Meine devote Braut 1

1. Der TrauzeugeDie ganze unglaubliche Sache begann zwei Tage vor meiner Hochzeit. Ich bin Holger, 32 Jahre alt, eins-vierundachtzig groß, muskulös. Meine zukünftige Frau heißt Monika. Oder kurz Moni. Ein echt heißes Teil. Und perfekt gebaut. Schlank, eins-fünfundsiebzig groß, lange blonde Haare (gefärbt), mittelgroßer Busen (70B, so wie ich es mag), rasierte Fotze (so wie es sein soll). Und das beste war, sie war ständig geil und allzeit fickbereit. Sie ließ auch alles mit sich machen.

Ficken in allen Varianten und Stellungen, oral, anal (naja manchmal), nichts war ihr tabu. Ich konnte abspritzen, wo ich wollte, sie liebte es. In der Fotze, im Arsch, auf die Titten, ins Gesicht, in den Mund. Naja manchmal. Denn sie liebte es zwar versaut, aber schlucken war nicht so ihr Ding. Eine Beinahe-Traumfrau also. Ihr einziger „Fehler“ war, dass sie Fremden gegenüber sehr schüchtern und gehemmt war. Obwohl sie sich eigentlich gern sexy kleidete und reichlich Haut zeigte, auch in der Öffentlichkeit.

Nur zum FKK konnte ich sie bisher einfach nicht überreden. Sex mit mir war wie gesagt kein Problem für sie, da ließ sie alle Hemmungen fallen und ging ab wie eine Rakete. Sobald jedoch Andere dabei waren, war das Thema tabu, da wurde sie schon rot, wenn man nur eine Andeutung in diese Richtung machte. Zwar hatten wir ein paar Mal Sex zusammen mit einem befreundeten Pärchen, Gabi und Matthias, gehabt, allerdings zu meinem großen Bedauern ohne Partnertausch.

Meine devote Braut 1

Doch da war Moni erstens jedes Mal schon ziemlich beschwipst, und Gabi war ihre beste Freundin und sie kannte auch deren Freund schon eine Ewigkeit. Und jedes Mal hatte sie hinterher Gewissensbisse und schämte sich dafür, dass er sie nackt und beim Sex besehen hatte. Irgendwie musste ich ihr das austreiben!Mein Trauzeuge sollte mein alter Kumpel Markus sein. Wir hatten uns schon lange nicht mehr gesehen, deshalb hatte ich ihn überredet, schon zwei Tage vor dem Hochzeitstermin anzureisen, damit wir abseits der großen Feier und den vielen anderen Gästen Zeit hatten, uns gegenseitig auf den neuesten Stand zu bringen und über alte Zeiten zu quatschen.

Und er sollte vorab meine Moni kennenlernen. Die hatte er nämlich noch nicht gesehen. So saßen wir also beieinander (Moni war anfangs noch in Sachen Hochzeitsplanung unterwegs), tranken wir ein paar Bier und quatschten über alte und neue Zeiten. Vor allem sprachen wir über unsere gemeinsamen Weibergeschichten. Wir hatten schon des Öfteren zusammen Mädchen aufgerissen und vernascht und sogar unsere Freundinnen ausgetauscht. Partnertausch und Gruppensex waren bei uns früher fast schon normal. Wir suchten uns allerdings auch entsprechende Mädchen, die für sowas aufgeschlossen waren und dabei mitmachten.

Einige waren halt einfach Schlampen, denen es egal war, wer sie gerade fickte, andere mussten wir entweder überreden oder überraschen. Meist hat auch das geklappt. Im Verlauf des Gesprächs erzählte Markus mir beiläufig, dass er gerade solo sei und schon eine ganze Weile nicht mehr richtig gefickt habe. Da kam mir eine gewagte Idee…Gerade in diesem Moment kam meine Braut dazu. Sie war den sommerlichen Temperaturen angepasst nur leicht bekleidet, denn sie trug einen Minirock.

Darunter vermutete ich einen schwarzen oder roten Tanga mit Spitzenbesatz. Das trug sie nämlich meistens. Darüber hatte sie ein hautenges, schulterfreies Stretchtop, das ihre festen Brüste perfekt modellierte. Sogar ihre Nippel zeichneten sich durch den dünnen Stoff ab. Sie hatte offenbar nicht damit gerechnet, dass unser Besuch schon da war, sonst hätte sie sich garantiert konservativer gekleidet. So aber sah sie zum Anbeißen aus. Am liebsten hätte ich ihr sofort die wenigen Kleider vom Leib gerissen und ihr meinen Schwanz in die Fotze gejagt.

Das dachte offenbar Markus auch, denn er konnte nicht verhindern, sie offen anzustarren. Moni lächelte ihn schüchtern an, als ich die beiden einander vorstellte. Markus‘ gierige Blicke auf ihre langen, nackten Beine und ihre kaum verhüllten Brüste waren ihr ganz offensichtlich unangenehm. Was mich wunderte. Und ärgerte. Und provozierte. „Na, wie findest du meine Moni“, fragte ich deshalb Markus ganz unverblümt. Und in seiner direkten Art antwortete er: „Heißes Geschoss. Tolles Fahrgestell. Sexy Klamotten.

Du bist ein Glückspilz. “Wären wir unter uns gewesen, hätte er garantiert gefragt, ob sie sich die Fotze rasiert. Und ob sie im Bett genauso gut war wie sie aussah. Ich kannte meinen Kumpel. Derartiges war normal zwischen uns. Da gab es keine Geheimnisse. Deshalb antwortete ich: „Das ist noch gar nichts. Du solltest sie mal ohne Klamotten sehen. “ Markus grinste anzüglich. „Süße Titten hat sie, nicht zu groß, nicht zu klein, und schön fest.

Mit Nippeln, die hart wie Nägel werden, wenn man dran spielt. Und ihre Fotze ist schön eng, die lässt sich wunderbar ficken. Und ruckzuck nass, da kann man gleich reinstoßen. “Markus hatte mich erst überrascht-fragend angeschaut, ging jedoch auf mein Spiel ein. „Rasiert?“, fragte er wie erwartet nach. „Logisch. Ich will doch keine Haare im Mund beim Lecken. Und sehen kann man so auch alles besser. “Moni lief knallrot an. Dass ich so anzüglich über sie sprach, als wäre sie gar nicht da, intime Details so offen äußerte, ihre Vorzüge anpries, als wäre sie eine Ware, die ich zum Verkauf anbot, gefiel ihr offenbar gar nicht.

Verständlich. Sie holte schon Luft für eine scharfe Entgegnung, aber ich ließ sie nicht zu Wort kommen. „Du starrst ihr dauernd auf die Titten, Markus. Das geht so nicht. So kannst du sie ja gar nicht sehen. Komm, Schatzi, zieh dein Oberteil aus und zeig meinem Kumpel mal deine hübschen Titties“, forderte ich sie auf. Und zu Markus gewandt: „Sie zeigt sie nämlich gerne. “ Was glatt gelogen war. Moni wurde noch röter als sie ohnehin schon war.

Meine devote Braut 1

Mit offenem Mund starrte sie mich sprachlos an, als hätte ich von ihr verlangt, von einem Hochhaus zu springen. Oder einem Unbekannten ihre Titten zu zeigen. „Na komm schon, Schatzi, du hast doch wunderschöne Titten, die brauchst du doch nicht zu verbergen. Tust du doch sonst auch nicht. “„Aber…“, brachte sie stotternde heraus. „Du brauchst dich vor Markus nicht zu schämen. Der ist ´n alter Kumpel von mir. Vor dem habe ich keine Geheimnisse.

Der darf alles wissen und alles sehen. Na komm, sei lieb zu ihm und zeig ihm deine Möpse. “Sie machte natürlich keine Anstalten, irgendetwas in dieser Richtung zu tun, sondern schüttelte nur vehement den Kopf. Also musste ich sie… überzeugen. Ich wusste, sie war eine versteckte Nymphomanin, devot dazu. Sie musste es nur selbst noch erkennen und sich überwinden, ihre perversen Triebe auszuleben. Ein paar Mal hatte das auch schon geklappt. Aber auch da musste ich sie erst in die richtige Richtung leiten.

Tja, manche Frauen muss man einfach zu ihrem Glück zwingen. So auch hier. Mit einer Hand griff ich um ihre Hüfte und zog sie fest zu mir heran. Mit der anderen zog ich ihr schnell das Top runter, so dass ihre Brüste entblößt wurden, bevor sie sich wehren konnte. „Holger, bitte nicht“, bat sie leise, aber sie wehrte sich nicht. Sie versuchte auch nicht, ihre nackten Titten mit den Händen zu verdecken. Sie stand wie versteinert da.

Aber ich konnte sehen, dass ihre Nippel hart wurden. Damit hatte ich gerechnet. Ich wusste, dass sie zu allem bereit war. Und dass sie sowohl devot als auch nymphoman veranlagt war und sie mir deshalb bald willig gehorchen würde, was immer ich auch von ihr verlangen würde. „Na, habe ich zu viel versprochen?“, fragte ich Markus. „Sind das nicht geile Titten?“ Markus grinste nur und nickte. „Ihre Fotze ist noch geiler. Schön glatt rasiert, damit man auch alles gut sehen kann.

Zeig dem Markus doch auch deine heiße Fotze, Moni. “„Nein! Holger, bitte…“, hauchte sie. „Na komm, sei brav. Mir zu liebe. Und dem Markus zu liebe. Der möchte so gern deine Fickfotze sehen. “„Holger, bitte, ich will das nicht…“„Aber ich möchte es. Und Markus. Also stell dich jetzt bitte nicht so an. Sei ein artiges Mädchen und heb wenigstens mal das Röckchen hoch. “Mit zitternden Händen griff Moni an den Saum ihres Minis und hoch ihn hoch.

Vermutlich in der Hoffnung, damit aus der Nummer raus zu kommen. Darunter kam, wie ich es erwartet hatte, ein rotes Höschen zum Vorschein, das gerade groß genug war, um ihre Schamlippen zu verdecken. „Na siehst du, war doch gar nicht so schwer“; stichelte ich. „Jetzt dreh dich mal um, damit Markus deinen süßen Knackarsch bewundern kann. “Langsam drehte sie uns den Rücken zu. Dass sie ihr Röckchen hinten hochheben musste, brauchte ich ihr nicht erst zu sagen, sie tat es freiwillig.

Na also, wusste ich doch, dass sie mitspielen würde. „Zieh das aus, das stört doch nur!“, forderte ich sie auf. Diesmal nur ein flehender Blick. „Und wenn du schon dabei bist, das Höschen auch. Markus will deine Ficklöcher sehen!“Sie schnappte hörbar nach Luft, als ich den versauten Ausdruck verwendete. Aber ich wusste, dass sie auf dirty Talk stand. Allerdings nur, wenn wir beide allein waren. Wieder zögerte sie. Noch war sie nicht bereit, sich meinem Freund splitternackt zu zeigen.

Wahrscheinlich ahnte sie inzwischen auch, dass es dabei nicht bleiben würde. Ich stand auf und trat ganz dicht an sie heran. Ich erkannte Erschrecken in ihren Augen. „Hör gut zu, Moni-Schätzchen. Ich sag das nur ein einziges Mal. Mein bester Kumpel Markus ist zu Besuch, und du wirst ganz besonders nett zu ihm sein. Verstanden? Wenn er deine Ficklöcher sehen will, dann wirst du sie ihm gefälligst zeigen. Und zwar anständig. Klar? Und wenn er mehr von dir sehen will, dann wirst du ihm mehr zeigen.

Du wirst ihm alles zeigen. Auch klar? Der Arme hat schon lange keine Frau mehr gebumst. Und deshalb war ich so nett und habe ihm erlaubt, sich mit dir auszutoben. Du willst doch jetzt nicht die Gastfreundschaft verletzen und ihm verweigern, was ich ihm versprochen habe. Oder?“„Aber…“Ich stellte mich hinter sie. Mit beiden Händen ergriff ich ihre Titten und knetete sie langsam. „Er wird dich ficken“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Wie er will.

In welches Loch er will. So oft und so lange er will. Du wirst ihm ohne zu zögern zu Willen sein. Du wirst ihm deine Ficklöcher sogar anbieten und ihn darum bitten, dich zu ficken. Und sein Sperma schlucken zu dürfen. Du liebst doch Sperma, stimmt’s?“„Ja, aber…“„Na siehst du. Dann hast du ja auch kein Problem, seins zu schlucken. Wenn er denn in deinem gierigen Blasmaul abspritzen will. Vielleicht zieht er es ja vor, in deinem Arsch abzusahnen.

Da hast du doch auch nichts dagegen, oder?“„Ja… nein… ich…“„Braves Mädchen. Das wollte ich hören. Also sei eine gute Gastgeberin und sag meinem Kumpel Markus, was du für ihn tun möchtest. “„Holger, bitte, ich…“„Sag es ihm!“, befahl ich scharf. „Sag ihm, dass du dich gerne von ihm ficken lassen möchtest. “Sie blieb stumm. Ich kniff in ihre Nippel. „Sag es!“„Ich… möchte mich von dir… ficken lassen“, hauchte sie. „Lauter, mein Schatz. So hört er dich doch nicht.

Also noch mal. Bitte ihn, dass er dich fickt. “„Bitte fick mich“, sagte sie mit brüchiger Stimme, immer noch ziemlich leise. „Bitte fick mich, Markus“, heißt das“, korrigierte ich sie streng. „Bitte fick mich, Markus“, sagte sie jetzt brav, aber mit hörbarem Zittern in der Stimme. „Weiter, weiter. Nicht so schüchtern. Sag ihm, dass du dich von ihm ficken lassen möchtest. Dass er alle deine Löcher benutzen darf. Nein soll!“„Ich… ich möchte, dass du mich fickst, Markus.

Du darfst alle meine Löcher benutzen. “„Auch meine Arschfotze“, soufflierte ich. „Auch meine… Arschfotze. “„Und meine Maulfotze. “„Und meine Maulfotze. “„Ich möchte gern deinen Schwanz steif blasen und ihn dann hart und tief in meiner Fotze und meinem Arsch spüren. “„Holger…“„Sag es!“„Ich möchte gern deinen Schwanz steif blasen und ihn dann in meiner Fotze… und meinem… Arsch spüren. “„Hart und tief“, verbesserte ich sie. „Hart und tief. Fick mich hart und tief!“ Moni stöhnte jetzt beim Sprechen.

