Meine devote Braut 2
Veröffentlicht am 03.05.2024 in der Kategorie Sex StoriesGeschätzte Lesezeit: 44 Minuten, 20 Sekunden
2. Die TrauzeuginAm nächsten Morgen wachte ich gerädert auf. Die halbe Nacht hatte ich wachgelegen und mir die schlimmsten Szenarien vorgestellt. Alle endeten damit, dass Moni mir erst eine Szene machen würde, (mal mit mal ohne den Versuch, mir die Augen auszukratzen) und mich dann verlassen würde. Hochzeit geplatzt, Ende, aus. Ich war schon vor Moni wach und beobachtet mit banger Erwartung, wie sie ruhig schlief. Sie war so wunderschön. Und intelligent. Und fleißig.
Liebenswert. Sanftmütig. Sympathisch. Und vieles mehr. Mit einem Wort: einfach wunderbar. Die tollste Frau, die ich je getroffen hatte. Deshalb wollte ich sie ja heiraten. Und jetzt hatte ich in einem unbedachten Moment alles kaputt gemacht. Moni regte sich. Träge wälzte sie sich auf den Rücken und schlug verschlafen die Augen auf. Langsam drehte sie sich zu mir um. Ein Lächeln strahlte sofort auf ihrem Gesicht. „Guten Morgen, Liebling“; sagte sie sanft. „Äh, guten Morgen, Schatzi“; antwortete ich überrascht.
Kein Wutausbruch? Kein Erschrecken? Kein… was auch immer? Sogar ängstliches Zurückweichen hätte ich verstanden. Statt dessen lächelte sie mich glücklich an. Ich verstand die Welt nicht mehr. „Wie geht es dir?“, fragte ich vorsichtig. „Wunderbar“; antwortete sie strahlend. „Wirklich?“, zweifelte ich. „Warum denn nicht?“„Naja, nach letzter Nacht… du erinnerst dich doch…“„Ja natürlich erinnere ich mich. Das war… außergewöhnlich. “„Außergewöhnlich?“ Sonst fiel ihr nichts dazu ein? Abstoßend, erniedrigend, pervers. Aber doch nicht ‚außergewöhnlich‘!„Das war auf jeden Fall die geilste Nacht, die ich je erlebt habe, Holger.
Ich weiß nicht, wie oft es mir gekommen ist. Und so intensiv wie nie. Nichts gegen den Sex mit dir, den wir bisher hatten. Das war auch schon super toll. Aber was ihr beide gestern mit mir angestellt habt, das war einfach… phänomenal!“ Sie schwärmte ja richtig. „Aber…“ Oh je, jetzt kommt’s, dachte ich. „…du bist mir doch nicht böse, oder?“Hä? Ich ihr böse? Verkehrte Welt oder was? „Wieso sollte ich dir böse sein? Ich dachte, du bist mir böse, nach allem, was ich…“„Nein, nein“, unterbrach sie mich.
„Ich dachte, du bist vielleicht sauer, weil ich mich manchmal so ungeschickt angestellt habe. “„Ungeschickt?“„Ja, du weißt schon, mit Markus Sperma und so. Und weil ich mich am Anfang so geziert habe, ihm meine Ficklöcher zu zeigen. “„Aber dazu habe ich dich doch gezwungen. “„Ja, aber das war ja gerade das geile. Hast du nicht gemerkt, dass es mir dann Spaß gemacht hat?“„Ja, schon aber… ich habe dich ohne dich zu fragen und gegen deinen Willen einem dir fremden Mann angeboten.
Dich gezwungen, mit ihm zu schlafen. Dich quasi vergewaltigen lassen. “„Jaaaa! Das war soooo geil!“„Aber…“„Es reicht doch, dass du ihn kennst. Und wenn du es richtig findest, dass er mich benutzt, dann ist das doch völlig ausreichend. Es tut mir Leid, dass ich da so widerspenstig war am Anfang. Aber ihr beide habt mir gezeigt, wo mein Platz im Leben ist. Und wie meine künftige Stellung und meine Aufgaben als deine Ehe-Schlampe sind. Und… was ich wirklich will.
“Ich war völlig baff und überwältigt. „Was… willst du denn wirklich?“, fragte ich deshalb sicherheitshalber nach. „Ich will nichts anderes, als deine Ehe-Schlampe sein. Dein Sexobjekt. Ich will dir gehorchen und dir untertan sein. In allen Dingen. Vor allem beim Sex. Ich werde mich nackt zeigen, wann und wo du willst. Ich werde meine Ficklöcher präsentieren, wem immer du willst. Alle meine Ficklöcher stehen dir jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung. Du kannst sie benutzen, wann, wo und wie du willst.
Und wenn du mich einem anderen Mann zur Verfügung stellst, kann auch er über meinen Körper verfügen. Was immer du willst. “„Es hat dir also wirklich… gefallen, was wir gestern mit dir gemacht haben?“„Ja, und wie. Naja, am Anfang nicht so. Aber da wusste ich ja auch noch nicht, dass ich nur eine unwürdige Fickschlampe bin. Aber dann, nachdem ich das endlich erkannt hatte, war es einfach das geilste für mich, wie ihr alle meine Ficklöcher rücksichtslos benutzt habt.
“„Hat es dir denn nicht weh getan?“„Doch das hat es. Sehr sogar, als Markus meine Arschfotze benutzt hat. Aber selbst dieser Schmerz hat mich unglaublich geil gemacht. Ich hätte es selbst nie für möglich gehalten, aber es war wirklich so. “„Und wie wir dich behandelt haben, das hat dir nichts ausgemacht?“„Doch, natürlich. Aber ich versuche es dir doch zu erklären. Das ist meine Bestimmung. Ich verdiene es nicht anders, als erniedrigt zu werden. Weil ich dich liebe und dein Sexobjekt bin.
Deine devote, unterwürfige Ehe-Schlampe. Nimmst du meine Entschuldigung an?“ Nach ihrem selbstbewussten Statement klang die letzte Frage fast flehentlich. Mir kamen fast die Tränen. Ich hatte befürchtet, sie würde mich verlassen, doch statt dessen unterwarf sie sich mir vollkommen. Markus hatte Recht gehabt. Sie war absolut devot. Und ich war absolut glücklich. Sanft nahm sie in die Arme und drückte sie an mich. Zärtlich küsste ich ihre Stirn, ihre Wangen und schließlich ihren Mund.
Ihre Zunge kam mir entgegen. Nach einer kleinen Ewigkeit trennten wir uns widerwillig. „Moni, meine liebste Moni, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Du warst gestern einfach wunderbar. Du bist wunderbar. Ich hatte solche Angst, du würdest mich verlassen. Jede andere Frau hätte das getan nach letzter Nacht. Aber du… ich weiß nicht, was ich sagen soll…“„Sag nichts, Liebling. Fick mich einfach. “ Ihre sanften Hände tasteten nach meinem Glied und wichsten es sanft.
„Willst du mich wirklich noch heiraten?“, fragte ich sicherheitshalber noch mal nach. „Ja, natürlich will ich dich heiraten. Das wollte ich vorher und das will ich jetzt erst recht. Denn dann gehöre ich ganz dir. Ganz offiziell. Ich bin dein Eigentum. Mach mit mir, was du willst. Benutze mich. Aber fick mich! Immer und überall. Fick mich jetzt!“Und das tat ich. Aber diesmal sanft und zärtlich. Und ganz langsam. Ihren Hintern ließ ich lieber unberührt, der schmerzte ihr noch zu sehr.
Aber sonst ließen wir nichts aus. Es dauerte über eine Stunde, bis ich mich in ihren gierigen Mund ergoss. Sie schluckte mein Sperma, als wäre es köstlicher Wein. Wir gingen gemeinsam ins Bad und duschten zusammen, nicht ohne uns gegenseitig einzuseifen und zu fingern. Während ich mich rasierte, cremte sie ihre malträtierten Körperöffnungen mit Bepanthen ein. Mein knurrender Magen erinnerte uns daran, dass es längst Frühstückszeit war. Ich musste ihr nicht extra sagen, dass sie nichts anzuziehen brauchte, sie tat es auch ohne meinen Befehl nicht.
Nackt und völlig unbefangen ging sie die Treppe hinunter, als würde sie das immer schon so machen. Kurz drehte sie sich um und fragte mich, ob Markus immer noch ihr Meister sei. Ich nickte, und sie lächelte mich an. Unglaublich, diese Frau! In der Küche stießen wir auf Markus. Da auch er unsicher gewesen war, wie Monis Reaktion war, hatte er sich eine Shorts angezogen. Moni ging lächelnd auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund.
Als er probeweise seine Zunge vorschob, öffnete sie einladend den Mund. Gleichzeitig presste sie ihre nackten Titten an seinen Oberkörper. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Fotze. Markus sah ich fragend an, und ich nickte lächelnd. „Ich stehe dir mit meinen Ficklöchern weiterhin jederzeit zur Verfügung, Meister“, sagte sie leise. „Benutz mich, wann immer du willst. “Markus nahm das Angebot dankbar an und bohrte ihr einen Finger in die Spalte. Sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen.
Ich kümmerte mich derweil um den Kaffee. Vorsichtig löste Moni sich von Markus. „Meister, du bist overdressed“, sagte sie tadelnd. Dann kniete sie sich hin und zog seine Shorts herunter. Sein schlaffer Schwanz war jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Sie zögerte nicht, sondern nahm ihn sofort in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen. Markus grinste mich an. „Hab ich’s dir nicht gesagt? Deine Moni ist die geborene Ehe-Schlampe. Devot, nymphoman, sexsüchtig, schwanzgeil.
