Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 1

Ein Blick zurück in die frühen 80er, ich war noch jung, in Sachen Sex eigentlich fast unerfahren, aber sehr neugierig. In einer Tagesbar lernte ich Rainer kennen. Zwei, drei Drinks machten mich locker und Rainer war ein interessanter, lockerer Typ. Zwar hatte ich das Gefühl, er wolle mich abfüllen, aber ich dachte, ich könnte das so schon steuern. Nun ja, er war älter und erfahren in solchen Sachen. Das Ende war: ich wurde morgens wach, lag in einem fremden Bett, das mehr einer Spielwiese glich, komplett umspiegelt.

Ich suchte meine Klamotten und zog mich leise an. Dann ging ich in das angrenzende Zimmer und traf auf Rainer. Ich hatte also hier bei ihm gepennt. Rainer war wohl ziemlich wohlhabend, überall nur Antiquitäten und teure Elektronik. Ich dagegen war immer abgebrannt. Fast so, wie man heute sagt „Er war jung und brauchte das Geld!“. „Willst paar Tage bei mir bleiben?“ Nun, das kam mir eigentlich gelegen. „Gerne“, erwiderte ich, „wenn ich dir nicht zu Last werde…“.

„Keine Kohle und zu Hause nerven die Alten, oder?“, Rainer kannte sich aus. Ich verzog nur sauer das Gesicht. Rainer war wirklich etwas anders, irgendwie irre, dachte ich. Er sagte einfach so unverblümt heraus: „Na, wenn es dich nicht stört: hier laufen immer mal wieder paar nackte Jungs durch meine Bude. Und wenn sie Bock haben, ficken wir eben auch. „Ich stutzte. Sowas haut er mir ins Gesicht?“Hast Probleme mit nackten Jungs? Nun, Mädels sind auch immer mal hier.

Mein Weg zur Exhibition und wilden Orgien. Teil 1

Hier trifft sich 'ne Menge Volk. „“Sind die Mädels aber nicht nackt“, bemerkte ich und war erleichtert, das es hier also auch noch „normale“ gab wie mich. „Och, manchmal schon. Kommt drauf an, wenn sie Ficken wollen, dann auch. Hier Ficken wir, weil wir Spaß dran haben. Und wer nicht will, muß es auch nicht. „Wo war ich hier hingeraten? Aber das war hier alles irgend wie wie in einem unwirklichen Traum. „Und? Nun? Hast es dir anders überlegt?“, wollte er wissen.

„Nee, ich bleib gerne, wenn ich darf. “ Ich dachte, das wird irgend wie schon laufen. Und ich war zum einen neugierig, zum anderen auch etwas erregt bei dem Gedanken, das hier nackte Mädels abhängen, weil sie einfach mal „Ficken“ wollten. „Zieh mal Jeans und Shirt aus! Oder magst nicht?“. Ich war wieder bissel verstört, doch wollte ich nicht als ängstlicher Knabe hier rumhocken. Also schob ich die Jeans runter und zog das Shirt aus.

Nun saß ich also nur im Slip auf Rainers Couch, und er im Sessel zu meiner Rechten. Ich merkte, das mein Schwanz sich langsam regte und nach und nach versteifte. Um das zu kaschieren wollte ich ein Bein über das andere legen, doch Rainer hatte den Braten längst gerochen. „Mein Gott, was mit dir los? Denkst, ich erschrecke wegen 'nem Ständer? Zieh aus und zeig, was du hast. Ich tue dir schon nix. Wer nicht mag, mit dem muscher ich auch nicht rum!“Zum einen war die Scham, aber es überwog das Prickeln.

Mein Schwanz wollte unbedingt raus. Ich schon den Slip nun die beine herab und ließ ihn auf den Boden fallen. Mein Schwanz schwoll nun richtig an und stand waagerecht nach vorne. Hin und her wogten die gefühle; hier die Scham, da aber die Erregung. Und das zweite Gefühl besiegte das erste. Rainer grinste und schien das Schauspiel zu geniessen, und erschrocken merkte ich, das es mir gefiel, das ich mich ihm nun nackt so präsentierte.

„Du bist wohl 'n Naturgeiler, was?“ Ich versuchte ein Grinsen. Rainer kam nun die Idee. „Pass auf, was meinst: du kannst bei mir bleiben, solange du willst. Essen und zu Saufen gibt es genug, Zigaretten auch. Ich hab immer mal 'ne Party. Bekommst dazu noch bisselTaschengeld. Kannst die Tage ja was ansparen, denn hier hast ja alles. Aber wenn ich dich nackt sehen will, ziehst dich aus. Okay?“Ich überlegte kurz. „Nur ausziehen, sonst nix?“ Rainer versicherte, das er nichts macht, was anderen nicht gefällt.

Nur nackt wäre okay. „Kann auch mal sein, das paar andere hier sind. Die sind ja auch mal nackt. Und manchmal muschern wir bischen rum. Kannst ja zusehen, wenn du magst. „Ich willigte ein. Zum einen, erst mal weg von meinen Alten, genug zu Essen, Saufen und Tabak, und das Nacktsein machte mir zumindest erst einmal Spaß. „Machen wir es so: Du kannst erst mal vier Wochen bleiben. Ich mach dich nicht an und vögel dich nicht, wenn du es nicht magst.

Wenn du Spaß hast, machen wir vielleicht mal was zusammen. Und in vier Wochen geb ich dir 400 Mark. Zickst aber rum und ziehst dich mal nicht aus, schmeiß ich dich raus- ohne Kohle. Liegt also nur an dir. Abgemacht?“Ich willigte ein. Vier Wochen, wenn er will, bin ich nackt, und in vier Wochen dann Kohle. Nun, wie schrieb ich oben schon: Ich war jung und brauchte das Geld! Und das Nacktsein fühlte sich vor ihm geil an.

Das dies der Start war für ein zügelloses, wildes Sexleben ahnte ich damals aber noch nicht. Aber dazu im zweiten Teil und den darauf folgenden.

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Kommentare

joko 4. Mai 2023 um 9:08

geil aber wenn schon dann auch ficken

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