muss doch weh tun. “ Während sie das sagte, zog sie meine Shorts herunter. Sofort sprang mein halbsteifer Schwanz heraus. Bettina starrte ihn gebannt an. „So ist es doch gleich viel besser, nicht?“ Moni fing an, meinen Riemen zu wichsen.

Gegenüber machte Gabi das gleiche bei Markus. Bettina saß nur wie versteinert da und starrte von einem Schwanz zum anderen und dazwischen auf die Fotzen der Mädchen. Sie war völlig überrumpelt von unserer Freizügigkeit. Gabi stand auf und setzte sich neben Bettina auf die Lehne der Couch. Ein Bein stellte sie auf, so dass ihre Fotze gut sichtbar war. Mit sanfter, schmeichlerischer Stimme sagte sie zu Bettina: „Ich habe deine Blicke bemerkt. Gefällt dir meine Fotze?“Betti wurde noch roter und blickte verlegen zu Boden.

„Na komm, du hast doch schon zugegeben, lesbisch zu sein. Sie gefällt dir, nicht wahr? Möchtest du sie streicheln? Oder lecken? Hab keine Scheu, wir sind unter uns total offen. Siehst du ja. Wir alle leben unsere sexuellen Neigung frei aus. “ Sie beugte sich herunter und küsste Bettina auf den Mund. Ich konnte sehen, wie ihre Zunge hervorkam und sich zwischen Bettinas Lippen drängte. Nach kurzem Zögern öffnete sie ihren Mund und gewährte Gabi Einlass.

Als sie nach einer Weile voneinander abließen, waren sie beide außer Atem. Es war offensichtlich, dass sich hier eine lesbische Beziehung anbahnte. Das konnte Moni aber nicht dulden, denn sie wollte Bettina – und Gabi – ja als Fickfleisch für mich. „Gabi gefällt dir, was?“, raunte sie ihrer Schwester ins Ohr. Die nickte verschämt. „Und was ist mit Holger? Der gefällt dir doch auch, oder?“ Bettina nickte wieder, diesmal schon deutlicher. „Hast du seinen wunderbaren Schwanz gesehen? Natürlich hast du das, der ist ja so groß, den kann man nicht übersehen.

Ich habe zwar auch nicht sooo viel Erfahrung, aber von den Schwänzen, die ich kenne, ist er mit Abstand der beste. Schön groß, aber nicht so lang, dass er am Muttermund anstößt; schön dick, aber nicht so dick, dass es weh tut beim Eindringen. ES ist einfach wunderbar, ihn in mir zu spüren. “Gabi erkannte, worauf Moni hinauswollte und sprang ihr bei. „Ich habe jede Menge Erfahrung mit Schwänzen. Ich habe nicht mitgezählt, aber ich hatte bestimmt schon hundert oder so.

Und ich kann bestätigen, dass Holgers wirklich perfekt zum Ficken ist. Und vor allem so ausdauernd. Die meisten Männer ficken einfach drauf los und spritzen ziemlich schnell ab, ohne an das Vergnügen der Frau zu denken. Holger dagegen ist ein wunderbarer Liebhaber. Bei ihm bekomme ich immer mehrere fantastische Orgasmen, bevor er mir seine Sahne zu trinken gibt. Die die schmeckt einfach köstlich!“„Ach ja, mein Holger ist einfach perfekt. Ich kann es gar nicht erwarten, ihn endlich zu heiraten.

Dann gehöre ich ganz ihm. Schau ihn dir nur an! Sieht er nicht blendend aus?“Die drei Mädchen musterten mich eingehend. Einer Eingebung folgend stand ich auf und drehte mich wie ein Model im Kreis, um mich von allen Seiten bewundern zu lassen. Dann drehte ich mich bewusst in Richtung Bettina und schaute ihr tief in die Augen. Sie wurde rot, konnte aber den Blick nicht von meinem halbsteifen Schwanz wenden. Ihre Augen folgten mir auch noch, als ich mich wieder setzte.

„Magst du dich nicht auch ausziehen?“, wagte Moni einen neuen Versuch. „Wir anderen sind dich auch alle nackt. Und nachdem du Holgers nackten Körper gesehen hast, möchte er deinen bestimmt auch sehen. Magst du ihm nicht deine süßen Titten und deine geile Fotze zeigen?“Bettina nickt mechanisch. Sie schien wie in Trance. Gabi, die immer noch vor ihr stand, zog sie hoch und schob sie in die Mitte. Direkt vor mich. Und meinen Ständer. Da stand sie und starrte mich an.