Weil sie der Gedanke an Markus‘ Schwanz so geil machte, oder weil ich immer noch mit ihren Nippeln spielte?„Du bist so ein braves Mädchen“, lobte ich sie. „Aber vorher zeigst du dem Markus doch sicher gern noch deine geilen Ficklöcher, nicht?“ Mit einer Hand fuhr ich über ihr Höschen. Es war nass. Meine geile Moni war geil geworden. SEHR geil sogar. Ich hatte sie also richtig eingeschätzt. „Na dann zeig ihm mal, was ihn erwartet, zeig ihm deine Ficklöcher.

Zeig ihm, wie geil du bist. Zeig ihm, wo du seinen Schwanz spüren möchtest! Wie sehr du dich auf ihm freust!“Ich fuhr mit einem Finger über ihre Spalte. Sie stöhnte. Dann ließ ich sie los und setzte mich neben Markus, der die Szene gespannt verfolgt hatte. Er kannte mich gut genug, um zu wissen, dass er nicht erst fragen musste, ob das alles ok sei. Ihm reichte es, dass ich es so getan hatte.

Moni, meinem Bann kurzfristig entzogen, zögerte. Unsicher stand sie vor uns, wusste nicht, was sie tun sollte. Dann griff sie an den Reißverschluss ihres Minis. Doch Markus unterbrach sie. „Zieh erst dein Höschen aus“, forderte er sie auf. Der alte Genießer! Es hatte ihm schon immer gefallen, wenn die Mädchen unter ihrem Röckchen nur ihre nackte Fotze trugen. Das hatte er früher von seinen Frauen auch immer verlangt, und einige hatten es sogar gern getan.

Auf diese Weise konnte er – und ich – immer wieder deren nackten Arsch und Fotze hervorblitzen sehen. Was sowohl uns als auch die meisten Mädchen permanent erregte. Moni schaute ihn verwundert an. Doch er lächelte nur unverbindlich, so als sei es das Selbstverständlichste der Welt, die unbekannte Braut seines Kumpels zu bitten, ihr Höschen auszuziehen. Dann schaute sie mich an. Ich nickte ihr auffordernd zu, und machte ihr mit Blicken und meiner Mine deutlich, dass ich sofortigen, blinden Gehorsam erwartete.

Ein letzter, flehender Blick von ihr, dann gehorchte sie tatsächlich. Langsam griff sie unter ihren Rock und zog ihren Slip herunter. Von ihrer Fotze war dabei nichts zu sehen, die verdeckte der Mini so gerade eben. Ich wusste ja, was Markus gefiel. Also bat ich Moni, uns zwei neue Flaschen Bier zu holen. Wieder hatte ich sie überrascht, da sie damit gerechnet hatte, sich sofort weiter zu entkleiden und dann schnellstmöglich gefickt zu werden.

Doch nach kurzem Zögern ging sie in die Küche und kam mit zwei Bierflaschen zurück. Ihr Top, das bisher zusammengerollt unter ihren Titten gehangen hatte, hatte sie dort gelassen. Sie schenkte uns ein, wobei sie dich vorbeugen musste, so dass ihre nackten Titten in unmittelbare Nähe von Markus Augen kamen. Der natürlich nicht wegschaute, sondern alles genau musterte, was ihm da geboten wurde. Moni wurde das irgendwann klar, und sie bekam wieder einen roten Kopf.

Dann bat ich sie, uns noch Chips zu bringen. Auch das tat sie. Wieder musste sie sich vorbeugen, um die Schüssel zu füllen. Diesmal schaute sie ganz kurz in Markus‘ Gesicht, schlug dann aber wieder verlegen die Augen nieder. Ich steigerte die Herausforderung. Ich bat sie, uns Untersetzer für die Biergläser zu holen, damit es keine hässlichen Abdrücke auf dem Couchtisch gab. Die waren aber im Wohnzimmerschrank in der untersten Schublade. Und um da dran zu kommen, musste sie sich hinknien oder weit herabbeugen.

In beiden Fällen würden wir was nettes zu sehen bekommen. Gehorsam drehte sie sich zum Schrank um, so dass sie uns den Rücken zukehrte. Sie fing gerade an, sich herunterzubeugen, da wurde ihr bewusst, was das bedeutete. Verlegen blickte sie über die Schulter zu mir. Ich bedeutete ihr, sie solle sich gefälligst beeilen. Sie wurde wieder rot, bückte sich dann aber und öffnete die Schublade. In dieser Haltung rutschte erwartungsgemäß ihr Rock hoch über den Po, so dass nicht nur ihr halber Arsch, sondern dazwischen auch ihre Schamlippen sichtbar wurden.

Markus grinste mich an. Ganz so wie in der guten alten Zeit, sagte sein Blick. Moni brauchte eine Weile, bis sie die Untersetzer fand. Dabei wackelte sie ungewollt hin und her, verlor fast das Gleichgewicht, musste deshalb die Beine etwas weiter spreizen, was uns einen noch besseren Blick auf ihre Spalte verschaffte. Markus Grinsen wurde breiter. Meins auch. Und Monis Kopf roter. Aber sie wagte nicht, sich hinzuhocken, sondern blieb tapfer in der für sie so kompromittierenden Stellung.

Wobei es so schlimm nicht sein konnte, denn zwischen ihren Beinen glänzte es verdächtig. Das sah ganz stark nach überquellendem Fotzenschleim aus. Moni war zwar verlegen, aber auch geil. Ich wusste doch, dass dieses Spielchen ihr gefallen würde. Als ich sie das nächste Mal in die Küche schickte, kam sie nicht wieder. Also ging ich nach einer Weile hinterher. Ich fand sie an der Spüle gelehnt, mit Tränen in den Augen. Als sie mich sah, fiel sie mir um den Hals.

„Oh, Holger, ich schäme mich so. Wie kannst du mich so halbnackt vor deinem Freund rumlaufen lassen und mich zwingen, solche Sachen zu sagen. Das ist so… erniedrigend, so…“Ich nahm sie fest in den Arm. „Aber nein, Moni, du brauchst dich doch nicht zu schämen. Du bist so wunderschön, deine Titten sind perfekt, dein Hintern ist knackig, deine Muschi zum Anbeißen. Dafür brauchst du dich doch wirklich nicht zu schämen. Du bist eine Augenweide.

Hast du nicht bemerkt, wie Markus dich mit seinen Augen verschlingt? Am liebsten würde er sofort über dich herfallen. “„Aber genau das ist es doch. Ich bin für ihn nur ein Sexobjekt. “„Ja natürlich. Das bist du. Ein Sexobjekt. Das schönste, geilste, leidenschaftlichste Sexobjekt weit und breit. Deshalb möchte ich dich ja heiraten. Und deshalb biete ich dich meinem Freund zur Benutzung an. Wärst du das nämlich nicht, würde ich dich meinem besten Kumpel nicht zumuten wollen.

“„Aber ich bin doch keine Nutte!“„Nein, natürlich nicht. Du bist meine zukünftige Frau. “„Eben! Ich bin bald deine Frau! Nicht deine Sklavin. Aber du behandelst mich so. Wie eine Ware, ein Sexobjekt, eine Stück Fickfleisch. Du kannst mich doch nicht einfach deinem Kumpel zum Ficken anbieten! Wir werden übermorgen heiraten. Ich werde deine Frau! Liebst du mich denn nicht mehr?“ Ihre Stimme bekam jetzt einen verzweifelten Unterton. „Aber natürlich liebe ich dich noch. Mehr als je zuvor.

Deshalb tu ich das ja. Markus ist ein ganz hervorragender Liebhaber. Und er hat einen schönen großen Schwanz. Mit dem wird er dich in den siebten Himmel ficken, das verspreche ich dir. “„Aber ich will dich heiraten. Ich will mit dir ficken. “„Das wirst du ja auch. Oder meinst du, ich schaue euch nur zu? Du bekommst zwei Schwänze auf einmal. Das muss dir doch gefallen. “„Ich will aber nicht mit ihm ficken. “„Aber ich möchte es.

Und ich erwarte von dir, dass du meinen Wunsch respektierst und erfüllst. “„Aber… ich hab doch versprochen, dir treu zu sein und dich nie zu betrügen. “„Du betrügst mich doch nicht. Ich bin doch dabei. Ich möchte doch, dass du mit Markus fickst. Ich möchte, dass ihr beide Spaß miteinander habt. “Aber… ich kann das nicht. “ Sie hatte nicht gesagt, sie will es nicht. Das war ein feiner aber entscheidender Unterschied. „Scht, alles ist gut.

Deine Fotze ist pitschnass. Also bist du geil. Sag mir nicht, es würde dir keinen Spaß machen und dich nicht erregen, dich so behandeln zu lassen und dich so meinem Kumpel zu präsentieren. Und mit ihm zu ficken. “„Nein…, ja…, ich… ich weiß nicht…“„Aber ich weiß es. Deine Fotze läuft über vor Nässe, deine Nippel sind steinhart. Du bist extrem geil. Leugne es nicht. Es macht dir Spaß, als Sexobjekt behandelt zu werden. Es macht dich geil, dich nackt zu präsentieren, deine Ficklöcher und Titten obszön zur Schau zu stellen und zum Ficken angeboten zu werden.

Dein Verstand akzeptiert es vielleicht nicht – noch nicht, aber dein Körper reagiert wie er soll. Das kannst du nicht leugnen. “„Nein, ich…“Ich schob ihr zwei Finger in die Möse. Sie stöhnte. Ich zog die Finger heraus und hielt sie ihr vors Gesicht. „Siehst du, wie geil du bist? Siehst du, wie nass deine Fotze ist? Dein Körper weiß, dass er ein Sexobjekt ist. Dein Körper will sich nackt und schamlos präsentieren, will angeschaut werden.

Dein Körper will von Markus gefickt werden. Nur dein Verstand steht dir selbst im Wege. Du bist ein Sexobjekt. Du bist eine devote, nymphomane, sexsüchtige, schwanzgeile Schlampe. Deshalb liebe ich dich und deshalb werde ich dich heiraten. Nur du selbst musst das noch akzeptieren. “„Aber ich schäme mich doch so. “„Ich habe dir doch schon gesagt, dass es dafür keinen Grund gibt. Vergiss all die angelernten Konventionen. Löse dich von deinen Hemmungen und deiner Scham.

Hört auf deinen Körper, deine Gefühle. Dann wird alles gut. Und jetzt geh und mach den Markus richtig heiß. Zeig ihm, was du zu bieten hast. Zeig ihm, wie geil du bist. Zeig ihm, was ihn erwartete. Zeig ihm, dass du dich darauf freust, mit ihm zu ficken!“Sie schaute mich nur mit großen Augen an, sagte aber nichts mehr. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und scheuchte sie ins Wohnzimmer zurück. Ich schickte sie auf diese Weise noch einige Male hin und her, ließ sie (meist unnötige) Dinge holen, und sie spielte brav mit.

Sie bückte sich stets mit durchgestreckten, leicht gespreizten Beinen und herausgerecktem Po, was ihren Knackarsch und ihre immer nasser werdende Fotze bestens zur Geltung brachte. Wenn gerade nichts zu tun war, saß sie brav (soweit man von brav sprechen kann, wenn man nur mit einem Minirock bekleidet ist) auf einem Hocker uns gegenüber. Beim Aufstehen spreizte sie stets die Beine, was uns einen kurzen Blick auf ihre Möse gewährte. Das machte sie völlig freiwillig.

Also hatte sie sich damit abgefunden, heute das Sexobjekt für Markus zu sein, und präsentierte ihre Reize nun bereits freiwillig. Zeit für die nächste Stufe. „Moni, so geht das nicht“, schimpfte ich. „Was soll mein bester Kumpel nur von meiner zukünftigen Frau denken? Du läufst hier halb nackt vor ihm herum, mit blanken Titten, hast unter deinem viel zu kurzen Röckchen nichts drunter, und schämst dich nicht einmal dafür? Wie eine Schlampe benimmst du dich.

Wie eine läufige Hündin. Glaubst du, Markus ist aus Eis, oder was? So läuft man doch nicht vor einem Fremden rum. “ Sie sah mich entgeistert an. Die Verdrehung der Tatsachen war auch zu dreist von mir. „Also sei bitte so gut und lauf angemessen rum. “ Ich machte eine dramaturgische Pause. Dann fuhr ich betont beiläufig fort: „Zieh gefälligst den Minirock aus!“Jetzt musste sie doch grinsen. Schnell stand sie auf, öffnete den Reißverschluss und ließ ihren Rock zu Boden fallen.

Nun stand sie splitternackt vor uns. Markus pfiff anerkennend durch die Zähne. Ich ging zu ihr und stellte mich wieder hinter sie. „Na, Markus, gefällt sie dir?“, fragte ich rhetorisch. „Ja, doch, hast nicht zu viel versprochen, altes Haus. Die Titten sind ok. Der Arsch auch. Und die Ficklöcher… kann ich noch nicht beurteilen. “„Mach die Beine breit, Moni“, befahl ich ihr. Sie zögerte kurz, nur einen Wimpernschlag, stellte dann aber gehorsam die Füße weiter auseinander.

Mit beiden Händen fasste ich um ihre Hüften und zog ihre Schamlippen auseinander. Damit hatte sie offenbar nicht gerechnet, denn sie zuckte überrascht zusammen. „Na, ist das nicht eine geile Fotze? Siehst du, wie eng ihr Fickloch ist? Und wie nass sie schon ist? Sag meinem Freund, wie nass und geil du bist, Schatzi!“Statt zu tun, was ich von ihr verlangt hatte, drehte sie sich halb zu mir um. „Oh, Holger, was verlangst du von mir? Warum tust du das?“„Das weißt du doch.

Das habe ich dir doch eben erklärt. “„Ich kann das nicht. Bitte, ich schäme mich so. “„Aber wofür denn? Dass es dich geil macht, nackt vor ihm herumzulaufen? Dass es dich geil macht, wenn er deine Titten und deine Fotze anstarrt? Dass du dich darauf freust, von ihm gefickt zu werden? Dass du ihm deine sexuellen Wünsche gestehst?“„Ja… nein… Holger, bitte…“„Genug jetzt“, schnitt ich ihr das Wort ab. „Sag meinem Freund, wie nass und geil du bist.

