Meine beiden Männer

Die Gedanken kreisen. Immer und immer wieder. Ich kann an nichts anderes denken als an die beiden. Ich ertrage das nicht und stehe auf um mir noch einen Senseo zu holen.

Ich stehe, nur mit meinem Slip bekleidet in der Küche. Das ein paar einfache Handgriffe so erotisch sein können hätte ich nie gedacht. Ich bewege mich ganz anders, als wie vor ein paar Wochen. Auch wenn hier alles schläft, so versuche ich mit meinen Bewegungen Reize auszulösen.

Der letzte Tropfen Kaffee tropft in meine Tasse.Zwei Stück Zucker, einen Spritzer Milch. Ich greife nach meiner Tasse und laufe zurück zum Schreibtisch.

Meine beiden Männer

Ich wickel meinen Körper in eine Wolldecke, setze mich hin und zieh die Kopfhörer wieder auf. Seit einer halben Stunde höre ich immer wieder dieses eine Lied. Das was er mir gestern empfohlen hat.

Das, was ihm so sehr aus der Seele spricht. Das, welches einfach wie die Faust aufs Auge zu mir passt. Ich lausche dem Text und kann mich mit jedem gesungenem Wort identifizieren. Am Anfang nur ein kurzer Blick zu ihm, ein lächeln auf meinem Gesicht, der Griff in mein langes braunes Haar, viel mehr tat ich nicht.

Doch für ihn war das wohl mehr als genug. Er war verloren.

Das ich so ein Biest bin, den Teufel in mir habe, hätte nie gedacht das ich Männer so um den Verstand bringen kann. Da ist der eine, mit dem ich seit Jahren verheiratet bin. Der nicht nur mein Ehemann ist,sondern auch bester Freund, Vertrauter und heißer Liebhaber.Und dann seit einigen Wochen erst in meinem Leben der Geliebte.

Es erstaunt mich immer wieder, wie schnell sich alles so entwickelt hat. Wie sehr ich doch nach beiden verlange.Doch mit meinen Gefühlen stehe ich alleine da.Reden kann ich mit niemandem, außer den beiden selber.

Meine beiden Männer

In meinen Träumen ist alles so einfach. Da frage ich nicht nach dem wieso, weshalb, warum, oder ob das richtig ist was ich tue. In meinen Träumen kann ich mich fallen lassen.

Da gehören sie beide mir, wann immer ich will.Eben weil ich es so will. Beide wissen voneinander und haben auch das ein oder andere Wort geschrieben. Beide wollen mich glücklich machen.Ihr Begehren, Verlangen,Sehnsucht nach mir,meinem Körper und meinen Berührungen lassen sie Wachs in meinen Händen sein.Ja bis jetzt hab ich nur meine Träume…

Und ich sitze hier, die Gedanken schweifen ab und ich schließe meine Augen…

Ich steh im Badezimmer und mache mich zurecht. Ich bin geduscht, rasiert und eingecremt.Nackt stehe ich vor dem großen Spiegel, betrachte mich während ich mein braunes Haar kämme.Ich ziehe meinen schwarzen String mit der Spitze an.

Auf einen BH oder meine so geliebten Corsagen kann ich verzichten, denn die brauche ich in meinem Dirndl nicht. Nachdem ich auch mein Dirndl übergezogen habe, kämme ich noch einmal durch mein Haar. Ich beschließe, es offen zu tragen

Ein kurzer Blick in den Spiegel. Ein Lächeln der Vorfreude huscht über mein Gesicht.

Ich laufe die Treppe runter in das Wohnzimmer, wo die beiden auf dem Sofa sitzen. Auf dem Tisch stehen drei Gläser und eine Flasche Rotwein .Die beiden atmen hörbar ein, als sie mich sehen. Ich trage mein schwarzes Dirndl, dessen Rock knapp über den Knie endet und dessen Ausschnitt meine vollen Brüste so sehr betont. Dazu diese verdammt hohen Pumps, in denen ich mich furchtbar sexy bewege.