Vielmehr meinen… na ihr wisst schon. Moni und Gabi stellten sich neben sie. „Komm, Schwesterchen, zieh dich aus. Für Holger“, sagte Moni. „Ja, Baby, strip für ihn!“, fügte Gabi hinzu. Die beiden redeten abwechselnd beschwörend auf Bettina ein. „Holger möchte deinen nackten Körper sehen. “„Deine Titten. Und deine Fotze. “„Zeig sie ihm. Er wartet schon drauf. “„Schau uns an, wir sind auch nackt. “„Für ihn. Damit er sich an uns aufgeilen kann. “„Er will uns nackt sehen, deshalb sind wir für ihn die ganze Zeit nackt.

“„Wir sind immer nackt, wenn wir bei ihm sind. “„Damit er alles von uns sehen kann. “„Wann immer er will. “„Es macht uns total geil, für ihn nackt zu sein. “„Wir zeigen ihm unsere Titten und unsere Fotzen gern. “„Ihr seid ja so versaut“, bemerkte Bettina erschaudernd. „Ja, das sind wir: versaut und geil!“„Holger ist auch geil. Auf uns und auf dich. “„Geil… so geil… alles ist so geil“, stammelte das Mädchen. „Er will auch dich nackt sehen.

“„Zieh dich aus für ihn!“„Zeig ihm deinen Körper. Zeig ihm alles!“„Tu es, Betti, tu es für ihn!“„Ja“, hauchte Bettina mit zitternder Stimme. „Ja… ausziehen… nackt… für ihn… Titten… Fotze… zeigen…“„Dann sag es ihm, Schwesterchen, sag ihm, dass du dich für ihn ausziehst. Sag ihm, dass du ihm deinen nackten Körper zeigen möchtest. “„Ja, ja, ich sag’s ihm, sag’s ihm…“„Dann tu es doch. Sag’s ihm laut und deutlich. Sag: Holger, ich möchte mich für dich ausziehen.

“„Ja, ja… Holger… ich möchte… mich… für dich… ausziehen. “ Ihre Stimme klang zwar etwas zittrig, aber unglaublich erotisch. „Was noch?“, drängte Moni. „Was möchtest du noch? Sag ihm alles, Betti!“„Ich… ich möchte dir meinen nackten Körper zeigen. Meine… Titten. Und meine… Fotze. Oh Mann ist das geil. Ja, JA! Ich strippe für dich, ich zieh mich aus für dich…oh Holger…“Bettina schloss die Augen und begann, sich zu imaginärer Musik zu bewegen. Langsam wanderten ihre Hände über ihren Körper, die Hüften hinunter und wieder hinauf, über den flachen Bauch zu ihren kleinen Brüsten.

Dann ging alles ziemlich schnell. Man konnte deutlich sehen, wie sie sich einen innerlichen Ruck gab. Dann zog sie ohne großes Getue das T-Shirt über den Kopf. Darunter trug sie wie erwartet keinen BH. Wozu auch? Genauso schnell entledigte sie sich ihrer Hotpants. Und entgegen meiner Erwartungen trug sie darunter… nichts! Keinen Slip. Das war nun doch eine Überraschung. Wohl auch für Moni. „Du kleine versaute Schlampe. Du hast ja gar kein Höschen an! Du tust so unschuldig, und dabei bist du genauso versaut wie ich.

Ich liebe dich, Schwesterchen!“„Und jetzt geh zu Holger und lass dich von ihm anschauen. Zeig ihm deine Tittchen und dein Fötzchen. “Sie machte einen Schritt nach vorne und stand nun direkt vor mir. Sie sah wirklich niedlich aus. Ihre Brüste waren flach, nur leichte Erhebungen. Aber ihre Nippel waren hart und standen steil ab Irgendwie süß und niedlich. Am liebsten hätte ich sofort daran gesaugt. Ihre Muschi war noch süßer. Im Gegensatz zu ihrer großen Schwester waren ihre äußeren Schamlippen schmal und geschlossen, die inneren nicht zu sehen.

Und sie war glatt rasiert. So sah sie noch jünger aus, als sie war. Mann, war die süß! Und so geil!„Schaut euch das an. Meine unschuldige kleine Schwester hat sich die Fotze rasiert! Du hast es ja faustdick hinter den Ohren. Bist gar nicht so unschuldig, wie du immer tust, was? Das ist gut. Wir sind alle rasiert. Damit Holger – und alle anderen – unsere Fotzen besser sehen können. Zeig ihm deine Fotze, Schwesterchen.