“ Wieder zog ich mit beiden Händen ihre Schamlippen weit auseinander. Sie holte tief Luft. Ihr Körper straffte sich, als müsse sie Kraft sammeln für ihre nächsten Worte. Was vermutlich auch so war. „Ich… ja, ja, ich bin geil“; gestand sie mit brüchiger Stimme. „Meine… Fotze ist nass. Ach verdammt, nass ist untertrieben. Sie läuft über mit Fotzensaft vor Geilheit. Sie platzt gleich vor Geilheit. Ich kann es kaum erwarten, einen Schwanz hineingerammt zu bekommen.

Irgendeinen Schwanz. Deinen Schwanz, Markus!“ Sie schnappte nach Luft. „Oh Scheiße, was sage ich da“, fügte sie leise hinzu. Wow, das war mehr, als ich erwartet hatte. Sie war also wirklich devot und nymphoman. Perfekt. „Markus, siehst du ihren Kitzler?“„Ja, allerdings. Ganz schön groß der Knubbel. “„Allerdings. Mit dem kann man schön spielen. Du liebst es doch, wenn man mit deinem Kitzler spielt, oder Moni?“„Oh, ja, das macht mich total geil. “„Was magst du denn am liebsten? Was soll Markus mit deinem Kitzler machen?“Sie stöhnte geil.

„Mit der Zungenspitze dran züngeln. Oder dran saugen. Das ist geil. “„Und wenn ich mit den Fingern dran zupfe, macht dich das auch geil?“ Ich tat es auch gleich. Wieder stöhnte sie auf. „Oh, ja, ja sooo, das ist so geil. Oh, mach weiter…. “„Ha, nein, nein, das überlasse ich gleich dem Markus. Du möchtest doch, dass Markus mit deinem Kitzler spielt?“„Ja, ja, das möchte ich. “„Dann bitte ihn darum. “„Bitte Markus, spiel mit meinem Kitzler.

“„Du musst ihm schon genau sagen, was du von ihm möchtest. “„Nimm ihn zwischen die Finger und quetsch ihn. Oder zieh ihn lang. Das ist so ein geiles Gefühl. Oder nimm ihn zwischen die Lippen und saug daran. Du kannst auch ruhig richtig reinbeißen, mit den Zähnen. “„Sie mag es, wenn man sie hart ran nimmt. Ein bisschen Schmerzen machen sie erst richtig geil, stimmt’s, Schatzi. “Sie nickte nur. „Und was ist mit deiner Fotze? Was soll Markus mit deiner Fotze machen?“„Ficken natürlich.

“ Sie wirkte jetzt fast schon verärgert über so eine dumme Frage. „Und wie möchtest du von Markus gefickt werden?“„Egal. Völlig egal. Hauptsache ich spüre seinen Schwanz in mir. Tief in mir. So tief wie möglich. Ich liebe es, wenn man mir die Fotze so richtig durchrammelt. “„Frag ihn doch mal, ob er einen großen Schwanz hat. “„Aber das kann ich doch nicht…“„Doch klar, das macht ihm nichts aus. Frag ihn ruhig. Trau dich.

“„Hast du… einen… äh… großen Schwanz, Markus?“ Sie lief doch tatsächlich wieder rot an. Und das, nachdem sie ihm schon erklärt hatte, was er mit ihrem Kitzler machen sollte, und wie sie von ihm gefickt werden möchte. Verstehe einer die Frauen. Markus lächelte sie geheimnisvoll an. „Ja, ich glaube schon, dass ich einen großen Schwanz habe. Bis jetzt hat sich jedenfalls noch keine Fotze beschwert. Ich habe sie alle mehrfach zum Orgasmus gevögelt. Und dich werde ich ganz sicher auch zum Schreien bringen.

Sofern dir gute 19 Zentimeter Länge und knappe sechs Zentimeter Durchmesser ausreichen. “Moni schaute ihn mit großen Augen an. Sie seufzte aus Vorfreude. „Mmm ja, das klingt super. Fick mich mit deinem dicken Schwanz. Bitte. Ich will deinen Schwanz ganz tief in mir spüren. Bis zur Gebärmutter will ich deinen Schwanz spüren. Wirst du mich so tief ficken, Markus? Bitte ramm mir deinen Schwanz bis zum Anschlag in mein Fickloch! Stoß mich hart und tief! Bitte! Bring mich zum Schreien.

Fick mir das Gehirn raus!“Sie hatte sich jetzt richtig in Rage geredet. Von Unsicherheit oder Scham keine Spur mehr. „So ist es brav, mein Schatz“, lobte ich sie. Dann drehte ich sie um, dass sie mit dem Rücken zu Markus stand. Ich drückte ihren Oberkörper nach vorne und zog mit beiden Händen ihre Pobacken auseinander. „Schau dir nur diese geile Arschfotze an, Markus“, sagte ich zu meinem Freund. „Die ist herrlich eng. Da drin wird sich dein Schwanz wohl fühlen.

Du hast ja Übung darin, eine widerspenstige Rosette zu knacken. Manchmal ist das ein hartes Stück Arbeit. Moni ist nämlich noch nicht an regelmäßigen Analverkehr gewöhnt, musst du wissen. “ Sie ließ mich, wenn sie geil genug war, zwar ihren Arsch ficken, aber ihre Lieblingsstellung war das nicht gerade. Und nun sollte es auch noch ein völlig Fremder tun…„Holger!“, protestierte Moni halbherzig. Wahrscheinlich dachte sie gerade an die sechs Zentimeter, die ihr den Arsch aufreißen würden.

„Bitte nicht in den Arsch. Wenn du es möchtest, soll er mich in die Fotze ficken. Aber nicht in den Arsch. Du weißt, dass ich das nicht sonderlich mag. Und schon gar nicht von ihm. Nicht sein dicker Schwanz. Das halte ich nicht aus. „Aber aber. Du weißt doch gar nicht, wie schön das ist, so ein dickes Teil im Darm zu spüren. Du möchtest, dass Markus dich in den Arsch fickt, das weiß ich genau.

“ Sie holte Luft, um etwas zu sagen, aber ich ließ sie wieder nicht zu Wort kommen. „Deshalb musst du ihn artig darum bitten, sonst traut er sich wohlmöglich nicht. “ Was nun wirklich eine dreiste Lüge war. Markus konnte deshalb ein verhaltenes Kichern nicht unterdrücken. Wieder setzte sie an. „Was sagt man also als artiges Mädchen: Bitte lieber Markus, …“„Bitte, Holger, das mag ich nicht. “„Nein nein, falsch, du musst nicht mich darum bitten, sondern Markus.

Du möchtest doch, dass er dich in den Arsch fickt. Also noch mal: Bitte, lieber Markus…“Sie schluchzte jetzt. Das fiel ihr sichtlich schwer. Aber ich kannte keine Gnade. Ich spreizte ihre Pobacken noch weiter, so dass es ihr etwas weh tun musste. „Bitte… lieber… Markus…“, stotterte sie. „Ja, weiter: fick mich…“„..fick mich…“„Wohin? Du musst es ihm schon deutlich sagen. Woher soll er sonst wissen, was du von ihm möchtest. “„…in den… Arsch. “ Ihre Stimme war kaum mehr ein Flüstern.

„Na also, war doch nicht so schwer. Du brauchst wirklich nicht so schüchtern sein. Sag es noch mal. Laut und deutlich und in einem Satz. “„Holger, bitte!“„Moni! Willst du mich in Verlegenheit bringen! Sag es!“ Mein Ton wurde schärfer. Sie schluckte schwer, holte dann tief Luft und sagte schließlich: „Bitte, lieber Markus, fick mich in den Arsch. “„Wenn du darauf bestehst, mache ich es gern, Moni“, antwortete Markus toternst. „Braves Mädchen“, lobte ich sie wieder, wie man einen Hund loben würde, der Männchen macht.

Ihr Enthusiasmus von vorhin war komplett verflogen. Sie war jetzt eher den Tränen nahe. Aber ich konnte jetzt einfach nicht aufhören. Ich musste es mal wieder auf die Spitze treiben. „Und was ist mit deinem dritten Fickloch? Möchtest du ihm das auch anbieten?“„Was?“, fragte sie verwirrt. „Dein drittes Fickloch. Dein Blasmäulchen. Deine Maulfotze“, half ich ihr auf die Sprünge, während ich sie wieder um drehte. „Damit möchtest du doch den Markus auch gern verwöhnen, oder?“„Oh, Holger…“„Wusste ich doch, dass ich mich auf dich verlassen kann.

“ Ich spielte jetzt wieder mit ihrem Kitzler und ihren Nippeln. Schlagartig wurde sie wieder geil. „Dann frag ihn doch, ob du seinen Schwanz steif blasen darfst. Wenn du ihn ganz blieb bittest, erlaubt er es dir bestimmt. “ Sie blies nämlich wirklich gern. „Darf ich…“, setzte sie an, räusperte sich noch einmal, und sagte dann mit erstaunlich fester Stimme: „Darf ich deinen Schwanz steif blasen?“„Wie sagte man als wohlerzogenes Mädchen?“„Darf ich deinen Schwanz steif blasen, bitte?“„So ist’s brav.

Erzähl ihm doch, wie du ihn gern mit deinem Blasmaul verwöhnen möchtest. “„Ich… ich möchte… deinen Schwanz in den Mund nehmen und daran saugen und lecken. “„Und warum?“„Weil ich es geil finde, einen Schwanz im Mund zu haben“, gestand sie. „Und was weiter? Was soll er noch mit dir tun?“„Du… sollst mich in den Mund ficken. “ Aha, jetzt kam sie wieder in Fahrt. „Fick mich tief in den Mund, bitte. Benutz mein Blasmaul als Fotze und fick mich richtig tief in den Rachen.

Das ist geil. “„Da hörst du, was für eine perverse kleine Schlampe meine Braut ist“, sagte ich zu Markus. „Sie bläst nicht nur gerne Schwänze, sie lässt sich auch ins Maul ficken. Und dass sie tief und hart in die Fotze gefickt werden will, hat sie ja schon gestanden. Sogar darum gebettelt. Und in den Arsch auch. Das kriegst du bei keiner Nutte. So versaut ist nur meine zukünftige Frau. Und sie macht es sogar gerne, nicht, Schatzi?“„Ja, Holger.

“„Du möchtest also wirklich, dass Markus alle deine Ficklöcher benutzt und dich hart durchfickt?“Sie zögerte zwar, sagte dann aber: „Ja, das will ich. “„Und am Ende, was passiert dann?“„Am Ende?“ Sie war so verwirrt, dass sie nicht wusste, was ich damit meinte. „Na, nachdem Markus sich in deinen Ficklöchern ausgetobt hat. Dann wird er irgendwann abspritzen müssen. Wo soll er sein Sperma hinspritzen, hm?“„In… in meinen Mund. Er soll in meinen Mund spritzen. “„Dann sag es ihm.

Bitte ihn darum!“„Bitte, Markus, spritz in meinen Mund. Ich will dein geiles Sperma schmecken. Und ich möchte alles schlucken, wenn ich darf. “ Ok, das war jetzt cool. Das hätte ich freiwillig nicht von ihr erwartet, aber um so besser. „Dann bitte den Markus jetzt doch noch mal, was du alles von ihm möchtest, ja“, forderte ich sie auf, während ich sie zärtlich streichelte. „Ich… ich möchte von dir gefickt werden, Markus“, sagte sie, so als würde sie ihn tatsächlich um einen großen Gefallen bitten, den er ihr widerwillig erweisen sollte.

Man konnte förmlich sehen, dass irgendetwas in ihrem Kopf Klick gemacht hatte. Ihre Augen waren demütig niedergeschlagen und ihre Stimme zitterte. Ihre Wangen glühten vor Scham. Trotzdem fuhr sie tapfer fort: „Ich möchte deinen Schwanz steif blasen und ihn mit meinem Mund, meinen Lippen und meiner Zunge verwöhnen. Dann möchte ich, dass du mich fickst. In meine Fotze, meinen Mund… und meinen Arsch. Benutz alle meine Ficklöcher, wie es dir gefällt. Benutz mich ganz nach deinem Belieben.

Ich… mein Körper gehört dir. Mach mit mir, was du willst. Ich bin dein williges Fickfleisch, dein Sexobjekt, dein Spielzeug. Ich möchte dich nur bitten, dass du mich hart ran nimmst. Mich tief und fest fickst. Nimm keine Rücksicht, tob dich in mir aus. Und wenn es dir nichts ausmacht, möchte ich dich bitten, dass du mir in den Mund spritzt. Ich möchte dein Sperma probieren, deinen Saft auf der Zunge kosten, seinen Geschmack kennen lernen, und deinen Samen dann schlucken und ihn meine Kehle runter laufen lassen.

Ooohh, das macht mich so geil… Holger, was hast du mit mir gemacht… ich benehme mich wie eine Schlampe, wie eine läufige Stute, ich fühle mich wie eine Hure, die von ihrem Zuhälter an einen Freier verkauft wird. Oh Holger, das alles ist so geil, ich weiß nicht…. “„Scht, still!“, unterbrach ich ihr überraschendes Geständnis. „Alles ist gut. Du bist so eine brave Braut, Schatzi. Du machst deinen Bräutigam stolz und glücklich. “ Ich nahm sie zärtlich in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.

Wie sie ihren nackten Körper so an mich presste, wäre ich am liebsten selbst über sie hergefallen. Aber erst war Markus dran. Außerdem hatte ich noch eine Überraschung für sie. Ich führte sie um den Couchtisch herum, so dass sie jetzt unmittelbar vor Markus stand. Der schaute sie von Kopf bis Fuß eindringlich an „So, Schatzi, jetzt frag den Markus, ob er dir deine Wünsche erfüllen möchte. “ Ich fand es immer noch witzig, erstaunlich und unglaublich, dass es mir gelungen war, meinen Willen und Markus‘ Begierde so umzudrehen, dass es den Anschein hatte, als wäre es ihr sehnlichster Wunsch.

„Markus, wirst du meine Wünsche erfüllen und mich… benutzen?“, fragte sie leise, fast wieder schüchtern, und mit niedergeschlagenen Augen. Offenbar war es ihr jetzt wieder peinlich, nackt vor ihm zu stehen und ihn zu bitten, sie zu ficken. Aber sie hatte benutzen gesagt. Nicht einfach nur ficken. Was eindeutig Unterwürfigkeit ausdrückte. Gehorsam. Devotheit. Perfekt!„Setz dich auf den Couchtisch, Schatzi, ihm gegenüber. Damit er dich gut sehen kann. “ Die Röte in ihrem Gesicht kehrte zurück, aber sie setzte sich.