Mein „Geliebter“ steht auf, zögert kurz, schaut zu meinem Mann als wollte er seine Erlaubnis haben.

Mein Mann ist die Ruhe selber, genießt das Spiel ,lächelt vor sich hin und schenkt den Wein ein. Ich laufe auf meinen „Geliebten“ zu, lege meine Arme um seinen Hals, während seine um meine Hüfte greifen und mich zu sich ziehen. Seine Lippen berühren meine, küssen mich erst vorsichtig, dann sanft, zärtlich und immer leidenschaftlicher.Oh mein Gott wie sehr hab ich ihn vermisst. Ich erwidere diesen Kuss mit einer Leidenschaft die mich fast zum explodieren bringt.

Seine Hände wandern zu meinem Po, streicheln ihn und umfassen ihn fest. Wir schaffen es nur mit mühe und Not uns voneinander zu lösen.

Er nimmt mich an die Hand, führt mich zum Sofa und ich setze mich zwischen die beiden. Mein Mann reicht uns jedem ein Glas Wein und wir prosten uns zu. Während ich an meinem Glas nippe, kreisen die Gedanken in meinem Kopf.

Was genau passiert hier eigentlich? Bin ich mir sicher das ich das will? Ich dränge die Gedanken beiseite. Natürlich ist es genau das was ich will. Ich will diese beiden Männer. Mein Verlangen ist so groß, die Sehnsucht nach ihren Berührungen bringt mich um den Verstand.

Mit dem Glas in meiner Hand, schlage ich meine Beine übereinander und lehne mich auf unserem XXL Sofa zurück.Mein Kleid rutscht ein ganzes Stück hoch und mein „Geliebter“ nimmt das als Einladung.

Seine Hand streichelt zärtlich über meine Beine. Am Oberschenkel runter zum Knie und ganz langsam mit den Fingerspitzen wieder nach oben. Er streichelt mich durch mein Kleid über meinen Bauch, meine Brust, knetet sie fordernd um dann mit den Händen zu meinem Hals zu streicheln. Seine Fingerspitzen wandern über diese eine bestimmte Stelle am Hals.

Wo meine Hauptschlagader liegt. An diese Stelle wo ich so empfindlich bin.

Er beugt sich zu mir rüber, streichelt meinen Nacken, seine Hand fährt in mein Haar krallt sich dort fest und zieht mich zu sich. Ein Blick,ein tiefer leidenschaftlicher Blick in meine Augen und um mich ist es geschehen. Ich lasse meinen Kopf in seine Hand fallen und schließe die Augen.

Als seine Lippen ganz sanft meinen Hals berühren zucke ich vor Erregung und Verlangen und stöhne leise auf. Er bedeckt mit kleinen zärtlichen Küssen meinen Hals. Langsam öffnen sich seine Lippen und seine Zunge fährt über meine so empfindliche Stelle. Ich bäume mich auf und seufze.

Plötzlich spüre ich seine Zähne, die erst vorsichtig und dann immer fester und leidenschaftlicher meine Haut liebkosen.

Er kann es einfach nicht lassen. Er ist ein Teufel, der genau weiß was ich nun will. Aus seinen sanften Küssen wird ein Knabbern, erst ganz sanft und zart, dann immer fordernder mit seinen Zähnen.

Immer wieder fährt seine Zunge dabei über meine Haut. Ich ziehe immer wieder die Luft ein und lasse mich ganz fallen und um mich herum verschwimmt alles. Ich bin jetzt schon nur noch ein Luststück und weiß nicht wohin ich mit mir soll. Ich spüre wie seine Hand an meinem Ausschnitt entlang fährt und kann nicht anders als meine Nägel in seinen Rücken zu bohren.