Alles, was man von einer zukünftigen Ehe-Schlampe erwarten kann. Meinen Glückwunsch!“„Danke, danke. Ja, du hattest Recht. Aber ich habe ihre Neigungen als erstes entdeckt. Nur gestern Nacht hatte ich meine Zweifel, ob wir nicht zu weit gegangen sind. “Markus lachte. „Nein, diese Zweifel hatte ich nicht. Am Anfang, als sie sich so schüchtern angestellt hat, da schon, aber nachdem wir erst einmal angefangen hatten, war ich mir sicher, sie fühlt sich als Sexobjekt pudelwohl.
Sie wusste es zu dem Zeitpunkt nur noch nicht. Ist es nicht so, Schlampe?“Moni unterbrach ihre Blaskünste nicht einmal für ihre Antwort. „‘u ´asch‘ abscholud Rescht, Meischder!“, nuschelte sie. „Da hörst du’s!“„Ja, ja, ist ja gut. Du hast Recht, und ich meine Ruhe!“„Dein Lieblingsspruch, den kenn ich schon. “Weiter konnten und wollten wir nicht mehr darüber sprechen. Moni leistete wie immer hervorragende Arbeit mit ihrem talentierten Blasmaul. Markus wollte das ganze auch nicht unnötig herauszögern.
Unvermittelt spritzte er ab. Moni wurde davon aber nicht überrascht, denn sie kannte und erkannte die Vorzeichen routiniert. Weit öffnete sie den Mund und wichste sich seine Sahne ins Maul. Doch auch diesmal gingen die letzten Tropfen daneben und kleckerten von ihr unbemerkt auf ihren Busen. Das sah so süß und geil aus, dass ich sie nicht darauf aufmerksam machte. Moni saugte noch den letzten Rest aus Markus‘ Schwanz. Dann schaute sie zu ihm hcoh.
„Vielen Dank für dein köstliches Sperma, Meister. Du machst deine Blasschlampe sehr glücklich, wenn du sie damit fütterst. “Wir lachten alle drei über diesen Spruch. Frühstück war fertig und wir setzten uns nackt wie wir waren an den Tisch. Das Gespräch drehte sich um die bevorstehende Hochzeit. Außer dass wir unbekleidet waren, hätte niemand, der uns gesehen hätte, vermuten können, was gestern Nacht gelaufen war. Moni benahm sich völlig unbefangen, als wäre es völlig normal, nackt mit dem Kumpel ihres zukünftigen Mannes zu frühstücken.
Plötzlich klingelte es an der Haustür. „Machst du mal auf“, forderte ich Moni auf. Sie war schon halb auf dem Weg zur Tür, als ihr offenbar bewusst wurde, dass sie ja nackt war. Sie stockte und schaute sich hilfesuchend zu mir um. Jetzt würde sich zeigen, ob ihr Sinneswandel Bestand hatte. Es klingelte erneut. „Die Tür, Moni!“, drängte ich. Sie straffte sich, holte tief Luft und griff nach der Klinke. Noch ein Blick zu mir, doch ich hatte auf Pokerface geschaltet.
Diese Entscheidung musste sie selber treffen, über ihren eigenen Schatten springen. Splitternackt die Tür öffnen, ohne zu wissen, wer davor stand – Bekannte, Unbekannte, der Briefträger, der Vater – war schon eine Herausforderung. Vor allem zu Beginn der ‚Schlampenkarriere‘. Ich konnte förmlich hören, wie wild ihr Herz klopfte. Aber – sie überwand sich und öffnete die Tür. Draußen standen… Gabi und Matthias, das Ehepaar, mit dem wir schon mal Sex hatten. Und Gabi war Monis Trauzeugin.
Leider konnte ich deren Gesichter nicht sehen. Das wäre bestimmt sehenswert gewesen. Es war jedenfalls gespenstisch still. Ich stellte mir die beiden mit weit aufgerissenen Augen und Mündern vor. Schließlich sagte Moni: „Äh… hi… äh… komt doch rein. Wir frühstücken gerade. Wollt ihr auch einen Kaffee?“„Äh… ja… hi… Moni… äh… haben wir euch bei irgendwas… gestört?“ Das war Gabi. „Nee, nee, jetzt nicht mehr. Wir sind schon fertig. “Betretenes Schweigen. Die Drei kamen ins Esszimmer.
Markus und ich höflicherweise standen auf. Spätestens jetzt war eindeutig klar, dass auch wir beide nackt waren. Als sie Markus ansichtig wurden, blieben Gabi und Matthias wie angewurzelt stehen und starrten ihn an. Dass Moni und ich in unserem Haus unbekleidet herumliefen, war ja noch verständlich, dass wir dies aber taten, während wir Besuch hatten, war zumindest ungewöhnlich. Ich machte die drei miteinander bekannt. Die Begrüßung fiel jedoch von deren Seite recht reserviert aus.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Gabi und Matthias auf der einen Seite, Markus, Moni und ich (in dieser Reihenfolge, also Moni zwischen uns) auf der anderen. Ein Gespräch kam nur schleppend in Gang, weil unsere neuen Gäste völlig verwirrt von unserem Auftritt waren und gar nicht mehr wussten, weshalb sie eigentlich gekommen waren. Moni stand auf und bot etwas zu trinken an. Gabi folgte ihr in die Küche. „Was ist hier eigentlich los?“, platzte Gabi aufgeregt heraus.
„Ihr alle nackt, während ihr Besuch habt? Das ist doch sonst nicht deine Art?“„Ach Gabi, wenn du wüsstest, was gestern passiert ist. Ich bin ein ganz neuer Mensch. Meine Hemmungen, meine falschen Schamgefühle, all das habe ich gestern Nacht über Bord geworfen. Jetzt bin ich frei. FREI! Und ich bin so glücklich. “„Okay“, staunte sie. „Früher war ich hin und her gerissen. Ich habe mich zwar sexy gekleidet, aber wenn es darum ging, Titten oder Fotze zu zeigen, war ich gehemmt und schämte mich.
Jetzt dagegen… Sieh mich an! Ich bin splitternackt und ich schäme mich nicht. Weder vor dir oder Matthias oder Markus. Vor niemandem. Ich würde am liebsten nach draußen gehen und nackt auf der Straße tanzen. Allen Nachbarn und Fremden meine neue Freiheit zeigen. “„Aber… naja, wie soll ich’s sagen… du kennst doch die Männer…“„Du meinst, dass sie mich anstarren und sich an meinem nackten Körper aufgeilen? Das ist doch das schönste daran. Das macht mich selbst doch auch geil.
Sie sollen sich an mir aufgeilen. Sie starren auf meine Titten? Wunderbar, sollen sie. Sie starren auf meine Muschi? Noch besser. Ich spreize sogar die Beine für sie, damit sie meine nasse Fotze besser sehen können. Ist das nicht herrlich?“„Moni, Moni, ich kenne dich ja gar nicht wieder. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wenn ich früher vorgeschlagen habe, wir sollten uns oben ohne sonnen, hast du einen Aufstand gemacht. Und jetzt?“„Ja, damals war ich dumm.
In Zukunft werde ich mich nicht nur oben ohne sonnen, sondern komplett nackt. FKK!“„Das ist… wirklich erstaunlich. Wunderbar. Du weißt ja, dass ich schon immer wesentlich freizügiger war, und Matze auch. Jetzt können wir ja mal zusammen zum FKK gehen. Toll! Ich freue mich für dich. Ehrlich. “„Ja, danke, und ich erst. Ich bin so glücklich!“„Äh, Moni, übrigens… du hast da was auf deinem Busen. “Moni schaute an sich herunter und entdeckte jetzt erst den Spermatropfen auf ihrem Nippel.
„Oh, das. Das ist nur Sperma. Von Markus“, erklärte sie leichthin. „Sperma? Von Markus?“ Gabi war erneut entsetzt. „Ja, dem habe ich gerade einen geblasen. Hab beim Schlucken wohl mal wieder gekleckert. “„Geblasen… Schlucken…“, wiederholte Gabi fassungslos. „Bitte verpetz mich nicht. Er ist da ziemlich streng, was die Verschwendung von Samen angeht. “ Moni wischte den Tropfen mit einem Finger ab und leckte ihn genüsslich mit der Zunge ab. Gabi schaute sprachlos zu. „Du hast also mit Markus geschlafen? Mit Wissen von Holger? Oder war er dabei?“, fragte Gabi staunend.
„Ja, ja, aber das erzähl ich dir später. Aber warum hast du eigentlich noch was na? Los, zieh dich auch aus, dann können wir den Männern gemeinsam unsere Fotzen präsentieren. Markus wird sich bestimmt über den Anblick deiner prallen Titten freuen. Du musst ihm auch unbedingt deine Ficklöcher zeigen. So richtig, weißt du, mit weit auseinander gezogenen Schamlippen…“„Halt, halt. Eins nach dem anderen. Ich kenne deinen Markus doch gar nicht, da kann ich doch nicht…“„Ich kannte ihn doch auch nicht.
Das ist doch der Reiz, findest du nicht? Die Fotze einem Wildfremden zu zeigen, find ich megageil. Du nicht? Los, komm, runter mit den Klamotten!“Moni ließ Gabi keine Zeit zum Nachdenken. Sie streifte ihr einfach die Träger ihres leichten Sommerkleides ab. Der Schwerkraft folgend fiel es sogleich zu Boden. Auf einen BH hatte Gabi verzichtet, so dass sie nur noch ein schmales Höschen trug. „Ist doch schon viel besser, oder nicht? Zieh auch noch den Slip aus, Gabi, dann zeigen wir uns den Männern!“Gabi seufzte ergeben, streifte aber schnell das Höschen ab.