Zeig sie ihm richtig, damit er dein Fickloch bewundern kann!“Als hätte sie es einstudiert stellte sich Bettina breitbeinig vor mich hin und spreizte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Sie stöhnte leise dabei. „Ja, das machst du gut, kleine Schlampenschwester. Siehst du, wie er deine Fotze anstarrt? Spürst du seine heißen, gierigen Blicke? Ist das nicht geil?“„Jaaaa“, schnurrte Betti. „So geeiiillll…. “„Hast du dich schon einmal einem Jungen oder Mann nackt gezeigt? Hat dich schon mal einer so gesehen? Deine Titten? Deine Fotze?“, fragte ich.

„Nein, noch niemandem. Kein Mann. Nur du. Du bist der erste. “ Ihre Stimme überschlug sich mehrfach vor Aufregung. „Und wie ist es? Schämst du dich? Oder gefällt es dir?“„Ich weiß nicht. Beides. Es ist… ungewohnt. Aber… es gefällt mir. Ja, ich glaube, es gefällt mir wirklich. “„Was gefällt dir? Dass ich dich anschaue? Dass du nackt und schamlos vor mir stehst, dem zukünftigen Mann deiner Schwester, deinem Schwager?“„Schamlos… ja… ich bin nackt und schamlos… vor dir… Es gefällt mir, nackt zu sein.

Und mich von dir anschauen zu lassen… Das ist so geil… Gefalle ich dir?“ Die letzte Frage kam leise und schüchtern. „Du bist wunderschön, Bettina. “„Aber ich habe doch gar keinen Busen. “„Auch ein kleiner Busen kann schön sein. Ihr drei habt alle einen völlig anderen Körper, jeder mit anderen Attributen. Und jede ist für sich wunderschön. “Sie seufzte erleichtert, als würde es sie belasten, wenn ich sie nicht schön fand. „Ja, das ist geil, nackt von den Männern angestarrt zu werden, was?“, schaltete sich Moni wieder ein.

„Zeig ihm alles, Schwesterchen. Du willst noch Jungfrau sein, du versaute Schlampe? Beweis es ihm. Mach dein Loch ganz weit auf und zeig ihm dein Jungfernhäutchen. “Bettina setzte sich auf die Kante des Couchtischs und spreizte die Beine weit. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. Nun hatte ich einen tiefen Einblick in ihre Fotze, und tatsächlich, ich konnte das Hymen deutlich sehen. Sie war wirklich noch Jungfrau und ihr Fickloch bisher unbenutzt.

„Du bist wirklich noch Jungfrau!“, rief ich erstaunt aus. „Ja, Holger“, hauchte sie. „Hast du nicht gesagt, du möchtest diesen Zustand ändern?“, fragte Moni lauernd. „Ja, wenn der Richtige kommt. “„Du möchtest endlich richtig ficken?“„Ja. “„Einen echten Männerschwanz in deiner Fotze spüren?“„Oh, ja!“„Und wer ist der Richtige, um dich zu entjungfern?“„Ich weiß nicht… ist mir egal… ich bin so geil… ich will ficken… endlich richtig ficken… einen Schwanz in der Fotze spüren…“„Könnte Holger der Richtige sein, was meinst du?“„Ja, ja, Holger… der Richtige…zum Ficken…“„Soll Holger dich entjungfern, dich zur Frau machen?“„Ja, Holger… entjungfern…“„Willst du das wirklich? Überleg es dir gut!“„Ja, ja, ich will es…bitte… jetzt… ficken…“„Sag es ihm! Bitte ihn, dich von der Jungfernschaft zu befreien und dich zur Frau zu machen.

Bitte ihn, dich zu ficken. “„Holger…“, setzte Bettina an, doch Moni unterbrach sie. „Wenn man seinen Herrn um etwas bittet, sollte man vor ihm auf die Knie fallen, meinst du nicht?“Bettina rutschte vom Tisch hinunter und ging vor mir auf die Knie. „Holger… bitte… ich bin so geil… ich will endlich richtig ficken… ich… oh… fick mich, Holger… fick mich und mach mich zur Frau!“„Du möchtest wirklich, dass ich dich ficke? Dass ich dich entjungfere?“„Ja, Holger! Entjungfere mich, mach mich zur Frau, spreng mein Häutchen, ich will deinen Schwanz in mir spüren, meine Fotze gefüllt haben!“„Nimmst du die Pille?“Sie schluckte und sah betreten zu Boden.

„Nein, Holger. “„Dann kann ich also nicht in deine Fotze spritzen. “„Doch, doch kannst du. Meine fruchtbare Zeit ist schon vorbei. Bitte spritz mir deinen Samen in die Fotze, in den Muttermund, ooohhh das wird so geil… Aber…“„Ja, Bettina? Wo möchtest du meinen Samen noch empfangen?“„Spritz mir in den Mund, Holger, bitte, ich möchte deinen Samen probieren. “„Bist du dir sicher? Viele Mädchen mögen das nicht, oder meinen, dass sei nuttig. “„Ja, ich weiß, aber ich will es.