Die Beine hatte sie fest geschlossen. „Aber doch nicht so, Schatzi. So kann Markus deine Fotze doch nicht sehen. Mach schön die Beine breit und zeig ihm dein Fickloch. “ Sie öffnete gehorsam die Schenkel. Ihre haarlose Spalte war jetzt deutlich sichtbar. „Jetzt zeig dem Markus, wie geil du schon bist. Zeig ihm, wie feucht und fickbereit deine Fotze schon ist. “Sie zögerte nur einen Wimpernschlag, bevor sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander zog.

Aus ihrem rosigen Fickloch quoll der Schleim. Sie war nicht nur feucht, sie war triefend nass. Ein weiterer Beweis, dass sie durch meine zugegebenermaßen etwas rüden Art extrem aufgegeilt geworden war. „Na siehst du, vorhin hast du dich so angestellt, und jetzt macht es dir Spaß, dich so obszön zu zeigen. Es gefällt dir doch jetzt, Markus dein Fickloch zu präsentieren?“„Ja, ja, es gefällt mir. Das ist geil. So geil…“„Dann erzähl doch dem Markus etwas über deine Fotze.

Beschreib ihn, was ihn erwartet, wenn er dich gleich fickt. “„Oh, mmm ja, Markus, Das ist meine Fotze, mein Fickloch, siehst du es… sieh genau hin. Oh, das ist so geil, meine Fotze zu zeigen. Nicht nur einfach nackt sein, sondern ganz offen, mit offener Fotze, mit auseinander gezogenen Schamlippen, so dass du tief in mein Fickloch schauen kannst. O, das hat noch niemand gesehen. Niemandem habe ich mich je so gezeigt. So hemmungslos, so obszön.

Nicht einmal Holger. Gefällt dir, was du siehst? Gefällt dir meine Fotze? Obwohl ich schon einige Schwänze drin hatte und Holger mich jeden Tag mindestens einmal fickt, ist sie noch schön eng. Es wird dir gefallen, sie zu ficken. Dein Schwanz wird sich wohl in mir fühlen. Siehst du, wie nass ich schon bin? Ich bin schon fickbereit. Ganz ohne Vorspiel. Du kannst mich gleich ficken, kannst deinen Schwanz sofort in mich stoßen. Ich kann es kaum erwarten, deinen Schwanz in mir zu spüren.

“Wow, meine Moni war ja noch geiler als ich erwartet hatte. Umso besser!Ich nickte Markus auffordernd zu. Der verstand sofort. Er beugte sich vor und strich mit dem Zeigefinger durch ihre Spalte. Schleimverschmiert hob er ihn hoch. „Da siehst du, wie geil und nass ich bin“, freute sich Moni. Markus roch genüsslich an ihrem Geilsaft. „Magst du den Geruch meiner Fotze?“, fragte Moni. „Du duftest paradiesisch“, bestätigte Markus. „Das freut mich sehr. “Markus hielt ihr seinen Finger vors Gesicht.

Zu meiner Überraschung nahm sie ihn in den Mund und leckte ihn ab. Ihren eigenen Fotzenschleim. Das hatte sie noch nie getan. Sie mochte es nicht einmal besonders, meinen Schwanz zu blasen, wenn er vorher in ihr gesteckt hatte. Nun fuhr sie sich selbst mit zwei Fingern durch die Möse und hielt sie Markus hin. Der leckte genüsslich ihren Geilsaft ab. „Hm, du schmeckst gut. Ich werde nachher deine Fotze lecken. “„Oh, ja, bitte, Markus, leck meine Fotze, leck meinen Geilsaft, so viel du willst.

Es ist genug davon da, es gehört alles dir!“Ich schaltete mich wieder ein. Ich wollte sie nämlich noch einen Schritt weiter treiben. „Spiel doch ein bisschen mit deiner geilen Fotze und deinem Kitzler!“Sie sah mich überrascht an, fing dann jedoch an, ihren Kitzler zu bearbeiten. Schon bald ging ihr Atem schneller und sie fing an zu stöhnen. Unglaublich, meine zukünftige Frau masturbierte vor den Augen meines Freundes, den sie gerade mal eine Stunde kannte.

Das hatte sie bisher noch nicht einmal für mich getan, obwohl ich sie schon oft darum gebeten habe. „Ja, wichs dich, Schatzi, wichs dich für Markus. Bring dich zum Orgasmus. Zeig ihm, wie geil du kommst. Ja, fick dich mit deinen Fingern, mach es dir!“ Und sie tat es. Mit einer Hand massierte sie weiterhin ihren Kitzler, gleichzeitig rammte sie sich drei Finger tief in die Fotze. Das sah so geil aus, dass ich fast schon abgespritzt hätte, ohne mich auch nur zu berühren.

Markus ging es ähnlich, das sah ich ihm an. „Das gefällt dir, Schatzi, ja? Es dir vor unseren Augen selbst zu besorgen? Ja, fick dich, lass es dir kommen. Wir wollen sehen, wie es dir kommt!“Sie stöhnte immer lauter und ihr Atem ging stoßweise. Ein untrügliches Zeichen, dass sie bald so weit war. Und dann kam es ihr. Und wie. Ihr Oberkörper fiel nach hinten auf den Tisch, ihr Leib wölbte sich zu einer Brücke, ihre Scheidenmuskeln zuckten und pumpten.

Ein dicker Schleimbatzen quoll hervor. Dann sackte sie mit einem letzten Seufzer auf dem Tisch zusammen. Schwer atmend blieb sie regungslos liegen. Zärtlich strich ich ihr über die Stirn. Das war wirklich unglaublich gewesen. Vor allem, weil sie etwas vergleichbares noch niemals getan hatte. Und nun sogar vor den Augen meines Freundes. Wozu würde sie künftig noch bereit sein?Langsam kam Moni wieder zu sich. Als ihr Hirn wieder einsetzte und sie sich der Situation bewusst wurde, lief sie knallrot an und schloss abrupt ihre Schenkel.

Mit einem schrillen Aufschrei lief sie aus dem Zimmer. Ihr angelerntes Schamgefühl hatte wieder die Oberhand gewonnen. Markus sah mich schuldbewusst an, aber ich zuckte nur mit den Schultern. „Sorry, aber sie ist es nicht gewohnt, sich derart vor Fremden zu präsentieren. Mit mir allein im Bett ist sie hemmungslos, aber Gruppensex, wie wir ihn früher ständig hatten, ist für sie ein Gräuel. Partnertausch ist gar nicht drin. Nicht mal zum FKK will sie gehen.

“„Schlecht erzogen!“, meinte Markus grinsend. „Genau das ist der Punkt. Ich war vielleicht zu nachlässig mit ihr. “„Aber eine gewisse devote Ader hat sie schon, oder täusche ich mich?“„Nein, das hast du schon richtig erkannt. Sie hat ja auch ganz gut mitgemacht. Hilfst du mir, sie zu erziehen?“„Erziehen? Heißt das, du willst deine zukünftige Frau zu einer… Sexsklavin erziehen?“„Sexsklavin nicht gerade. Aber sie zumindest so weit bringen, dass sie erstens lockerer anderen gegenüber wird.

“„Du meinst, zeigefreudiger?“„Ja. Sie ist nymphoman veranlagt, sie muss nur ihre anerzogenen Hemmungen ablegen. Du hast ja gesehen, wie geil sie geworden ist, als sie halbnackt vor uns rumgelaufen ist. Aber das ist nur der erste Schritt. Ich will, dass sie auch beim Sex offener wird. “„Und zum Partnertausch bereit?“„Genau. Wir hatten ein paar Mal schon Gruppensex mit einem befreundeten Paar. “„Und du bist scharf auf die Frau!“ Das war eine Feststellung, keine Frage.

Markus kannte mich gut. „Klar. Aber daran war bisher nicht zu denken. Wenn sie aber mit dir den ersten Schritt macht…“„Verstehe. Wenn sie mit mir gefickt hat, dann wird sie möglicherweise auch bereit sein, mit dem anderen Paar zu tauschen. “„Ich hoffe es. “„Aber was ist mit ihrer devoten Ader. Das lässt sich doch ausnutzen“, schlug Markus vor. „Ja, auch da habe ich an dich gedacht. Wir haben sie ja schon so weit, dass sie sich dir angeboten hat.

Wenn wir nun das Spiel mit Herr und ‚Sklavin‘ weiter treiben…“„…wird sie ihre devote Rolle erkennen und akzeptieren und dir in Zukunft eine gehorsame, willige und hemmungslose Ehe-Schlampe sein. “„Du hast es erkannt, Kumpel. “„Na dann – packen wir’s an!“Langsam ging ich hinter Moni her. Ich fand sie in unserem Schlafzimmer, heulend auf dem Bett liegend. „Geh weg“, schluchzte sie, aber als ich sie stattdessen zärtlich in den Arm nahm, kuschelte sie sich hilfesuchend an mich.

Ich sagte lieber erst mal nichts, sondern streichelte nur sanft ihre Haare. Langsam beruhigte sie sich. „Warum bist du hier?“, flüsterte sie schließlich. „Weil ich dich liebe“, sagte ich wahrheitsgemäß. „Wie kannst du mich noch liebend?“„Wieso sollte ich nicht?“„Nach dem, was ich getan habe…“„Was hast du denn schlimmes getan – deiner Meinung nach?“„Na, mich so… schamlos gezeigt. So obszön, ordinär, ach, du weißt schon…“„Ja, das hast du, aber das ist doch kein Grund, dich nicht mehr zu lieben.

Im Gegenteil!“„Aber… ich habe…vor dir… und vor Markus… den kenne ich doch gar nicht… vor einem Fremden… Wie kannst du mich da noch lieben… und achten?“„Ich habe dich vorher geliebt und geachtet, und danach liebe und achte ich dich noch viel mehr!“„Aber wie kannst du? Nachdem ich so… unsittliche Sachen gemacht habe. “„Weil du endlich deine falsche Scham abgelegt hast und deine Lust ausgelebt hast. “„Aber doch nicht so!“„Doch, genau so! Es hat dich hochgradig erregt, dich Markus nackt zu zeigen – gerade weil er für dich ein Fremder war.

Du warst megageil. Leugne es nicht! Deine Nippel waren steinhart und deine Fotze pitschnass. “„Ja, das stimmt. Leider. Das ist ja gerade das schlimme. “„Das ist überhaupt nicht schlimm. Das ist schön! Es hat dich erregt, dich nackt zu zeigen. Und es hat dich erregt, versaute Sachen zu sagen. Wie Markus dich ficken soll, und was er mit dir machen soll. Es hat dich erregt, dass er nicht nur deine intimsten Stellen sehen konnte, sondern dass du sie ihm schamlos präsentiert hast.

Du hast die Beine gespreizt und deine Schamlippen auseinander gezogen, damit er dein Fickloch in allen Einzelheiten sehen kann. Und dann warst du so erregt, dass du dich selbst befriedigen musstest. Und dass Markus dir dabei zugesehen hat, hat dich nur noch geiler gemacht. Ist es nicht so gewesen? Sei ehrlich!“„Ja, ja, du hast ja recht, es war so. Das macht es doch nur noch schlimmer. “„Nein, das ist völlig falsch. Das macht es wunderbar.

Hast du nicht einen tollen Orgasmus bekommen?“„Ja“, gestand sie kleinlaut. „Und war dieser Orgasmus nicht schöner und stärker als sonst?“„Ja, ja, JA!„Und was soll dann daran bitte falsch sein? Du hattest starke Lustgefühle, als du für uns masturbiert und gekommen bist. Und Markus und ich hatten ebenfalls starke Lustgefühle, als wir dir dabei zugesehen haben. Wir alle hatten nur positive Empfindungen. Das ist doch nicht falsch oder schlecht, das ist gut und schön. “„Aber ich schäme mich so dafür!“„Das brauchst du aber nicht.

Du hast deiner Lust freien Lauf gelassen, und warst sogar stärker erregt durch unsere Anwesenheit als sonst. Also war es für dich doch positiv. “„Wenn du das so siehst…“„So solltest, so musst du es auch sehen. Es war schön für dich. Erregend. Lustvoll. Geil. Megageil!“„Ja, das war es wirklich. “„Warum schämst du dich dann?“„Wegen Markus. Und dir. “„Aber ich habe dir doch schon gesagt, dass ich dich deswegen nur noch mehr liebe und achte.

Sonst wäre ich ja wohl kaum jetzt hier bei dir, sondern würde mit Markus noch ein Bier trinken. “„Dann bist du mir nicht böse?“„Nein, natürlich nicht. Schließlich habe ich dich ja dazu gebracht, dies alles zu tun. Wieso sollte ich dir dann böse sein, wenn ich selbst Schuld daran bin. “Sie fiel mir um den Hals und wir küssten uns leidenschaftlich. „Alles wieder gut?“, fragte ich schließlich. Sie schniefte. „Ja, geht so. “„Dann komm, Markus wartet.

“„Aber… wie kann ich dem je wieder unter die Augen treten. Was muss der von mir denken?“„Dass du eine hübsche, toll aussehende junge Frau bist, die ihre Sexualität frei auslebt und ihre Lust genießt. Die keine falsche Scham und keine hinderlichen Hemmungen hat. Die das tut, was ihr Spaß macht, ohne Rücksicht auf aufgezwungene und anerzogene gesellschaftliche Konventionen. Ein moderne junge Frau, die Spaß am Sex hat. Das wird er von dir denken. “„Wirklich? Er denkt bestimmt, ich bin eine Schlampe.

“„Ja, natürlich denkt er das. Denn das bist du ja auch. Meine Schlampe. Meine künftige Schlampen-Ehefrau. Möchtest du nicht meine Schlampen-Ehefrau sein?“„Ja, das möchte ich. “„Dann komm. Zeig ihm, wie frei und hemmungslos du bist. Du hast ihm ja außerdem noch was versprochen. Und ihn um was gebeten. “„Du meinst… ich soll wirklich…“„Mit ihm ficken? Ja natürlich. Wenn ich es nicht wollen würde, hätte ich dich ja wohl kaum darum gebeten. Und du hast es ihm freiwillig angeboten.

“„Aber…“„Jetzt fang nicht schon wieder mit aber an. Du hast ihn gefragt, ob du seinen Schwanz steif blasen darfst. Du hast ihn angebettelt, an deinem Kitzler zu saugen. Du hast ihn sogar gebeten, dich in den Arsch zu ficken. Wenn du jetzt einen Rückzieher machst, dann denkt er schlecht von dir. Und ich auch. Außerdem willst du doch mit ihm ficken. Nein, streite es nicht ab, ich sehe es dir an. Seit wir davon angefangen haben, sind deine Nippel schon wieder hart geworden.