Sie war noch nie so verklemmt gewesen wie ihre Freundin und ihren knackigen Körper zu zeigen hatte ihr schon immer Spaß gemacht. Die Vorstellung, sich den Männer jetzt nackt zu zeigen, hatte schon seinen Reiz. Sie spürte, wie ihre Möse feucht wurde und es in ihrem Unterleib zu kribbeln begann. „Na, ist doch gleich viel besser so, oder?“, schwärmte Moni. „Du bist so hübsch, ich habe deinen Körper schon immer bewundert. Und Markus wird das auch tun.
Holger kennt dich ja schon. Deine Fotze ist immer noch kahl rasiert, sehe ich, das ist gut. Meine jetzt auch immer. So kann man die Spalte mit dem Fickloch doch viel besser sehen. Wenn du dich nicht schon immer rasiert hättest, hätte ich mich das nie getraut. Also früher. Jetzt natürlich schon. Jetzt kann es nicht nackt genug sein. Komm, zeigen wir unsere Fotzen unseren Männern. “Gabi folgte Moni kopfschüttelnd ins Wohnzimmer. Die Männer schauten überrascht, als sie die beiden nackten Frauen sahen, vor allem Matthias schnappte nach Luft.
Markus und Holger musterten Gabis nackten Körper interessiert. Die setzte sich etwas verlegen angesichts der intensiven Blicke wieder neben ihren Freund. Moni setzte sich zwischen ihre Männer, hielt aber die Beine leicht gespreizt, so dass Matthias ihre Spalte sehen konnte. Sein Blick wurde magnetisch davon angezogen, was Moni nicht entging. Sie lächelte lüstern und spreizte ihre Schenkel noch etwas weiter. „Also jetzt erzähl!“, forderte Gabi sie ungeduldig auf. „Was ist gestern passiert, und warum bist du heute ein völlig anderer Mensch? Hast du echt mit Markus geschlafen? War Holger dabei?“Als Gabi Luft holen musste, nutzte Moni die Gelegenheit zu einer Antwort: „Natürlich war er dabei.
War ja seine Idee. Glaub ich. Und, mit ihm geschlafen trifft es nicht ganz. Vielmehr hat er alle meine Ficklöcher benutzt, wie eine echte Dreilochstute, und mit seinem Sperma abgefüllt. Das war so was von geil!“„Benutzt?“ Gabis Stimme überschlug sich. „Ja, toll nicht. Holger hat mich an Markus ausgeliehen. Ohne mich zu fragen. Aber erst musste ich ihm meine Ficklöcher präsentieren. Holger hat einfach mein Top runtergezogen und meine Titten frei gelegt. Dann musste ich mein Höschen ausziehen und nur mit dem Minirock die beiden bedienen.
Mann, ich war so was von nass. Dann war ich ganz nackt, und Holger hat meine Schamlippen auseinandergezogen und Markus das Innere meiner Fotze gezeigt. So!“ Sie demonstrierte schamlos, was ich mit ihr gemacht hatte. Dem armen Matze fielen fast die Augen aus dem Schädel. „Ich wäre fast gestorben vor Scham und Geilheit. Beides gleichzeitig, stellt euch mal vor! Und dann musste ich Markus blasen, und er hat in meinen Mund gespritzt, so viel dass ich es kaum schlucken konnte.
Und dann gleich wieder steif blasen. Und dann hat er mich in den Mund gefickt, meine Maulfotze benutzt und reingespritzt. Und dann meine Arschfotze. Anfangs tat es höllisch weh, aber dann hat er mich richtig hart gefickt und ich bin so stark gekommen, dass ich fast ohnmächtig geworden bin. Und zum Schluss hat er auch noch meine Fickfotze benutzt und Holger gleichzeitig meine Arschfotze. Da bin ich dann ohnmächtig geworden. Aber das war ssooooo geil!“ Atemlos seufzte sie lang.
„Sag mal“, fragte Gabi lauernd, „kann es sein, dass du ein bisschen devot veranlagt bist?“„Devot, ja. Devot, nymphoman, willig, zeigefreudig, naturgeil, exhibitionistisch, sexsüchtig, schwanzgeil, spermagierig, gehorsam, nuttig, fickbereit, pervers. Das bin ich. Lustobjekt, Eheschlampe, Liebesdienerin, Sexspielzeug, Hobbyhure, Privatnutte,…“ Ihr fiel nichts mehr ein. „Eine Sub!“, staunte Matze. Moni gefiel die Idee. „Ja, ja, eine Sub! Andi ist mein Besitzer, mein Herr. Und Markus war – ist – mein Meister, der mich erzogen und abgerichtet hat.
Mir die Augen geöffnet hat und mich mein wahres Wesen erkennen ließ. Ich bin ihm ja soooo dankbar. Ja, ich bin eine Sub, eine Sexsklavin. Ich mache ALLES, was mein Herr von mir verlangt. Hm, ich bin jetzt schon wieder ganz geil, wenn ich nur dran denke. “„Dann zeig doch Gabi und Matze ruhig, was für eine geile, zeigefreudige Eheschlampe du geworden bist. Zeig ihnen, wie geil du bist. “Das ließ sich Moni – die neue Moni – nicht zwei Mal sagen.
„Liebend gern. Danke, Herr!“ Sie legte ihre Schenkel rechts und links über unsere, so dass ihre Fotze offen und gut sichtbar war. Und schon fing sie an, sich selbst zu streicheln. Eine Hand an den Titten, eine an der Möse. Matzes Schwanz, der ohnehin schon halbsteif war, stand sofort stramm. „Komm, Gabi, mach mit. Zeigen wir unseren Männern, was für geile Schlampen wir sind!“Gabi lachte. „Ich bin zwar nicht devot veranlagt wie du, aber eine geile Schlampe bin ich schon längst!“ Damit spreizte sie ebenfalls die Beine und fingerte vor unseren Augen ihre glänzende Fotze.
Ich ließ Moni – und Gabi natürlich auch – eine Weile gewähren. Während sie abwechselnd ihren Kitzler rieb und sich mit zwei Fingern fickte, beobachtete ich sie genau. Sie schien es sichtlich zu genießen, sich so schamlos vor ihrer besten Freundin und ihrem Freund zu geben. Gabi umgekehrt genauso, aber von ihr hatte ich auch nichts anderes erwartet. Sie war schon früher scham- und hemmungslos gewesen. Als ich merkte, dass Moni kurz vor einem selbstgemachten Orgasmus stand, hielt ich sie auf.
„Sub Moni, stopp! Sofort! Hast du vergessen, was wir dir gestern beigebracht haben? Kein Orgasmus ohne meine Erlaubnis. Schon gar nicht durch Selbstbefriedigung. “„Entschuldigung Herr, ich habe mich gehen lassen. Wirst du mich bestrafen?“„Nein, noch nicht, du musst ja noch viel lernen. Vor allem Selbstbeherrschung und Disziplin. Du bist schließlich nicht zu deinem eigenen Vergnügen auf der Welt, sondern um deinem Herrn die größtmögliche Lust zu verschaffen. Und denen, an die er dich ausleiht.
Wie wäre es, wenn ich dich heute mal an… Matthias ausleihe?“ Ich wusste, dass Moni Gabis Freund nie so richtig hatte leiden können. Das war für sie also so eine Art Gehorsamsprüfung. Gestern ein Unbekannter, heute einer, den sie definitiv nicht mochte. „Wie du befiehlst, Meister. Selbstverständlich kann mich jeder benutzen, den du auswählst. Sogar… Matze. “ Das Zögern verriet, dass ihr diese Zusage schwer fiel. Tja, ihr Problem. „Sofern Gabi nichts dagegen hat…“ Ich schaute fragend zu der jungen Frau hinüber, die immer noch seelenruhig ihre Möse streichelte.
Die grinste nur. „Ich hab natürlich nichts dagegen. Matze darf selbstverständlich gern mit Moni ficken. Sofern ich dabei nicht zu kurz komme. “Genau damit hatte ich gerechnet. Ich war schon lange scharf auf Monis hübsche Freundin, und viele Anzeichen hatten mir gesagt, dass es umgekehrt genauso war. „Sub Moni, du wirst dich also dem Matze anbieten und deine Ficklöcher von ihm benutzen lassen. Und währenddessen werde ich mit Gabi ficken. “„Wenn du es wünschst, Herr, werde ich mich von Matze genauso benutzen lassen und ihm genauso viel Lust bereiten als wärest es du oder Meister Markus.
Und ich wünsche dir viel Spaß mit Gabi. Sie ist so hübsch und deiner würdig und außerdem viel erfahrener als ich. Ihr werdet sicher viel Spaß miteinander haben. “ Der zweite Teil ihrer Aussage, das mit Gabi, bereitete ihr sichtlich Mühe. Es schien so, als würde ihr erst jetzt bewusst, dass wenn sie von anderen Männern gefickt wird, ich im Gegenzug genauso das Recht hatte, mit anderen Frauen zu ficken. Zwar unter anderen Voraussetzungen, aber Fremdfick ist Fremdfick.
Trotzdem hatte ich das Gefühl, dass sie es Ernst meinte. Prima, noch eine Hürde geschafft. Mit ihrer eignen Unterwerfung als Sub hatte sie offenbar auch ihre Eifersucht abgelegt. „Worauf wartest du dann noch? Blas seinen Schwanz steif, damit er dich ficken kann!“Moni kniete sich vor Matthias, der die ganze Zeit stocksteif dagesessen war. Ich wusste, dass Gabi in ihrer Beziehung eindeutig der sexuell aktivere Teil war. Eigentlich hätte ich mit Gabi und er mit Moni zusammen sein sollen.
Aber seit gestern hatten sich die Spielregeln komplett geändert. Ohne auf Moni zu achten, war Gabi aufgestanden und kniete sich zwischen Markus und mich. „Na, ihr Süßen?“, grinste sie uns an, „ich denke, wir werden heute viel Spaß miteinander haben. Darauf habe ich mich schon lange gefreut, endlich mal deinen Schwanz zu kosten und in mir zu spüren. Und jetzt bekomme ich gleich zwei auf einmal. Ist das Leben nicht schön!?“„Beruht ganz auf Gegenseitigkeit.