Moni und Gabi machen es, und ich will es auch machen. Ist mir egal, ob das nuttig ist. Dann bin ich eben eine Nutte. Aber bitte, lass mich dein Sperma kosten. Und schlucken. Ich find das so geil. In den Pornovidoes, wenn die Mädchen den Mund voll Sperma haben und dann schlucken und alles ist weg, das ist so geil, das will ich auch machen. “„Du bist ja eine richtig kleine Schlampe, Bettina“, stellte ich befriedigt fest.

„Ja, Holger, ich bin eine Schlampe. Sonja hat mich dazu gemacht. Sie hat mich zur Schlampe erzogen. Zur Lesben-Schlampe. Und du machst mich jetzt zur Fickschlampe. Und zur Spermaschlampe. Ja, bitte, Holger. Ich brauch es jetzt. So lange habe ich darauf gewartet. Ich halt es nicht mehr aus. Ich will endlich eine Fickschlampe werden. Bitte FICK MICH!!!“„Du willst also zur Fickschlampe werden? Eine dauergeile, willige, fickbereite, spermaschluckende Schlampe?“„Ja, ja, das will ich!“„Du wirst genauso eine Schlampe werden wie Gabi und ich“, freute sich Moni.

„du wirst Holgers Fickschlampe werden. “„Ja, ja, Holgers Fickschlampe. Bitte!“„Du wirst sein Sexspielzeug sein, so wie wir. Sein Spielzeug. Sein Fickfleisch. “„Ja, ja, das ist geil. Sexobjekt, ja, das bin ich. Ein Sexobjekt. Holgers Sexobjekt. Fickfleisch. Fick mich doch endlich!“Oho, da brach sich wohl eine versteckte perverse Neigung Bahn. Diese Sonja hatte offenbar ganze Arbeit geleistet. „Willst du seine Nebenschlampe werden, so wie Gabi?“„Ja, Nebenfrau, Nebenschlampe, alles was er will. Ich tue alles. Aber FICK MICH JETZT!!!“Die Kleine war wirklich unglaublich.

Noch Jungfrau, noch nie richtigen Sex gehabt, noch nie einen Schwanz gespürt, noch nie Sperma im Mund gehabt, und doch bettelte sie darum, meine Sub zu sein und als Sexobjekt durchgevögelt zu werden. Entweder war sie extrem naiv, oder so geil, dass sie nicht mehr wusste, was sie sagte, oder tatsächlich eine geborene Schlampe. „Nicht so schnell, Schlampenfungfrau!“, bremste ich sie. „Erst mal musst du mir zeigen, wie geil du bist. Wie willig und gehorsam.

Du willst alles tun, was ich will? Dann beweis es mir. Besorg es dir selbst und finger dich zum Orgasmus. “„Und du… ihr alle… schaut mir dabei zu?“„Ja, natürlich. “„Ooohhh, das ist soooo geiiiillll!!!“Sie setzte sich wieder auf den Tisch, spreizte erneut die Beine und fing an, ihren Kitzler zu reiben. Im Gegensatz zu ihrer Schwester gestern hatte sie überhaupt keine Scham, es sich vor Zeugen selbst zu machen. Später gestand sie uns, dass sie dies bei Sonja häufig hatte tun müssen.

Umso besser, das ersparte mir viel Arbeit bei der Grundausbildung. Natürlich konnte sie sich keine Finger in die Fotze stecken, ohne ihre Jungfernschaft zu gefährden, also konzentrierte sie sich auf ihren Kitzler und Nippel. Das sah schon echt geil aus, wie dieses schlanke junge Mädchen masturbierte. Auch Gabi und Moni schauten fasziniert zu. Gabis Hand wanderte ebenfalls zwischen ihre Beine, aber auf einen tadelnden Blick von mir zog sie sie schnell zurück. Betti spreizte immer wieder ihre Schamlippen.

Das schien sie richtig aufzugeilen, mir ihr Fickloch so obszön zu präsentieren. Ihre Finger tanzten jetzt wild auf ihrer Klit, immer schneller rieben sie die Lustperle. Betti stöhnte leise. Plötzlich verzog sich ihr Gesicht zu einer Grimasse, sie quiekte langgezogen, dann sackte sie zusammen. „Oh war das geil. Hat es euch gefallen, mir zuzuschauen? Mich hat es total angemacht. “„Das war sehr schön, Bettina“, lobte ich sie. Und konnte mir nicht verkneifen, an Moni gewandt hinzuzufügen: „Nimm dir mal ein Beispiel an deiner kleinen Schwester.