Allein die Vorstellung erregt dich. Ist es nicht so?“„Ja, du hast recht“; gestand sie. „Und das ist gut so. Komm, gehen wir runter, dann kannst du Markus zeigen, wie geil du beim Ficken bist. Willst du das tun?“„Ja“. hauchte sie. „Willst du seinen Schwanz blasen?“„Ja. “„Willst du dich von ihm ficken lassen?“„Ja. “ Ihre Stimme wird immer fester und bestimmter. „Willst du dich von ihm auch in den Arsch ficken lassen. “„JA!“„Willst du sein Sperma schlucken?“„JA! JA! JA! Ich will! Ich will!“„Wills du meine schamlose, obszöne, ordinäre, versaute, sexsüchtige, schwanzgeile Ehe-Schlampe sein?“„Ja, ja, das will ich sein!“„Sag es mir! Sag, was du bist!“„Deine Ehe-Schlampe, deine geile, versaute, ficksüchtige, willige, schwanzblasende, fotzenzeigende, spermaschluckende Ehe-Schlampe.

“„Und wird sich meine Ehe-Schlampe künftig verstecken und schüchtern verhüllen, oder was?“„Nein, sie wird ihre Titten und ihre Ficklöcher offen zeigen, wann immer du willst. “„Und meine Freunde, was dürfen die damit machen?“„Und deine Freunde dürfen meine Ficklöcher jederzeit benutzen. “„Wenn ich es erlaube!“„Wenn du es erlaubst. “„Dann komm! Deine Ficklöcher warten darauf, von Markus‘ Schwanz benutzt zu werden. Soll er sie benutzen?“„Ja, ja, er soll alle meine Ficklöcher benutzen. Meine Fotze, meinen Mund und meinen Arsch!“ Ich nahm ihre Hand und zog sie auf die Füße.

Sie folgte mir willig und freudig erregt. Wieder im Wohnzimmer, nackt vor Markus, der immer noch vollständig angezogen auf dem Sofa saß, war Moni doch wieder etwas befangen. Alte Angewohnheiten und Hemmungen ließen sich nicht so schnell abschütteln. „Dann frag doch den Markus, gleich mal, ob du ihm jetzt den Schwanz steif blasen darfst, damit er dich anschließend ficken kann“; forderte ich sie auf, um sie gar nicht erst wieder ins Grübeln verfallen zu lassen.

„Markus, ich… äh… ich habe dich ja gebeten, mich zu ficken und deshalb möchte ich jetzt gern deinen Schwanz blasen, bis er richtig steif ist, damit du alle meine Ficklöcher ficken kannst. Ist das ok für dich? Bitte!“Sie lernte schnell, meine Moni, das musste man ihr lassen. Doch Markus, der alte Voyeur, wollte erst testen, ob meine Braut nun wirklich bereit war, alles zu geben. „Das darfst du gleich, Moni, aber erst will ich noch einmal deine Fotze sehen.

Von ganz nahem. Komm, stell dich hier vor mich und zeig sie mir. “Ich konnte sehen, wie Moni Gänsehaut bekam. Trotzdem stellte sie sich breitbeinig vor Markus. Ihre Scham war jetzt nur einen halben Meter von seinen Augen entfernt. Dann zog sie mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander. „Hier ist meine Fotze, Markus“, sagte sie mit bebender Stimme. „Sieh sie dir nur genau an. Mein Kitzler und mein Fickloch, das darauf wartet, deinen Schwanz aufzunehmen.

“„Ja, ich sehe es. Du hast eine hübsche Fotze, Moni. “„Gefällt dir meine Fotze?“„Ja, sehr sogar. Und gefällt es denn dir, mir deine Fotze so offen zu zeigen?“„Ja, es gefällt mir. “„Schämst du dich denn nicht, mir deine Fotze derart zu präsentieren. Mit obszön auseinandergezogenen Schamlippen? Und ganz aus der Nähe? Du kennst mich doch gar nicht. “„Nein, nein, ich schäme mich nicht! Nicht mehr! Es macht mich sogar geil. Wahnsinnig geil. Es kann gar nicht obszön und versaut und pervers genug sein.

Und gerade weil du fremd bist, macht es mich extra geil. Schau meine Fotze ganz genau an, von ganz nahem. Soll ich mein Fickloch noch weiter für dich öffnen. Hmmm ahhh, siehst du, ich ziehe es ganz weit für dich auf. Jetzt kannst du ganz tief in mein Fickloch schauen. Das hat noch nicht einmal Holger schon gesehen. Aber dir zeige ich es jetzt. Oh, das macht mich so geil! Das ist so versaut.

Ich glaube… ich glaube, ich bin exhibitionistisch. Ja, das bin ich. Ich zeige dir meine Fotze, und meine Titten, und alles. Siehst du nicht, wie feucht meine Fotze ist?“„Ja, das sehe ich. Möchtest du, dass ich sie anfasse?“„Oh, ja, bitte, fass sie an. Spiel mit meinem Kitzler, bitte, ich habe dir ja schon gesagt, wie ich es gerne mag. Und steck mir deine Finger rein, ich brauche dringend was in meinem Fickloch. Bitte!“Aber Markus tat ihr nicht den Gefallen.

„Wenn du was in deiner Fotze haben willst, dann musst du es dir schon selbst reinstecken, du geile, nymphomane Schlampe! Hier, versuch’s mal damit. “ Er reichte ihr seine halb angetrunkene Bierflasche. Es war eine kleine, schlanke 0,33 Liter-Flasche. „Oh, du gemeiner Kerl. Warum gibst du mir nicht deine Finger? Oder deinen Schwanz? Oder deine Zunge?“„He, was soll das?“, schaltete ich mich ein und nutzte die ‚Gelegenheit, die Daumenschrauben etwas fester anzuziehen. „Du vergisst deine Rolle, Ehe-Schlampe.

Nicht er soll dich verwöhnen. Du bist dazu da, ihn zu verwöhnen und seine Wünsche zu erfüllen. Du bist zu seinem Vergnügen da. Du bist hier die Schlampe, die sich von ihm nach seinem Belieben benutzen lässt. Wenn du dabei selber Spaß hast und Lust empfindest, ist das schön, aber nebensächlich. Wir Männer sind die Hauptpersonen und du nur unser Lustobjekt. Verstanden?!“ Das war schon harter Tobak, den ich ihr da an den Kopf geworfen hatte, aber sie schien es widerspruchslos zu akzeptieren.

„Ja, Holger“, antwortete sie kleinlaut. „Dann entschuldige dich bei Markus!“„Entschuldige, Markus, aber ich…“„Keine Ausreden, keine Erklärungen!“, unterbrach ich sie. „Tu, was er dir gesagt hat. Und gehorche in Zukunft!“„Ja, Holger!“„Nimm die Flasche!“, befahl er ihr. Moni nahm die Bierflasche. „Steck sie in dein geiles Fickloch. Ich will sehen, wie du dich damit fickst!“Moni stöhnte. Ob vor Frust, Ergebenheit oder Geilheit – oder alles zusammen – ließ sich nicht erkennen. Jedenfalls führte sie die Flasche an ihre Spalte.

Das kalte Glas ließ sie erschaudern und zurückzucken. Doch dann bohrte sie sich den Flaschenhals langsam in ihre Fotze. Sie stöhnte wieder. „Na, tut das gut, was Hartes in der Fotze zu haben?“, fragt Markus süffisant. „Ohhhh, jaaaa, das ist gut! Meine Fotze braucht was Hartes drin. “„Dann fick dich damit!“„Ihr verdammten Macho-Schweine“, schimpfte sie. „Anstatt mich mit euren Schwänzen durchzuficken, schaut ihr mir gemütlich zu, wie ich es mir mit einer Flasche selbst besorge.

Das ist so pervers! Mit einer Flasche! Vor euren Augen… Sieht das geil aus? Gefällt es euch, wenn die Flasche in meiner Fotze steckt? Geilt euch das auf? Ja, geilt euch an mir auf, ihr Schweine! Für mich ist es auch geil! hmmmm ohhhhh!!!!“Moni bewegte die Flasche rein und raus. Erst langsam, dann immer schneller. Ihr Atem wurde hektischer. Sie war kurz vor einem Orgasmus. „STOPP!“ Markus riss ihr die Flasche aus der Fotze.

Enttäuscht stöhnte Moni auf. „Keiner hat gesagt, du sollst dir einen Orgasmus verschaffen!“, herrschte er sie an. „WIR bestimmen, ob und wann du kommen darfst!“„Entschuldigung“, wimmerte Moni eingeschüchtert. Markus starrte auf seine Bierflasche. „Die ist ja ganz eingesaut! Wie soll ich denn da mein Bier genießen können? Hier, mach sie sauber!“ Er hielt ihr die Flasche hin. Moni nahm sie und machte Anstalten, damit weg zu gehen, vermutlich in die Küche, um sie abzuwaschen.

„Wo willst du hin? Hat dir irgendjemand erlaubt, zu gehen? Oder auch nur die Beine zu schließen? Schön die Beine breit, damit wir deine verfickte Fotze sehen können. “Moni schluckte, gehorchte aber und stellte sich wieder breitbeinig vor Markus. „Was ist? Worauf wartest du? Mach die Flasche sauber, ich hab Durst!“ Markus Stimme klang jetzt ungehalten. „W… wie denn?“, fragte Moni, völlig verunsichert. „Na wie wohl? Ablecken natürlich!“„Aber…“Hier schritt ich ein. „Moni, fängt das schon wieder an mit dem aber‘? Wolltest du nicht widerspruchslos gehorchen? Leck jetzt gefälligst deinen Geilschleim von der Flasche, aber zackig!“Moni schaute die Flasche verzweifelt an.

So geil wie sie im Bett war, ihren eigenen Fotzensaft mochte sie ungern schmecken. Zögernd führte sie das Glas an ihren Mund. In ihren Augen spiegelte sich Geilheit, Ekel aber auch der Wille zu Gehorsam. Vorsichtig leckte sie mit der Zunge darüber. „So dauert das ja ewig. Nimm sie ganz in den Mund und saug daran, als würdest du meinen Schwanz blasen“, empfahl ich ihr. Sie tat es. Ungern zwar, das konnte man deutlich sehen, aber schließlich nahm sie den Flaschenhals in den Mund und säuberte ihn mit ihrer Zunge.

„Na, wie schmeckt dir deine eigene Geilheit“, fragte Markus spitz, dem Monis verzogenes Gesicht nicht entgangen war. „Das üben wir doch gleich noch mal. Los, steck dir die Flasche wieder in dein schleimiges Loch!“ Moni gehorchte. „Und schön wieder sauber lecken!“ Moni tat es. „Und wieder rein ins Vergnügen. Und wieder sauber machen. “ Moni seufzte ergeben, gehorchte aber. Das wiederholte sich noch drei Mal. Moni schien sich jedes Mal mehr an den Geschmack ihrer eigenen Fotze zu gewöhnen, denn zumindest ihr offensichtlicher Widerwille war am Ende nicht mehr erkennbar.

„Kann ich jetzt endlich auch mal was trinken von meinem Bier, wenn du geile Schlampe fertig bist, dich damit zu befriedigen?“, schnauzte Markus sie ungerechterweise an. „Entschuldige, Markus. Hier bitte. “ Moni reichte ihm die Flasche. Sie entschuldigte sich doch tatsächlich für etwas, wofür sie ja gar nichts konnte. Sie schien in ihre devote Rolle hineinzuwachsen. Markus nahm einen tiefen Schluck aus der Pulle. „Schmeckt irgendwie… fischig“, stellte er grinsend fest. „Das kann ja kein Mensch mehr trinken.

“ Er hielt die Öffnung mit dem Daumen zu, schüttelte die Flasche heftig, hielt sie der überraschten Moni an die Fotze, zog den Daumen weg und rammte den Hals in ihr Loch. Die Kohlensäure schäumte heraus und sprudelte in Monis Möse. Die schrie auf, als Bier und Kohlensäure in ihrem Inneren prickelten und sie ausfüllten. „Ich dachte, deine heißgewichste Fotze braucht mal eine kleine Abkühlung. War doch nett von mir, oder?“Moni rang noch nach Fassung und Atem, weshalb sie nicht antwortete.

Was ich natürlich nicht durchgehen lassen konnte. „Was sagt man denn als braves wohlerzogenes Mädchen, wenn einem so viel gutes erweisen wird?“, fragte ich streng. Moni fasste sich wieder. „Danke, Markus“, keuchte sie. „Vielen Dank. “Markus fing jetzt an, Moni mit der Flasche zu ficken. Allerdings schneller und tiefer, als sie es vorhin selber getan hatte. Bald fing sie an zu stöhnen. Als Markus merkte, dass sie wieder auf einen Orgasmus zusteuerte, zog er die Flasche mit einem Plopp heraus.

Moni murrte frustriert, weil sie erneut um ihre Erlösung gebracht worden war. „Sauber machen“, befahl er und reichte ihr die Flasche. Diesmal nahm Moni den dick verschmierten Flaschenhals ohne zu zögern in den Mund und leckte ihn sauber. Markus schaute die Flasche an und verzog angewidert das Gesicht. Selbst auf die Entfernung konnte ich erkennen, dass der Inhalt trübe und mit schleimigen Schlieren durchzogen war. Ihr Fotzensaft war in die Flasche gelaufen. „Igitt, in dem Bier schwimmt Schleim.

Das kann ja kein Mensch mehr trinken. Also genau richtig für eine versaute Schlampe wie dich. Hier, du darfst das austrinken!“, befahl er. Würde sie den eklig aussehenden Inhalt trinken? Ja, sie tat es tatsächlich. Zwar schaute auch sie kurz skeptisch in die Flasche, trank dann aber die Mischung aus Bier und Geilsaft in einem Zug leer. Ohne dabei das Gesicht zu verziehen. Kompliment, das hätte ich ihr nicht zugetraut. „Bravo“, lobte Markus sie.