Auch ich bin schon lange scharf auf dich, Gabi“, erwiderte ich. Und so leise, dass nur sie es verstehen konnte, fügte ich hinzu: „Ich bin mir sicher, dass ich deine Ficklöcher besser bedienen kann als dein Matze es jemals könnte, glaubst du nicht auch?“„Das hoffe ich doch, Süßer!“„Du wirst mehr als zufrieden sein, das verspreche ich dir. Du wirst vielleicht gar nicht mehr zu Matze zurück wollen, wenn ich mit dir fertig bin. Also überleg’s dir.
Wenn ich einmal mit dir angefangen habe, gibt es kein Zurück mehr. “ Das war natürlich ziemlich überheblich von mir und eindeutig übertrieben, aber gehörte irgendwie zum Spiel zwischen uns dazu. Wir hatten schon öfter derartige Sticheleien ausgetauscht. „Wenn du wirklich so gut bist, dann werde ich gerne deine Zweitfrau, Angeber!“„Wart’s ab!“ Wir grinsten uns an. Während unseres Wortgeplänkels hatte Gabi bereits unsere Schwänze gegriffen und angefangen zu wichsen. Halbsteif waren sie nämlich schon, nach Gabis und Monis Fotzenparade.
„Hm, zwei Prachtschwänze, in der Tat. Lecker!“Und schon schob sie sich meinen Ständer tief in den Mund. Ah, ihre Zunge tat gut, denn die verstand sie geschickt einzusetzen. Leider musste sie ihre Aufmerksamkeit auf zwei aufteilen, so dass mein Geilheitspegel immer wieder absackte, während sie Markus blies. In diesen Pausen hatte ich dafür Gelegenheit, Moni zu beobachten. Die blies immer noch Matze, der sich dabei aber sichtlich unwohl fühlte. Zwar war sein Schwanz durch Monis Bemühungen einigermaßen steif, aber wirkliche Lust empfand er dabei wohl eher nicht.
Er starrte nämlich die ganze Zeit zu Gabi, die ihrerseits mächtig Spaß daran hatte, gleich zwei Schwänze zu blasen. Ich spürte förmlich die Eifersucht in ihm kochen. Tja, sein Pech. Wenn er eine Sexbombe wie Gabi nicht ordentlich befriedigen konnte, wie ich vermutete, musste er sich nicht wundern, wenn sie bei erst bester Gelegenheit die Chance ergriff, sich anderweitig das zu holen, was sie von ihm nicht bekam. Naturgeilen Schlampen wie sie musste man einerseits mehr bieten als Missionarsstellung am Samstag Abend, und gleichzeitig auch gewissen Freiheiten lassen.
Und die nahm sie sich jetzt bei uns. „He, ihr geilen Hengste, ich habe Durst. Gebt mir erst mal euren geilen Nektar zu kosten. Wer von euch kann schneller spritzen, hä? Der Gewinner darf mich zuerst in den Arsch ficken. “Die Schlampe wollte es wirklich wissen! Sollte sie haben. Ich konzentrierte mich jetzt voll auf ihre Blaskünste. Um keinen zu benachteiligen, wechselte sie jetzt schnell zwischen uns beiden hin und her. Ich hatte den Vorteil, heute morgen deutlich früher als Markus abgesahnt zu haben, deshalb war ich nun auch früher fertig.
Als ich spürte, dass es so weit war, drückte ich Gabis Kopf auf meinen Schwanz. „Hier hast du was zu schlucken, Süße!“, schaffte ich noch auszustoßen, bevor ich ihr meine Sahne in den Mund pumpte. Sie schnurrte behaglich, während sie routiniert alles schluckte. „Hm, du schmeckst wirklich gut. Ich hoffe, ich bekomme ab jetzt mehr von deinem leckeren Nektar!“„Wann immer du willst, Süße. “Dann wandte sie sich Markus zu und brachte auch ihn in kurzer Zeit zum Abspritzen.
„Ah, geil, doppelte Portion! Ist schon ne Weile her, seit ich mir das gönnen konnte. “„Freut mich, wenn es dir geschmeckt hat. Wenn du noch gefickt werden willst, solltest du dich aber darum kümmern, dass wir wieder einsatzfähig werden. “„Aber gerne doch!“ Und schon stürzte sie sich wieder auf unsere Schwänze und blies und wichste sie wieder steif. Moni indessen hatte deutlich mehr Mühe. Matze schien nicht so recht in Stimmung zu kommen. Moni war schon ganz verzweifelt, weil sie seinen Schwanz nicht richtig steif bekam.
Dieser Depp machte sich mehr Sorgen um seine Freundin, anstatt den Sex mit Moni zu genießen. Selber Schuld. Da bot sich ihm die Chance, eine neue, willige Schlampe zu ficken, und er dachte nur daran, dass seine Freundin gleichzeitig fremd ging. Sein Problem. Mich hielt es jedenfalls nicht davon ab, Gabi ordentlich durchzuficken. Allein die ungewöhnliche Situation und der Anblick der nackten Gabi vor mir und meiner nackten Frau gegenüber ließen mich schnell wieder steif werden.
„Ah, auf dich ist einfach Verlass, Holger“, jubelte Gabi. „Los, steck mir deinen Schwanz in die Fotze und fick mich anständig durch. Ich brauch das jetzt. “Den Gefallen tat ich ihr gern. Während sie weiter Markus Schwanz blies, stellte ich mich hinter sie und strich mit meinem Prügel durch ihre Spalte. Sie schnurrte wohlig. „Halt dich nicht lange auf, Steck ihn gleich rein, ich bin so weit. Ich brauche deinen Harten tief in mir.
Stoß zu, du geiler Hengst!“Gesagt – getan. Ich setzte an und stieß zu. Ohne Probleme rutschte mein Schwanz in ihr Fickloch, so nass und aufnahmebereit war sie. Und so liebe ich es. Naturgeile Schlampen, die kein langes Vorspiel brauchen, um feucht zu werden, sondern sofort nass und fickbereit sind. Wie Moni und Gabi. Sie seufzte, als ich mit ganzer Länge in ihr steckte. „Hmmm, dein Schwanz ist so schön groß, der füllt mein hungriges Loch herrlich aus.
Fick mich, du Hengst, fick mich!“Das tat ich. Erst langsam, dann immer schneller vögelte ich sie. Schnell fanden wir einen Rhythmus, bei dem sie auch Markus noch vernünftig blasen konnte. „Ah, ist das geil!“, jubelte sie. „Zwei große Schwänze auf einmal, einer im Mund, einer in der Fotze. Der Traum jeder Frau!“Noch eine Weile bumsten wir so, dann meinte sie: „Holger, du bist doch sicher nicht böse, wenn ich jetzt mal Markus‘ Schwanz ausprobiere?“„Aber ganz und gar nicht, Süße.
Tu dir keinen Zwang an, dafür sind wir ja schließlich hier. “Sie stand auf, kletterte auf das Sofa, hockte sich breitbeinig über Markus und setzte sich auf seinen Schwanz. Langsam ließ sie sich auf seine Stange sinken, bis sie bis zum Anschlag in ihr steckte. „Aaah, ja, wunderbar. Ich liebe die Reiterstellung. Los, mein Hengst, fick mich im Galopp!“Markus konnte eigentlich in dieser Stellung wenig beitragen, aber Gabi hüpfte wild auf ihm auf und ab und bewegte sich für zwei.
Das sah geil aus, weil ihre prallen Titten dabei geil wippten. Bevor ich hier weitermachte, musste ich mich aber erst mal um meine Moni kümmern. Die war nämlich immer noch verzweifelt am blasen, mit wenig Erfolg. Deshalb sah ich mich genötigt, Matze ein paar Worte zu sagen. „Gefällt dir meine zukünftige Frau nicht, oder was ist los? An ihr kann es nicht liegen, denn sie bläst ausgezeichnet. Wie deine Gabi. Die war bei uns deutlich erfolgreicher und hat schon ihre Belohnung von uns bekommen.
Ey Alter, mach dich mal locker und genieße die Situation. Moni ist eine naturgeile Schlampe, mit der kannst du viel Spaß haben, ich an deiner Stelle würde das ausnutzen. Fick sie, wie du magst. Aber enttäusch mich nicht!“Matthias grinste mich schief an. „Ist es wirklich ok, wenn ich deine Verlobte ficke? Immerhin wollt ihr morgen heiraten. “„Mann, wenn ich was dagegen hätte, würdest du schon längst mit gebrochener Nase auf der Straße liegen. Natürlich habe ich nichts dagegen.
Ich habe es dir doch angeboten. Also entspann dich und genieße es. Fick die Schlampe!“Meine Worte schienen ihn wirklich zu beruhigen, denn sein Schwanz nahm sichtlich an Härte zu. Gut, denn ich wollte schließlich Moni auch ihre Befriedigung gönnen. Nun konnte ich mich wieder Gabi widmen. Die ritt immer noch begeistert auf Markus, der dabei ihre Titten knetete. Ihr Hintern reckte sich mir einladend entgegen. „He, Gabi, ich würde jetzt gerne meinen Preis einlösen.
Steht das Angebot noch?“„Klar, wenn deiner noch steht. “„Logisch, bei deinem Anblick steht der wie ne eins. “„Schmeichler. “„Also, wie wär’s mit einem Sandwich?“„Oh ja, das wär geil, das hatte ich schon Ewigkeiten nicht mehr. Ja, fickt mich im Doppeldecker, Markus die Fotze, du den Arsch. Ja, steck in mir hinten rein!“Dieser Aufforderung kam ich gerne nach. Aber vorher musste ich für die nötige Schmierung sorgen. Ich kniete mich also erst mal hinter Moni, die immer noch damit beschäftigt war, Matzes Schwanz zu blasen.