Die macht nicht so ein Theater, wenn sie ihren Herrn erfreuen soll. “„Ja Herr“, antwortete Moni kleinlaut. „Ich werde mich bessern, ich versprech’s. “„Du sollst nichts versprechen, du sollst gehorchen, Eheschlampe. “ Moni zuckte zusammen wie unter Peitschenhieben. „So, nun wieder zu dir, Jungfrauenschlampe. Du willst also wirklich deine Jungfrenschaft verlieren?“„Ja, bitte, ich will keine Jungfrau mehr sein. Ich will endlich richtig ficken. “„Ja, ja, das sagtest du schon. Und du bist dir ganz sicher, dass ich das jetzt übernehmen soll?“„Ja, bitte Holger, ich könnte mir keinen besseren Mann vorstellen.

Die Jungs, die ich kenne, sind alle so ungeschickt. Was meine Freundinnen so erzählen, ach nur rein raus rein raus abspritzen fertig. Ich will aber RICHTIG gefickt werden. Ich will einen RICHTIGEN Schwanz in mir spüren, von einem richtigen MANN, einen mit Erfahrung und Ausdauer. Ich will SCHREIEN vor Lust. Einen Orgasmus bekommen. “„So so, das WILLST du also alles. “„DU sollst deinem HERRN Vergnügen bereiten, nicht umgekehrt“, tadelte Moni sie. „Lass nur, Moni, dies ist ihr erstes Mal, da ist das anders.

Wir wollen sie ja nicht für ewig verschrecken und zur schwanzhassenden Lesbe machen. Das wäre ein großer Verlust für alle Männer, die ihr noch im Leben begegnen werden. “„Bitte, Holger, fick mich, mach mich zur Frau, und dann gehöre ich dir, dann kannst du mit mir machen, was du willst. Ich werde deine Nebenschlampe, wie Gabi. “„Das werden wir sehen, wenn es so weit ist. Jetzt aber gehen wir erst mal ins Schlafzimmer, da haben wir es gemütlicher für diesen wichtigsten Akt im Leben eines Mädchens.

“Kaum im meinem – unserem! – Schlafzimmer angekommen, warf sich Bettina, ohne dass jemand sie dazu aufgefordert hätte, aufs Bett und lag mit weit gespreizten Beinen einladend da. Völlig hemmungslos zog sie ihre Schamlippen auseinander und rubbelte immer wieder ihren Kitzler. Dabei stammelte sie pausenlos: „Fick mich, Holger, fick mich! Mach mich zur Frau! Raub mir die Unschuld! Entjungfere mich! Bohr mich auf! Gib mir deinen Schwanz! FICK MICH!“Mit Romantik und Zärtlichkeit war hier nichts zu machen.

Was mir ganz Recht war, denn auch ich war inzwischen so geil darauf, dieses süße Teeniegirl zu ficken, dass ich keinen Bock auf ein langes Vorspiel hatte. Ich kniete mich nur schnell noch einmal hin und besah mir ihre jungfräuliche Muschi von nahem. Da sie ihr Fickloch weit geöffnet hatte, war ihr Hymen deutlich zu sehen. Die Gelegenheit hat man ja auch nicht alle Tage! Der köstliche Duft der ungefickten feuchten Teeniemöse stieg mir in die Nase.

Herrlich! Und geil! Dieses Geschenk musste ich mit allen Sinnen genießen. Zärtlich streichelte ich über ihre Schamlippen und ihren Kitzler, was Betti aufstöhnen ließ. Wie zart und weich ihr Fickfleisch war! Dann leckte ich mit der Zunge durch ihre Spalte. Sie schmeckte herrlich! Irgendwie nach Marzipan?! Wieder stöhnte Bettina. „Oh, ist das geil! Noch kein Mann hat mich geleckt. Leck meine Fotze, Holger, leck sie. Und fick mich doch endlich!“Ja was denn nun? Lecken oder ficken? Eins nach dem anderen.

Ich leckte noch ein paar Mal ihren köstlichen Geilsaft und ließ meine Zunge über ihren Kitzler kreisen, was sie fast zum Orgasmus brachte. Dann war es aber wirklich Zeit, zur Tat zu schreiten. Ich richtete mich auf. Sogleich stieß mein Steifer gegen Bettinas Möse, so als würde er magnetisch von ihr angezogen. Ich bewegte mein Becken vor und zurück, so dass er in ihrer aufklaffenden Spalte hin und her fuhr. Bettina versuchte sofort nach ihm zu greifen und ihn in ihr Fickloch zu dirigieren, aber schnell zog ich mich wieder zurück.