„Und zur Belohnung darfst du jetzt endlich meinen Schwanz blasen“, erlaubte er ihr gnädig. Monis Augen leuchteten freudig auf. Schnell kniete sie sich hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und schon sprang ihr sein halbsteifer Schwanz entgegen. „Gib dir ja Mühe und enttäusch“, ermahnte ich sie. „Markus ist verwöhnt. Also streng dich an, damit ich mich nicht für dich schämen muss. “Sie sah mich ängstlich und verunsichert an, aber ich scheuchte sie mit einem strengen Blick an die Arbeit.

Die Bemerkung war aber auch gemein von mir, denn sie blies normalerweise ziemlich gut. Mit leicht zitternden Händen nahm sie Markus Schwanz. Sie öffnete den Mund und wollte gerade anfangen zu blasen, als ich sie erneut unterbrach. „Was ist denn das schon wieder für ein ungehobeltes Benehmen, du ungezogenes Mädchen. Wo ist deine gute Erziehung geblieben? Man fragt vorher um Erlaubnis, bevor man sich an fremdem Eigentum vergreift!“, wies ich sie zurecht. Wieder völlig zu Unrecht, denn er hatte sie ja schließlich dazu aufgefordert.

Das war eine rein erzieherische Maßnahme. „Entschuldige, Holger. Entschuldige Markus. Darf ich… darf ich deinen Schwanz mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnen und ihn steif blasen. “ Und als ich mich vernehmlich räusperte, fügte sie schnell hinzu: „Bitte?“„Möchtest du das denn gern?“, fragte Markus zurück. „Ja, bitte, ich bin schon ganz wild auf deinen Schwanz. Bitte lass mich ihn verwöhnen. “„Also gut, du darfst ihn verwöhnen. Blas ihn schön steif!“„Danke, Markus. “Und sie blies.

Anfangs war sie etwas unsicher und zögerlich, doch schon nach kurzer Zeit blies sie mit Hingabe und nach allen Regeln der Kunst. Denn blasen konnte sie wirklich, das wusste ich aus eigener Erfahrung. Sie war schon talentiert gewesen, bevor sich sie kennen gelernt hatte, und den letzten Schliff hatte ich ihr gleich in den ersten Wochen unseres Zusammenseins verpasst. Dementsprechend küsste sie zuerst sanft seine Eichel. Ein Tropfen Precum benetzte ihre Lippen. Sie hob den Kopf, sah ihn an und leckte genüsslich seinen Saft von ihren Lippen ab.

Dann leckte sie auch über die Eichel. Ihre Zunge spielte mit seinem Pissloch. Dann nahm sie die ganze Eichel in den Mund und saugte daran. Sie entließ ihn kurz darauf und ihre Zunge züngelte am Bändchen und leckte über den Stamm wie an einem Eis. Dann wieder schob sie sich das ganze Ding tief in den Rachen und saugte mit den Wangen. Markus war hochzufrieden mit ihrer Arbeit, das sah ich ihm an. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, wie es weiter gehen würde und holte, von Moni unbemerkt, meinen eigenen Schwanz heraus und wichste ihn.

Als Moni mal wieder Markus Schwanz komplett im Mund hatte, spritzte er los. Sein seit Wochen aufgestauter Samen schoss in ihren Rachen. „Schluck, Schlampe!“, grunzte er keuchend. Moni bemühte sich, schloss die Lippen fest um seinen Schaft, aber sie kam mit dem schlucken nicht so schnell hinterher, wie er seinen Saft hineinpumpte. Ein Teil quoll aus ihren Mundwinkeln heraus und tropfte auf seine Schenkel. Es hatte fast den Anschein, als würde er ihr einen ganzen Liter Sperma einflößen.

Trotzdem gab Moni ihr Bestes, um nichts von dem kostbaren Nektar zu verschwenden. Das hatte ich ihr jedenfalls schon beigebracht: dass es für eine Frau eine Ehre und Freude ist (oder besser gesagt: zu sein hat), wenn der Mann ihr sein Kostbarstes, seinen Samen, schenkt und sie diesen nicht nur zur Fortpflanzung in die Gebärmutter gespritzt bekommt, sondern mit dem Mund empfangen und dessen Geschmack auf der Zunge kosten darf. Moni war anfangs nicht sonderlich begeistert gewesen, wenn ich darauf bestand, ihr in den Mund zu spritzen, doch auch dabei hatte sie schnell gelernt und mittlerweile erwartete sie sogar freudig ihre tägliche Spermaladung.

Ich weiß nicht, ob sie es wirklich mochte und den Geschmack liebte, aber sie öffnete stets willig den Mund und schluckte brav alles. Mir war es letztlich egal. Wenn sie Sperma liebte – und so hatte es den Anschein – dann um so besser. Wenn nicht – ihr Problem. Markus hatte inzwischen seine Eier geleert, und Moni hatte alles brav geschluckt. Ich war inzwischen auch so weit. Der Anblick, wie Moni den Samen meines besten Freundes in den Mund gepumpt bekam, hatte auch mich so weit erregt, dass ich kurz vorm Explodieren war.

„Moni, hierher“, rief ich. Sie drehte sich überrascht zu mir um. Ich rammte ihr meinen Schwanz in den Mund, und schon schoss auch ich ab. Nicht ganz so viel, wie Markus, aber trotzdem ziemlich viel, denn das ganze lange Vorspiel, Monis ‚Erziehung‘ und ihre Wichseinlagen hatten mich mächtig aufgegeilt. Auch meinen Nektar schluckte sie tapfer, sogar ohne etwas zu verkleckern. „Hast du auch alles geschluckt?“, fragte Markus streng. „Ja, natürlich“, antwortete sie eifrig und zeigte ihm zum Beweis ihren leeren Mund.

Das hatte ich ihr gar nicht beigebracht, war aber sofort als künftig zum Ritual gehörig im Hinterkopf abgespeichert. „Und was sagt, man, wenn man so leckere Sachen serviert bekommt?“, fragte ich. „Vielen Dank, Markus und Holger. “„Das ist ein bisschen dürftig. Das kannst du besser. “„Äh… vielen Dank, Markus und Holger, dass ihr mir euer kostbares Sperma in den Mund gespritzt habt und ich es schmecken und schlucken durfte. “„So ist es brav“, lobte ich sie.

Sie strahlte. War sie nur glücklich, weil ich sie gelobt hatte, oder auch, weil sie unser Sperma bekommen hatte?„Nein“, fuhr Markus dazwischen. „Überhaupt nicht brav. Schau dir nur mal die Sauerei an, die deine künftige Frau hier hinterlassen hat. Ich dachte, sie kann blasen und schlucken? Du unfähige Dreckssau hast gekleckert und meine Beine eingesaut. Mach das gefälligst sauber, aber zackig. “Moni zuckte heftig zusammen. Das Strahlen verschwand schlagartig und sie sank in sich zusammen.

Tja, Zuckerbrot und Peitsche waren schon immer die besten Erziehungsmethoden. Sie wollte schon zu einer Serviette greifen, doch Markus fuhr sie an: „Mit dem Mund natürlich, Schlampe!“Schnell beugte sie sich herunter und schlürfte und leckte die Spermatropfen von seinen Schenkeln. Mit den Haaren (!!!) trocknete sie die feuchten Stellen schließlich ab. „Hmm“, knurrte Markus gnädig. „Wollen wir mal Gnade vor Recht ergehen lassen. Meine frühere Freundin hätte ich dafür bestraft. Aber du hast dich willig gezeigt, also erlasse ich dir die Strafe.

Für’s erste. “„Du hast Markus gehört! Streng dich in Zukunft gefälligst mehr an, die Männer vollkommen zufrieden zu stellen. Ansonsten muss ich mir überlegen, ob ich dich nicht auch mal bestrafen muss. “Moni schaute mich entsetzt an. Doch Markus ließ ihr keine Zeit, darüber nachzudenken. Ziemlich grob packte er sie an den Haaren und zog ihren Kopf wieder zu seinem Schwanz. „Du bist noch nicht fertig hier, Schlampe. Blas meinen Schwanz wieder steif!“Moni zuckte zusammen unter seinem harschen Ton, gehorchte aber widerspruchslos.

Mit echtem Enthusiasmus nahm sie seinen Schwanz erneut in den Mund und blies ihn hingebungsvoll. Groß anstrengen brauchte sie sich allerdings nicht, denn Markus war ein begnadeter Liebhaber, der nach dem ersten Schuss stets sofort wieder einsatzbereit war. Als er meinte, sie hätte sich ausreichend bemüht, zog er ihren Kopf wieder an den Haaren hoch. „So, mein kleines Blasmäulchen. Blasen kannst du wirklich ganz gut. Und schlucken tust du auch. Hat dir mein Saft geschmeckt?“„Oh, ja, Markus.

Dein Sperma hat wunderbar geschmeckt. “„Du magst Sperma?“„Ja, und wie. Dieses heiße, schleimige, klebrige Glibber im Mund, auf der Zunge, das ist voll geil. Und wenn ich dann schlucke und mir vorstelle, dass Millionen von Spermien jetzt meine Kehle runterrutschen und in meinem Magen herumschwimmen, das ist echt krass. “„Also, du spermasüchtige Schluckschlampe. Wie soll es weitergehen? Wie möchtest du benutzt werden?“„Oh, Markus, bitte benutz mich weiter. Mach mit mir, was du willst. Benutz jedes meiner Ficklöcher.

Wenn du willst. Ich bin soooo geil!“„Sie lernt schnell, deine zukünftige Ehe-Schlampe. Bittet ganz höflich darum, dass ihre Ficklöcher benutzt werden“, sagte er zu mir. Ich grinste nur. Und zu Moni gewandt fuhr er fort: „Da dein Blasmäulchen gerade so gut eingefahren ist…“„Ja, bitt benutz meinen Mund weiter. Ich liebe einen Schwanz im Mund zu haben. Ja, fick mich in den Mund. Hart und tief. Benutz meine… Mundfotze. Bitte!“Statt einer Antwort drückte er ihren Kopf wieder auf seinen Schwanz.

Moni öffnete den Mund und nahm ihn auf. Doch Markus drückte ihren Kopf immer weiter runter. Immer tiefer drang sein Prügel in ihren Rachen ein. Moni schluckte tapfer. Nun, sie war zwar keine DeepThroat-Expertin, aber sie konnte schon einiges vertragen. Bei Markus sah ich da eigentlich keine Probleme, da sein Schwanz etwas kürzer war als meiner. Meiner maß stolze 19,5 Zentimeter, seiner dagegen ‚nur‘ 19. Dafür war seiner etwas dicker. Wir hatten das mal von einem interessierten Mädchen nachmessen lassen.

Und Markus konnte öfter hintereinander abspritzen. Während ich es im Schnitt auf 3 Mal pro Nach brachte, schaffte er locker 5 Mal. Glück für Moni, denn mit sanfter Gewalt hatte er ihren Kopf so weit auf seinen Schwanz gedrückt, dass ihre Nase nun gegen seinen Bauch stieß. Glückwunsch, Moni!Er ließ sie zufrieden los und sie schnellte zurück, um Luft zu holen. „Nicht schlecht, Blasschlampe. Bist schon ganz gut abgerichtet, du kleine Fotze. Jetzt aber noch mal ohne Hilfe.

Los, nimm ihn ganz rein!“Moni stülpte ihren Mund wieder über seinen Schwanz und schob ihn sich in die Kehle. Ohne Druck von außen war es gar nicht so einfach, die ganze Länge aufzunehmen. Doch sie schaffte es mit etwas Anstrengung und viel gutem Willen. „Bravo!“, lobte Markus sie. „Als Blas- und Schluckschlampe bist du einigermaßen zu gebrauchen. Dann wollen wir mal sehen, ob du auch als Maulfotze was taugst. Los, fick dein Maul!“„Vielen Dank, Markus.

Bitte fick mein Maul; benutz meine Maulfotze. Ich werde mir Mühe geben. “Sie nahm seinen Schwanz wieder in den Mund und bewegte ihren Kopf auf und ab. Ihre Backen blähten sich bei jedem Stoß. Markus ließ sie eine Weile gewähren, dann schob er sie von sich. „So wird das nichts. Du kleine Blasschlampe brauchst es richtig hart, stimmt’s?“„Ja, Markus, bitte fick meine Maulfotze richtig tief und hart. Ramm mir deinen Schwanz in mein Blasmaul und fick meine Kehle wund!“„Ganz wie du wünschst, Schlampe.

“Markus stellte sich vor sie hin (sie kniete immer noch, jetzt jedoch mit aufgerichtetem Oberkörper), und sie schob sich seinen Schwanz wieder in den Mund. Er packte ihren Kopf und hielt ihn fest. Dann bewegte er sein Becken vor und zurück. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Ich konnte hören, wie seine Eichel gegen ihren Gaumen klatschte. Immer wieder musste Moni röcheln, wenn er gegen ihr Zäpfchen stieß. Zwischendurch machte er ‚Pause‘, indem er seinen Schwanz so tief es ging in ihre Kehle bohrte, bis Moni unruhig wurde, weil sie keine Luft bekam.

Dann rammelte er wieder schnell, hart und tief. Ich hatte fast schon Angst, Moni könnte sich die Nase brechen, wenn er mit seinem Bauch gegen ihr Gesicht klatschte. Aber er wusste genau, was er tat. Moni strengte der Maulfick sichtlich an, doch sie hielt tapfer dagegen. Nach etwa zehn Minuten (für Moni waren es sicher gefühlte zehn Stunden) pumpte er ihr eine weitere Ladung Sperma in den Mund. Diesmal war es nicht ganz so viel, so dass Moni keine allzu große Mühe hatte, alles zu schlucken.

Fast! Ein Tropfen fiel auf ihren Busen. Markus schaute prüfend an ihr herunter und bemerkte den Tropfen, der auf ihrem rechten Nippel hing. „Du blödes Miststück hast schon wieder nicht alles geschluckt. Dir wird ich noch beibringen, kostbare Sperma nicht zu verschwenden, du dreckige Schlampe. Sofort ablecken, aber ein bisschen plötzlich. “Moni war von dem ziemlich groben Maulfick noch ziemlich mitgenommen, und jetzt wurde sie auch noch angebrüllt und beleidigt. Sie duckte sich und beeilte sich, den Spermatropfen mit dem Finger abzuwischen und dann abzulecken.

„Bitte, entschuldige, Markus, das wird nicht wieder vorkommen, ich versprech’s. Ich werde mir mehr Mühe geben beim nächsten mal, Bitte bestraf mich nicht, bitte. “ Ihre Stimme zitterte vor Angst. „Wenn dann bestraft dich Holger, er ist dein Herr und zukünftiger Ehemann. Es liegt an ihm, die Strafe festzulegen und auszuführen. Wenn, dann musst du ihn um Gnade anbetteln, unwürdige Schlampe. “„Bitte, Holger, ich mach’s wieder gut, bitte nicht schlagen. “„Schlagen? Wer spricht denn von schlagen.