Ohne Vorwarnung packte ich sie an den Hüften und rammte ihr meinen Steifen in die nasse Fotze. Moni schrie laut auf. Vor Überraschung, Schmerz, Geilheit? Keine Ahnung, war mir auch egal. Aber wohl doch eher vor Lust, denn sie bockte mir sofort entgegen. „Hmmm, endlich wird meine Fotze wieder benutzt. Fick mich, wer immer es ist. “ Sie hatte sich nicht einmal umgesehen, um festzustellen, wem der Pfahl gehörte, der sie so urplötzlich aufspießte.
Ihr war es offenbar egal, Hauptsache sie wurde überhaupt gefickt. Ich steiß aber nur drei Mal zu, dann zog ich mich wieder zurück. Ein enttäuschtes „Oohhh“; kam von Moni. „Du bist noch nicht dran mit Ficken, Schlampe, leer erst mal Matzes Eier, dann bekommst du vielleicht eine weitere Belohnung. “Mein Schwanz war nun ausreichend mit Monis Fotzenschleim versehen. Ich verteilte etwas davon auf Gabis Rosette, die lustvoll stöhnte. „Da bist du ja wieder. Steck ihn schon rein, meine Arschfotze wartet schon!“Ich setzte an, drückte zu, Gabi kam mir entgegen – und flutsch – war ich tief in ihrem Arsch.
Sie stöhnte geil. „Hmmm, tut das gut, zwei tolle Schwänze gleichzeitig, das ist echt der Wahnsinn. Jetzt fickt mich, ihr Hengste, fickt mich um den Verstand!“Und das taten wir. Schon nach wenigen Stößen meinerseits verkrampfte Gabi. Ein a****lischer Laut drang aus ihrer Kehle. „OOAAAAHHHHH. Mir koooooommmmmmmt’s. JAAAAAAAA!!!!“ Sie hechelte nach Luft. „Oh Mann, so schnell bin ich noch nie gekommen. Eure geilen Schwänze treiben mich in den Wahnsinn. Worauf wartet ihr, fickt weiter, ich bin noch lange nicht am Ende! Ich will noch so einen Megaorgasmus!“Wir fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus.
Ich konnte Markus‘ Schwanz durch die dünne Trennwand zwischen Arsch und Fotze deutlich spüren. Das hatte ich schon lange nicht mehr gehabt. Erst langsam, dann immer schneller zogen wir Gabi beidseitig durch. Doch dann wurden wir jäh unterbrochen. „Mir reicht’s!“ hörten wir Matze verärgert sagen. „Das ist doch lächerlich. In was für eine kranke Scheiße sind wir hier reingeraten. Ihr seid doch alle pervers. Und du machst da auch noch mit!“ Damit meinte er wohl Gabi.
„Ich gehe jetzt. Entweder du kommst mit, oder…“ Die Alternative blieb unausgesprochen. Gabi ging gar nicht darauf ein, sondern spornte Markus und mich noch weiter an. „Los, fickt mich, macht mich fertig, besorgt’s mir richtig hart, das ist so geil, so irre geiiiiiillllll!!!!“Ok, Matze war schließlich ihr Freund. In deren Streitereien wollte ich mich nicht einmischen. Wenn Gabi von mir – uns – gefickt werden wollte, dann war das für mich ok. Matze war eh nicht unbedingt einer meiner besten Freunde.
Also fickten wir sie weiter. Ich hörte noch die Haustür knallen, dann schrie Gabi ihren zweiten Orgasmus hinaus. Noch lauter, noch a****lischer. Ihr Schließmuskel verkrampfte so stark, dass ich dachte, mir würde der Schwanz abgequetscht. Die Frau war echt der Hammer!„Spritzt noch nicht, wartet, spritzt mir in den Mund, gebt mir euren Saft, ich will euch schmecken und schlucken!“, rief sie aufgeregt, als sie wieder zu Atem gekommen war. Wir gaben sie frei und sie kniete sich hin, Markus und ich stellten uns nebeneinander auf und wichsten unserer Schwänze zum Schuss.
Gabi unterstützte uns tagkräftig, indem sie ihre Zunge einsetzte. Sogar an meinem Schwanz, obwohl der ja eben noch in ihren Kackloch gesteckt hatte. Aber das schien sie nicht im Geringsten zu stören. Dann war es so weit. Mit wenigen Sekunden Abstand spritzten wir ihr unseren Samen in den Mund und ins Gesicht. Gabi stöhnte dabei geil. Sie schluckte gierig, was sie hatte auffangen können. Dann lutschte sie unsere Rohre noch leer, um ja kein Tröpfchen zu vergeuden.
Und das, was in ihrem Gesicht gelandet war, schob sie sich mit den Fingern in den Mund. Sie war also genauso eine spermasüchtige Schluckschlampe wie meine Moni. Schließlich strahlte sie uns glücklich an. „So einen geilen Fick hatte ich schon lange nicht mehr, Jungs. Das könnte ich öfter vertragen. Könnt ihr noch mal?“ Um ihren Freund machte sie sich offenbar keine Gedanken. Mein Blick fiel auf Moni. Die hockte da wie ein Häufchen Elend.
Als sie bemerkte, dass ich sie ansah, zuckte sie ängstlich zusammen und warf sich auf den Boden. Wie die Sklaven in den Historienfilmen. „Herr, bitte bestraf mich! Ich habe versagt. Ich bin ungeschickt und unfähig. Ich bin nicht würdig, deine Sub zu sein. “„Moni, hör auf mit dem Unsinn und steh auf! Was ist denn los?“Sie richtete sich auf, blieb aber auf dem Boden hocken. Tränen liefen ihr übers Gesicht. „Matze…“, stammelte sie. Gabi schaltete sich ein.
„Hei, Moni, mach dir wegen dem mal keine Gedanken. Der war wohl mit der Situation etwas überfordert. Eifersüchtig vielleicht. Obwohl er gern mal Partnertausch mit euch machen wollte. Oder neidisch. Keine Ahnung. Der kriegt sich schon wieder ein. Und wenn nicht…hm. “„Aber ich habe es nicht geschafft, ihm Vergnügen zu bereiten. “„Weil er keinen Steifen gekriegt hat?“„Ja, und weil er nicht zum Abschluss gekommen ist. “„Moni-Schatz, komm her zu mir. “ Sie stand auf und ich nahm sie liebevoll in die Arme.
„Das ist doch nicht deine Schuld. Wirklich nicht. Du bist eine wunderbare Blasschlampe, das weißt du doch. Wenn Matze bei deinem Zungenspiel nicht steif wird, ist das sein eigenes Problem, nicht deins. “„Aber dann beim Ficken hat er mich weggestoßen. “ Sie brach wieder in Tränen aus. „Dieses Riesenarschloch!“, wetterte Gabi. „Da hat er die Chance, so ein hübsches, geiles, williges Mädchen wie dich zu vögeln – was er übrigens schon lange mal wollte – und macht dann so ein Theater.
Das ist echt nicht deine Schuld. “Ich hakte nach. „Du hast mit ihm gefickt?“ Hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich war wohl zu sehr mit Gabis engem Arsch beschäftigt. „Ja, hab ich. War das falsch?“„Nein nein, natürlich nicht. Das solltest du ja tun. “„Nachdem du deinen Schwanz viel zu kurz in meine Fotze gesteckt hast, habe ich es nicht mehr ausgehalten ohne. Da Matze gerade einigermaßen hart war, bin ich auf ihn geklettert und habe mich auf seinen Pint gesetzt und ihn geritten.
Aber nach wenigen Stößen hat er mich einfach weggeschubst…“Oh, du Arme. Das hast du nicht verdient. “„Und es lag bestimmt nicht an dir, das kannst du mir glauben“, tröstete Gabi sie. „Ich glaube, der war echt eifersüchtig. Von Partnertausch reden ist eine Sache, aber zu sehen, wie seine Freundin tatsächlich von einem, nein zwei!, anderen gefickt wird, ist noch mal was anderes. Also ich bin überhaupt nicht eifersüchtig. Matze kann gern mit dir ficken, oder mit wem er will, solange ich auch meinen Spaß haben darf.
Dich brauche ich wohl gar nicht erst fragen, Holger, aber wie ist es mit dir, Moni. Macht es dir was aus, dass dein Verlobter mich gefickt hat?“„Bis gestern hätte es mir schon was ausgemacht. Aber jetzt nicht mehr. Nein wirklich, überhaupt nicht. Ich fand es geil zu sehen, wie er seinen Schwanz in dich gerammt hat und du unter seinen Stößen zum Höhepunkt gekommen bist. Außerdem ist er ja mein Herr und er kann ficken, mit wem er will und so oft er will.
Schließlich verleiht er mich ja auch an andere Männer. Ich habe ja auch mit Markus und Matze – wenn auch nur kurz – gefickt. Nein, ich bin nicht eifersüchtig. Ich macht mich sogar geil zu wissen – und erst recht zu sehen, dass er andere fickt. “„Moni, du bist einfach wunderbar. Ich liebe dich!“„Ich liebe dich auch!“ Sie presste sich fest an mich, und ich drückte sie. Ich spürte ihre zarte Hand an meinem Schwanz, die sanft zu wichsen begann.
Ich wurde schon wieder hart. „Alles wieder gut?“„Wirst du mich bestrafen?“„Nein, mein Schatz. Ich werde dich belohnen. Wir alle werden dich belohnen für deinen Fleiß bei Matze und deinen Gehorsam und deine Hingabe. Dein Fötzchen ist unbefriedigt geblieben? Das müssen wir sofort ändern!“Ich fasste ihr an die Muschi und spürte sofort ihre Hitze und Nässe. „Schon wieder geil, oder immer noch?“„Immer noch! Ich muss doch allzeit fickbereit sein für meinen Herrn und meinen Meister!“„Dann komm, leg dich hin, damit ich dich ficken kann!“In Sekundenbruchteilen lag Moni mit weit gespreizten Beinen und offener Fotze auf dem Sofa.