„Nicht so schnell, meine Süße“, schalt ich sie. „Und bevor ich fortfahren konnte, mischte sich Moni ein, die sich neben ihrer Schwester aufs Bett gekniet hatte. „Der Herr bestimmt, wann und wie wir gefickt werden, Schwesterchen“, erklärte sie und hörte sich dabei an wie ein Professor, der seinen störrischen Studenten zum hundertsten Mal die Relativitätstheorie erklärt. „Wir sind nur dazu da, ihm die höchste Freude zu bereiten. Wir denken dabei nicht an unsere eigene Lust.

Wenn unser Herr es für angemessen findet und wir es verdient haben, dann wird er schon dafür sorgen, dass wir auf unsere Kosten kommen. Also Finger weg und gehorsam abgewartet!“„Ist schon gut, Moni, dies ist ein besonderer Tag für deine Schwester. Da gelten andere Regeln. Außerdem ist sie ja nicht meine Sub. “„Noch nicht, Herr, noch nicht. Aber sobald sie das erste Mal deinen Schwanz gespürt hat, wird sie es sein, das garantiere ich dir.

“„Ja, ja, ich will deine Sub sein, Holger“, bestätigte Bettina heftig. „Ich will dir gehorchen und dienen und alles tun, was du von mir verlangst, aber FICK MICH ENDLICH!!!“„Du bist dir absolut sicher, dass ich dich hier und jetzt entfungfern soll? Das ist deine letzte Chance. Überleg es dir gut, dieser Schritt ist bekanntlich nicht rückgängig zu machen. “„Ja, JA, ich WILL ES! Entjungfere mich, mach mich zur Frau, mach mich zu deiner Sub!“„Also gut.

Das wird jetzt ein bisschen weh tun. “„Ja, ich weiß, und ich freue mich schon drauf. Tu es, spreng mein Jungfernhäutchen, tu mir weh, TU MIR WEH! Nimm keine Rücksicht! Ramm deinen Schwanz in meine Jungfrauenfotze! Spreng mein Häutchen! Egal, ob es weh tut! Oh ist das GEIL!“Tu mir weh? Ok, das war ein ganz neuer Aspekt. Was hatte diese Sonja nur mit ihr gemacht? Was hatte sie aus ihr gemacht? Offenbar nicht nur eine devote, sondern auch schmerzgeile Schlampe.

„Okay, dann erwarte jetzt meinen Schwanz in deiner engen Fotze und genieße den einmaligen Schmerz der Entjungferung!“Langsam schob ich meine Eichel zwischen ihre Schamlippen. Ihr Becken bockte mir entgegen, aber Moni und Gabi hielten sie zurück. Sie wussten, dass es mein Privileg war, den entscheidenden Stoß zu führen. Behutsam drang ich tiefer ein, bis ich auf den erwarteten Widerstand ihres Hymens traf. Bettina verzog kurz schmerzhaft das Gesicht, stöhnte dann aber geil. Wenn sie tatsächlich schmerzgeil war, dann sollte sie diesen Schmerz, den sie nur einmal in ihrem Leben spüren konnte, auch ausgiebig auskosten dürfen.

Anstatt schnell zuzustoßen, wie man es üblicherweise machen sollte, um es möglichst schmerzfrei für das Mädchen zu machen, schob ich meinen Schwanz ganz langsam vorwärts. Ich spürte, wie sich das dünne Häutchen dehnte, aber nicht riss. Dann zog ich mich wieder zurück. Gabi sah mich erstaunt und verärgert an. Ich formte mit den Lippen lautlos „schmerzgeil“ und Gabi verstand. Nun grinste sie und nickte zustimmend. Ich stieß wieder vor und dehnte das Hymen erneut.

Bettina zog scharf die Luft ein. „Tut es weh?“„Oh ja, es tut weh. “Wieder raus und wieder rein. Bettina keuchte. „Soll ich lieber aufhören?“, fragte ich mit gespielter Besorgnis. „Nein, Holger, hör nicht auf. Das ist so geil! Dieser Schmerz, in meiner Fotze, das ist… unglaublich… geil…“Wieder rein. Diesmal blieb ich drin, hielt die Spannung. Tränen kullerten über Bettinas Wange und sie hielt den Atem an. „Spürst du dein Jungfernhäutchen, Bettina? Spürst du, wie es von meinem Schwanz gedehnt wird? Gleich wird es reißen.

Willst du, dass es reißt?“„Ja, ja, ich spüre es“, keuchte sie mühsam „Und wie! Es tut so weh in der Fotze. Das ist so geil! Zerreiß es, Holger, mach mich zur Frau. “„Was macht dich geiler, mein Schwanz in deiner Fotze, der Schmerz oder das Wissen, endlich entfungfert zu werden?“„Alles, Holger, alles ist so geil. Dein Schwanz fühlt sich so geil an, viel geiler als Sonjas Vibratoren. Gleich bin ich keine Jungfrau mehr, sondern eine richtige Frau, das ist auch geil.