Für unfähige Ehe-Schlampen gibt es ganz andere Strafen. Aber weil wir übermorgen heiraten, will ich gnädig sein und noch mal ein Auge zudrücken. Aber enttäusch mich nicht noch einmal, Weib!“„Nein, das werde ich nicht. Ich mache alles, was ihr von mir wollt. Ich strenge mich an, wirklich, bitte!“„Ja, ja, ist ja schon gut. Leck lieber Markus Schwanz sauber, wie es sich gehört. “„Ja, natürlich, entschuldige Markus, ich bin das nicht gewöhnt, ich…“„Hör auf zu flennen und leck! Und wenn du schon dabei bist, blas ihn gleich wieder steif, Schlampe!“Moni bemühte sich redlich, säuberte seinen Schwanz mit der Zunge und fing gleich wieder an, ihn steif zu blasen.

Was diesmal nicht ganz so schnell und einfach ging, nachdem er schon zwei Mal abgespritzt hatte. Währenddessen besprach Markus mit mir die Lage. „Sie ist gar nicht mal so untalentiert, deine Braut“, meinte er. „Na klar, sonst würde ich sie ja nicht heiraten, oder? Eine Frau, die beim Sex zurückhaltend ist oder sich dumm anstellt, kann ich nicht brauchen. Meine Frau muss aufgeschlossen und für alles offen sein, und damit meine ich nicht nur ihre Ficklöcher.

Oral, vaginal, anal, alles gehört für mich zu einem normalen Eheleben dazu. “„Da hast du absolut Recht, Kumpel. Ich verstehe immer die Frauen nicht, die sich weigern zu blasen, weil sie meinen, das machen nur Nutten. “„Ja, die Ausrede kenne ich. Moni war glücklicherweise nie so. Sie hat von Anfang an geblasen, und das auch nicht zum ersten Mal. Es macht ihr wirklich Spaß, einen Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen, stimmt’s nicht, Moni?“Moni hatte verärgert zugehört, wie sich die beiden Männer über sie und ihre sexuellen Qualitäten unterhielten, als wäre sie gar nicht da.

Oder schlimmer, als wäre sie ein Stück Vieh, das zum Verkauf angeboten wird. Trotzdem antwortete sie so höflich wie möglich: „Ja, Holger, ich blase wirklich gern. Das Gefühl eines wachsenden Schwanzes in meinem Mund, auf meiner Zunge finde ich total schön. “„Wie alt warst du, als du deinen ersten Schwanz geblasen hast?“„Ich weiß nicht mehr genau. 18?“„18?“, fragte Markus erstaunt. „Ist das nicht ein bisschen spät?“„Ich bin streng erzogen worden. Erzkonservativ. Mein Vater hat streng darauf geachtet, dass seine Töchter nicht auf die schiefe Bahn geraten.

“„Oja, du Arme. Aber das erklärt einiges. Da hast du ja ein hartes Stück Arbeit gehabt, sie so weit zu bringen“, nahm Markus das Gespräch wieder auf. „Ja, schon, aber sie ist wirklich gelehrig und bemüht. “„Aber Jungfrau war sie nicht mehr, oder?“„Nein, das hat ein anderer schon erledigt. Nur ihr Arschloch, das habe ich entjungfern dürfen. “„Soso. Na, wir werden sehen, welche Talente sie da hat. Welche Stellung ist denn ihre liebste?“„Du wirst lachen: alle, bei denen sie unten liegt.

“ Beide lachten. „Aber auch auf den Knien bekommt sie es gern besorgt. “„Multiple Orgasmen?“„Ja, durchaus. “„Schön für sie. Wohin spritzt du ihr normalerweise?“„In den Mund natürlich. Du hast ja gesehen, dass sie gerne schluckt. “„Ja, stimmt. Aber die anderen Löcher darf ich doch auch besamen? Oder hat sie die Pille schon abgesetzt?“„Nein, hat sie nicht. Aber selbst wenn. Ein Kind von dir würde ich immer akzeptieren. Aber tu die keinen Zwang an, füll ihr die Ficklöcher, wenn dir danach ist.

Ich hab dir ja gesagt, du darfst sie benutzen, wie es dir gefällt. Nimm keine Rücksicht auf sie. Mach mit ihr, was du willst. Sei ruhig etwas strenger, das tut ihr gut. Aber mach sie bloß nicht kaputt. Ich brauche sie übermorgen nämlich in einem Stück. “„Keine Sorge, du kennst mich ja. Ich weiß, was ich tue. “ Wir klatschten uns ab. Moni, das konnte ich sehen, war inzwischen ziemlich sauer. Die Art und Weise, wie ich sie meinem Freund zur Verfügung gestellt hatte, gefiel ihr nicht, das war klar.

Trotzdem blies sie immer weiter. Es brauchte ihr nicht alles zu gefallen. Solange sie gehorchte! Und das tat sie. „So, kleine Maulfotze, das ist genug. Jetzt werde ich mal deine anderen Ficklöcher testen. Welches soll ich dir zuerst besamen?“„Meine Fotze, Markus, fick meine Fotze. “„Warum?“„Weil… weil ich so dringend einen Schwanz in meiner Fotze brauche. Ihr beide seid nicht gerade nett zu mir, obwohl ich nicht weiß, warum, aber trotzdem bin ich so unglaublich geil.

Oh, Scheiße, ich bin sowas von geil. Wenn ich nicht bald richtig gefickt werde, ich glaube, dann platze ich. “„So, du bist geil? Obwohl wir nicht nett zu dir waren? Was glaubst du, was du bist, hm?“„Holgers Freundin. Und bald seine Frau!“, antwortete Moni trotzig. „Genau. Und als seine Frau wirst du seine Ehe-Schlampe sein. Sein Sexobjekt. Sein Spielzeug. Du wirst ihm gehören, mit Haut und Haaren. Dein Körper wird sein Eigentum sein, mit dem er machen kann, was er will.

Wann akzeptierst du das endlich? Und wann kapierst du endlich, dass es genau das ist, was dich so geil macht. Dass du als Sexobjekt behandelt wirst. Als Sexspielzeug, das man nach Belieben benutzen kann. Du fragst dich, warum du so geil bist? Horch in dich hinein und hör auf dein Gefühl. Du bist eine devote, unterwürfige Schlampe, die benutzt werden möchte. Und genau das hat Holger erkannt. Und genau das wird er dir künftig geben.

Du solltest froh und dankbar sein, dass du ihm begegnet bist. Denn sonst würdest du vielleicht zwar regelmäßig mit deinem Mann schlafen, aber du wärst unbefriedigt und wüsstest nicht einmal warum. Also hör auf zu jammern und tu, was man dir sagt!“„Ja, Markus. “„Und nenn mich nicht mehr Markus. Für dich bin ich ‚Meister‘ und Holger als dein Ehemann ist dein Herr. Verstanden?“„Ja, Meister. “„Na also, geht doch. Also zurück zu meiner Frage. Du bist geil und brauchst einen Schwanz in der fotze und willst gefickt werden.

Schön für dich. Aber genau deshalb werde ich dich nicht in die Fotze ficken. Sondern?“„In den Arsch?“„Gut erkannt. Ich hoffe, du freust dich da genauso drauf. “„Ja, Meister. “ Das Ja kam allerdings nicht sehr überzeugend. Ich wusste, dass sie nicht auf anal stand. Ich war gespannt, wie sie die nächste halbe Stunde durchstehen würde. Das hier war sozusagen die Nagelprobe. Danach würde sie dann endlich die Belohnung bekommen. „Los, auf die Knie, Schlampe und präsentier‘ mir deine Arschfotze!“, kommandierte Markus.

Moni sah mich flehentlich an, aber ich wies sie streng zurecht: „Du brauchst gar nicht so schauen. Vorhin noch hast du darum gebettelt, von Markus in den Arsch gefickt zu werden. Also sei froh, dass er dir jetzt deinen Wunsch erfüllt. Ansonsten gehorche gefälligst deinem momentanen Meister, an den ich dich zur Benutzung ausgeliehen habe!“ Ich konnte sehen, dass sie den Tränen nahe war. Aber das würde sich schnell ändern, das wusste ich. Langsam kniete Moni sich hin und reckte Markus ihren Hintern entgegen.

„Ich kann dir meinen Schwanz auch gleich so in den Arsch bohren. Aber ich schätze, das würde dir nicht gefallen. Also solltest du zu deinem eigenen Wohlergehen deine Arschfotze besser für meinen Einsatz vorbereiten. Du hast 30 Sekunden. Zeit läuft. “Ich konnte sehen, wie Moni bleich wurde. Hektisch fuhr sie sich mit einem Finger durch die Fotze und sammelte Schleim, den sie dann um ihre Rosette verteilte. Sie holte eine zweite Ladung und bohrte ihren Finger vorsichtig in ihr enges Runzelloch, um den engen Eingang sowohl zu schmieren als auch zu weiten.

Einen dritten Versuch hatte sie nicht. „Zeit ist um!“, rief Markus höhnisch. Ohne ihr noch die Gelegenheit zu irgendeiner Reaktion zu geben, setzte er seine Eichel an ihre Rosette an und drückte zu. Moni versuchte verzweifelt, ihren Schließmuskel zu entspannen, was ihr aber in der Aufregung und Anspannung nicht gelang. Markus hatte sichtlich zu kämpfen, und Moni verzog schmerzhaft das Gesicht und keuchte laut. Patsch! Ein knallender Schlag auf ihre Pobacke ließ sie zusammenfahren und laut aufschreien.

Patsch! Noch ein Schlag auf die andere Seite. „Du unfähiges dummes Miststück!“, schrie Markus sie an. „Ich bin so gnädig und erweise dir die Ehre, deine Arschfotze benutzen zu wollen, und du blöde Sau verweigerst dich mir? Was glaubst du, was du bist? Ein Nichts bist du! Du solltest froh sein, dass dich überhaupt jemand fickt. Also los jetzt, mach den Weg frei, oder ich ziehe hier mal ganz andere Seiten auf!“Moni liefen die Tränen übers Gesicht.

Ob vor Angst, Scham, Verzweiflung, Anspannung oder einfach nur Schmerz, wusste ich nicht. Aber sie biss die Zähne zusammen, stützte sich mit den Schultern am Boden ab, so dass sie die Hände frei hatte, um ihre Pobacken auseinander zu ziehen. „Bitte, Mar… Meister, nicht mehr schlagen, ich versuch’s ja, bitte, ich will dich ja rein lassen, bitte, versuch es noch mal, ich will doch alles tun, bitte, fick mich in den Arsch, bitte…“ Ihr Flehen ging in ein Wimmern über.

Markus brummte nur und setzte erneut an. Wieder musste er stark drücken, aber es gelang ihm zumindest, die Hälfte seiner Eichel hinein zu bekommen. Weiter ging es nicht, und Moni hatte große Schmerzen, das sah ich ihr an. Fast wollte ich schon einschreiten. Aber nur fast. Denn Markus griff nun zu einem alten Trick. Ablenkungsmanöver! Er griff nach vorne und kniff ihr fest in die Nippel. Moni schrie auf. Durch den Schock weiter oben lockerte sie aber instinktiv ihre verkrampften Pomuskeln, und Markus rutschte ein Stück tiefer in ihren Arsch.

Die Eichel war drin, der Rest Routine. Langsam aber stetig schob er sein Becken vor, während er gleichzeitig mit beiden Händen ihres nach hinten zu sich zog. Moni liefen immer mehr Tränen über die Wangen. Aber Markus kannte keine Gnade. Endlich war er komplett in ihrem Darm. So blieb er eine ganze Weile bewegungslos, um ihren Schließmuskel an den Fremdkörper zu gewöhnen. Gleichzeitig tadelte er mich: „Mensch, Holger, was ist denn mit deiner Ehe-Schlampe los? Blasen eine Eins, Arschficken eine sechs.

Deine früheren Freundinnen waren da aber anders trainiert. Wirst du alt, oder was?“„Ja, ich weiß. Ich werde nachlässig und zu gutmütig. Aber Arschficken ist einfach nicht ihr Ding. Wie gesagt, ich war der erste da hinten. Vorher hat sie sich kategorisch geweigert, sich in den Arsch ficken zu lassen. Zumindest das habe ich ihr abgewöhnt. Aber du hast recht, da ist noch viel Arbeit zu leisten, bis sie eine brauchbare Analschlampe wird. Aber das wird sie, daran geht kein Weg dran vorbei.

“„Na das will ich hoffen! Denn jedes Mal so ein Theater, nur weil ich deine Frau in den Arsch ficken will, kann ich echt nicht brauchen. Ich empfehle tägliche Übung. Und ein gewisses Hilfsmittel, du weißt schon…“ Ja ich wusste. Ein Analplug. Hatte schon bei so manchem Arschloch Wunder gewirkt. „Geht‘s wieder?“, fragte er Moni. Mit zusammengebissenen Zähnen bejahte sie knapp. Ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie zärtlich auf den Mund (der immer noch nach Markus‘ Sperma schmeckte, aber das machte mir nichts aus).

„Sei tapfer, Liebling“, flüsterte ich ihr zu. „Entspann dich, dann wirst du es genießen. Reib deinen Kitzler, dann ist es leichter, wenn du geil bist. “Sie lächelte mich schief an, tat aber, was ich ihr geraten hatte. Eins musste ich ihr lassen: sie war tapfer und mutig. Sie hätte heulen, schreien und weglaufen können. Tat sie aber nicht, sondern stellte sich der Herausforderung, obwohl sie wusste, dass es für sie höchst unangenehm werden würde.

Deshalb hatte ich höchsten Respekt vor ihr. Und deshalb liebte ich sie. Markus fing jetzt ganz langsam an zu ficken. Erst nur kleine Bewegungen, dann immer größere. Moni quiekte, keuchte und stöhnte bei jedem Stoß. Um sie abzulenken, hockte ich mich vor sie und hielt ihr meinen Schwanz vors Gesicht. Sofort fing sie an, ihn hingebungsvoll zu blasen. Das konnte sie wirklich gut. Gleichzeitig spielte ich mit ihren Nippeln, die trotz allem hart und steif abstanden.