Ich kniete mich dazwischen und leckte durch ihre triefende Spalte. Moni stöhnte. Meine Zunge kreiste um ihren Kitzler. Dann nahm ich die Knospe zwischen die Lippen und saugte daran. Das machte sie jedes Mal tierisch geil. Ihr Stöhnen klang jetzt nur noch gedämpft, was daran lag, dass Markus ihr seinen Schwanz in den Mund geschoben hatte. Diesmal wollte ich sie wirklich verwöhnen und ließ meine Zunge eifrig spielen. Mal in ihrer Spalte, mal an ihrem Kitzler.
Als ich merkte, dass ihre Lust groß genug war, nahm ich ihre Perle zwischen die Zähne und knabberte sanft daran. Wie sie es Markus gesagt hatte, war das für sie stets der Tropfen, der das Fass ihrer Lust zum Überlaufen brachte. Moni bäume sich auf und stieß einen annalischen Laut aus, irgendwo zwischen Schrei, Grunzen und Stöhnen. Das war ihr erster Orgasmus in dieser Runde, und ich würde dafür sorgen, dass es nicht der letzte blieb.
Ich kniete mich hin und rammte ihr ohne Vorwarnung mein Rohr in die Möse. „Ah, ja, ja, endlich, endlich ein Schwanz in meiner Fotze. Oh, das ist gut, das habe ich gebraucht, ich bin ja so geil, schon die ganze Zeit, ohne Unterbrechung, seit gestern Abend, hmmm, fick mich, fick mich richtig durch, gib’s mir, mach mich fertig!“Markus stopfte ihr wieder das Maul und ich rammelte ihre Fotze. So wie sie es jetzt brauchte: hart und tief.
Und schnell. Moni stöhnte pausenlos in Markus Schwanz. Ich fickte sie wie ein Roboter. Es dauerte nicht lange, und Moni kam erneut. Als sie sich aufbäumte, rutschte mein Schwanz aus ihr heraus. Ein Zeichen für einen Wechsel. Ein Nicken genügte und Markus nahm meinen Platz ein. Er führte fort, was ich angefangen hatte. Schnelle, harte, tiefe Stöße, die Moni einen Dauerorgasmus bescherten. Zeit für mich, mich nach Gabi umzusehen. Die lag mit weit gespreizten Beinen auf dem anderen Sofa und fickte sich mit drei Fingern, während sie uns zusah.
Eigentlich wollte ich Monis Maulfotze ficken, aber für einen kleinen Abstecher war immer Zeit. Ohne Gabis Einladung abzuwarten schob ich ihr meinen Prügel in die Möse. Sie stöhnte zustimmend. Ich wusste instinktiv, was sie brauchte und fickte sie genauso hart wie Moni vorher. Gleichzeitig knetete ich ihre Prachtmöpse kräftig durch und zwirbelte ihre Nippel. Sie bockte mir entgegen und nach zwei Minuten verkündete auch sie lautstark ihren Höhepunkt. Jetzt aber schnell wieder zurück zu meinem Schatz.
Markus hatte sie zwar gut versorgt und ihr quasi einen Dauerorgasmus beschert, aber trotzdem wollte ich ihre Lust noch weiter steigern. Sie schnappte auch sofort mit dem Mund nach meinem Schwanz. Als sie ihre Zunge darum kreisen ließ, machte sie ein erstauntes Gesicht. Ich fragte mich, was denn los war, aber dann wurde es mir klar. Mein Schwanz hatte ja vorher nicht in ihrer, sondern in Gabis fotze gesteckt und demzufolge klebte ihr Fotzenschleim daran.
Moni hatte den Geschmack natürlich sofort als nicht ihren erkannt. Aber kannte sie auch Gabis? Was anderes konnte es ja nicht sein, sonst war niemand hier. Die Frage war, hatte sie früher schon Kontakt mit ihrem Mösensekret gehabt? Hatten die beiden schon lesbische Erfahrungen miteinander gehabt?Moni wollte zurückzucken, aber ich trieb ihr meinen Schwanz unbarmherzig in ihr Blasmaul. Daran würde sie sich gewöhnen müssen, denn dass ich Gabi ab jetzt regelmäßig ficken würde, war für mich ausgemachte Sache.
Moni gab schließlich nach und ließ sich widerstandslos in die Maulfotze ficken. Allerdings nicht allzu lange, denn Markus zeigte Ermüdungserscheinungen. Schnell machte ich ihm Platz und er schaffte es gerade noch, Moni in den immer noch geöffneten Mund zu spritzen. Moni schluckte, so viel sie konnte. Doch aufgrund der Hektik und Monis Überraschung ging einiges daneben. Doch da war schon Gabi zur Stelle und leckte mit flinker Zunge die Spermaspritzer von Monis Stirn und Wange.
Das weckte in mir das Bedürfnis, den beiden geilen Schlampen direkt ins Gesicht zu spritzen, aber vorher wollte ich noch Monis Arschfotze weiter trainieren. Das war ja gestern ein echtes Drama gewesen und ich hoffte, dass es heute besser klappen würde. Ohne Ankündigung bog ich Monis Beine hoch, so dass ihr Hintern angehoben wurde und ich an ihren Hintereingang gelangen konnte. Moni schnappte ihre Knöchel und hielt die Beine oben. Ich setzte meine Eichel vorsichtig an ihre Rosette an.
Ganz langsam drückte ich zu, aber ihr Schließmuskel war wieder wie zugemauert. Gabi erkannte sogleich das Problem ihrer Freundin. „Entspann dich, Moni!“, riet sie ich. „Du musst locker lassen. Denk daran, wie geil es ist, wenn er erst mal drin ist und deinen Arsch fickt. Das magst du doch, oder?“„Ja, schon, und wie, aber…“„Ich kenne das. War bei mir am Anfang auch so. Du musst lernen, locker zu lassen. Denk an die geilen Orgasmen, die du kriegst beim Arschficken.
Du bekommst doch Os, oder?“„Ja, ja, ziemlich heftig sogar. “„Na, siehst du. Denk daran und lass ihn rein. Du kannst auch ein bisschen dagegen drücken, so als würdest du… naja, du weißt schon…“„Scheißen? Aber genau das ist ja mein Problem. Ich habe Angst, dass ich… was rauslasse. “„Aber du reinigst doch deinen Darm vor dem Ficken, oder?“„Reinigen?“„Ja, Darmspülung. Damit nichts drin ist, was raus kommen könnte, und der Schwanz sauber bleibt, damit er ohne hässliche Spuren wieder in deine Fotze oder dienen Mund ficken kann.
“„Äh, nee…“„Na, dann sollten wir das mal als erstes machen. Holger…“„Schon verstanden. Macht ihr Mädels mal. Wir ruhen uns derweil aus. “Gabi nahm Moni an der Hand und zog sie ins Bad. Während wir den Frühstückstisch abräumten, hörten wir Türen klappern, Wasser rauschen, unverständliche Gespräche. Wir wussten beide, was Gabi ihrer Freundin gerade erklärte. Das Geheimnis rückstandsfreien Analsexes ist und bleibt die Darmspülung. Der Einlauf. Daran hatte ich natürlich auch schon öfter gedacht, aber da Moni in dieser Beziehung ziemliche Hemmungen hatte, hatte ich es noch nicht gewagt, das Thema anzuschneiden.
Umso mehr freute ich mich, dass sie von ihrer besten Freundin in dieses Gebiet eingeführt wurde. Nach einer Ewigkeit kamen die beiden heraus. Moni etwas außer Atem und rot im Gesicht. Ihr war natürlich auch klar, dass wir genau wussten, was sie hinter verschlossener Tür gemacht hatte, und es war ihr sichtlich peinlich. „Na, alles frisch?“, fragte ich so locker wie möglich. „Ja, Herr, deine Analschlampe ist jetzt bereit für einen neuen Versuch. Fick mich in den Arsch, wenn du noch möchtest.
“„Langsam, Süße“, bremste Gabi sie. „Erst mal werden wir deine Arschfotze ein bisschen trainieren. Du hast doch bestimmt ein paar Spielzeuge im Haus. “Moni starrte ihre Freundin fassungslos an. Ich aber wusste sofort, worauf sie hinaus wollte und sprintete in unser Schlafzimmer. Mit allen Dildos und Vibratoren, die ich auf die Schnell finden konnte, kehrte ich ins Wohnzimmer zurück. Gabi wählte den dünnsten aus. „Knie dich hin, und schön den Hintern rausstrecken. Und keine Angst, ich tu dir bestimmt nicht weh.
“Moni gehorchte. Gabi kniete sich dahinter und strich sanft über die Halbkugeln vor ihr. „Du hast einen knackigen Arsch, Süße. Und eine saftige Möse. Kein Wunder wollen die Jungs dich ständig ficken. “ Moni murmelte etwas Unverständliches. „Du bist ja schon wieder feucht“, stellte Gabi überrascht fest. „Macht dich allein die Aussicht auf den nächsten Fick schon wieder geil? Oder die Tatsache, dass du deine beiden Ficklöcher so einladend den Jungs und mir präsentierst?“Moni murmelte etwas, das wie „Beides“ klang.
„Geht mir genauso. Und kommt uns ja auch entgegen. Nicht erschrecken!“ Sie strich mit dem Vibrator durch Monis tropfende Spalte und schleimte ihn kräftig ein. Dann setzte sie die Spitze vorsichtig an ihre Rosette. „Denk dran, was ich dir gesagt habe. Es kann nichts passieren, du bist leer und sauber. Entspannen, drücken, entspannen, drücken. “Sie versuchte, den Vibrator reinzuschieben, aber der Widerstand war immer noch zu groß. „Pass auf, ich zeige dir jetzt mal, wie das geht.