Fingerspitzen die meine Brüste umfahren, erst auf dem Stoff, dann die beiden Früchte aus dem Ausschnitt heraus heben und fest kneten lassen mich stöhnen und schon jetzt kleine Sterne vor meinen Augen tanzen.

Längst habe ich Raum und Zeit vergessen, ich weiß nicht mehr wer ich bin und wo ich bin. Ich lasse mich von meiner unbändigen Gier gefangen nehmen und sauge einfach jede Berührung die ich geschenkt bekomme in mich auf. Meine Hände wandern dabei über seinen Rücken, greifen nach seinem Po, der sich durch die Hose so geil anfühlt. Zufällig spüre ich ein Muster an meiner Hand, unser Sofa durchfährt es mich.

Und das ist er und nicht mein Mann, doch die Küsse und der fordernde Griff um meine Brüste wischen diesen Gedanken einfach hinweg. „ICH WILL NUR GENIEßEN“ schreit dieser kleine Teufel in meinem Kopf und ich gebe mich wieder hin. Doch ich will nicht nur nehmen, als ich seine Lippen an meinen Nippel spüre. Diese nagenden Zähne erkenne, greife ich nach seiner Hose und öffne den Knopf, der Reißverschluss folgt und ich taste mit meiner Hand nach seinem Schwanz.

Den will ich jetzt berühren und ihm zeigen, was er mit mir macht. Als ich bemerke, dass der schon hart ist, dass es ihn so sehr anmacht mich um den Verstand zu bringen, umspielt ein kleines Lächeln meine Lippen. Ich beginne ihn einfach zu wichsen und merke wie meine Göttin die Schleusen öffnet. Fast ist es mir peinlich, wie nass ich gerade werde, doch schnell ist der Gedanke der Ekstase die ich will wieder übermächtig in meinem Hirn und wischt alle Bedenken weg.

Da war wieder so ein Biss an meinem so empfindlichen Nippel. Ich habe den Eindruck dass sie noch so hart waren wie im Moment. Und auch die Hand an meiner anderen Brust lässt mich schon wieder tief stöhnen. Ich werde immer rasender in meinem Kopf und mein Körper schreit immer noch nach mehr.

Wie kann ich nur soviel Lust empfinden, warum bin ich so willenlos, auf einmal sind da wieder Gedanken, die ich gerade gar nicht will. Und wieder ein fordernder Biss, diesmal an meinem Hals und schon verschwimmen sie wieder. Ich verliere die Kontrolle und die Adern seines Freundes die sich in meine Hand drücken lassen mich spüren wie geil auch er schon ist. Dabei habe ich doch gar nichts gemacht.

Er ist es doch der mich seit Ewigkeiten an den Rand der Raserei bringt. Er verändert seine Position und entzieht sich mir, ich will schon protestieren, aber lasse ihn dann doch gewähren. Nach Minuten ist er wieder an meiner Seite und ich kann nur noch nackte Haut fühlen: „Ah, deswegen“ flüstere ich und schon küsst er mich hart und fordernd, meine Brüste liegen schon wieder in seinen Händen. Ich rutsche unruhig mit meinem Becken hin und her, ich will Erlösung.

So viel Lust kann ich doch gar nicht ertragen.

Es trifft mich wie ein Schlag. Wie von Geisterhand wandert mein Höschen nach unten. Doch ich spüre Wärme, also kein Geist sondern mein Mann.

Ich spüre wie ich rot werde. Ich habe mich meiner Lust, meinem Verlangen, IHM hingegeben und hatte meinen Mann total vergessen. Und nun zieht er mir zärtlich aber bestimmt das Höschen über den Po. Ich helfe ihm indem ich in eine angedeutete Brücke gehe, was mich nur noch mehr in die Hände an meinen Brüsten drückt und mich schon wieder aufstöhnen lässt.