Beides lenkte sie vom eigentlichen Geschehen ab. Markus kam immer mehr auf Touren. Er zog jetzt bei jedem Stoß seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und schob ihn ihr dann wieder in voller Länge in den Hintern. Moni stöhnte immer lauter – soweit das mit meinem Schwanz im Mund ging. Ich war mir sicher, dass es diesmal nicht vor Schmerzen, sondern vor Lust war. Ein prüfender Griff an ihre Fotze bestätigte das. Sie war nicht nur feucht, nicht einmal nass war ausreichend.

Sie tropfte förmlich. Der Geilsaft lief ihr in Strömen die Schenkel herab, und unter ihr hatte sich ein nasser Fleck im Teppich gebildet. Ich entzog ihr meinen Schwanz, was sie mit einem enttäuschten Seufzen hinnahm. „Na, zukünftige Ehe-Schlampe, ich hoffe, mein Trauzeuge besorgt es deiner Arschfotze ordentlich?“„Ja, Holger… Herr, sein Schwanz fühlt sich wunderbar an in meinem Arsch. “„Es gefällt dir also?“„Ja, Herr, es gefällt mir. “„Wirklich?“„Ja, ganz bestimmt. Naja, am Anfang nicht, das weißt du ja, da habe ich immer Probleme.

Aber jetzt habe ich mich dran gewöhnt und jetzt ist es echt geil. “„Na dann solltest du das deinem Meister sagen, nicht dass er noch einen falschen Eindruck von dir bekommt. “„Meister Markus“, wandte sie sich an ihn, „dein Schwanz in meinem Arsch gefällt mir. Das ist super geil, wie du meine Arschfotze fickst. “„So so, das heißt, ich kann endlich anfangen, dich richtig zu ficken, du Jammerlappen?“„Ja, ja, bitte, fick meinen Arsch! Ramm deinen geilen Schwanz in meine Arschfotze, fick sie ganz tief und hart.

Das ist so geil, dein Schwanz im Arsch. Fick mich, gib’s mir, reiß mir den Arsch auf!“„Ganz wie du willst. Vielleicht wirst du ja doch noch eine brauchbare Analschlampe. Dann halt dich mal fest!“Er zog seinen Prügel fast ganz aus Monis Hintern zurück, nur um ihn dann mit Gewalt wieder hineinzurammen. Moni jaulte auf. „Hmmmjaaaa, das ist geil!“Er fickte jetzt wie ein Dampfhammer. Tiefe harte Stöße schüttelten Moni durch. Dazwischen legte er immer wieder mal eine Pause ein, wo er seinen Schwanz komplett aus ihrem dunklen Loch herauszog, kurz wartete, bis ihre gedehnte Rosette anfing, sich wieder zusammenzuziehen, und bohrte ihn dann erneut hinein.

Jedes Mal, wenn er das machte, schrie Moni laut auf. Aber ich war mir sicher, es waren Lustschreie, keine Schmerzenslaute. Denn ihr Körper verkrampfte während der zwanzig Minuten, die er ihre Arschfotze bearbeitete mehrfach in kleineren Orgasmen. Ich gönnte ihr sie nach der schmerzhaften Anfangsprozedur. Schließlich bäumte sie sich auf und schrie ihre Lust hinaus. Doch Markus war noch nicht so weit. Ungerührt fickte er weiter. Moni wand sich, stöhnte, jammerte, schrie, zuckte in einem fort.

Ein Orgasmus nach dem anderen erschütterte ihren Körper. Irgendwann bettelte sie: „Gnade, bitte, Gnade. Ich kann nicht mehr. Ich platze gleich vor Geilheit. Bitte, gönn mir eine Pause…“„Du musst deinen Meister darum bitten, dir seinen Samen in deine Arschfotze zu spritzen. Vielleicht hört er dann auf“, riet ich ihr. „Bitte, Meister, seid gnädig mit eurer unwürdigen Analschlampe und füllt meine Arschfotze mit eurem kostbaren Samen“, presste sie zwischen zwei Krämpfen hervor. „Du willst also deine Arschfotze besamt bekommen, Analschlampe?“„Ja, ja bitte füllt mich ab mit eurem Sperma, Meister!“Wortlos stieß Markus noch drei Mal mit aller Gewalt zu, dann keuchte auch er.

An Monis Gesichtsausdruck konnte ich erkennen, dass er ihren Darm mit seinem heißen Saft füllte. Ein letztes Mal schrie auch sie auf, dann brach sie kraftlos zusammen. Dabei rutschte Markus‘ Schwanz aus ihrem Arschloch. Er nickte mir grinsend zu, legte einen Finger auf die Lippen und schlich lautlos ins Bad, um sich zu reinigen. „War das schön?“, fragte ich Moni, nachdem sie wieder zu sich gekommen war. „Oh, ja, Holger, das war echt der Hammer.

So lange bin ich noch nie gekommen. “„Dann hast du also entdeckt, dass Analsex gar nicht so übel ist, oder?“„Ja, du hast Recht. Wenn nur das erste Eindringen nicht wäre. “„Das kriegen wir auch noch hin, keine Angst. Dreh dich mal um. Ich möchte dir ins Gesicht sehen, wenn du kommst, während ich deine Arschfotze ficke. “Moni drehte sich mühsam auf den Rücken. Ich hob ihre Beine an, so dass ich Zugang zu ihrem Hintern hatte.

Ihre Rosette war immer noch geweitet und klaffte als rundes, schwarzes Loch einladend auf. Ich konnte nicht widerstehen. „Jetzt bin ich dran, meine süße Analschlampe!“„Oh ja, Holger, Herr, fick du auch meine Arschfotze. Steck deinen langen Schwanz rein und reiß mir den Arsch auf. “Ohne Probleme konnte ich dank Markus‘ Vorarbeit meinen Prügel in ihrem Darm versenken. Moni stöhnte sofort wieder geil. „Ja, ja, das ist so ein geiles Gefühl, deinen Schwanz in meinem Arsch.

Er ist so lang, so dick, oooohhhhn ist das geiiiiillllll!!!“ Dabei schaute sie mir direkt in die Augen. Ihr kam es schon wieder. Offenbar hatte sie da hinten sehr empfindliche erogene Zonen. Ein Umstand, den es auszunutzen galt. Ich fickte sie mit langen, schnellen Stößen. Der Anblick, wie Markus sie rangenommen hatte, hatte mich tierisch aufgegeilt. Ich brauchte nicht lang, um ihr meine Ladung in den Darm zu jagen. Jetzt war sie doppelt abgefüllt.

Was prompt zu einem Problem führte. Nachdem ich mich zurückgezogen hatte, sickerte unser Sperma aus ihrer offenen Rosette und drohte, den Teppich einzusauen. Schnell holte ich aus der Küche eine Glasschüssel und stellte sie auf den Couchtisch. „Wag es ja nicht, das kostbare Sperma deiner Herren zu verschwenden und auf den Teppich tropfen zu lassen, Analschlampe. Kneif deinen Arsch zusammen und dann hock dich über die Schüssel. Dort kannst du unseren Samen reintropfen lassen, du versautes Miststück“, fuhr ich sie an.

Sie hatte große Mühe, die doppelte Spermamenge in sich zu behalten und musste die Hand darunter legen, damit es nicht auf den Boden tropfte. Noch schwieriger wurde es, ohne Verlust auf den Tisch zu klettern (eine Gemeinheit von mir, ich hätte die Schüssel ja einfach vor ihr auf den Boden stellen können. Hab ich aber nicht ), aber sie schaffte es so gerade eben. Markus und ich schauten amüsiert zu, während ihr der Schweiß auf der Stirn stand.

Als sie schließlich über der Schüssel hockte, plätscherte die schleimige Brühe in zähen Fäden aus ihrem Arsch. Ein geiler Anblick. Während sie noch so hockte und darauf wartete, dass sich ihr Darm leerte, hielt ihr Markus wieder mal einen schlaffen Schwanz vors Gesicht. „Los, Analschlampe, steif blasen!“Moni zögerte. Sie hatte nicht mitbekommen, dass er im Bad war, da ich sie zu der Zeit selbst gefickt hatte. Deshalb musste sie annehmen, der Pimmel käme direkt aus ihrem Arschloch.

„Mach’s Maul auf, Miststück, und tu deine Pflicht!“, herrschte er sie an. „Wenn ich dir sage, du sollst blasen, dann bläst du, egal was vorher war, verstanden?!“„Ja, Meister. Bitte, Meister…“„Eigentlich sollte ich gar nichts sagen müssen. Sobald in Zukunft ein Schwanz vor dir auftaucht, machst du gefälligst sofort den Mund auf und nimmst ihn in dein Blasmaul und machst ihn steif, ist das klar, Blasschlampe?“„Ja, Meister. Ich blase, Meister!“Unglücklich gehorchte sie und nahm Markus‘ Schwanz in den Mund.

Sie war sichtlich positiv überrascht, als sie statt ihrer eigenen Scheiße nur Seife schmeckte. Dankbar schaute sie zu ihm auf. Markus war zwar ein strenger Zuchtmeister, aber kein Dreckschwein. Alles hat seine Grenzen, auch die Sauereien! Derart motiviert blies meine Moni mit Hingabe und schaffte es in Rekordzeit, seinen Freudenspender wieder einsatzbereit zu machen. „So, Schlampe, was bleibt jetzt noch übrig?“„Meine Fotze, Meister. Du musst jetzt endlich meine Fotze ficken!“„Moni!“, wies ich sie scharf zurecht.

„Was fällt dir ein. Dein Meister muss gar nichts. Er gewährt dir die Ehre, dich zu benutzen. Du bist die einzige hier, die was muss, nämlich den Männer gehorchen und zu Willen sein. Verstanden?!“„Ja, Herr, entschuldige, Herr, entschuldige, Meister, so war das nicht gemeint. Ich wollte sagen: bitte, Meister, sei so gnädig und benutz meine unwürdige Fickfotze, wenn es dir so gefällt. Oder jedes andere meiner Ficklöcher, wenn dir das lieber ist. “„Sie lernt schnell, deine perverse Ehe-Schlampe, Holger.

“„Ist auch besser für sie…“, erwiderte ich mit drohender Stimme, während ich ihm grinsend zuzwinkerte. Ohne, dass wir es ihr sagen mussten, kniete sich Moni wieder hin. Sie zog sogar ihre Schamlippen auseinander. Ohne Vorwarnung stieß Markus seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre tropfnasse Fotze. Obwohl ihr Fickloch mehr als ausreichend geschmiert war, schrie sie laut auf. So ein Überraschungsangriff ist sicher nicht angenehm, egal wie geil man schon ist. Markus nahm darauf keinerlei Rücksicht.

Trotzdem rief sie entzückt: „Ahhhhh! Endlich ein Schwanz in der Fotze! Ich hab’s schon nicht mehr ausgehalten. Fick mich! Fick mich richtig durch! Meine Fotze braucht das!“ Und er fickte sie durch. Gnadenlos. Hart und tief. Doch schon nach wenigen Stößen begann Moni wieder lustvoll zu stöhnen. Nach zwei Minuten hatte sie ihren ersten Orgasmus. Den ersten vaginalen zumindest, nach den unzähligen analen. Markus gönnt ihr eine Pause (und sich vermutlich auch). Er legte sich auf die Couch und befahl ihr: „Fickschlampe, bisher konntest du in Ruhe alles genießen.

Jetzt bist du dran, dich mal etwas zu bewegen. Du darfst mich reiten. Steig in den Sattel!“Moni hockte sich breitbeinig über ihn und ließ sich dann langsam auf seinen Ständer sinken. Sie seufzte wohlig, als er in ihr verschwand. Langsam bewegte sie sich auf und ab, genoss jedes Eindringen, jeden Millimeter seines Schwanzes. Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. „Leg mal einen Zahn zu“, forderte ich sie auf. „Wie willst du deinen Meister so zum Abspritzen bringen? Da schläft er höchstens ein.

“Gehorsam erhöhte sie das Tempo. Ihre festen Titten wippten dazu im Takt. Markus griff zu und knetete sie fest durch. Das gefiel meiner Moni. „Hmmmm, jaaaa, meine Titten, ohhh das ist gut, jaaa, greif ruhig feste zu, ich mag das, aaaahhhhh jaaaaaa, die Nippel, nimm die Nippel, jaaaaaa, kneif sie oooohhhhhh mir kommmmmmmt’s!“Ein heftiger Orgasmus überwältigte sie. Kraftlos ließ sie sich auf seinen Schwanz fallen. Ich nutzte die Gelegenheit und bohrte meinen Schwanz in ihr immer noch leicht geöffnetes und von Markus Sperma glitschiges Arschloch.

Sie reagierte sofort und kam mir mit dem Hintern entgegen. „Jaaaaa, zwie Schwänze auf einmal, ist das geiiiiillllll. Fick meine Ficklöcher, ihr geilen Hengste, fickt mich wund, fickt mich um den Verstand, macht mich fertig, fickt, fickttficktfickt FIIIIICKT!!!!“Das letzte Wort schrie sie laut heraus. Wir taten ihr den Gefallen gern. Noch von früher her waren wir bestens aufeinander eingespielt und fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus, der Moni völlig ausrasten ließ. Sie stöhnte, keuchte und schrie in einem fort, während sie in einem gewaltigen Dauerorgasmus schwelgte.

Als wir innerhalb weniger Sekunden beide unsere Spermaladungen in ihre beiden Löcher spritzten, bäumte sie sich ein letztes Mal auf und sackte dann ohnmächtig über Markus zusammen. Vorsichtig zogen wir uns zurück. Markus half mir, Moni ins Bett zu bringen. Sie war völlig fertig. Kaum hatten wir sie hingelegt, schlief sie auch schon tief und fest. Markus und ich tranken ein letztes Bier zusammen und besprachen die Ereignisse des Abends. Das war alles völlig spontan entstanden und deshalb nicht geplant und abgesprochen.

Je mehr wir darüber redeten, desto mehr bekam ich Gewissensbisse. Hatte ich Moni überfordert? Wie würde sie reagieren, wenn sie morgen früh aufwachte und realisierte, was passiert war. Schließlich hatte ich sie zu Dingen gezwungen, die sie freiwillig nie im Leben gemacht hätte. Sich vor meinem Freund, den sie gar nicht kannte, nackt ausziehen und sich auf erniedrigende Weise in alle Körperöffnungen ficken lassen. Markus ermutigte mich zwar, trotzdem ging ich voller Zweifel und Ängste ins Bett.

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