“ Gabi kniete sich vor Moni und streckte ihr ihren Hintern entgegen. „Hier, nimm den Vibrator. Zieh ihn einmal durch meine Fotze, damit er schön glitschig ist. Hm, ja, das tut gut. Am liebsten wär’s mir, du würdest ihn da stecken lassen und mir noch einen in den Arsch schieben. “ „Gabi!“, wies Moni ihre Freundin zu Recht. „Das ist schon alles peinlich genug. “„Peinlich? Warum denn? Was soll denn daran peinlich sein, wenn meine beste Freundin mit einen Vibrator in den Arsch steckt, während zwei Männer dabei zusehen? Das ist nicht peinlich, das ist megageil! Siehst du nicht, wie tropfnass meine Fotze ist? Also, Vibrator ist geschmiert.
So machst du es mit einem echten Schwanz auch. Immer schön schmieren. Jetzt verschmier was von meinem Geilsaft auf dem Arschloch. Du kannst auch die Finger dazu nehmen. “„Aber Gabi, ich kann doch nicht mit meinen Fingern an deiner Fotze und deinem Arschloch rumfummeln!“„Warum denn nicht? Ist doch geil! Aber egal, verteil die Schmiere auf der Rosette und drum rum. Je mehr, desto besser. Ja, genau so. Und jetzt setz den Vibi an. Ja, die Spitze genau in die Mitte.
Siehst du, wie sich mein Arschloch wölbt? Ich drücke jetzt dagegen. Stoß zu!“Moni schob den Vibi vorwärts und problemlos glitt er in Gabis Darm. „Hmmm, ja, das ist geil. Schieb ihn tiefer rein… Oh äh, und siehst du, ging ganz leicht und hat überhaupt nicht weh getan. Bei einem Schwanz ist es natürlich etwas schwieriger, aber mit etwas Übung klappt das genau so. Möchte einer der Herren das mal demonstrieren?“Natürlich wollten wir beide. Ich ließ aber Markus den Vortritt, der Gabis Arschfotze bisher noch nicht genießen durfte.
Er stellte sich hinter sie und stieß seinen Schwanz zwei Mal tief in ihre Fotze, was sie zum Stöhnen brachte. Dann setzte er ein Loch weiter an und stieß zu. Sein Schwanz war natürlich viel dicker und die Oberfläche nicht so glatt wie beim Vibrator, deshalb ging es nicht ganz so leicht. Er brauchte zwei Anläufe, um sein Rohr ganz in ihr zu versenken. Und Gabi verzog kurz mal schmerzhaft das Gesicht. „Ein Schwanz ist natürlich ganz anders als ein Vibi, aber auch das geht, wie du siehst, relativ gut.
Ganz ohne Schmerzen wird es nie sein beim Eindringen, aber ist er erst mal drin, ist es ein irres Gefühl“, dozierte Gabi, während Markus sie langsam zu ficken anfing. „Ja, ich weiß, es ist ja auch immer nur das Eindringen. Wenn er mal drin ist, tut es ja auch nicht mehr und ist es megageil, und mir kommt’s ja auch immer heftig“, stimmte Moni zu. „Versuch…mmmmm… es einfach mal…. Mmmmm selbst… bei dir… mit dem… oohhhhh Vibrator… dann kannst du… aaahhhhh es selbst… steuern… und… aus…prooohhh…biiieeee…rennnnnnn“ Gabis Artikulation litt zunehmend, da Markus sie immer schneller fickte.
Das war eine gute Idee. Hätte von mir sein können. Fand Moni offenbar auch. Sie schnappte sich den Vib, erneuerte die Schmierung in ihrer Fotze und setzte ihn an Poloch an. Sie probierte unter den (mehr oder weniger) wachsamen Augen von Gabi eine Weile erfolglos herum, dann plötzlich drang die Spitze zwei Zentimeter ein. Moni seufzte erleichtert und bohrte sich das Teil tiefer in den Arsch. „Na, wie war’s?“, fragte Gabi. „Gut, wirklich. Tat gar nicht weh.
“„Dann schnell raus damit, damit sich dein Schließmuskel nicht dehnt, und dann gleich noch mal versucht. Bis du den Bogen raus hast. “Tatsächlich übte Moni mehrere Mal mit dem Vib. Anfangs stocherte sie ziellos umher und verzog mehrfach schmerzhaft das Gesicht, aber nach dem vierten oder fünften Versuch klappte es auf Anhieb ohne Schmerzen. „Hei, ich glaube, ich hab’s kapiert. Ist eigentlich ganz einfach, wenn man mal raus hat, wie’s geht. “ Sprach’s und rammte sich den Vib gleich noch mal tief rein.
„Dann… dann… üb‘… jetzt… mit… AaaaaaHolgeriiii aaaaaaahhhhhh jaaaaaa, mir koooommmt’s gleich, fick mich, fick mich tief, reiß mir den Arsch auf mit deinem geilen Schwanz, oooouuuaaaaaaaiiiiii!!!“Gabi bockte und krampfte, ihr Atem ging stoßweise, dann brach sie auf dem Boden zusammen. „Die hat’s gut“, war Monis einziger Kommentar. „Das wirst du jetzt auch erleben, Schatz“, tröstete ich sie. Ich nahm ihr den Vib aus der Hand und rückte sie zurecht. Mein Schwanz war immer noch hart, denn der geile Anblick der arschfickenden Gabi und der Vib-Übungen von Moni hatten die Erregung nicht abflauen lassen.
„Nimm meinen Schwanz und führ ihn dir ein wie den Vib. Du kannst es selbst steuern. Sag einfach, wann ich zustoßen soll. “So machten wir es. Ich platzierte mein Gerät an ihrer Rosette, Moni griff nach hinten und dirigierte die Eichel an den richtigen Punkt. Sie holte tief Luft, dann schob sie ihren Körper nach hinten und spießte sich dabei selbst auf. Nur ein kurzes Zucken ging durch ihr Gesicht, dann war die Eichel verschwunden.
Ich fühlte deutlich weniger Enge als sonst. „Stoß zu, Holger“, keuchte Moni. Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer in ihren Arsch. Sie fing an zu schnurren. „Alles OK?“„Mehr als OK. Perfekt. Es tat fast gar nicht weh, und jetzt ist es einfach nur noch geil. Fick mich jetzt. Stoß richtig zu. Ich will auch so geil kommen wie Gabi!“Ich tat ihr den Gefallen gern. Langsam steigerte ich das Tempo und die Tiefe. Moni fing an zu stöhnen, immer lauter, bis sie bei jedem Stoß schrie.
Dabei bockte sie mir entgegen, um meinen Kolben noch schneller und tiefer in sich zu spüren. Und bekam ihren ersehnten Orgasmus. Der gutturale Schrei, den sie dabei ausstieß, musste in der ganzen Nachbarschaft zu hören gewesen sein. Vorsichtig zog ich mich aus ihren Arsch zurück. Gabi hatte ganze Arbeit geleistet, es waren keinerlei braune Schmierspuren zu sehen. Deshalb traute ich mich, meinen Schwanz gleich in Monis Fotze zu rammen. Die schrie gleich noch einmal auf.
Ich rammelte in schnellem Rhythmus weiter. Der nächste Orgasmus durchschüttelte sie. Ich wechselte wieder in ihre Arschfotze. Da der Schließmuskel noch geweitet war, kam ich ohne Probleme rein. Nach vielleicht zwanzig harten Stößen kam Moni zum dritten Mal hintereinander. Jetzt konnte ich mich aber auch nicht mehr beherrschen. Ich zog meinen Schwanz raus, was Moni mit einem „ooch“ quittierte, krabbelte um sie rum und hielt ihr mein Gerät vors Gesicht. Sie zögerte nur kurz, dann nach sie ihn in den Mund und saugte daran.
Mit Erfolg, denn nach wenigen Sekunden spritzte ich ab und füllte ihr Blasmaul mit meinem Sperma. Moni schluckte alles ohne Verluste. Gabi und Markus klatschten Beifall. „Na das war doch schon ganz gut, oder nicht? Ich denke, dass solltet ihr jetzt regelmäßig üben. Sagen wir… zwei mal am Tag? Morgens und Abends. Und dazwischen übst du mit dem Vib. Probier mit der Zeit immer dickere aus, dann gewöhnst du dich dran. Strikte medizinische Verordnung von Dr.
Gabi!“Wir lachten. Aber sie hatte durchaus Recht. Obwohl ich vermutete, dass Moni jetzt den Bogen raus hatte und künftig weniger Probleme haben würde. Gabi zog sich an. Sie wäre gern noch bei uns geblieben mit der Aussicht auf eine weitere Runde geilen Sex, wollte, nein musste aber nach ihrem eigenen Freund schauen. Wir räumten die Unordnung auf, die wir verursacht hatten, dann gingen wir duschen. Einzeln. Zwei Stunden später stand Gabi wieder vor der Tür, eine Reisetasche in der Hand.
„Der Dreckskerl hat mich rausgeschmissen“, erklärte sie trotzig. „Weil ich angeblich pervers sei. Wir alle seien pervers. Und krank. Der spinnt wohl. Früher hat er sich auch nicht beschwert, es sei pervers, wenn er mich in den Arsch gefickt hat. Plötzlich sind wir abartig und was weiß ich alles. “„Komm rein“, bat ich sie. „Beruhige dich erst mal. “„Ich bin ruhig. Ich schon. Du hättest ihn mal erleben sollen, wie der rumgetobt hat. Wahrscheinlich hat die ganze Nachbarschaft gehört, dass wir es hier zu fünft beziehungsweise zu viert getrieben haben.