Doch auch er stöhnt auf so hart lasse ich mittlerweile meine Hand an seinem Stamm auf und ab gleiten. Mein Höschen ist weg, er saugt, knabbert, leckt an meinen Nippel. Greift mal hart zu und ist dann doch wieder so sanft und nun auch noch das: Eine Zunge wandert ganz langsam meine Schenkel hinauf und reizt mich noch mehr. Ich erbebe und schreie auf.

Ich will was sagen, doch es kommt nur noch ein Stöhnen über meine Lippen.

Ich zucke zusammen und erschaudere am ganzen Körper, als ich die Zunge meines Mannes spüre wie sie langsam über meine Lippen streicht. Sofort reagiert meine Körper, ich spüre wie sich meine Lippen öffnen und noch mehr meines Liebesnektars fließt. Ich will schon wieder unangenehm, peinlich berührt sein, als ich die Stimme meines Mannes wie durch einen Nebel wahrnehme: „Alles in Ordnung mein Biest, ich wäre enttäuscht, wenn es nicht so wäre.“ Ich merke wie ich entspanne und rein gar nichts mehr zurück halte.

Ich werfe meinen Kopf hin und her, reiße an dem Schwanz den ich in der Hand haben darf und genieße die hart-zarte Behandlung meiner Titten.

Es trifft mich wieder total als ich seine Zunge an meinem Hals spüre und die meines Mannes wie er meine Klit leckt und „Oh, nein!“ nun auch noch ein wenig einsaugt und an ihr knabbert. Ich stöhne vollkommen unkontrolliert und alles beginnt zu zucken, ich bemerke dass ich einfach kurz davor bin zu explodieren. Auch mein Geliebter stöhnt immer lauter, da ich ohne Unterlass seinen Schwanz hart wichse.

Mein Mann erkennt die Zeichen und hält inne, ich verfluche ihn genau in diesem Moment, doch da stöhnt Er auf und ich bemerke wie sein Harter Schwanz beginnt sich zu entladen, ich stöhne, als sein Nektar meine Brüste trifft und empfinde Geilheit und ein wenig Befriedigung, doch ich will doch … weiter kommen meine Gedanken nicht, denn ich spüre wie mein Mann hart in mich stößt. Er weiß genau, was ich will und fickt mich hart während ich spüre wie er sein eigenes Sperma von meinen Brüsten schleckt und mich dann heiß küsst. Es ist so ungewohnt sein Saft, vermischt mit dem Geschmack seiner Küsse und meine Mann treibt mich mit seinen Stößen, dahin, wo ich eben schon einmal war. Ich spüre noch mehr Saft, wo kommt der nur her, aus meinem Fötzchen laufen.

Sterne explodieren und unter dem nicht endenden Ficken meines Mannes brülle ich meinen Orgasmus heraus. Ich beginne zu zittern und greife nach irgendwas, bohre meine Nägel hinein und gebe mich den Gefühlen hin. Mein Bauch kribbelt, meine Nippel sind hart wie ich es noch nie empfunden habe. „Nein!“ brülle ich und breche zusammen als ich bemerke wie auch mein Mann seinen Orgasmus heraus schreit (so laut habe ich ihn NIE! Erlebt) und sein Schwanz in mir zuckt.

Er stößt noch einmal hart zu und verharrt dann einfach nur noch in dieser Position. Meine Nägel zerkratzen seinen Rücken, als die Hände zur Seite gleiten und meine Explosion langsam abebbt. Ich bin erschlagen und so glücklich wie ein Frau nur sein kann. Ich öffne die Augen durch einen Schleier sehe ich meinen Mann und meinen Geliebten.

Mein Mann küsst mich und haucht mir etwas ins Ohr, bevor er sich aus mir zurück zieht. „Was hat er gesagt?“ denke ich, doch ich weiß es und antworte nur mit meinen Augen. Ich spüre die Erleichterung in ihm, aber auch in mir. Mein Geliebter reicht mir ein Handtuch.

Ich entspanne mich nun völlig und bemerke wie ich beide im Arm habe und lächle gewinnend vor mich hin.


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