Aber der Schmerz, der Schmerz ist so schön in der Fotze. So geil. Aaaahhh, ja, quäl mich mit deinem Schwanz, Holger, folter meine Fotze, ooohhhh, es brennt und sticht, meine Fotze brennt, dein Schwanz tut mir so weh, ich glaube… oooohhh mir kommt’s gleich. Mach weiter, Holger, das ist sooooo geil!“Das war mein Stichwort. Ich selbst hielt es auch nicht länger aus. Ich wollte endlich ganz in diese enge, jungfräuliche, ungefickte Fotze. Noch einmal holte ich aus, dann stieß ich zu.

Schneller als zuvor, aber immer noch deutlich langsamer als normalerweise. Bettina schrie, als ihr Häutchen noch weiter gedehnt wurde als vorher und schließlich riss. Mit einem Ruck stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Bettina verkrampft. Ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen, dass ich glaubte, mein bestes Stück würde abgequetscht. Sie schrie und stöhnte ihren Orgasmus hinaus. Und gleichzeitig spritzte Geilsaft aus ihrer Fotze, dass sich ein großer nasser Fleck auf meinem Bettlaken bildete.

Ich hatte wahrlich schon viele Mädchen gefickt, und alle zeigten ihren Orgasmus anders, aber so etwas hatte ich noch nie erlebt. Öfter mal was neues!Bettina wand sich immer noch unter mir und stöhnte ungehemmt. Ich schlug ihr kräftig auf die Titten, was sie schnell in die Realität zurückholte. „Alles ok?“, fragte ich. „Oh ja, das war megageil. So heftig ist es mir noch nie gekommen. Dein Schwanz in meiner Fotze, und der Schmerz, das war soooo geil.

Ich bin keine Jungfrau mehr! Endlich! Du hast mich zur Frau gemacht. Zu deiner Frau, Holger! Nun gehöre ich ganz dir!“„Das entscheide immer noch ich. Und außerdem ist deine Schwester meine Frau. Du kannst höchstens meine Geliebte werden. Wenn du dich als würdig und willig erweist. Verstanden?“„Ja Holger, natürlich. Entschuldige, Moni. Ich bin das, was du willst, Holger. Deine Nebenfrau, Geliebte, Sub, Sklavin, alles was du willst. Meinetwegen auch dein Haustier. Deine Hündin, ja, ich kann deine Hündin sein.

Ich werde mich als würdig erweisen. Ich mache alles, was du willst. Ich werde gehorchen und dienen. Ich gehöre dir. Mein Körper gehört dir. Meine Fotze, meine Maulfotze und meine Arschfotze, alles gehört dir. Mach damit, was du willst. Ich tue alles für deinen geilen Schwanz. Aber bitte fick mich jetzt richtig! Bitte!“„Du bettelst darum, gefickt zu werden? So so, kleine Lesbenschlampe, wie fühlt es sich an, einen Schwanz in der Fotze zu haben?“„Unglaublich schön.

Viel besser als Finger, Dildos oder Vibratoren. So… lebendig. Einfach geil!“„Und was soll mein Schwanz jetzt mit deiner Fotze machen?“„Ficken, ficken! Fick mich mit deinem Schwanz! Fick meine ungefickte Fotze. Zeig mir, wie schön ein Schwanz sein kann. Fick mich! Fick mich um den Verstand!“Na, dazu brauchte ich mich wohl nicht sonderlich anstrengen, so durchgeknallt die Kleine jetzt schon war. Ohne weitere Worte zu verlieren, fing ich an, sie zu bumsen. Erst langsam, dann immer schneller und härter.

Rücksicht auf ihre innere Wunde brauchte ich in ihrem Fall wohl nicht zu nehmen. Die eventuellen Schmerzen, die sie noch verspürte, würden sie nur noch geiler machen. Also rammelte ich sie mit aller Kraft. Sie genoss meine Stöße sichtlich. Ihr Becken zuckte, ihr ganzer Körper war angespannt und kam meinen Stößen entgegen. Dabei verirrten sich ihre Hände immer wieder zu ihren niedlichen Teenietittchen und zwirbelten wild die harten Nippel. Was eigentlich untertrieben war, denn sie zwickte, ja quetschte geradezu ihre Warzen, so dass es ziemlich weh tun musste.