Aber das ist mir egal. Bei denen bin ich eh schon als Schlampe und Flittchen verschrien. Ich dachte, Matze sei anders. Freier. Aber er ist genau so ein Spießer wie seine Eltern und seine Nachbarn. Ach egal. Der kann mich mal am Arsch… lecken, nicht ficken. “Moni nahm ihre Freundin in den Arm. „Du bleibst erst mal bei uns. Ist doch ok, Holger, oder?“„Natürlich ist das ok. Ist doch selbstverständlich. Bleib bei uns, so lange du willst.
Allerdings…“„…musst du dir das Gästezimmer mit Markus teilen“, ergänzte Moni. „Na dann bleibe ich doch erst recht hier, bei der angenehmen Aussicht. “„Alternativ kannst du aber auch mit bei uns im Ehebett schlafen“, schlug Moni überraschenderweise vor. Meinte sie das wirklich ernst?„Gute Idee“, stimmte ich egoistisch wie ich war sofort zu. „Als seine Zweitfrau, oder wie?“, grinste Gabi lüstern. „Ja, genau!“, stimmte Moni begeistert zu. „Du wirst Holgers Zweitfrau. Würde dir das gefallen, Herr? Eine zweite willige Schlampe, die du jederzeit ficken kannst? Deren Ficklöcher du benutzen kannst? Zwei Frauen zur Verfügung zu haben? Zwei Blasmäuler, zwei Fotzen, zwei Ärsche? Wenn eine von uns ihre Tage hat, hast du immer noch eine zum Ficken.
“„Klar würde mir das gefallen, aber bist du sicher, dass dir das gefallen würde?“„Ja, Herr, ich kann es selbst kaum glauben, aber ja, es würde mir gefallen. Es hat mich total geil gemacht zuzusehen, wie du Gabi gefickt hast. Und du als mein Herr hast sowieso Anrecht auf jede Fotze, die dir gefällt. Gabi gefällt dir doch, oder?“„Na klar gefällt sie mir!“„Na siehst du. Und du, Gabi, dir gefällt mein Holger doch auch. Willst du nicht auch seine willige Schlampe sein, mit mir zusammen? Du hast doch gesagt, du bist dauergeil und allzeit fickbereit.
Willst du nicht auch deine Ficklöcher von ihm benutzen lassen, dich von ihm durchvögeln lassen? Wär das nicht megageil?“„Ja, das wäre schon geil. “„Gemeinsam dienen wir unserem Herrn, verschaffen ihm rund um die Uhr Vergnügen. “„Hm, ich weiß nicht, ich bin nicht so devot wie du. Ich bin keine Sub!“, protestierte Gabi. „Du bist dauergeil, eine bekennende Schlampe, und lässt dich gern in alle Löcher ficken! Und den Männern ihre sexuellen Wünsche erfüllen tust du auch.
Willig und widerspruchslos. Genau so wie ich. “„Naja, das stimmt schon…“, musste Gabi widerwillig zugeben. „Na siehst du. Ich habe ja bis gestern Abend auch nicht gewusst, dass ich devot und eine Sub bin. Wir sind uns ähnlich. Du musst deine Neigung genauso erkennen und akzeptieren wie ich. Und du kannst mir dabei gleich auch noch was beibringen. Ich muss ja noch so viel lernen als willige Fickschlampe. Wir zwei sind doch sowieso die besten Freundinnen und haben schon viel miteinander geteilt.
Da können wir uns doch auch einen Mann teilen. “„Und du? Hast du echt nichts dagegen, wenn ich als Zweitfrau bei euch wohne und du Holger mit mir teilen musst? Du wirst ihn schließlich morgen heiraten!“„Ja, und leider kann er nur eine Frau heiraten und nicht gleich uns beide. Und nein, es macht mir nichts aus, Holger mit dir zu teilen. Hab ich doch schon gesagt. Ich finde es sogar geil, wenn er eine zweite Schlampe zum Ficken hat.
Ich schaue euch gern dabei zu. Wir teilen Mann, Schwanz und Samen. Klingt das nicht megageil?“„Und das Ehebett?“, ergänzte Gabi. „Wird aber ganz schon eng“; gab ich zu bedenken. „Nun, mir würden da schon ein paar hübsche Platzsparmaßnahmen einfallen“, meinte Gabi grinsend. Wir lachten alle. Gabi schien weder allzu geknickt von dem Rauswurf bei Matthias zu sein, noch von der Aussicht, von mir nach Belieben gefickt zu werden und als Nebenfrau zu dienen. Das Unglaubliche war aber, dass meine Moni, meine zukünftige Frau, die ich morgen heiraten würde, mir vorschlug, eine Art Ehe zu dritt zu führen! Das muss man sich mal vorstellen! Sie hatte nicht nur nichts dagegen, dass ich „mal“ mit ihrer besten Freundin fickte, sie holte sie mir sogar dauerhaft ins Ehebett, ja drängte sie mir geradezu auf! Deshalb musste ich Klarheit schaffen.
„Also Gabi, entscheide dich. Willst du hier bleiben, als meine Zweit- und Nebenfrau, als meine zweite Sub, und mir deinen Körper jederzeit mit allen Ficklöchern zur Benutzung zur Verfügung stellen, mir jederzeit Vergnügen bereiten und mir gehorchen, so wie es Moni als meine Eheschlampe tut?“Gabi schluckte schwer, sagte dann aber mit einem lüsternen Lächeln: „Ja, Herr. Ich werde deinem Vergnügen dienen und biete dir meinen Körper zu deiner freien Verfügung an. Benutze meine Ficklöcher nach deinem Belieben.
“„Und du, Moni, meine zukünftige Eheschlampe, bist du bereit, meinen Schwanz mit Gabi zu teilen? Akzeptierst du, dass ihr beide meine Schlampen und Subs seid? Ich will keine Eifersuchtsszenen haben. “„Ich akzeptiere es nicht nur, ich wünsche es sogar und bin glücklich, dass meine beste Freundin dir ebenso dient und du sie so oft du willst ficken kannst wie mich. Ich verspreche, ich werde nicht eifersüchtig sein, sondern dankbar für jede gemeinsame Stunde. “„Also dann sei es so.
Gabi, ich verleihe dich vorerst an Markus. Diene ihm genauso wie du mir dienen würdest. Ich will keine Klagen hören!“Die Aussicht, zumindest eine Weile mit dieser hübschen und fickfreudigen jungen Frau zusammen zu wohnen, ließ meinen Schwanz gleich wieder vor Freude aufstehen. Statt einer Frau hatte ich ganz unerwartet zwei zur Auswahl. „Na da freut sich aber einer!“, stellte Gabi fest. Sie hob ihren kurzen Rock hoch und streichelte über ihre nackte Spalte. „Und die hier auch!“Damit ließen wir es erst mal bewenden, denn nun mussten wir uns dringend um die letzten Vorbereitungen für die Hochzeitsfeier kümmern.
Später, als ich für einen Moment mit Moni alleine war, sprach sie mich unterwürfig an: „Herr, da ist noch eine Sache. “„Ja, Moni?“„Du bist noch eine Fotze im Rückstand. “„Was bin ich?“„Ich hatte außer dir noch zwei weitere Schwänze, du aber nur eine Fotze. “„Zwei weitere Schwänze? Du meinst Matthias?“„Ja, genau. “„Der zählt doch nicht. Das war doch kein richtiger Sex mit ihm. “„Für mich zählt er schon. Ich habe seinen Schwanz im Mund und in meiner Fotze gehabt.
“„Ja schon, aber…“„Kein aber, Herr. Schwanz ist Schwanz und Fick ist Fick. Und Fotze ist Fotze. Also: welche Fotze möchtest du gerne ficken?“Meine Braut war wirklich unglaublich! Sie hatte mir nicht nur gerade erst eine Nebenfrau verschafft, jetzt drängte sie mir schon die dritte auf. Ich dachte einen Moment nach. „Ich glaube, ich wüsste da jemanden. “„Sag, wer?“„Es wird dir nicht gefallen. “„Das spielt keine Rolle, ob sie mir gefallen wird. Sie muss dir gefallen.
Ich werde sie akzeptieren, egal wer es ist. Also: wer?“„Deine Schwester. “„Meine… was?!“„Ich sagte doch, es wird dir nicht gefallen. Und du hast mich schon verstanden. Ich will deine Schwester Bettina ficken. Und du wirst mir dabei helfen, sie zu verführen. “Damit hatte Moni eindeutig nicht gerechnet. Sie schluckte schwer, sagte dann aber mit demütig gesenktem Blick: „Wie du wünschst, Herr. Ich werde sie dir zuführen. Als Beweis meiner Liebe. “„Oh, Moment, das tust du, weil du es selbst vorgeschlagen hast.
Das war deine Idee, dass ich noch eine fotze ficken ‚darf‘. Wobei ich klarstellen will, dass du mir nichts erlauben musst. Als dein Herr darf ich sowieso alles tun, was ich will. Dazu brauche ich deine Erlaubnis nicht. “„Natürlich, Herr, entschuldige, so habe ich das nicht gemeint…“, stammelte Moni verlegen. „Das will ich hoffen. Aber da du von Liebesbeweis sprichst: ich will, dass du eine vollkommene Schlampe wirst. Exhibitionistisch, nymphoman, schamlos, versaut, pervers. “„Das verspreche ich, Herr!“„Das weiß ich.
Aber du wirst es auch beweisen müssen. “„Wie soll ich es beweisen? Ich tue alles für dich, Herr. “„Das ist deine Aufgabe. Denk dir was aus. Finde den Liebesbeweis, den Beweis, dass du die vollkommene Schlampe bist, die du als meine Ehefrau sein sollst. “„Ja, Herr“, antwortete Moni mit gesenktem Blick.
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