Was meinen Verdacht, dass die kleine Bettina schmerzgeil war, bestätigte. Um meine Theorie zu erhärten, drängte ich ihre Hände beiseite und kniff ihr selbst probeweise kräftig in die Nippel. Betti stöhnte geil auf und ihre Scheidenmuskeln reagierten gleichzeitig. Ich kniff fester zu. Sie wand sich unter mir und schrie: „Ja, ja, das tut gut, nimm meine Nippel, aaaaahhhh, ja, ja, ja ist das geil, fester, quetsch sie, aaaaahhhh, jaaaa, das tut weh, das tut so gut, aaaahhhhh das ist so geil, jaaaaa, tu mir weh, quäl mich, Holger, mein Herr, mein Meister, aaaahhhhh, du weißt, wie du mich geil machen kannst, ja, mehr fester, dann kommt’s mir, aaaaahhhh jaaaa mir kommmmmmmt’s!!!“Bei jedem ihrer Ahs hatte ich ihr fest in die Nippel gekniffen oder gedreht oder gezogen.

Und beim letzten Mal hatte sie tatsächlich einen Höhepunkt bekommen, wo andere vor Schmerz schreiend davongelaufen wären. Sie hingegen war trotz der sichtlichen Schmerzen, die ihr die Tränen in die Augen trieben, immer geiler geworden. Auch für mich eine neue Erfahrung! Die mich zugegebenermaßen ebenfalls augeilte. Moni, die mich gut genug kannte, um zu erkennen, dass ich bald kommen würde, raunte ihrer Schwester ins Ohr: „Mein Herr wird gleich abspritzen, Schwesterchen. Bist du bereit, seinen Samen zu empfangen?“„Oh ja, bitte, gib mir deinen Samen, Herr“, stöhnte Bettina.

„Willst du seinen Samen in deiner frisch entjungferten Fotze haben?“„Ja, ja, bitte, Holger, Herr, spritz mich voll, gib mir deinen Samen… in meine Fotze… füll meine Fotze mit deinem Sperma… zum ersten Mal… besame mich… spritz in mir… oh ja ich fühle es, dein Sperma, es spritzt gegen meine Gebärmutter… so heiß… in mir, so tief in mir… meine Fotze… ich spüre es… sie ist voll mit deinem Samen… oh ist das geil… ooooohhhhh mir kommmmmt’ssss… schon… wiiiiieeeedeeeerrr!!!“Ihr Unterleib zuckte so stark, dass mein Schwanz aus ihrer Möse herausrutschte.

Mann, war das ein geiler Fick gewesen! Fasziniert starrte ich auf diese frisch entjungferte und erstbesamte Fotze, die immer noch spasmisch zuckte. Mein Sperma quoll zäh daraus hervor. Da kam mir auch schon der nächste perverse Gedanke. „Gabi, schnell, auflecken!“Die schien darauf nur gewartet zu haben. Hastig, ja geradezu gierig stülpte sie ihre Lippen über Bettinas Fotze und leckte und schlürfte meine Sahne auf. Gleichzeitig zog ich Monis Kopf zu meinem mit Fotzensaft und Sperma verschmierten Schwanz.

„Sauber lecken!“, befahl ich ihr. Sie zögerte. Offenbar war scheute sie vor dem Geilsaft ihrer eigenen Schwester zurück. Doch genau deshalb wollte ich ja, dass sie ihn ableckte. Ja, ich war gemein. Meine Braut den Saft ihrer Schwester lecken zu lassen, war ziemlich gemein. Und pervers. Ich packte ihren Kopf fester und schob ihn unaufhaltsam zu meinem Schwanz. „Mach dein verdorbenes Blasmaul auf, Moni!“, fuhr ich sie grob an. „du leckst jetzt gefälligst meinen Schwanz sauber, wie ich es dir befohlen habe.

Oder willst du lieber die Fotze deiner Schwester lecken, du perverse Schlampe?“Moni schüttelte unglücklich den Kopf. „Dann leck! Aber ein bisschen plötzlich!“Ich presste meinen langsam erschlaffenden Ständer gegen ihre Lippen. Moni erkannte, dass sie aus der Nummer nicht herauskam und öffnete schließlich den Mund. Zwar mit Widerwillen, aber doch gehorsam und eifrig leckte sie schließlich meinen Pimmel sauber. „Na, schmeckt’s?“, konnte ich mir nicht verkneifen zu fragen. „So viel anders wie dein eigener Geilsaft ist der deiner Schwester auch nicht.

Außerdem… es bleibt ja in der Familie!“Und eines Tages in nicht allzu ferner Zukunft wirst du darum betteln, meinen Samen direkt aus der Fotze deiner Schwester schlürfen zu dürfen, prophezeite ich in Gedanken.


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